Bücher mit dem Tag "michael moore"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "michael moore" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Querschüsse (ISBN: 9783492242516)
    Michael Moore

    Querschüsse

     (122)
    Aktuelle Rezension von: dominona
    Ein schonungsloser Blick in die 90er. Brutal ehrlich wird die amerikanische Wirtschaft beleuchtet und mit ihr gleich die eine oder andere Führungsperson. Vieles ist so satirisch und überspitzt formuliert, dass man lauthals lachen würde, wäre dahinter nicht die bittere Wahrheit. Am besten gefällt mir das Kapitel darüber, dass Deutschland noch nicht genug Wiedergutmachung für den zweiten Weltkrieg geleistet hat ach und die vorgeschlagenen Schauprozesse sind auch sehr schön. Wer wollte nicht schon immer den Mann, der die durchsichtigen Bändchen um die CDs erfunden hat, erschießen lassen? Bitte am Ende des Buches unbedingt daran denken den Ironieschalter wieder umzulegen.
  2. Cover des Buches Yes, we can (ISBN: 9783492052986)
    Michael Moore

    Yes, we can

     (20)
    Aktuelle Rezension von: dominona
    Ich habe in diesem Buch einiges über das amerikanische Wahlsystem erfahren. Jeder, der sich kritisch mit der amerikanischen Politik auseinandersetzen möchte, sollte dieses Buch zur Hand nehmen. Der etwas eigenwillige schwarze Humor mag nicht jedem gefallen, aber es regt zum Nachdenken an und vor allen Dingen jetzt, wo man die Entwicklungen der derzeitigen Regierung bereits sehen kann.... vermutlich wird ein weiteres Buch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
  3. Cover des Buches Stupid white men (ISBN: 9783492241274)
    Michael Moore

    Stupid white men

     (560)
    Aktuelle Rezension von: sunplantsky

    In dem Buch „Stupid White Men“ betrachtet Michael Moore Amerika und die Regierung Bush von einer anderen Perspektive. Er kritisiert offen und begründet dies auf nachvollziehbare Weise. Auch stellt er Fragen, deren wahren Antworten wir wohl nie kennen werden. Als Leser sollte man im Hinterkopf behalten, dass die Informationen zu bestimmten Themen mittlerweile veraltet sind. Diese Teile habe ich übersprungen, weil sie langweilten. Dennoch regt der Inhalt zum Nachdenken an, da auch parallelen zu unserem heutigen Alltag gezogen werden können, auch wenn man nicht in Amerika lebt. Unterhaltend ist auch der Humor von Moore. Kurz um, ein gutes Buch, was mittlerweile aber überholt ist.

  4. Cover des Buches Volle Deckung, Mr. Bush (ISBN: 9783492242509)
    Michael Moore

    Volle Deckung, Mr. Bush

     (159)
    Aktuelle Rezension von: yesterday
    Gewohnt witzig, kritisch und auf den Punkt analysiert Michael Moore auch im Nachfolger von Stupid White Men die amerikansiche Führung, die Gesellschaft und den Lebensstil in Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Dieses Buch kam (im Gegensatz zum bereits erwähnten) nach 9/11 heraus und behandelt daher auch den Umgang mit der "Bedrohung", die dadurch greifbar wurde, dem Irak-Krieg und Moore widmet sich auch der Frage, was denn zu tun sei, um zu verhindern, dass George W. Bush im Jahr 2004 wieder die Wahl gewinnt. Wie wir wissen, gelang das nicht und Bush blieb noch eine Periode bis 2009. Traurigerweise sind viele Teile des Buches gerade derzeit wieder sehr aktuell. Eine große Rolle spielt die Reaktion der USA auf 9/11 und die Aufarbeitung dessen sowie die Gründe für den damals als Reaktion begonnenen Krieg. Auch wenn die Protagonisten und die geografischen Verhältnisse andere sind, steht Frankreich derzeit leider vor einer ähnlichen Entscheidung. Wer "Dude, where's my country?" gelesen hat, wird allerdings davon überzeugt sein, dass was auch immer die Neiderlande, die EU, die NATO und andere planen, nicht annähernd so schlimm sein kann wie das was nach 2001 passiert ist.
    Dieses Buch mag nicht so kritisch, bissig oder witzig sein wie sein Vorgänger, aber es behandelt großteils auch ernstere Themen. Vor diesem Hintergrund - ist es derzeit doch aktuell wie nie seit dem Erscheien 2003 - ist "Volle Deckung, Mr. Bush" für alle Satirefans und andere Leserattten zu empfehlen.
  5. Cover des Buches Estupidos Hombres Blancos / Stupid White Men (ISBN: 9788466612814)
    Michael Moore

