Bücher mit dem Tag "metropolitan police"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "metropolitan police" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Die Flüsse von London (ISBN: 9783944668475)
    Ben Aaronovitch

    Die Flüsse von London

     (1.876)
    Aktuelle Rezension von: WeißerTee86

    Die Geschichte und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Hier und da  wurde mir manchmal etwas zu weit ausgeholt bzw. zu viele Details erzählt. Ja es geht um einen Zauberlehring und um Magie aber ansonsten sehe ich keine Ähnlichenkeiten zu Harry Potter, was ich sehr gut finde da es eine ganz neue Geschichte ist.

  2. Cover des Buches Jenseits der Angst (ISBN: 9783732520404)
    Dania Dicken

    Jenseits der Angst

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Ani

    Andrea und Gregory sind mittlerweile verheiratet und leben in London. Als die Millionärstochter Trisha auf dem Schulweg brutal entführt wird, bekommt Andrea die Gelegenheit, die polizeilichen Ermittlungen als Profilerin zu unterstützen. Doch die Entführer scheinen Profis zu sein, denn die Spurenlage ist äußerst dürftig. Als die Geldübergabe scheitert und es kein Lebenszeichen mehr von Trisha gibt, stellen sich Polizei und Profiler darauf ein, bald die Leiche der Schülerin zu finden. Doch der Fall nimmt ungeahnte Wendungen und Andrea muss schon bald feststellen, dass die Ereignisse aus dem vorherigen Band tiefgehende Spuren bei ihr hinterlassen haben...

    "Jenseits der Angst" ist der zweite Band um die Profilerin Andrea. Man kann den aktuellen Ereignissen aber auch dann problemlos folgen, wenn man den Auftakt nicht gelesen hat, da es einige erklärende Rückblicke gibt. Da diese Infos sehr umfangreich sind, ist es allerdings nicht empfehlenswert, den zweiten Band zuerst zu lesen, wenn man plant, danach den ersten zu lesen. Da man im zweiten Teil sehr viel erfährt, würde man sich sonst die Spannung verderben.

    Der erneute Einstieg in die Thriller-Reihe gelingt mühelos, da die Autorin es wieder hervorragend versteht, sofort das Interesse an der Geiselnahme zu wecken. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert, wobei man sowohl die Arbeit der Profiler, als auch Trishas Geiselnahme und Auszüge aus den Tagen ihrer Gefangenschaft beobachten kann. Außerdem gibt es noch private Nebenhandlungen, in denen Andrea, Gregory und Gregorys Familie im Mittelpunkt stehen. Diese privaten Einblicke drängen sich nicht zu sehr in den Vordergrund, sondern sorgen eher dafür, dass die Protagonisten noch lebendiger wirken.

    Andrea kommt bei diesem Fall an ihre Grenzen. Das wird glaubwürdig geschildert, wodurch man mitfiebern und sich ganz auf die Handlung einlassen kann. Die Spannung ist durchgehend spürbar und kann sich zum Ende hin stetig steigern. Alle Handlungsfäden laufen am Ende schlüssig zusammen. Der Epilog sorgt dafür, dass man am liebsten sofort weiterlesen würde.

    Ein spannender zweiter Band, der neugierig auf die Fortsetzung macht.

  3. Cover des Buches Geister auf der Metropolitan Line (ISBN: 9783423217330)
    Ben Aaronovitch

    Geister auf der Metropolitan Line

     (136)
    Aktuelle Rezension von: junia

    Wie kam ich zu diesem Buch?

    Durch Zufall wurde ich bereits vor langer Zeit auf die Reihe bzw. den Autor aufmerksam. Ich hatte damals auch einige Bücher der Reihe gelesen. Nachdem der Rest dann einige Zeit im Bücherregal vor sich hin schlummerte, startet nun der Re-Read und das Schmökern der ganzen Serie und der dazugehörigen Novellen.


    Wie finde ich Cover und Titel?

    Die Cover waren es, die mich vor zehn Jahren angesprochen haben und das tun sie immer noch. Ich mag den Wiedererkennungswert im Stil. Einige der Taschenbücher haben eine Art Prägung, man kann die Schrift fühlen. Das Cover zeigt passenderweise nicht die Karte von London sondern die der U-Bahn, wo sich nun diese ganzen Geister rumtreiben.


    Um was geht’s?

    Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Peter Grant, seines Zeichens Magielehrling, offiziell in der Abteilung für Spezialermittlungen bei Inspector Thomas Nightingale. Mittlerweile haben Charaktere und Leser sich in das Setting eingefunden, das echt süchtig macht, und schon gibt es einen neuen, selbstverständlich übernatürlichen Fall, voll der "abstruse Scheiß".


    Wie ist es geschrieben?

