Bücher mit dem Tag "michel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "michel" gekennzeichnet haben.

58 Bücher

  1. Cover des Buches Die Wanderhure (ISBN: 9783942656597)
    Iny Lorentz

    Die Wanderhure

     (3.753)
    Aktuelle Rezension von: Pia1806

    Ich lese am liebsten Thriller und Psychothriller, dennoch war ich mal auf der Suche nach etwas anderem und da habe ich das Buch die Wanderhure entdeckt. Ab Seite 1 hat mich das Buch gepackt! Ich bin eine schnelle Leserin, jedoch habe ich mir bei dem Buch Zeit gelassen, da es mich emotional sehr mitgenommen hat. Eine ergreifende Geschichte einer jungen Frau, die durch ein Lügengeschwirr ausgestoßen wird und Wanderhure wird. 

    Absolute Empfehlung!

  2. Cover des Buches Blut und Seide (ISBN: 9783426517178)
    Marita Spang

    Blut und Seide

     (62)
    Aktuelle Rezension von: lielo99
    Marita Spang hat mit diesem Buch die landläufige Vorstellung historischer Romane bestens bedient. Jugendliche verlieben sich, dürfen nicht zusammenkommen und nach vielen Irrungen und Wirrungen geschieht es dann doch. 
    Was mir gut gefiel ist, dass Frau Spang die historischen Geschehnisse ausführlich beschreibt und dafür aufwendige Recherchen betrieb. Auch ihre Sprache gefiel mir, da sie anspruchsvoll und bildhaft ist. Ich konnte mich gut in die Hauptperson hineinversetzen und lernte zudem auch noch einiges über Kräuter und deren Wirkung kennen.
  3. Cover des Buches Schöne Neue Welt (ISBN: 9783596520923)
    Aldous Huxley

    Schöne Neue Welt

     (1.161)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Eine Welt zwischen Kasten und Zwang. – Leben wollte ich da nicht.

    Inhalt: In einer zivilisierten Welt, wo Menschen nicht geboren werden, sondern nach Bedarf gezüchtet. Kinder werden so konditioniert, wie man sie braucht, und gegen schlechte Gefühle gibt es Drogen. – In dieser Welt gibt es aber noch immer Individualisten. Diese werden auf Inseln weg gesperrt. – Doch einer wehrt sich. Bringt so genannte Wilde mit nach London. Kurzer Ruhm ist der Lohn, doch trotzdem muss er London verlassen.

    Und der Wilde? Der kommt mit den ganzen Regeln und erzwungenen Gemeinschaftszeiten so gar nicht klar. Er springt am Ende über die Klinge ...

    Fazit: Dystopien können wirklich gut sein. Zumindest dann, wenn sie gut gemacht sind. Zumindest habe ich mir das versprochen, als ich mir den Klappentext dieses Werkes durchgelesen habe. – Ich habe dieses Buch aus der Onleihe und bin mehr als froh, dass ich dafür kein Geld ausgegeben habe.

    Von der Story her war hier in jedem Fall Potential da. Da war ein Kastensystem, Menschen, die nicht geboren, sondern in Flaschen gezüchtet und dekantiert werden. (Das kannte ich bisher nur von Wein.) Und darin lebten nun Menschen, die maßgeschneidert waren und mit Drogen glücklich gehalten wurden. – Nur einer wollte sich nicht wirklich in das System fügen. Vollkommen logisch, dass das Probleme geben muss.

    Was ich jetzt nicht so toll fand, war der Stil, in dem die Story erzählt wurde. Weit ausholende Gedankengänge haben mich immer wieder raus katapultiert und den Faden verlieren lassen. Dann habe ich eine Weile nicht wirklich folgen können, bis ein Aufhänger kam, mit dem ich wieder etwas anfangen konnte.

    Die Welt allerdings, in der die Story spielt, war sehr gut durchdacht. Der Hörer hat etwas über Regeln und Konformitäten erfahren. Über Verhaltensweisen, die sich schicken, oder eben nicht. Und auch über menschliche Abgründe. Die waren in diesem Fall aber verwirrend, denn bei uns gelten die als normal.

    Ich bin hin und her gerissen, was ich dem Werk für eine Bewertung geben soll. Die Story war super, aber die Verpackung so ganz und gar nicht meins. – Hinzu kamen bei mir noch die vielen Namen. Und das mit meiner Namensschwäche. Auch da bin ich stellenweise nicht nachgekommen.

    Das Ende hat mich dann auch mehr als enttäuscht. Ein Happy End sieht definitiv komplett anders aus. – nein, wo wirklich toll war das buch nicht. Wirklich gut, das ich dafür kein Geld bezahlt habe.

    Empfehlen kann ich das Buch nicht so wirklich. Der Stoff hätte so viel Potential gehabt und dann ist das so kaputt geschrieben. Jede spannende Szene ist mir philosophischer gram ... keine Ahnung, was ich davon halten soll.

