Bücher mit dem Tag "methodik"
28 Bücher
- Vera F. Birkenbihl
Stroh im Kopf?
(31)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerFür alle Trainer und Lehrer ein großes Buch um den Schritt in die richtige Richtung zu machen.
- Mark Benecke
Dem Täter auf der Spur
(56)Aktuelle Rezension von: Krimikauz73Die erste Hälfte des Buches ist sehr interessant, auch die Fotos sind, wenn auch nicht immer schön anzusehen, so doch sehr aufschlussreich und sehr gut eingesetzt, d.h. sie illustrieren die Gedanken des Autors. Hier wird das Fach der Kriminalbiologie anhand von realen Fällen erklärt. Dafür kann man 5 Sterne vergeben.Die zweite Hälfte dreht sich um genetische Fingerabdrücke und ist sehr wissenschaftlich geraten. Aber auch gerade deswegen ist es eher als schwach zu bewerten, denn einerseits wirkt die Fachdarstellung stark veraltet (und sie ist es wohl auch), andererseits ist es es eben auch eine Angelegenheit für Fachleute. Krimifans werden sich kaum an den Ausführungen und Diagrammen erfreuen. - Mark Benecke
Mordmethoden
(76)Aktuelle Rezension von: weltenrauschDas war mein erstes Buch von Mark Benecke, obwohl mir der Name schon seit Jahren gehäuft über den Weg läuft. Und ich bin echt froh, nun endlich mal ein Buch von ihm gelesen zu haben.
Das war auch mein erstes True Crime Buch. Ich hatte schon länger mal halbherzig nach sowas Ausschau gehalten, da mich solche Fälle sehr interessieren. Und auch hier bin ich froh, als allererstes zu diesem Buch gegriffen zu haben – wenn auch mehr durch Zufall.Keines meiner gelesenen Bücher hat so viele Pagemarker aufgedrückt bekommen wie dieses. Ich habe mir durchweg Stellen markieren müssen, die mich überrascht oder fasziniert haben, die ich mir merken und später weitererzählen wollte. Denn das Buch ist nicht nur voller spannender realer Geschichten, sondern erklärt nebenbei auch Ermittlungsmethoden – von ihren Anfängen bis „heute“ (das Buch ist ja nun schon 20 Jahre alt, mittlerweile wäre ich wahrscheinlich noch sehr viel überraschter davon, was so alles möglich ist). Manche Stellen waren nicht hundertprozentig verständlich, da mir unbekannte Fälle mit eingestreut wurden, ohne näher darauf einzugehen. Oder auch davon ausgegangen wurde, dass der Leser berühmte Namen – sei es von Politikern oder anderen geschichtsträchtigen Menschen – kennt. Das war für mich leider nicht der Fall, was aber vermutlich an meinem Alter und dem eben schon erwähnten Alter des Buches liegen mag. Diese Stellen habe ich mir aber einfach ebenfalls markiert, um selbst noch einmal nachlesen zu können. Oder noch tiefer in bestimmte Fälle eintauchen zu können.
Fazit:
Inhaltlich war dieses Buch für mich genau das, was ich erwartet hatte und konnte mich sehr begeistern. Die Art, wie das Wissen vermittelt wurde, fand ich jedoch leider eher mangelhaft. Aber durch den Inhalt konnte ich darüber leicht hinwegsehen. Ich freue mich schon, das nächste Buch von Mark Benecke zu lesen und hoffe, daraus eben so viel mitnehmen zu können wie aus diesem!
- Vera F. Birkenbihl
Intelligentes Stressmanagement
(4)Aktuelle Rezension von: chipie2909Es fällt mir nicht leicht, dieses Buch zu bewerten, denn es lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Ich mochte die Art von Vera F. Birkenbihl sehr und sie schaffte es, auch komplizierte Zusammenhänge anschaulich zu erklären. In diesem Werk sind viele Übungen enthalten und man wird toll durch die verschiedenen Aufgaben geführt. Ihr trockener Stil lockert alles auf und ist manchmal herrlich ironisch. Hauptfokus liegt auf dem Thema Achtsamkeit, was sicherlich extrem wichtig ist, aber ich hätte mir gewünscht, dass etwas mehr „Werkzeug“ in diesem Buch enthalten ist. Sich den Problemen zu stellen und durch Achtsamkeit überhaupt erstmal rauszufinden, welche Herausforderungen das konkret sind, ist mit Sicherheit der erste Schritt. Aber was dann? Es ist bestimmt nicht mein letztes Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe, jedoch sollte man nicht vergessen, dass „nur“ Denkanstöße gegeben werden, keine Lösungswege. Da hatte ich wohl zu viel erwartet ;)
- Andreas Reckwitz
Spätmoderne in der Krise: Was leistet die Gesellschaftstheorie?