    Es handelt sich um eine Novelle zu einer Serie, und ich hatte keine Probleme, wieder in die Rahmenhandlung einzutauchen. Ich war ja auch gleich angefixt und wollte wissen, wie es weitergeht. Es wird zwar immer wieder Bezug auf die vorherigen Bände genommen, Quereinsteiger dürften es aber schwer haben, die Zusammenhänge zu erfassen. Der Schreibstil ist locker-flockig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Geschichte in der Ich-Form (von Peter) geschrieben ist, man versucht sich gleich mit dem Protagonisten zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Angenehm kurze Kapitel verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen. Ein fast beiläufig eingestreuter schwarzer und trockener Humor rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack. Ich liebe die köstliche Ausdrucksweise des Autors. Ja, man muss schon ziemlich schmunzeln beim Lesen.


    Wer spielt mit?

    Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten, das ist ja schon fast wie nach Hause kommen. Abigail Kamara hat hier einen Gastauftritt.


    Mein Fazit?

    Das Buch hat mir mit seinen aberwitzigen Dialogen, die zwischen den Zeilen aber höchst aktuell sind, sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese. Ich hoffe, die Serie findet nie ein Ende.

  4. Cover des Buches Der Adventkiller (ISBN: 9783442481477)
    Alastair Gunn

    Der Adventkiller

     (18)
    Aktuelle Rezension von: beastybabe
    Dieser Thriller ist blutiger als das Cover vermuten lässt, zart besaitete Leser sollten sich auf einige Szenen einstellen, bei denen man als empathischer Leser durchaus mitleiden muss.
    Der Schreibstil hat mir gut gefallen, manchmal vielleicht etwas ausführlich, aber insgesamt prima zu lesen. Auch die nötige Spannung war von Anfang bis zum Showdown vorhanden. Der Autor hat sich recht realistische Charaktere ausgedacht, die – wie im richtigen Leben – nicht alle sehr sympathisch rüberkommen. Vor allem Antonias Vorgesetzter ist eher das, was man als „Kotzbrocken“ bezeichnen würde. Antonia selbst war als Hauptperson auch nicht uneingeschränkt liebenswürdig, aber trotzdem habe ich sie ins Leserherz geschlossen, weil ich selbst auch oft so impulsiv und unbeherrscht reagiere wie sie und ihr Dilemma wohl gut nachvollziehen kann. :) Sie sagt oft Sachen, die sie hinterher am liebsten sofort zurücknehmen würde und sie leidet im Job darunter, wenn sie ihre gesteckten Ziele nicht erreichen kann.
    Wir erfahren einiges aus ihrem Privatleben, aber den Großteil des Buches nehmen doch die Ermittlungen ein, die sehr ausführlich beschrieben werden. Auch der Killer selbst kommt von Anfang an zu Wort und wir erleben die Taten auch aus seiner Sicht. Etwas durchschaubar fand ich die Story manchmal, aber insgesamt konnte sie mich trotzdem fesseln bis zum Ende.
    Was die blutigen Szenen betrifft: sie werden nicht unnötig lange zelebriert und in allen grausigen Einzelheiten geschildert, aber doch schon so, dass man sich alles nur zu gut vorstellen kann. Vielleicht sollte man das Buch lieber nicht lesen, wenn man dann alleine zu Hause ist.
  5. Cover des Buches Die Flüsse von London - Graphic Novel (ISBN: 9783741619984)
    Ben Aaronovitch

    Die Flüsse von London - Graphic Novel

     (38)
    Aktuelle Rezension von: -Anett-

    Bevor jemand fragt: Nein, ich habe die Bücher des Autoren nicht gelesen und gehe ganz unvoreingenommen an diese Comicserie ran!

    Die Comics sind für Fans Bücher, als auch für Einsteiger in die mystische Krimi-Serie gleichermaßen geeignet.

    So hieß es jedenfalls in der Beschreibung. Ich – ganz ohne Vorwissen – war allerdings manchmal etwas überfordert. Klar, Peter Grant kenne auch ich. Aber wer ist dieser Nightingale? Okay, irgendwann habe ich es raus gefunden. Gleich noch mal zurück blättern und nochmal mit anderen Augen lesen – ja, jetzt weiß ich, was er will.

    Das beeinträchtigt natürlich ein wenig den Lesefluss. Aber nachdem ich die ersten Seiten hinter mir hatte, über ein paar holprige Stellen hinweg bin, stellte sich die Geschichte in den Vordergrund und damit auch der Spaß beim lesen.


    Denn Spaß macht es definitiv!

    Ein Auto, welches ein eigenes Bewusstsein hat? Da muss doch mehr dran sein. Und genau das gibt es heraus zu finden. Sehr toll und ganz klasse finde ich den Plot. Das hat mir echt gut gefallen.

    Außerdem bin ich neugierig geworden, auf die verschiedenen Charaktere, die hier nicht alle näher beleuchtet wurden und ich mir denke, das da noch mehr kommt in den Folgebänden.