    Na ja, die Sternebewertung spricht wohl Bände. Da hat es der Autor wohl zu gut mit seinem Wissen gemeint. Vielleicht gibt es doch Leute, die so etwas mögen. Ich persönlich fand es nicht prickelnd. Eher ein Fail.

  4. Cover des Buches Arkadien brennt (ISBN: 9783492267892)
    Kai Meyer

    Arkadien brennt

     (1.262)
    Aktuelle Rezension von: leonie2106

    Nachdem mich der erste Teil von Meyers Arkadien-Reihe noch nicht ganz überzeugen konnte, hat er mich mit Band 2 nun doch wieder an der Angel. 

    Nach dem großen Showdown am Ende des ersten Bandes sind Rosa und Alessandro nun beide an der Spitze ihrer Clane angekommen. Ihre Romanze wird kritisch gesehen und sie machen sich damit keine Freunde. Als Rosa nach New York reist, deckt sie weitere Intrigen auf und das Geheimnis um die Arkadier scheint größer als bisher gedacht.

    "Arkadien brennt" hat wirklich alles, was ich mir von einem guten Buch erhoffe: Spannung, Gefühle, Geheimnisse...

    Das einzige, was mich auch bei Band zwei immer noch ein wenig stört ist, dass es den Charakteren irgendwie an Tiefe fehlt. Weder Alessandro noch Rosa sind mir mittlerweile "vertraut" und ich kann ihre Handlungen und Gefühle nicht immer nachvollziehen.

    Dennoch ein sehr gutes Buch und ich bin gespannt auf den dritten Band!

  5. Cover des Buches Die Erbin (ISBN: 9783736308091)
    Simona Ahrnstedt

    Die Erbin

     (433)
    Aktuelle Rezension von: natti_Lesemaus

    Ich habe mir viel versprochen von dem Buch. Das Cover sieht wirklich toll aus, der Klapptext verspricht eine interessante Gechichte, aber---

    es war einfach nicht meins, ich bin nicht wirklich richtig in die Geschichte eingetaucht und habe es dann auch nach einer weile abgebrochen.

    Das Beste am Buch finde ich, das es keine typische, Klischehafte Romanze ist, hier sind die Charaktere mal ganz anders.

    Und das war auch mein Problem. Während Natalia richtig kühl rüber kommt, so war David, arrogant und überheblich. 

    Beide haben nur die Arbeit im Kopf.

    Der Anfang war echt langweilig, es ist soviel gerede vom Geschäft, Finanzen und Geld, das es schon langweilig ist.

    Auch die Meinung über Frauen ist hier nicht die beste.

    Aber vielleicht ist gerade das alles das gute am Buch, mal etwas anderes, nur eben nicht für mich, leider .

  6. Cover des Buches Die Tochter der Wanderhure (ISBN: 9783426635216)
    Iny Lorentz

    Die Tochter der Wanderhure

     (466)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie

    Genre: Historischer Roman

    Erwartung: eine spannende Geschichte in toller Atmosphäre

    Meinung: 

    Der Schreibstil ist okay. 

    Ich habe vor längerer Zeit die vorherigen Bücher gelesen. Leider kam ich nicht so gut mit dem Buch klar. 

    Trudi ist mir recht sympathisch. Ich kann ihre Hoffnungen auf die Liebe gut nachvollziehen. Ihre Freundin treibt sie leider zu unüberlegten Handlungen. Was heute nicht so schlimm ist, war damals aber große Schande. ...

    Leider konnte ich mich das Buch nicht so recht überzeugen obwohl die die allgemeine Atmosphäre ganz gut beschrieben fand.

    Zu viel politisches Hin und Her. Ich konnte die handelnden Figuren und ihre offenen und verdeckten Absichten nicht auseinander halten. Leider nahmen diese Abschnitte dann doch einen zu großen Teil ein, sodass ich das Buch bei ca. der Hälfte abgebrochen habe. Mir ist tatsächlich die Leselust vergangen.

    Fazit: Enttäuschte 2 Sterne von mir

  7. Cover des Buches Das Vermächtnis der Wanderhure (ISBN: 9783426513880)
    Iny Lorentz

    Das Vermächtnis der Wanderhure

     (717)
    Aktuelle Rezension von: Margarete-van-Marvik

    Wie immer war auch dieser Roman lesenswert. 

  8. Cover des Buches Young Elites 1. Die Gemeinschaft der Dolche (ISBN: 9783841505767)
    Marie Lu

    Young Elites 1. Die Gemeinschaft der Dolche

     (633)
    Aktuelle Rezension von: keschiasbook_diary

    Das Buch habe ich mir auf Empfehlung gekauft und muss sagen das ich den Kauf nicht bereue.