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Josef Kirschner
Manipulieren - aber richtig
(9)Aktuelle Rezension von: Badmojo44Das Buch ist erstmals 1974 erschienen und das merkt man ihm auch an. Zugleich muss man das aber auch zugutehalten, denn es ist in einer Zeit entstanden, wo sich die Gesellschaft wahrscheinlich eher weniger mit solchen Themen auseinander gesetzt hat. Nichts desto trotz passt das Buch nicht mehr in die jetzige Zeit, jeder Leser mit etwas Menschenkenntnis wird nix neues aus diesen Werk ziehen. - Michael Sauer
Geschichte unterrichten
(3)Aktuelle Rezension von: Angellika_BuenzelInhalt:
Das Buch bietet einen Einstieg in die Didaktik und Methodik des Geschichtsunterrichts. Dabei richtet es sich jedoch nicht nur an Geschichtsstudenten und Lehrer, sondern auch an Fachfremde, da man einiges auf andere Fachbereiche anwenden kann. In sechs Kapiteln lernt man alles von den zentralen Begriffen bis hin zum Unterricht selbst. 1.Kapitel: Geschichte in Gesellschaft und Schule 2.Kapitel: Lernvoraussetzungen 3.Kapitel: Themen-Auswahl, Strukturierung, Zugänge 4.Kapitel: Lehren und Lernen-Prinzipien und Methoden 5.Kapitel: Medien 6.Kapitel: Dokumentation und PräsentationMeine Meinung:
Ich habe dieses Buch im Rahmen eines fachdidaktischen Seminars des Geschichtsunterrichts gelesen. Dieses hat zu allen notwendigen Themen ausreichend informiert. Natürlich ist es theoretisch gehalten und ersetzt somit die praktische Übung des Unterrichtens nicht.
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http://libri-mundi.blogspot.de/?m=1 - Christian Wolff
Einleitende Abhandlung über Philosophie im allgemeinen
(1)Aktuelle Rezension von: El_MariachiWolffs Einteilung der Disziplinen der Philosophie ist klassisch geworden (deswegen, und wegen des schönen Buchs an sich --> 2 Sterne). Vieles von dem Rest dieser Einführung ist uneindeutig oder sogar schlichtweg falsch, da widersprüchlich. Entweder wusste dieser Mann nicht, was er macht, oder er hatte keine Lust, wieso sonst sollte er andauernd seinen eigenen Anforderungen nicht genügen?! - Hanna Kiper
studium kompakt. Pädagogik / Einführung in die Schulpädagogik
(4)Noch keine Rezension vorhanden - Eric Garcia
Cassandra Frenchs Männerverbesserungsanstalt
(15)Aktuelle Rezension von: Kitsune87Es hatte sich zunächst ganz interessant angehört.. aber: Männer, lasst das Schreiben über solche Romane, ihr könnt das nicht ;) - Edmund Husserl
Ideen Zu Einer Reinen Phanomenologie Und Phanomenologischen Philosophie
(4)Noch keine Rezension vorhanden - Erik von Markovik
Wie Sie jede Frau rumkriegen
(4)Aktuelle Rezension von: HoldenMystery ist einer der Akteure in der Gruppe der sogenannten "Aufrißgurus", der seine Tips und Tricks an andere Männer weitergeben möchte, die sich auch schwer mit Frauen tun oder einfach ihr Vorgehen gegenüber der holden Weiblichkeit verbessern wollen. Im Gegensatz zu ähnlichen Männerratgebern legt er den Schwerpunkt auf den Bereich "Flirten und kennenlernen", wobei er auf die üblichen Tips zum Thema Körperpflege verzichtet wie auch auf Tips zum Thema längere sexuelle Beziehung. Besondere Beachtung findet das sog Negging, also der Frau vergiftete Komplimente machen, die gleichzeitig Anerkennung und Ausbremsen bedeuten. Und die zahlreichen Graphiken fand ich recht unübersichtlich. Aber insgesamt interessant, so mancher Aspekt der Mystery-Methode ist einer Überlegung wert. - Peter Steinbach
Geschichte im politischen Kampf
(1)Aktuelle Rezension von: SokratesGeschichte wurde schon immer unter dem jeweiligen Einfluss der herrschenden Verhältnisse interpretiert; Ansichten und Sichtweisen änderten sich, manchmal plötzlich, wenn die Wertesysteme schlagartig sich verkehrten. Genau mit diesen Phänomenen beschäftigt sich dieser eher wissenschaftstheoretische Essay von Prof. Steinbach, den ich trotz aller Methodik sehr ansprechend fand. Gut gelingt die Herausarbeitung von Standort- und Zeitabhängigkeit der historischen Interpretation. Vieles ist relativ; viele Ansichten mittlerweile widerlegt, vieles wird nicht mehr vertreten. Warum dies so ist, das erklärt Peter Steinbach sehr gut und anhand klassischer Beispiele. Lesenswert, wie ich finde, vor allem für Historiker für eine nötige Selbstreflektion.