Bücher mit dem Tag "midas"

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14 Bücher

  1. Cover des Buches Helden des Olymp - Der verschwundene Halbgott (ISBN: 9783551557322)
    Rick Riordan

    Helden des Olymp - Der verschwundene Halbgott

     (796)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfuchs_Zeilenmagie

    Nachdem Percy Jackson nun seine Serie bekommen hat auf Disney+ musste ich auch endlich mal die Fortsetzung „Helden des Olymp“ lesen.

    Leider konnte mich der erste Band aus verschiedenen Gründen nicht so packen, wie sein Vorgänger „Percy Jackson“.

    Einer der Gründe waren die verschiedenen Perspektiven, der drei Charaktere, die wir lesen können. Dazu kommt, dass es nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben ist und dann bin ich auch mit den Figuren nicht ganz warm geworden.

    Durch diese geänderte Perspektive und dem ständigen Wechsel kam der typische Witz des Autoren nicht zur Geltung.

    Die drei neuesten Charaktere Jason Chase, Piper McLean und Leo Valdez sind drei neue Figuren, die wir hier kennen lernen.

    Jason wirkt wie eine Ersatzfigur für Percy. Doch er ist ein sehr ernster Charakter und dazu kam die ständige Wiederholung, dass er seine Erinnerungen verloren hat. Ich weiß nicht, wie oft es betont wurde, aber nach fast 200 Seiten wurde es langweilig. Da hat jeder noch so unaufmerksame Leser es begriffen.

    Leo lockerte zwar die Szenen auf, wirkte für mich aber wie eine Randfigur. Ich hatte das Gefühl, dass sein Charakter sehr abgeschwächt war, obwohl er viel bei der Reise beigetragen hatte.

    Piper wirkt wie ein Annabelle Ersatz und vor allem nervte mich bei ihr, dass sie sehr aufmerksamkeitsbedürftig war und immer wieder wurde betont, dass sie ja alle verraten würde.

    Ja, ich hab das auch kapiert und drehte sich in jedem ihrer Kapitel um nichts anderes, wo ich dachte: Boarh Mädel, reiß den Mund auf und kommuniziere mit den beiden, wenn es deine Freunde sind!

    Das zog sich bei Piper die ganze Zeit bis kurz vor dem Ende hin.

     

    Die Handlung selbst folgt den typischen Mustern. Eine Aufgabe steht bevor, die Helden müssen sie in einem gewissen Zeitraum erledigen und begegnen dabei den unterschiedlichsten mystischen Figuren.

    Eine weitere Änderung ist, dass wir hier sehr viel mit dem römischen Konzept Bekanntschaft machen und auch ein wenig die Unterschiede zu den Göttereigenschaften kennen lernen. Ich mag es, dass Riordan in seinen Recherchen sehr gut ist und man dabei auch noch etwas lernen kann.

    Er schafft es Moderne mit Mythologie zu verbinden.

    Das Ende des Buches war für mich etwas to much. Es gab zwei große Showdowns und es fühlte sich merkwürdig an den ersten Kampf am Ende zu lesen und dann sollte es noch mal Fahrt aufnehmen für den nächsten Kampf.

    Das fühlte sich nach zu viel des Guten an.

     

    Der Titel des Buches ist auch etwas irreführend. Es deutete Percys Verschwinden an, was jedoch nur eine Nebenhandlung blieb und nur am Anfang und am Ende Erwähnung fand. Wobei man es auch auf Jason beziehen könnte, der aus seinem Camp verschwunden ist.

     

    Die Fortsetzung ist etwas schwächer und ich hoffe, dass der zweite Band mehr dazu beitragen wird die Geschichte zu mögen und andere Charaktere auftauchen werden, die etwas mehr Sympathie haben.

  2. Cover des Buches Elian und Lira – Das wilde Herz der See (ISBN: 9783423718592)
    Alexandra Christo

    Elian und Lira – Das wilde Herz der See

     (359)
    Aktuelle Rezension von: LauraPanda
    Ich wusste, dass du schwach bist", sagt sie. "Mir war nur nicht klar, wie schwach. Das Königreich von Keto hat eine Erbin, die ich erst zur Grausamkeit zwingen musste. Die einen jungen Prinzen lieber ertrinken ließ, als ihm das Herz bei lebendigem Leib herauszureißen. (...) (Seite 336)


    Über das Buch

    Klappentext:

    Lira ist die Tochter einer Meereskönigin und dazu verdammt, einmal im Jahr einem Prinzen das Herz zu rauben. Als Lira einen Fehler begeht, verwandelt ihre Mutter sie zur Strafe in die Kreatur, die sie am meisten verabscheut - einen Menschen. Und sie stellt ihr ein Ultimatum: Bring mir das Herz von Prinz Elian oder bleib für immer ein Mensch. Elian ist der Thronerbe eines mächtigen Königreichs und das Meer ist der einzige Ort, an dem er sich wirklich zu Hause fühlt. Er jagt Sirenen, vor allem die eine, die bereits so vielen Prinzen das Leben genommen hat. Als er eine junge Frau aus dem Ozean fischt, ahnt er nicht, wen er da an Bord geholt hat. Das Unerwartete geschieht: die beiden verlieben sich ineinander – doch hat ihre Liebe eine Zukunft?


    Rezension

    Das Buch hat einen sehr schönen angenehmen und spannenden Schreibstil. Ich konnte mich schon am Anfang in die Geschichte einfinden. Auch die Beschreibungen der Orte und Personen sind sehr toll. 

    Die Charaktere sind wirklich sehr authentisch. Lira spiegelt das wilde Meer wieder. Sie ist sehr stürmisch, eiskalt und stur. Elian dagegen ist ein sehr dickköpfiger, temperamentvoller aber auch ein gutherziger Prinz bzw. Pirat. Ich mochte Lira und Elian wirklich sehr. 

    Die Nebencharaktere wurden auch sehr gut beschrieben und dargestellt. Keiner der Charaktere hat sich zu sehr in den Vordergrund gestellt. 

    Man könnte sich wirklich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen. 

    Die Spannung des Buches blieb von Anfang an  immer aufrecht. Bei manchen Szenen musste ich einfach weiterlesen und habe es zum Teil verschlungen. Das Ende von dem Buch war wirklich sehr schön, obwohl ich manchmal gedacht habe Lira und Elian würden gar nicht zueinander finden. 

    Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass es wirklich ein sehr schönes Buch ist. Das Buch ist nicht diese typischen Meerjungfrauen- Liebesgeschichten. Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen. 



  3. Cover des Buches Das Mädchen mit den gläsernen Füßen (ISBN: 9783732001408)
    Ali Shaw

    Das Mädchen mit den gläsernen Füßen

     (558)
    Aktuelle Rezension von: Danisha

    Ich weiß nicht wie ich dieses Buch bewerten soll, ich fand es sehr lange nicht sonderlich gut nur um dann trotz so zäher Handlung drin zu versinken.
    Es ist nicht viel passiert und doch ist so viel passiert, ich habe die Charaktere gehasst und dann geliebt (bis auf Carl. Das blieb.)

    Midas und Ida hatten so eine rührende Geschichte und ich habe doch zum Schluss geweint obwohl ich dachte ich bin diesmal stark.
    Ich war es nicht.

    Der Schreibstil hat mir von Anfang an gefallen, Storystränge waren manchmal recht wirr und viele Dinge haben sich oft wiederholt so als wären da einfach keine anderen Möglichkeiten eine Geschichte zu erzählen.
    Ich habe viele offene Fragen die mir nie beantwortet werden und vorallem frage ich mich wie es zu ihren gläsernen Füßen kam.
    Vielleicht war das auch nur eine Metapher für etwas ganz anderes.

    Ich gehe jetzt noch ein wenig weiter jammern und sehne mich nach einer Person die mich so komplettiert wie Ida Midas komplettiert hat.

  4. Cover des Buches The Darkest Gold – Die Gefangene (ISBN: 9783499011504)
    Raven Kennedy

    The Darkest Gold – Die Gefangene

     (379)
    Aktuelle Rezension von: Lesedrache_93

    Leider war das Buch überhaupt nicht gut. Für mich gibt es einen Unterschied zwischen Spicy und Abstoßend, dieses Buch war eher Zweiteres. Allein die Bezeichnung Sattel war für mich sehr unangenehm. Dann diese andauernde Wortwiederholung mit dem Silberstreif, das kommt gefühlt 100x vor.

    Auren möchte ich als Protagonisten auch nicht, sie hat sich in einer Tour selbst bemitleidet, dabei hätte sie sich auch selbst aus vielen Situationen retten können, wenn sie das wollen hätte. Allein schon durch ihre Bänder, die ja messerscharf sind.

    Der einzige sympathische Charakter war für mich die Königin, auch wenn sie nur einmal vorkam. Aber die war für mich wenigstens nachvollziehbar.