    Es ist mal wieder seit langem ein spannendes packendes Fantasy Buch, welches mich so in den Bann gezogen hat,sodass ich mir gleich das zweite Buch kaufen musste.

    Mich hat die dunkle Seite der Protagonistin fasziniert.

    Diese Finsternis in Adelina hat dazu geführt, das ich bestimmte Handlungsstränge nicht vorhergesehen habe.

    Besonders der Schluss ließ mich sprachlos werden.

    Ich war geschockt und wollte in dem Moment sofort wissen wie es weiter geht.

    Der Schreibstil von Marie Lu war bewegend und fließend zugleich. Es wurde einem tiefe Einblicke in die Gedankenwelt der Protagonistin gewährleistet, welches für die Story von Wichtigkeit war.


    Ein Dark Fantasy Buch welches ich jeden empfehlen kann.🤍

  9. Cover des Buches Léon und Louise (ISBN: 9783423148108)
    Alex Capus

    Léon und Louise

     (578)
    Aktuelle Rezension von: RebekkaMoser

    Ein ganz persönliches Stückchen Zeitgeschichte mit Wehmut. Eine tolle Liebesgeschichte ohne happy end. Eine wunderbare Geschichte darüber, wie das Leben laufen kann…

  10. Cover des Buches die Kastellanin (ISBN: 9783828996984)
    Iny Lorentz

    die Kastellanin

     (784)
    Aktuelle Rezension von: Siko71
    Nachdem Marie nun ihr Glück mit Michel gefunden hat, glaubt sie das nichts sie trennen kann. Was ihnen noch fehlt ist ein Kind. Aber sie werden enes Besseren belehrt. Michel zieht in den Kampf um die Hussiten und wird dabei von seinem ärgsten Gegener Falko von Hettenheim schwer verwundet zurückgelassen. Marie setzt unterdessen keinen Gedanken daran, das Michel tot ist und begibt sich auf die Suche nach in. Wird sie ihn finden und ihm mit jemandem Besonderen bekannt machen können?

    Eine Fortsetzung der Wanderhure. Ich muss gestehen, ich habe diese noch nicht gelesen. Aber die Kastellanin kann man auch ohne Vorkenntnisse lesen. Schöner gefälliger Schreibstil und eine Handlung, die einen in den Bann zieht. Für mich als Fan von historischen Romanen einfach volle Punktzahl.
  11. Cover des Buches Elementarteilchen (ISBN: 9783832162788)
    Michel Houellebecq

    Elementarteilchen

     (431)
    Aktuelle Rezension von: SofiaCuorDiLeone

    Ich habe dieses Buch vor allem deshalb gelesen, weil es zu den Klassikern und meist diskutierten Werken überhapt gehört - und war leider schnell abgestoßen davon. Dies ist vor allem meinem persönlichen Geschmack "geschuldet", denn ich lese einfach ungern Bücher mit so extrem expliziten Inhalten - mir geben solche Beschreibungen leider nichts außer ein ungutes Gefühl und den Drang, die Passage schnell zu überspringen oder das Buch gar weg zu legen; hier habe ich es zwar bis zum Ende geschafft, jedoch mit einem unguten Gefühl in der Magengegend. Es mag durchaus genug Leser*innen geben, die damit kein Problem haben oder so etwas sogar gerne lesen - für diese könnte Elementarteilchen bestimmt eine fesselnde Lektüre sein, nur gehöre ich eben leider nicht dazu. Inhaltlich hat mir der Text nichts gegeben, leider ein absoluter Reinfall für mich.

  12. Cover des Buches Der Club der unverbesserlichen Optimisten (ISBN: 9783518468623)
    Jean-Michel Guenassia

    Der Club der unverbesserlichen Optimisten

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Ksenia_Georgieva

    Das Buch ist extrem atmosphärisch und authentisch.

    Dem Autor ist gelungen alles in so einem Detail zu übertragen, dass ich sehr oft das Gefühl hatte wie eine Freiwillige Besucherin dazusitzen, die sehr müde durch Paris Spazieren würde und hat sich im "Balto" gesetzt um eine Tasse Kaffee zu trinken. Ich belausche die Gespräche, innerlich nehme in den Debatten teil und beobachte sehr nachdenklich die Schachspiele, trotz der Tatsache, dass ich selbst nicht spielen kann.

    So viele Ereignisse sind in nur 5 Jahren passiert: romantische, schöne, lustige, aber auch schlechte, traurige und sogar tragische. Man geht alles mit den Protagonisten durch und am Ende ist es extrem schwierig sich zu verabschieden. Fabelhaftes und wunderschönes Buch, das ich nie vergessen werde.