    Estupidos Hombres Blancos / Stupid White Men

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Amarok
    Michael Moore nimmt in seinem Buch "Stupid White Men" kein Blatt vor den Mund und zieht nicht nur über die Politik der USA her, sondern ganz besonders über deren Präsidenten. Wer die Filme Moores kennt dürfte von diesem Buch nicht überrascht sein.
  6. Cover des Buches Mulatten in gelben Sesseln (ISBN: 9783462401257)
    Harald Schmidt.

    Mulatten in gelben Sesseln

     (39)
    Aktuelle Rezension von: DerManu
    Schöne nicht ganz ernst zunehmende "Biografie" plus lustige Focus Kolumnen. Super.
  7. Cover des Buches Stupid White Men: ...and Other Sorry Excuses for the State of the Nation! (ISBN: 9780141019994)
  8. Cover des Buches Dude, Where's My Country? (ISBN: 9780141013008)
  9. Cover des Buches Stupid White Men, Engl. ed. (ISBN: 9780141012643)
    Michael Moore

    Stupid White Men, Engl. ed.

     (10)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Dude, Where's My Country? (ISBN: 0446693790)
  11. Cover des Buches Adventures in a TV Nation (ISBN: 9780330419147)
  12. Cover des Buches Michael Moore (ISBN: 9783746623962)
  13. Cover des Buches Here Comes Trouble (ISBN: 9780141013015)
    Michael Moore

    Here Comes Trouble

     (2)
    Aktuelle Rezension von: K-to-the-Nut
    "Here Comes Trouble" ist die autobiographesque Geschichtensammlung von Michael Moore, die sich lose durch seine Jugend hangelt, Kreuzungen seines Lebensweges nachzeichnet, vor- und zurückspringend, nicht an einem chronologischen Faden, sondern an den Ereignissen orientiert erzählt, wie aus dem Baby mit Quadratschädel der zweitbedrohteste Mensch nach dem Presidenten in den Vereinigten Staaten wurde. Mit der Exekution von Michael Moore und der größten Zäsur seines Lebens, der Oscar-Dankesrede, als Epilogue beginnend, erzählt Moore von seinen Kindertagen, vom Rückwärskrabbeln, vom Lesen-Lernen ohne Alphabet und einer behüteten, perfekten Jugend, bevor er wusste, was Diskriminierung ist. Er erzählt von seiner Familienchronik, von seinem ersten tumult-auslösenden Beitrag beim Redewettbewerb, von seinen Mädchenproblemen, von seiner Beihnahe-Flucht nach Kanada und seiner Beinahe-Ausbildung zum Priester. Und er erzählt, wie aus dem politisch interessierten Knaben mit merkwürdigem Körperbau ein Schulrat wurde, der seinen ehemaligen Rektor rauswarf, wie er zum Gründer der ersten kritischen Zeitung seiner Heimatstadt Flint wurde und wie er durch Zufall ins Dokumentarfilmgeschäft gerutscht ist, obwohl er doch trotz seiner großen Filmliebe nicht einmal wusste, wie man eine Kamera bedient. Dieses Buch ist ein packende Leseerfahrung, nicht nur für alle Michael Moore Fans, sondern auch für alle, die Interesse an amerikanischer Geschichte und Politik, dem journalistischen Geschäft, oder an mitreißenden Coming Of Age Geschichten haben. Moores Sprache ist lebendig, authentisch und fesselnd persönlich, seine Geschichten in ihrer Besonderheit wunderbar hineinversetz- und miterlebbar. Es ist die Chronik eines Menschen, der vielleicht nicht dazu geboren war, Ärger zu machen, der aber nichts desto trotz so früh wie möglich damit anfing.
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