    Einzig das Worldbuilding hat mir gut gefallen, das mochte ich gerne.

  5. Cover des Buches The Darkest Gold – Die Geliebte (ISBN: 9783499011528)
    Raven Kennedy

    The Darkest Gold – Die Geliebte

     (132)
    Aktuelle Rezension von: thatworldofstories

    Eine der wohl am meisten gehypten aber auch polarisierenden Reihen hier bei Bookstagram ist wohl The Darkest Gold von Raven Kennedy. Letztes Jahr habe auch ich mir die ersten Bände gekauft und habe in den letzten Wochen selber in die Geschichte rund um Auren, König Midas und Slade eintauchen können.


    Tatsächlich fand ich, dass die Reihe mit jedem Band einfach immer besser wurde. Band 1 hat mich zu Anfang noch nicht so mitgerissen, hat aber gerade zum Ende hin, viele Möglichkeiten & Storylines geschaffen. Nach und nach kommen immer mehr Charaktere hinzu und durch die ich-Perspektive kann man Einblicke in all die Gedanken und Gefühle erhalten. Vor allem die Entwicklung der Protagonistin ist hier natürlicherweise hervorzuheben. Wo ich zu Anfang des Buchs noch an eine Art Stockholm Syndrom dachte, so emanzipiert und befreit sie sich von Buch zu Buch mehr von ihren physischen aber auch psychisch, emotionalen Fesseln. Dabei ist die Zerrissenheit, das langsame Anzweifeln bis hin zum für sich selber eingestehen einfach unglaublich gut geschrieben. Aber auch die anderen Charaktere werden immer greifbarer (Königin Malina entwickelt sich da irgendwie zu einem Lieblingscharakter).


    Was in der Reihe natürlich schnell aufstoßen kann, ist die teils sehr raue Sprache der Fantasywelt. So werden z.B. männlich und weibliche Seggsarbeiter*innen hier als Sättel bezeichnet und weitaus weniger gut behandelt. Aus meiner Sicht passt es aber in die Härte der Welt, in der die Story spielt, ich brauchte nur etwas, um mich hineinversetzen zu können.


    Insgesamt bin ich super gespannt, wie es weitergeht und kann die Reihe Fantasyliebhaber*innen wirklich nur empfehlen!


    On to the next 💓

  6. Cover des Buches Mythos (ISBN: 9783746637327)
    Stephen Fry

    Mythos

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Schuby233

    Mit "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" nimmt uns der britische Autor Stephen Fry auf eine charmante und humorvolle Reise durch die Welt der griechischen Mythologie mit. In diesem Werk gelingt es Fry, eine reiche Sammlung verschiedener Geschichten und Sagen aus der griechischen Antike in einem zusammenhängenden Erzählstrang zu verknüpfen. Dank seiner humorvollen und zugänglichen Art des Schreibens, bietet das Buch eine unterhaltsame und lehrreiche Lektüre, die sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken anregt.

    Das Buch zeichnet sich insbesondere durch seinen klaren roten Faden aus, der sich durch die gesamte Sammlung zieht und die einzelnen Geschichten auf nahtlose Weise miteinander verbindet. Dies ermöglicht es dem Leser, sich auf eine fortlaufende Reise durch die griechische Mythologie zu begeben, ohne dabei den Überblick zu verlieren.

    Es sollte jedoch beachtet werden, dass "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" besonders für diejenigen geeignet ist, die neu in der griechischen Mythologie sind. Für Leser, die bereits mit diesem Thema vertraut sind, bietet das Buch möglicherweise keine neuen Erkenntnisse, da es sich eher auf die bekanntesten Sagen konzentriert. Trotzdem ist es ein gelungenes Werk, das die griechische Mythologie auf eine moderne und humorvolle Weise neu interpretiert und damit auch für Kenner dieses Themas interessant sein kann.

    Insgesamt vergebe ich "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" vier von fünf Sternen. Mit seinem einzigartigen Humor und seinem klaren, zugänglichen Schreibstil bietet Fry eine frische Perspektive auf die griechische Mythologie. Dieses Buch ist ein gelungenes Werk, das sowohl unterhält als auch bildet, und ich kann es jedem empfehlen, der sich auf unterhaltsame Weise mit der griechischen Mythologie auseinandersetzen möchte.