  13. Cover des Buches Meine durchgeknallte Schwester, die geheime Liste und ich (ISBN: 9783417289466)
    Wiebke Otto

    Meine durchgeknallte Schwester, die geheime Liste und ich

     (11)
    Aktuelle Rezension von: cho-ice

    Ich weiß nicht, wann ich bei einem Buch zuletzt so viel gelacht habe! Mein Testleserjunge (7 ½ Jahre) war absolut begeistert – und ich bin es auch. 

    Die verrückt-liebenswerte Familie Fuchs ist uns im Laufe der 15 Kapitel richtig ans Herz gewachsen. Eigentlich sind sie gar nicht so verrückt … Mama und Papa sind ziemlich normal. Aber die drei Kinder, insbesondere die mittlere Schwester Lilja, hecken allerlei Schabernack aus, der sie selbst – und manchmal auch ihre Eltern – in allerlei aberwitzige Situationen bringt. Vergleiche mit Michel aus Lönneberga, Pippi Langstrumpf, dem Sams oder Madita sind da durchaus angebracht! 

    Was mir sehr gefallen hat: Die Geschichten bauen aufeinander auf, das heißt die Handlung ist fortschreitend. Die Kapitel sind kurz genug, um sie vor dem Schlafengehen zu lesen. Sie enden immer gleich – die Kinder werden von den Eltern ins Bett gebracht und schlafen ein. Toll fand ich auch die anderen wiederkehrenden Elemente, z. B. „das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen“ oder „Abgefahren!“. Und nicht zuletzt auch die Art, wie lebensnah der Glaube an Gott bei dieser verrückt-liebenswerten Familie beschrieben wird. Mein Junge hat sich davon direkt inspirieren lassen und mit seiner Busfahrerin ein Gespräch über Gott angefangen … > danke, Wiebke Otto!

    Zudem ist das Buch schön aufgemacht – mit tollen Zeichnungen von Guido Apel, einem festen Einband und Lesebändchen (das in keinem Vorlesebuch fehlen darf, finde ich!). 

    Was mir nicht so gut gefallen hat: Die Sprache ist an einigen Stellen etwas derb. Aber da man das als Vorleser(in) gut ausgleichen und abmildern kann, vergebe ich hierfür nur einen halben Stern Abzug. 

    Fazit: Wir würden sehr gern mehr von der Familie Fuchs lesen! Die Geschichten begeistern alle zwischen 5 und mindestens 12 Jahre, und vermitteln ein einladendes Bild von Gott. 

  14. Cover des Buches Von der Erde zum Mond (ISBN: 9783846099841)
    Jules Verne

    Von der Erde zum Mond

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Aischa

    Vielen gilt Jules Verne als einer der Wegbereiter der Science-Fiction-Literatur; ich sehe ihn eher als sehr technikgläubigen Visionär mit großem erzählerischen Talent. 1828 geboren erlebte Verne eine Zeit, in der die Natur- und Ingenieurwissenschaften in rascher Folge bahnbrechende Entdeckungen und Erfindungen machten, die zu tiefgehenden gesellschaftlichen Veränderungen führten. So verwundert es nicht wirklich, dass Verne eine große Technikbegeisterung entwickelte und neueste Erfindungen in vielen seiner Romanen eine zentrale Rolle spielen. Aber wie detailverliebt der studierte Jurist Maschinen, chemische und physikalische Vorgänge schildert, fasziniert mich immer wieder aufs Neue.

    So auch im vorliegenden Roman, wenn er für eine erste bemannte Raumfahrt gleich drei Menschen zum Mond fliegen lässt. Zwar nicht in einer Rakete, sondern in einem riesigen Hohlprojektil, abgefeuert von einer riesigen Kanone, doch wirkt alles sehr glaubhaft. Die Geschichte ist als satirische Kritik am damaligen Militarismus zu lesen und als solche sehr gelungen, etwa, wenn mit beißendem Spott ausgerechnet wird, dass die kriegsbegeisterten Mitglieder des "Gun-Clubs" nur noch einen Arm pro vier Personen, dafür umso mehr Prothesen und Krücken aufweisen können.

    Einzig Vernes Hang zu schier endlosen Aufzählungen strapaziert meine Geduld als Leserin auch in diesem Roman ab und an. Und man sollte  - abgesehen vom rasanten Ende - nicht allzu viel Action erwarten. Doch vermag Verne auch ohne diese reichlich Spannung zu erzeugen.

    Fazit: Nicht unbedingt das beste unter Vernes zahlreichen Büchern, aber doch ein lesenswertes!

