Bücher mit dem Tag "michael e. vieten"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "michael e. vieten" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches 4 Fälle für Kommissarin Christine Bernard: Siebenschön, Das Eisrosenkind, Der unsichtbare Feind, Die Legende vom bösen Wolf. Trier-Krimi-Bundle (ISBN: 9783862820382)
    Michael E. Vieten

    4 Fälle für Kommissarin Christine Bernard: Siebenschön, Das Eisrosenkind, Der unsichtbare Feind, Die Legende vom bösen Wolf. Trier-Krimi-Bundle

     (31)
    Aktuelle Rezension von: KaterinaFrancesca
    Christine Bernards zweiter Fall! Die achtjährige Rosalia ist spurlos verschwunden. Während ihre Mutter ob dieser Nachricht einen nervlichen Zusammenbruch erleidet, scheint es den Vater der Kleinen nicht zu kümmern, was aus seinem Kind geworden ist. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt und die Nerven aller liegen blank.

    Der zweite Fall um die Trierer Kommissarin Christine Bernard hat mich wieder in den Bann gezogen. Der flüssige Schreibstil lässt die Seiten nur so dahin fliegen. Der Fall geht aber an die Substanz, denn nicht nur ist die kleine Rosalia spurlos verschwunden, auch scheint es wenige Menschen zu kümmern, dass sie weg ist. Ganz sicher nicht ihren Vater, der Marget Lemke, Rosalias Mutter, verließ, weil er keine Kinder wollte. Das ist mal wirklich ein Rabenvater wie er im Buche steht und beim Lesen wollte ich ihn immer wieder schütteln. Die Dynamik der Kommissare des LK1 Trier hat mir auch in Band 2 gut gefallen. Da ist Hauptkommissar Rottmann, der Obermacho, der es mit den Vorschriften auch mal nicht so genau nimmt, wohingegen Hauptkommissar Kluge eher der besonnene Kopf ist, während Bernard in ihrem Übereifer auch gern mal übers Ziel hinausschießt. Dennoch sind sie ein unterhaltsames Gepann, das sich gut ergänzt. Etwas gestört hat mich in diesem Teil, dass Kommissarin Bernard immer wieder im Krankenhaus landet, während ihre Kollege so gut wie nie was abbekommen, was zu vielen Szenen führt, in denen die besorgten Kommissare am Krankenbett ihrer jungen Kollegin ausharren. Das kam mir etwas stereotyp vor^^ Auch Bernards Beziehung zu Torben, dem Musiker, wirkte mir insgesamt etwas zu perfekt. Zum Glück spielt ihre Beziehung jedoch nur am Rande eine Rolle und dominiert nicht das eigentliche Geschehen.
    Alles in allem ein überzeugender Thriller, der zum Mitfiebern anregt und einem den Schauer über den Rücken jagt!

  2. Cover des Buches Handbuch zur Rettung der Welt (ISBN: 9783740733766)
    Michael E. Vieten

    Handbuch zur Rettung der Welt

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Little_Lucrezia

    Science-Fiction ist normalerweise nicht mein bevorzugtes Genre, doch irgendwie hat es mir damals in der Buchhandlung der Bucheinband angetan. Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen, für mich fast so als würde ich ein Computer-Spiel an einem Stück durchspielen. Die Story hat mir gut gefallen und ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht und am Ende blieb ich ein bisschen traurig zurück. Ich habe einen Stern abgezogen, weil mir das eine oder andere Mal zu sehr der Spiegel vorgehalten wurde, so dass es eher wie eine Rüge empfunden wurde, ansonten sehr lesenswert!

  3. Cover des Buches Christine Bernard. Der Fall Siebenschön (ISBN: 9783862823529)
    Michael E. Vieten

    Christine Bernard. Der Fall Siebenschön

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Little_Lucrezia

    Ich bekam dieses Buch zum Geburtstag und dachte noch, na ja, ein Krimi, der in meiner Heimat spielt. Ist vielleicht ganz ok. Doch als ich anfing zu lesen, ich konnte das Buch nicht mehr auf Seite legen, ich musste einfach wissen, wie es weiter geht, bis ich am Ende wusste, wie der Fall aufgelöst wird. Ich habe bisher alle Bücher um Komissarin Bernard verschlungen!

  4. Cover des Buches Unheimliche Begegnungen - Aus der Zwischenwelt (ISBN: 9783740733247)
    Michael E. Vieten

    Unheimliche Begegnungen - Aus der Zwischenwelt

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Was zwischen Himmel und Erde bisweilen geschieht, ist nicht nur seltsamer, als wir uns vorstellen, es ist sogar seltsamer, als wir es uns vorstellen können. Doch nur weil wir uns etwas nicht vorstellen können, bedeutet das noch lange nicht, dass es das nicht gibt.

    Das Buch Unheimliche Begegnungen – Aus der Zwischenwelt ist eine Sammlung von 10 Geschichten, die sich zwischen dem Dies- und dem Jenseits abspielen. Man erfährt von Sagen und Legenden, von Tragödien und Gerüchten.

