Bücher mit dem Tag "midas"
14 Bücher
- Rick Riordan
Helden des Olymp - Der verschwundene Halbgott
(799)Aktuelle Rezension von: SofatexEin schönes Werk, für alle die sich mit Mythologie beschäftigen. Es ist gut geschrieben, flüssig und dank Riordans Arbeit als Geschichtslehrer, stimmig.
Kommt vom Erzählstil nicht ganz an die Percy Jackson Reihe heran und mich stört zeitweise der Blickpunktswechsel, doch alles in allem Lesenswert und angenehm.
- Alexandra Christo
Elian und Lira – Das wilde Herz der See
(365)Aktuelle Rezension von: LauraPandaIch wusste, dass du schwach bist", sagt sie. "Mir war nur nicht klar, wie schwach. Das Königreich von Keto hat eine Erbin, die ich erst zur Grausamkeit zwingen musste. Die einen jungen Prinzen lieber ertrinken ließ, als ihm das Herz bei lebendigem Leib herauszureißen. (...) (Seite 336)
Über das Buch
Klappentext:
Lira ist die Tochter einer Meereskönigin und dazu verdammt, einmal im Jahr einem Prinzen das Herz zu rauben. Als Lira einen Fehler begeht, verwandelt ihre Mutter sie zur Strafe in die Kreatur, die sie am meisten verabscheut - einen Menschen. Und sie stellt ihr ein Ultimatum: Bring mir das Herz von Prinz Elian oder bleib für immer ein Mensch. Elian ist der Thronerbe eines mächtigen Königreichs und das Meer ist der einzige Ort, an dem er sich wirklich zu Hause fühlt. Er jagt Sirenen, vor allem die eine, die bereits so vielen Prinzen das Leben genommen hat. Als er eine junge Frau aus dem Ozean fischt, ahnt er nicht, wen er da an Bord geholt hat. Das Unerwartete geschieht: die beiden verlieben sich ineinander – doch hat ihre Liebe eine Zukunft?
Rezension
Das Buch hat einen sehr schönen angenehmen und spannenden Schreibstil. Ich konnte mich schon am Anfang in die Geschichte einfinden. Auch die Beschreibungen der Orte und Personen sind sehr toll.
Die Charaktere sind wirklich sehr authentisch. Lira spiegelt das wilde Meer wieder. Sie ist sehr stürmisch, eiskalt und stur. Elian dagegen ist ein sehr dickköpfiger, temperamentvoller aber auch ein gutherziger Prinz bzw. Pirat. Ich mochte Lira und Elian wirklich sehr.
Die Nebencharaktere wurden auch sehr gut beschrieben und dargestellt. Keiner der Charaktere hat sich zu sehr in den Vordergrund gestellt.
Man könnte sich wirklich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen.
Die Spannung des Buches blieb von Anfang an immer aufrecht. Bei manchen Szenen musste ich einfach weiterlesen und habe es zum Teil verschlungen. Das Ende von dem Buch war wirklich sehr schön, obwohl ich manchmal gedacht habe Lira und Elian würden gar nicht zueinander finden.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass es wirklich ein sehr schönes Buch ist. Das Buch ist nicht diese typischen Meerjungfrauen- Liebesgeschichten. Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen.
- Ali Shaw
Das Mädchen mit den gläsernen Füßen
(558)Aktuelle Rezension von: DanishaIch weiß nicht wie ich dieses Buch bewerten soll, ich fand es sehr lange nicht sonderlich gut nur um dann trotz so zäher Handlung drin zu versinken.
Es ist nicht viel passiert und doch ist so viel passiert, ich habe die Charaktere gehasst und dann geliebt (bis auf Carl. Das blieb.)
Midas und Ida hatten so eine rührende Geschichte und ich habe doch zum Schluss geweint obwohl ich dachte ich bin diesmal stark.
Ich war es nicht.
Der Schreibstil hat mir von Anfang an gefallen, Storystränge waren manchmal recht wirr und viele Dinge haben sich oft wiederholt so als wären da einfach keine anderen Möglichkeiten eine Geschichte zu erzählen.
Ich habe viele offene Fragen die mir nie beantwortet werden und vorallem frage ich mich wie es zu ihren gläsernen Füßen kam.
Vielleicht war das auch nur eine Metapher für etwas ganz anderes.