  15. Cover des Buches Die Tochter des Malers (ISBN: 9783746631820)
    Gloria Goldreich

    Die Tochter des Malers

     (66)
    Aktuelle Rezension von: MarinaH

    Persönliche Meinung:

    Das Buch spricht mich weder vom Cover, weder vom Klappentext besonders an. Ida Chagall ist ein unsympathischer Charakter, der durchs ganze Leben, nie wirklich frei von ihrem Vater wird. Ihr Vater, der berühmte Marc Chagall, hat sie vollkommen in seiner Gewalt und man merkt die Abhängigkeit zwischen den beiden.
    Der Schreibstil der Autorin spricht mich gar nicht an, es sind zu viele Füller, zu wenig Handlung.
    Ihre Beschreibungen sind zu detailliert, nach nur wenigen Seiten, bekommt man genug davon. Selbst beim mehreren Seiten überspringen, kommt man gut mit der Handlung zurecht da einfach nichts passiert.

    Fazit

    Ein langweiliges Buch, welches sich nicht zu lesen lohnt. Marc Chagall war ein Tyrann, der seinen Angehörigen das Leben zur Hölle gemacht hat. 

  16. Cover des Buches Die Kastellanin (ISBN: 9783785743508)
    Iny Lorentz

    Die Kastellanin

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Moni 3007
    Marie lebt zufrieden mit ihrem Ehemann Michel Adler, den sie innig liebt. Ihr Glück scheint vollkommen, als sie eine Tochter erwartet. Doch während ihrer Schwangerschaft muss Michel gegen die aufständigen Hussiten ziehen. Nach einem grausamen Gemetzel verschwindet Michel spurlos und er verliert das Gedächtnis. Michel wird für tot erklärt und Marie flieht von ihrer Burg aufgrund von Demütigungen. Marie hofft, Michel wiederzusehen und schließt sich als Marketenderin einem neuen Heerzug an. So beginnt wieder ein neues Abenteuer. Das Buch habe ich vor 2 oder 3 Jahren gelesen und jetzt habe ich mir noch einmal das tolle Hörbuch angehört. Ich kann das Lob an Anne Moll nur wiederholen. Sie liest auch hervorragend das Hörbuch "Die Wanderhure" vor. Sie liest die Geschichte wieder sehr gut, fesselnd und lebendig vor. Ich lausche ihr sehr gerne. Sie leistet wirklich gute Arbeit. Als Sprecherin ist sie super! 6 CDs 407 Minuten Gekürzte Fassung
  17. Cover des Buches Hannes (ISBN: 9783423718905)
    Rita Falk

    Hannes

     (331)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Uli besucht fast jeden Tag seinen besten Freund Hannes im Krankenhaus. Dieser liegt nach einem Unfall im Koma und keiner weiß, ob er jemals wieder aufwacht. Uli glaubt aber fest daran und erzählt dem Freund was um ihn herum passiert, liest Sportartikel vor und beobachtet die anderen Besucher ganz genau. Die Eltern von Hannes gehen ganz anders mit dem Schicksal um und die Freunde wissen nicht, wie sie ihrer Trauer Ausdruck verleihen sollen. Uli beginnt seinen Zivildienst und hat eineIdee. Er schreibt Hannes Briefe, damit dieser weiß, was alles passiert und geschehen ist, wenn er endlich wieder aufwacht, denn daran glaub Uli ganz fest.Rita Falk hat ein einfühlsames, trauriges und vor allem Buch geschrieben, dass Ja zum Leben sagt! Die Bestsellerautorin von Schweinskopf al dente zeigt sich von einer ganz anderen Seite.

  18. Cover des Buches Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands (ISBN: 9783734104138)
    Salvatore Basile

    Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands

     (100)
    Aktuelle Rezension von: Marinheira
    In diesem Moment erkannte sie in ihm das Kind im Körper des Erwachsenen, selbst ein Verlorener unter seinen verlorenen Gegenständen, den leblosen Dingen, die er im Zug gefunden und sich zu eigen gemacht hatte, als würde er über ihr Schicksal wachen. Michele hatte ihnen ein Happy End beschert, dachte Elena plötzlich. Und dabei aufgehört, genau das für sich selbst zu erhoffen. Mit diesem Gedanken schloss sie ihn endgültig und auf immer in ihr Herz.

    Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands, Taschenbuch, Seite 73

    Unbezahlte Werbung, da Verlags- und Titelnennung. Der Roman „Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands“ von Salvatore Basile ist im Jahr 2016 im blanvalet Verlag erschienen. Das Taschenbuch habe ich mir selbst gekauft.

    Darum geht’s

    Michele führt ein zurückgezogenes Leben als Bahnwärter an einem kleinen italienischen Endbahnhof, an dem nur noch ein Zug verkehrt. Jeden Abend reinigt er die Abteile und nimmt verlorene Gegenstände an sich. Jeder Tag gleicht dem anderen, bis ein Fund sein Leben mächtig durcheinanderwirbelt. Es ist sein Tagebuch, welches er als Kind schrieb und das einst seine Mutter mitnahm, bevor sie für immer aus seinem Leben verschwand. Zum ersten Mal seit vielen Jahren bricht Michele auf und begibt sich auf die Suche.