  7. Cover des Buches The Darkest Gold – Die Verräterin (ISBN: 9783499011511)
    Raven Kennedy

    The Darkest Gold – Die Verräterin

     (259)
    Aktuelle Rezension von: Moni1708

    Das ist schon der 2. Band von Darkest Gold. Auren befindet sich in den Fängen des Kommandanten Riss und seiner Armee. Dabei fühlt sie sich in dieser Gefangenschaft weniger gefangen als in ihrem Käfig zuvor. Es scheint als würde Riss und seine engsten Vertrauten eine Freundschaft zu ihr aufbauen und mit ihren steten Fragen bringen sie Auren zum Nachdenken über ihre Lage und ihre Liebe zu Midas. Die anderen Sättel verabscheuen Auren nach wie vor. Der Kommandant und sein engster Kreis erkennen ihr dunkles Geheimnis und trotz allem muntern sie Auren auf und zeigen ihr das Kämpfen. 

    Ich habe es geliebt den Band weiterzulesen und mir hat er noch besser gefallen als der erste! Er war spannend und die Freundschaften zwischen den Hauptpersonen haben sich interessant entwickelt.


  8. Cover des Buches Antonio im Wunderland (ISBN: 9783499259067)
    Jan Weiler

    Antonio im Wunderland

     (435)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Der zweite Teil von Weilers Familiengeschichten, diesmal aufgeteilt zwischen einem Familien-Italien-Urlaub mit Jan und alleman, bei dem sich eine Scherbe im Fuß nach tetanus-Spritze als Glücksfall gestaltet (man hat endlich seine Ruhe und wird von Nonna Anna umsorgt), natürlich nur mit mitgebrachter Matratze, und einem New-York-Trip mit Toni und Benno Tiggelkamp, die schon den Check-in am Düsseldorfer Flughafen aufmischen und später zu diversen Verhaftungen im Big apple sorgen. Nur die Robert-de-Niro-Passage kann man kaum glauben, ist dies wirklich passiert? Oder geht hier die Pretty-woman-Phantasie mit dem Autor durch? Sehr mysteriös, wohlwahr, und nur einfach schön mit der Onkelwerdung am Ende des Buchs.

  9. Cover des Buches THE GIRL WITH GLASS FEET By Shaw, Ali (Author) Paperback on 04-Jan-2011 (ISBN: B0058PWMZI)
    Ali Shaw

    THE GIRL WITH GLASS FEET By Shaw, Ali (Author) Paperback on 04-Jan-2011

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Keksisbaby

    Sie war nie ein Kind von Traurigkeit, aber nun da sie langsam von den Füßen aufwärts zu Glas wird, ist Ida zurückgekehrt auf die Insel St. Haudas Land. Hier trifft sie den Fotographen Midas, der in einem Blumengeschäft arbeitet. Gemeinsam versuchen sie hinter das Geheimnis von Idas Verwandlung zu kommen und eine mögliche Therapie zu finden, doch alle Versuche scheinen vergebens. Dabei hat Ida geschafft, was keine zuvor geschafft hat: Midas Herz zu erobern. Zum ersten Mal spürt er wie es sein kann mit jemandem sein Leben zu verbringen, vielleicht auch außerhalb dieser unwirtlichen Insel, aber es bleibt den beiden nur sehr wenig Zeit.

     

    Von der Synopsis und der Idee des Buches war ich berauscht. Eine geheimnisvolle Welt mit Libellen in Kuhform, einem Tier das alles was es ansieht weiß färbt und Menschen die zu Glas werden. Klingt nach einem zauberhaften Märchen. Aber irgendwie wird der Autor seiner eigenen Geschichte nicht gerecht. Fast so als wäre sie eine Nummer zu groß für sein Talent. Die Charaktere bleiben seltsam blutleer und blass. Ich empfand zudem alle handelnden Personen mehr oder weniger verstörend. So prügelt sich Midas mit seinem besten Freund, bevor ihm bewusst wird, dass er in Ida verliebt ist. Der Freund von Idas Mutter versucht sich an Ida zu vergreifen, weil sie ihr ähnlich sieht und so weiter. Die leichte Melancholie, die möglicherweise angedacht war, wurde hier eher zu schwerer psychologischer Störung der Figuren. Keiner konnte mein Herz erobern und die endlosen Landschaftsbeschreibungen sind so uferlos, das meine Leselust sich auf leisen Füßen auf und davon machte. Vieles bleibt offen in der Geschichte und das war beim Lesen arg unbefriedigend. Es wird nie erwähnt, warum dieses Phänomen auftritt, dass Menschen sich in Glas verwandeln oder ob es lokal begrenzt auftritt oder weltweit. Zudem weiß ich nicht was es mit diesem Tier auf sich hat und wozu das ganze gut sein soll. Hat die Erfindung dieses Fabelwesen überhaupt einen handlungsbeeinflussenden Grund? Meiner Meinung nach wäre die Geschichte noch immer zauberhaft ohne dieses Tier.