    Josef trift in seinem Leben viele Menschen, die mit den Seelen Verstorbener in Berührung kommen. So erfährt Josef von einem kleinen Mädchen, das in einem wunderschönen Kleid in der Nähe eines Flusses mutterseelenalleine spielt. Merkwürdigerweise wird sie nur von einem Mann gesehen und dieser ist auch der Einzige, der sie aus dem Fluss zu retten versucht. Dann wären da noch die Legenden um Hexen im Wald. Oder Geschichten von jungen Frauen, die angeblich Selbstmord begangen haben.

    Josef selbst hat nach dem Tod seiner geliebten Theresa jeglichen Lebensmut verloren. Als er eines Abends ihren Geist im Sessel sieht, nutzt er diese Chance um ihr von den vielen Geschichten zu erzählen, die ihm anvertraut wurden.

    Die Geschichten sind alle flüssig geschrieben und dadurch, dass jede Geschichte so unterschiedlich ist, beschert das Buch einem schöne und vor allem interessante und spannende Lesestunden. Besonders gefallen haben mir "Gute Tage" sowie "Drei Schwestern im Zauberwald".

    Ich dachte anfangs, dass es 10 separate Kurzgeschichten sind. Die Kurzgeschichten verschmelzen jedoch mit den Erzählungen des Protagonisten Josef. Diese Idee finde ich einfach nur wundervoll, da der gesamte Handlungsverlauf dadurch nicht unterbrochen wird und man das Buch von vorne bis hinten durchlesen kann.

    Das Buch hat mir sehr gefallen und ich kann es nur jedem weiterempfehlen! :D

  5. Cover des Buches Christine Bernard. Der unsichtbare Feind (ISBN: 9783862824533)
    Michael E. Vieten

    Christine Bernard. Der unsichtbare Feind

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Annabeth_Book
    Klappentext:
    Sind es Terroristen, die das Leben der jungen Trierer Kommissarin mit hinterhältigen Cyberattacken bedroht? Oder steht ein Geheimdienst dahinter? Christine Bernard erhält Personenschutz. Plötzlich zieht das Landeskriminalamt die Ermittlungen an sich und sperrt die Ermittlungsakte. Computerspezialisten werden abgezogen. Beweismittel verschwinden. Wem kann Christine noch vertrauen? Wer ist dieser scheinbar übermächtiger Gegner, und wo befindet er sich?

    Autor:

    Michael E. Vieten lebte viele Jahre im Harz und Schleswig-Holstein, jetzt wohnt er in Hunsrück.
    Er schreibt Prosa und Lyrik, Romane und Erzählungen. Er interessiert sich für die großen und kleinen Dramen der Menschen und versucht seinen Lesern etwas von seinen Erfahrungen und Erlebnissen mitzugeben.


    Inhalt:

    Bei einer Verfolgungsjagd kommt der Flüchtende ums Leben. Christine gibt sich teilweise, die Schuld dafür. Fast zu selben Zeit, wird sie von dann von fiesen Cyberattacken angegriffen und sie fragt sich, ob nicht alles zusammen hängt.

    Erster Satz:

    Schwer drückten die tief hängenden dunkelgrauen Wolken auf die Stadt.

    Meine Meinung:

    Als der Autor mich angeschrieben hat und gefragt hat, ob ich nicht sein neuestes Buch lesen möchte, habe ich sofort ja gesagt. Da ich schon zwei Bücher von ihm gelesen habe und von beiden Büchern begeistert war.

    Das Cover finde ich sehr passend zu dem Thema. Man sieht eine dunkle Gestalt hinter vielen Zahlen.

    Die Story an sich beginnt an einem eiskalten, verschneiten Tag und das Christine mit ihrer Kollegin zu einem Treffpunkt unterwegs sind. Dort treffen sie sich mit anderen Kollegen, um dort eine Bande von Drogendealer auffliegen zu lassen.

    Beim Zusammenstoß mit den Dealer, kommt es zu einer tödlichen Verfolgungsjagt. Ab da hatte mich der Autor schon in seinem Band. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und hab die Seiten nach der Reihe nur so verschlungen.

    Am Anfang sind die Attacken auch relativ "harmlos" am Anfang und werden dann immer schlimmer und ich finde es schon krass, wie sich die Leute mittlerweile sich in unser Leben mit einnetzen kann und wie sehr wir mittlerweile abhängig sind vom Internet.

    Man merkt es sehr deutlich daran als der Hacker sich z.B in Heizung einhackt und diese lahmlegt, oder dann das Auto manipuliert. 
    Da bin ich teilweise schon froh, das ich so ein gutes altes Auto hab, wo kein Hacker der Welt eine Chance hätte.

    Der Autor hat auch sehr detailliert die Gefühlswelt von Christine beschrieben und mann konnte wirklich sehr mit ihr mitfühlen. Ich stelle es mir auch furchtbar vor, wenn jemand anders fast über mich regiert. 

    Was ich auch sehr positiv finde, ist das man sehr lange im dunklen tappt wer der wirkliche Täter ist. Das Motiv kann man sich zwar denken, aber so sicher ist man sich nie.
    Auch finde ich es super, dass der Autor sich so ein top aktuelles Thema rausgesucht hat und ich bin schon sehr gespannt darauf, was er sich als nächstes Thema raussucht.

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