    Mein Leseerlebnis

    Als mir dieses Buch zufällig beim Stöbern in die Hände fiel, haben mich das Cover und der Titel sofort neugierig gemacht und Fragen aufgeworfen: Welcher Gegenstand? Wohin geht die Reise? Und wieso ist sie wundersam? Als Leserin von Fernweh-Literatur, die an fremde Orte entführt, musste ich einfach zugreifen.

    Michele ist ein absolut liebenswerter Protagonist. Er ist auf eine sympathische Art verschroben und schüchtern. Am liebsten würde man ihn an der Hand nehmen und ihm bei seiner Suche helfen. Seine Unbeholfenheit und Unerfahrenheit komplizieren vieles und bringen ihn in Gefahr, sorgen aber auch dafür, dass er den Menschen auf seinem Weg sehr unbefangen und vorurteilsfrei begegnen kann. Diese Personen sind ebenfalls gut und glaubwürdig ausgearbeitet und es macht Freude, die Interaktionen zu beobachten.

    Micheles Geschichte wird bewegend erzählt. Der junge Mann, der sich aus Selbstschutz in eine kleine, überschaubare Welt zurückgezogen hat, bricht auf, um dem Ursprung seiner Verletzung auf den Grund zu gehen. Dabei muss er auf sich selbst, aber auch auf fremde Menschen vertrauen. Auf seiner Reise lernt er viele unterschiedliche Personen kennen, die ihm immer wieder neue Perspektiven auf das Leben eröffnen und seinen Horizont erweitern. Michele erlebt Fortschritte und Rückschritte, Hoffnung und Enttäuschung, Unsicherheit und Mut. Und am Ende auch die Erkenntnis, dass vieles anders ist, als gedacht. Die unterschiedlichen Begegnungen und Etappen seiner Reise sorgen für durchgängige Unterhaltung und Spannung. Der Roman hatte keine Längen und phasenweise fiel es mir schwer, ihn aus der Hand zu legen. Ich habe mich durch die Geschichte wunderbar unterhalten gefühlt.

    Neben der Story an sich, ist der Roman aber auch parabelhaft. Er ist eine Einladung, seine Schutzzonen zu verlassen und seinen Fragen nachzugehen; offen zu sein, für die Menschen und die Umstände, die einem begegnen; nicht sofort zu urteilen und zu werten, sondern ab und zu den Mut und das Vertrauen aufzubringen, zu vertrauen und sein Leben aktiv zu gestalten.

    Der Schreibstil ist bildhaft. Das Wetter, die Landschaft oder die Haltung der Personen unterstreichen häufig Emotionen oder Charakterzüge, die dadurch gut herausgearbeitet werden. Sehr gefallen hat mir außerdem, dass den einzelnen Personen auch unterschiedliche Sprachstile in den Mund gelegt wurden. Häufig konnte ich mir die beschriebene Szene als Filmsequenz vorstellen, was vielleicht auch daran liegt, dass Salvatore Basile als Drehbuchautor arbeitet.

    Fazit

    DIE WUNDERSAME REISE EINES VERLORENEN GEGENSTANDS ist ein bezaubernder, kurzweiliger und liebenswerter Roman mit einem außergewöhnlichen Protagonisten und bewegenden Begegnungen. Ich empfehle ihn allen Fans von DIE UNWAHRSCHEINLICHE PILGERREISE DES HAROLD FRY und ALS WIR UNS DIE WELT VERSPRACHEN.

  19. Cover des Buches Michel aus Lönneberga. Alle Abenteuer in einem Band (ISBN: 9783751203531)
    Astrid Lindgren

    Michel aus Lönneberga. Alle Abenteuer in einem Band

     (204)
    Aktuelle Rezension von: zessi79

    Inhaltsangabe:

    Michel, fünf Jahre alt und stark wie ein kleiner Ochse, lebt auf dem Hof Katthult in Lönneberga, das ist ein Dorf in Småland in Südschweden. Mit seinen runden blauen Augen und dem hellen wolligen Haar könnte man ihn fast für einen Engel halten - wenn er schläft. Aber wenn er nicht schläft, dann hat er mehr Unsinn im Kopf als irgendein anderer Junge in ganz Lönneberga oder ganz Småland oder ganz Schweden oder vielleicht sogar auf der ganzen Welt! Die Gesamtausgabe des Kinderklassikers enthält die Einzelbände "Michel in der Suppenschüssel", "Michel muss mehr Männchen machen" und "Michel bringt die Welt in Ordnung".

     

    Meinung:

    Michel, der Held meiner Kindheit. Was habe ich die Filme geliebt. Ich muss zugeben, dass ich die Bücher als Kind nie gelesen habe. Das habe ich nun endlich geändert.