     

    Da ich mich auf diese Geschichte gefreut hatte, war die Umsetzung für mich dann eine Enttäuschung. Vielleicht ist der Autor aber auch an seiner eigenen Messlatte gescheitert. Ich empfand es als mehr gewollt, als gekonnt.

  10. Cover des Buches 7. JAHRHUNDERT V. CHR.: ILIAS, THEOGONIE (ISBN: 9781158753031)
  11. Cover des Buches Geschichte der Wirtschaft (ISBN: 9783407741479)
  12. Cover des Buches Auch Engel mögen's heiß (ISBN: 9783442371822)
    Linda Howard

    Auch Engel mögen's heiß

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen ersten Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

    Wer die Bücher dieser Autorin kennt, dem ist klar was ihn erwartet: Nämlich genau das, was ich in der Überschrift geschrieben habe. So auch hier.

    Der Spannungsanteil ist gerade richtig, nicht zu hoch um auf den Nägeln zu kauen, aber doch ausreichend um nicht in Langeweile zu versinken. Die Liebesgeschichte bietet keine Überraschungen - es kam genauso wie es der Leser erwartet. Eine kleine Prise Humor gab es auch noch obendrauf...!

    Die Protagonisten sind gut gezeichnet - das eine oder andere Klischee gehört halt dazu...!

    An der Schreibweise gibt es nichts "herumzukritteln", sie ist locker und leicht und lässt die Seiten nur so dahin fliegen.

  13. Cover des Buches Malen macht glücklich (ISBN: 9783038762249)
    Terry Runyan

    Malen macht glücklich

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    》EIGENE MEINUNG:

    Hier kann man sich wirklich rundum begeistern lassen: Was für ein wunderschönes, farbenfrohes, positives Cover. Was für ein passender, schimmernder Titel. Was für ein hochwertiges Buch, sowohl in puncto Papier als auch Illustrationen, Schrift und Inhalt.

    Bereits beim Öffnen der Klappbroschur zeigt sich die positive Grundeinstellung im Buch, gepaart mit klaren Anleitungen, in kompakter Form! Eine kurze Inhaltsangabe sorgt für gute Gliederung und die Einleitung der Autorin für ein Gefühl für Terry Runyan. Die knappen Textabschnitte sind wunderbar gegliedert und von einer Vielzahl an Illustrationen umgeben.

    Mir hat es besonders gefallen, dass im Anschluss nicht direkt mit der Aktivität „Malen“ begonnen wurde, sondern die Themen Kreativität, Motivation, Erfahrung, Inspiration, Vertrauen, Neugier uvm. im Mittelpunkt standen. Es werden viele Dinge angesprochen, die jeder kennt und mit denen er vielleicht schon gehadert hat, bevor ein Projekt überhaupt beginnt, während dessen Entstehung oder sogar noch danach. Durch dieses klare zur Sprache bringen wird motiviert, verstanden, akzeptiert.

    Erst im Anschluss steigt man – stets unheimlich nahbar und anregend formuliert – in die Malerei ein: Durch Vorstellung von Zubehör, Farben, Pinsel, Paletten, Papier, Skizzenbuch, usw. Bevor es an weitere Techniken geht steht wieder der Mensch im Fokus, mit seinen inneren Bremsklötzen (Angst, Perfektionismus, Schaffenskrise,…) und deren Gegner wie Inspiration, Achtsamkeit, Neugier.

    Im Buch finden sich dann genau an der richtigen Stelle 6 Projektideen, die geradezu aufrufen es einfach mal zu probieren, Schritt für Schritt anleiten und dabei verschiedenste Informationen vermitteln. Den Abschluss bilden erneut wohlwollende Tipps, Gedankenanstöße und ein Übersicht an Materialien, Inspirationsquellen und Buchempfehlungen.

     

    》FAZIT:

    Ein wundervolles Buch: Hochwertig, informativ, motivierend und lebensfroh!

  14. Cover des Buches 8. JAHRHUNDERT V. CHR.: ODYSSEE, JESAJA, (ISBN: 9781158752744)
  15. Zeige:
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