Ich gehe jetzt noch ein wenig weiter jammern und sehne mich nach einer Person die mich so komplettiert wie Ida Midas komplettiert hat. - Raven Kennedy
The Darkest Gold – Die Verräterin
(288)Aktuelle Rezension von: DiamantmaedchenDa Band 1 mir schon so gut gefallen hatte, musste ich natürlich auch Band 2 lesen und war genauso begeistert. Aurens Charakterentwicklung wird realistisch fortgeführt und auch wenn es mich genervt hat, dass sie schlussendlich doch zu Midas zurück gekehrt ist, so war es doch realistisch, schließlich haben das toxische Beziehungen so an sich. Riss hat mir auch wirklich gut gefallen, zumal er wohl eine Art Schönheit an sich haben muss, die nicht unbedingt unseren gängigen Schönheitsidealen entspricht und mir somit ziemlich gefallen hat. Vor allem das Ende mit dem wirklich unerwarteten Plot Twist hat dann noch einmal alles raus geholt. Wer also Lust auf ein wenig Dark Romance mit Fae und einer Hauptperson mit Charakter hat, sollte diese Reihe wirklich lesen!
- Stephen Fry
Mythos
(73)Aktuelle Rezension von: FederstrichStephen Fry legt seine ganz eigene Interpretation des griechischen Götterzyklus vor, eine augenzwinkernde Hommage an Homer und Co. Das Buch liest locker, leicht und flott und hakt nicht nur die Best-Offs ab, sondern stellt mit kurzen Kommentaren oft auch einen witzigen und interessanten Kontakt zu unserer Zeit her. Wie nebenbei erfährt man, was Shakespeare zu seinen Stücken inspirierte und warum Lord Byron baden gegangen ist. Der Autor serviert uns die Götter unzensiert und offenbart ihre Schwächen gekonnt charmant, als seien wir LeserInnen heimliche Zeugen ihres charakterischen Nacktbadens. Ich befürchte nur, dass Frey, wäre er ein antiker Grieche gewesen, den Zorn der Götter selbst nicht lange überlebt hätte.
- Raven Kennedy
The Darkest Gold – Die Gefangene
(429)Aktuelle Rezension von: DiamantmaedchenIch war wirklich begeistert von dem Buch. Der Anfang war eigentlich nicht spannend oder zumindest ist nicht viel passiert und dennoch war es nicht langweilig. Die toxische Beziehung zwischen Midas und Auren wurde Stück für Stück immer deutlicher, gemeinsam mit der Erkenntnis Aurens, dass diese Beziehung nichts gutes ist. Das war wirklich etwas beeindruckendes. Zudem hat man als Leser zwar geahnt, dass mit der Goldmagie irgendetwas nicht stimmen konnte, aber es wurde nie wirklich klar, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Allgemein kann man sagen, dass der erste Band darum geht, wie Auren ihrem „goldenen Käfig“ entflieht und ihre Entwicklung ist wirklich spannend zu beobachten und sehr realistisch geschrieben. Zumal der Schreibstiel auch wirklich gut ist. Ich spreche also eine klare Kaufempfehlung aus. - Raven Kennedy
The Darkest Gold – Die Geliebte
(159)Aktuelle Rezension von: DiamantmaedchenNachdem die ersten beiden Bände so gut waren, war ich wirklich Feuer und Flamme auf den dritten Band, musste aber zugeben, dass dieser nciht so gut war, die seine Vorgänger. Die Geschichte war immer noch gut, der Schreibstiel super flüssig lesbar, aber es hat sich ein wenig in die länge gezogen und die Beziehung zwischen Riss und Auren hat meiner Meinung nach zu viel Platz eingenommen. Es ging zwar immer noch primär um Aurens Leben, aber mir schien, als würde sie von einer Abhängigkeit (nämlich von Midas) in die nächste rutschen. Zumal nicht wirklich viel passiert ist. Sie hat zwar inzwischen mit Midas gebrochen - einen wirklich großen Schritt, den ich bewundernswert finde - aber angesichts der über 600 Seiten zu wenig Inhalt.
- Jan Weiler
Antonio im Wunderland
(438)Aktuelle Rezension von: HoldenDer zweite Teil von Weilers Familiengeschichten, diesmal aufgeteilt zwischen einem Familien-Italien-Urlaub mit Jan und alleman, bei dem sich eine Scherbe im Fuß nach tetanus-Spritze als Glücksfall gestaltet (man hat endlich seine Ruhe und wird von Nonna Anna umsorgt), natürlich nur mit mitgebrachter Matratze, und einem New-York-Trip mit Toni und Benno Tiggelkamp, die schon den Check-in am Düsseldorfer Flughafen aufmischen und später zu diversen Verhaftungen im Big apple sorgen. Nur die Robert-de-Niro-Passage kann man kaum glauben, ist dies wirklich passiert? Oder geht hier die Pretty-woman-Phantasie mit dem Autor durch? Sehr mysteriös, wohlwahr, und nur einfach schön mit der Onkelwerdung am Ende des Buchs.