    Auch die Zeichnungen konnten mich überzeugen. Detailreich und realistisch und mit der richtigen Farbe geschaffen, lassen sie mich gut in die Geschichte eintauchen.

    Auf jeden Fall für mich eine gute Neuentdeckung!


  6. Cover des Buches A Summer Night in London and Other Stories (ISBN: 9783190023622)
    Albert Schmitz

    A Summer Night in London and Other Stories

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Spannende und humorvolle Kurzgeschichten für "mittlere" Englischleser von Autoren wie B.J. Chute und Victor Sims, am skurrilesten war die Geschichte rund um das "Beatles-Problem". Naja, aber alles schön altmodisch und von leider fast vergessenen Autoren.
  7. Cover des Buches Wer keine Grenzen kennt (Libby Whitman 18) (ISBN: B0C8ZJXQDC)
    Dania Dicken

    Wer keine Grenzen kennt (Libby Whitman 18)

     (11)
    Aktuelle Rezension von: BettinaF

    In diesem 18. Teil der Reihe um Libby Whiteman, ermitteln Libby, Julie und das Team nicht in den USA sondern in Julies Heimatland England.

    In einem Müllcontainer in London wird die Leiche eines Mannes entdeckt. Schnell wird klar das es sich bei dem Mann um einen amerikanischen Staatsbürger handelt. Durch den Namen am Ausweis kommen die Ermittler jedoch schnell zum Schluss das es sich hier um einen heiklen Fall handeln könnte.

    Nach einiger Ermittlungsarbeit steht fest, dass der Ermordete der CIA angehörte. Doch in welchem Fall hat er ermittelt ? Warum hat ihm dieser das Leben gekostet ? Jetzt stellt sich für Libby und ihr Team die Frage wo ist der Mörder zu suchen ? Die beiden machen sich auf den Weg nach London um dort mit Andrea gemeinsam zu ermitteln.
    Schnellt stellt sich heraus das dies für die 3 Frauen nicht ungefährlich werden wird.

    Sehr schnell ergeben sich mehrere Ermittlungsansätze und es wird für das Team nicht einfach dem richtigen Ansatz nachzugehen.

    Als die Wahrheit ans Licht kommt, geht es Schlag auf Schlag und wie immer sind Libby und Julie mitten drinnen und kommen dabei in Gefahr.

    Die Geschichte war anders als erwartet, dennoch fand ich sie spannend. Dieses Mal hab ich mir mit den vielen Namen etwas schwer getan, dies hat dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch getan.

    Die Story ist durchgehend spannend und hält den Leser gut bei Laune.
    Mir hat dieser Thriller gut gefallen, das letzte Kapitel im Buch verspricht eine spannende Fortsetzung im nächsten Teil.

  8. Cover des Buches Perfect Victim (ISBN: 9783492311199)
    Corrie Jackson

    Perfect Victim

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Buti
    Perfect Victim - Corrie Jackson

    Inhalt:

    Charlie und Emily Swift führen ein glückliches Leben. Doch ihre heile Welt gerät aus den Fugen, als die Leiche einer jungen Frau gefunden wird und die Polizei Charlie des grausamen Mordes bezichtigt. Die Londoner Journalistin Sophie Kent ist mit dem Paar befreundet und sofort von Charlies Unschuld überzeugt. Sie verspricht, ihm zu helfen. Als er jedoch flieht, bekommt die perfekte Fassade der Swifts erste Risse. Bei ihren Recherchen stößt Sophie dann plötzlich auf immer mehr Ungereimtheiten in Charlies Vergangenheit – und mit einem Mal kämpft sie nicht mehr nur um Gerechtigkeit, sondern um ihr Leben.

    Meine Meinung:

    Was tun, wenn der Mann, wenn du glaubst das der Unfall deines Bruders kein Unfall war? Man forscht einfach selbst nach…. Sophie Kent will ihrem Freund helfen und verstrickt sich immer mehr in Geheimnisse und fürchtet um ihr Leben. So hatte sie sich das nicht gedacht….

    Dies war mein erstes Buch von Corrie Jackson, und es hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil ist gradlinig und flüssig, ohne viel Geschnörkel. Gekonnt lässt die Autorin ihre Leser im Dunkeln tappen und lässt bis zum Schluss vieles im Unklaren. Das gefällt mir persönlich immer gut an Thrillern. Auch durch die dargestellten Charaktere und durch die gezielt gestreuten Vermutungen und Andeutungen, die mich als Leser oft in eine andere Richtung haben denken lassen. Man spürt förmlich, das hinter der nächsten Ecke etwas lauert.  Und ich habe niemals mit diesem Ende gerechnet. Hier überschlagen sich die Ereignisse noch mal, aber ohne den Leser zu überfordern. 

    Fazit:
    Gut durchdachter Thriller, der durch seine perfide Art, dem Leser Gänsehaut bereitet und den Kopf schütteln lässt. 

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