     

    Wie von Astrid Lindgren gewohnt, sind die Geschichten einfach klasse erzählt. Ich liebe ihren Schreibstil einfach. Und Michel ist einfach großartig, ich liebe diesen kleinen Mann einfach.

     

    Die Geschichten sind kindgerecht erzählt, aber auch ich als Erwachsene habe die Geschichten gerne gelesen. Sie laden zum entspannen und relaxen ein. Beim Lesen hat man automatisch ein Grinsen im Gesicht, da es einfach lustig zugeht, wenn Michel zugegen ist. Michel tut einfach, was er denkt – manchmal ist es gut, manchmal weniger gut, was dabei rauskommt. Aber Michel meint es niemals böse. Außerdem steckt er jeden mit seiner Fröhlichkeit an.

     

    Auch sämtliche Nebencharaktere wie Michel's Eltern oder seine Schwester sind großartig beschrieben und bildlich vorstellbar. Außerdem gefällt mir einfach diese Heile-Welt-in-Schweden-Atmosphäre, die Astrid Lindgren auch in diesem Buch gekonnt aufzeigt.

     

    Tolles Buch, das ich bestimmt noch mehrfach lesen werde.

     

    Fazit:

    Toller Kinderbuch-Klassiker, der auch von Erwachsenen gelesen werden kann. Ich liebe Michel einfach…

  20. Cover des Buches Dragon Age (ISBN: 9783833228926)
    Patrick Weekes

    Dragon Age

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ines_Mueller

    "Brennend und vor Schmerzen schreiend, rissen die Sylvaner ihre Wurzeln aus der Erde, stießen Bäume zur Seite und flohen zurück in den Wald. Briala lauschte ihrer Flucht, bis sie die Kälte in ihren Beinen spürte und erkannte, dass sie auf die Knie gefallen war."

    Als großer Fan der Dragon Age Spielereihe durfte natürlich auch der inzwischen vierte Teil der dazugehörigen Bücher nicht fehlen. Da das Thema nicht unbedingt zu meinen Favoriten zählt, hatte ich anfangs etwas Bedenken, ob es mir auch gefallen würde. 

    Und leider erwiesen sich diese Bedenken - zumindest am Anfang - als wahr. Irgendwie gelang es mir nicht, einen Zugang zu "Das maskierte Reich" zu finden und in die Geschichte abzutauschen. Dazu kam noch, dass die drei Hauptcharaktere nicht mein Herz erobern konnten. Briala und Michel erwiesen sich als sehr schwierig und machten es mir wirklich nicht einfach, sie ins Herz zu schließen, da sie stellenweise Verhaltensweisen an den Tag legten oder Entscheidungen trafen, die sie meiner Meinung nach sehr unsympathisch machten. Am schlimmsten erwies sich allerdings Kaiserin Celene selbst, bei der genervte Seufzer und Augenverdrehen zur Tagesordnung gehörten. Ich muss leider auch gestehen, dass ich deswegen fast schon erleichtert war, das Buch zuklappen und zur Seite legen zu können. 

    Aber irgendwann machte es klick und ich konnte in der Geschichte abtauchen. Woran das lag, kann ich leider nicht sagen, doch bin ich froh, dass diese Änderung doch noch eintrat.

    Danach entführte Patrick Weekes mich in eine spannende und fulminante Reise durch Orlais, wobei ich auf einige bekannte Kreaturen, Wesen oder Begebenheiten aus den Spielen traf, was in mir den Wunsch weckte, die Reihe erneut durchzuspielen. Dies wurde so gut umgesetzt und dargestellt, dass ich mich direkt in diese hineinversetzt fühlte. Spannende und actiongeladene Szenen sorgten für den nötigen Schliff und ließen mich fast schon fingernägelkauend die Geschichte weiterverfolgen.

    Dazu gesellte sich ein einfach zu lesender, gleichzeitig aber auch guter Schrebstil, der "Das maskierte Reich" zu einem kleinen Pageturner machte. Dabei beschreibt der Autor die Ereignisse und Umgebung ausreichend, auch wenn es meiner Meinung nach stellenweise etwas mehr hätte sein können, vorallem auf der Gefühlsebene.

    Fazit: Für Fans der Spielereihe ein Muss, andere werden dagegen kaum etwas damit anfangen können. Vier Sterne gibt es von mir!

  21. Cover des Buches Das entschwundene Land (ISBN: 9783751202657)
    Astrid Lindgren

    Das entschwundene Land

     (128)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Astrid Lindgren erzählt in diesem Buch vom entschwundenen Land – dem Land ihrer Kindheit. Sie schwelgt in Erinnerungen und schwärmt von der lebenslangen Liebesgeschichte ihrer Eltern. Selbstverständlich sind auch Bücher – sowohl das Lesen als auch das Schreiben von Büchern – Thema.