- Ali Shaw
THE GIRL WITH GLASS FEET By Shaw, Ali (Author) Paperback on 04-Jan-2011
(18)Aktuelle Rezension von: KeksisbabySie war nie ein Kind von Traurigkeit, aber nun da sie langsam von den Füßen aufwärts zu Glas wird, ist Ida zurückgekehrt auf die Insel St. Haudas Land. Hier trifft sie den Fotographen Midas, der in einem Blumengeschäft arbeitet. Gemeinsam versuchen sie hinter das Geheimnis von Idas Verwandlung zu kommen und eine mögliche Therapie zu finden, doch alle Versuche scheinen vergebens. Dabei hat Ida geschafft, was keine zuvor geschafft hat: Midas Herz zu erobern. Zum ersten Mal spürt er wie es sein kann mit jemandem sein Leben zu verbringen, vielleicht auch außerhalb dieser unwirtlichen Insel, aber es bleibt den beiden nur sehr wenig Zeit.
Von der Synopsis und der Idee des Buches war ich berauscht. Eine geheimnisvolle Welt mit Libellen in Kuhform, einem Tier das alles was es ansieht weiß färbt und Menschen die zu Glas werden. Klingt nach einem zauberhaften Märchen. Aber irgendwie wird der Autor seiner eigenen Geschichte nicht gerecht. Fast so als wäre sie eine Nummer zu groß für sein Talent. Die Charaktere bleiben seltsam blutleer und blass. Ich empfand zudem alle handelnden Personen mehr oder weniger verstörend. So prügelt sich Midas mit seinem besten Freund, bevor ihm bewusst wird, dass er in Ida verliebt ist. Der Freund von Idas Mutter versucht sich an Ida zu vergreifen, weil sie ihr ähnlich sieht und so weiter. Die leichte Melancholie, die möglicherweise angedacht war, wurde hier eher zu schwerer psychologischer Störung der Figuren. Keiner konnte mein Herz erobern und die endlosen Landschaftsbeschreibungen sind so uferlos, das meine Leselust sich auf leisen Füßen auf und davon machte. Vieles bleibt offen in der Geschichte und das war beim Lesen arg unbefriedigend. Es wird nie erwähnt, warum dieses Phänomen auftritt, dass Menschen sich in Glas verwandeln oder ob es lokal begrenzt auftritt oder weltweit. Zudem weiß ich nicht was es mit diesem Tier auf sich hat und wozu das ganze gut sein soll. Hat die Erfindung dieses Fabelwesen überhaupt einen handlungsbeeinflussenden Grund? Meiner Meinung nach wäre die Geschichte noch immer zauberhaft ohne dieses Tier.
Da ich mich auf diese Geschichte gefreut hatte, war die Umsetzung für mich dann eine Enttäuschung. Vielleicht ist der Autor aber auch an seiner eigenen Messlatte gescheitert. Ich empfand es als mehr gewollt, als gekonnt.
- Linda Howard
Auch Engel mögen's heiß
(67)Aktuelle Rezension von: Thommy28Einen ersten Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Wer die Bücher dieser Autorin kennt, dem ist klar was ihn erwartet: Nämlich genau das, was ich in der Überschrift geschrieben habe. So auch hier.
Der Spannungsanteil ist gerade richtig, nicht zu hoch um auf den Nägeln zu kauen, aber doch ausreichend um nicht in Langeweile zu versinken. Die Liebesgeschichte bietet keine Überraschungen - es kam genauso wie es der Leser erwartet. Eine kleine Prise Humor gab es auch noch obendrauf...!
Die Protagonisten sind gut gezeichnet - das eine oder andere Klischee gehört halt dazu...!
An der Schreibweise gibt es nichts "herumzukritteln", sie ist locker und leicht und lässt die Seiten nur so dahin fliegen.
- Terry Runyan
Malen macht glücklich
(24)Aktuelle Rezension von: MamarenaIch suche ja nach vielen Wegen, um im hier und jetzt zu sein, um damit meine Depressionen zu verrringern. Das Buch ist sehr bunt gehalten und die Zeichnungen step by step beschrieben. Es war mal etwas neues für mich. Leider werde ich nicht länger daran festhalten. Ich kann leider nur "nachzeichnen". Wenn ich "aus dem Kopf" etwas zeichnen soll, fehlt mir die Idee dazu. Habe dennoch ein Foto der gelungenen Zeichnung angefügt.
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