    Erster Eindruck: Auf meinem Cover ist ein rot-weisses Bauernhaus gezeichnet; genauso, wie man sich ein typisch schwedisches Haus vorstellt – mir gefällts.

    Das kleine Büchlein von nur 104 Seiten lässt den Leser in sechs kurzen Geschichten unter anderem in die Zeit vor Astrid Lindgrens Geburt eintauchen: in der ersten Geschichte „Samuel August von Sevedstorp und Hanna in Hult“ erzählt sie von der Kennenlern- und sodann Liebesgeschichte ihrer Eltern. Es muss eine aussergewöhnliche Liebe gewesen sein, die Astrids Eltern verbunden hat. Nur allein der kurze Einblick in diese Liebe hat mich sehr berührt (und war auch meine favorisierte Geschichte des ganzen Buches).
    In zwei weiteren Geschichten thematisiert sie das Bücherschreiben. Wie schreibt man eigentlich ein gutes Kinderbuch? Was amüsiert Kinder? Wichtig ist dabei sicherlich, dass der Wortschatz zu verwenden ist, den Kinder in der angepeilten Altersgruppe auch tatsächlich sprechen und verstehen. Sie bringt dabei ein Beispiel eines nicht weiter genannten Kinderbuches, das für Fünfjährige geschrieben wurde. Sie hat es einem fünfjährigen Kind vorgelesen und bei gewissen Passagen nachgefragt, was denn nun dieses oder eines bedeuten solle – das Kind wusste es nicht. Nun ja, das wäre dann wohl nicht gut gelungen.

    Mir haben das Büchlein und der lesetechnische Ausflug nach Schweden gut gefallen. Von mir gibt es 3 Sterne.

  22. Cover des Buches Plattform (ISBN: 9783832161767)
    Michel Houellebecq

    Plattform

     (225)
    Aktuelle Rezension von: goellmountain

    Eigentlich ein ganz gutes Buch: teils kritische Anmerkungen zum Tourismus (hier speziell Sextourismus), islamistischer Terrorismus (man merkt Houellebecq's Abneigung gegen den Islam) und ein Hauptprotagonist der sich zu Beginn des Buches nichts mehr von seinem weiteren Leben erwartet und seinen Feierabend nur noch in Sexclubs und Peep Shows verbringt. Bis er seine Freundin kennenlernt, denn dann geht es fast nur noch um Sex in allen Varianten. 

    Erst gegen Ende des Buches passiert (endlich) mal wieder was anderes, so das hier doch noch etwas Spannung aufkommt.

    Ein ganz klein bisschen weniger Beschreibung der (zu) vielen Sexszenen und etwas mehr zum (Sex)tourismus und islamistischen Terrorismus stünde dem Buch ganz gut.

    Ansonsten wie eigentlich alle Houllebecq Bücher ganz gut zu lesen; deshalb auch die 4 Sterne

  23. Cover des Buches Die Seherin von Avignon (ISBN: 9783548605173)
    Jeanne Kalogridis

    Die Seherin von Avignon

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Rhiannon83
    "Historisch angehauchte Fantasy" Endlich hab ich es geschafft dieses wirklich tolle Buch zu lesen. Die Autorin hat es von der ersten Seite an geschafft mich in den Bann zu ziehen und mich nicht mehr los zu lassen. Als ich den Titel damals bei Marion gelesen habe dachte ich: Wird bestimmt ein toller historischer Roman. Ein historischer Roman im engeren Sinne ist es nicht, vielmehr ist ein historisch angehauchter Fantasyroman. Und ja, die Umsetzung der Inquisition und der Hexenverfolgung war richtig gut. Gelegentlich fand ich die Geschichte etwas langatmig, dennoch hab ich mit großem Interesse Sibillas Geschichte verfolgt und auch ihre Suche nach dem einen, ihrem Geliebten. Die enthüllungen und Wendungen am Ende waren ja mal wirklich genial und ich dachte: nee, oder?! Aber doch die Autorin hat es geschafft mich mit dem "ahhhhhh - Effekt" zurück gelassen. Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, wirklich sehr gut geschrieben!
  24. Cover des Buches Michel aus Lönneberga (ISBN: 9783789161377)
    Astrid Lindgren

    Michel aus Lönneberga

     (91)
    Aktuelle Rezension von: Leserattenmama

    Schon als Kind habe ich staunend seinen Streichen zugehört und nun darf ich sie vorlesen :) wobei die Geschichten wahrscheinlich den Kindern streckenweise wie Märchen vorkommen... in den Schuppen sperren und Schnitzmesser benutzen ist die Kinder heute ja kaum vorstellbar! Aber mit den liebevollen Worten und Zeichnungen heißt es auch hier bald „Immer dieser Michel“ und keiner bekommt genug!

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