Bücher mit dem Tag "mieterin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mieterin" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Starters (ISBN: 9783492269322)
    Lissa Price

    Starters

     (1.284)
    Aktuelle Rezension von: Kathalee_

    Ich hatte dieses Buch nun Jahre auf meinem SUB liegen und nie gelesen, weil mich das Cover einfach nicht angesprochen hat. Doch man sagt nicht ohne Grund, bewerte ein Buch niemals nach seinem Cover.

    Das Buch spielt in der Zukunft nach einem Krieg, der alle Menschen mittleren Alters das Leben gekostet hat, da man nicht genug Impfstoffe hatte. Somit überlebten nur Kinder und Alte Menschen.

    Die Welt ist jetzt in zwei Parteien aufgeteilt. Die alten Menschen mit sehr viel Geld und die Jugendlichen Obdachlosen, die auf der Straße leben und von der Regierung nicht gern gesehen werden.

    Callie lebt mit ihrem kleinen Bruder auf der Straße, da sie ihre gesamte Familie verloren haben. Leider ist ihr Bruder krank und die Medikamente, die er benötigen würde, sind teuer.
    Somit fasst sie den Entschluss ihren zur Body Bank zu gehen und ihren Körper zu vermieten, damit "Enders" ihren Körper mieten können und sich nochmals jung fühlen, doch ungünstigerweise läuft nicht alles so glatt wie es sollte.

    Das Buch ist spannend und liest sich gut, ich glaube, die Autorin hat mit dieser Geschichte eine Lektüre für viele Altersgruppen geschaffen.
    Ich habe das Buch genossen, mit meinen 27 Jahren und ich glaube, wenn ich es meiner 13-jährigen Cousine geben würde, würde sie es auch lieben.

  2. Cover des Buches Millionär (ISBN: 9783596512393)
    Tommy Jaud

    Millionär

     (988)
    Aktuelle Rezension von: Sato

    Wer bereits den Vorgänger „Vollidiot“ gelesen hat, weiß worauf er sich hier einlässt. Simon, der personifizierte Antiheld, ist wieder da, arbeitslos, allein und gefrustet. Seine Tage dienen nur einem Ziel – zu nerven, sinnlose Beschwerdemails zu schreiben und zwischen Selbstmitleid und Hass auf Andere, die etwas im Leben geschafft haben, zu pendeln. Damit gelingt es ihm auch, seine letzten Freunde konsequent zu verprellen. Und in diesen See voller Selbstmitleid knallt dann die „Hummertussi“ – ihres Zeichens die Frau, die alles in sich vereint, was Simon hasst und die zugleich seine neue Nachbarin im edlen Penthaus des Mietshauses wird. Somit ist das Maß des Erträglichen erreicht und plötzlich bekommt Simons Dasein wieder einen Sinn – die Frau muss weg. Aber wie? Da passt es, dass das Haus, in dem beide wohnen zum Verkauf steht, für ne schlappe Million!

    Ich denke die Story spielt nur hier eine Nebenrolle um in gewohnt bissig – böser Manier die Geschichte des Vollidioten weiter zu erzählen – flüssig mit wohlgesetzten Pointen und einem Gagfeuerwerk sorgt Tommy Jaud für gute Unterhaltung – ohne Tiefgang aber mit der Garantie für viele Lacher.

  3. Cover des Buches Schlaf nicht, wenn es dunkel wird (ISBN: 9783442494774)
    Joy Fielding

    Schlaf nicht, wenn es dunkel wird

     (500)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    Joy Fielding schreibt auch in ihren älteren Werken spannend und nimmt den Leser mit auf eine Reise mit psychischen Aspekten. Ihr Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen. Für mich war es hier ein regelrechtes Rätsel und mein Verdacht sprang mehrmals zu einer anderen Figur und dann überraschte mich das Ende umso mehr.
    Ein spannender Roman, für spannende Lesestunden.

  4. Cover des Buches Sherlock Holmes' Buch der Fälle (ISBN: 9783596298990)
    Arthur Conan Doyle

    Sherlock Holmes' Buch der Fälle

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Hier geht's zur vollständigen Rezension auf meinem Blog.


    Rezension

    Kann Spoiler bezüglich der ersten acht Teile enthalten!


    Für seinen finalen Sammelband mit Kurzgeschichten rund um den Detektiv Sherlock Holmes und seinen Begleiter, Dr. Watson, hat sich Doyle noch einmal etwas Besonderes ausgedacht: Zum ersten Mal werden die Fälle nicht ausschließlich von Dr. Watson geschildert. Zweimal hat Sherlock Holmes selbst zur Feder gegriffen, einmal übernimmt ein auktorialer Erzähler das Wort.


    Ersteres hat mir richtig gut gefallen. Auf die Schilderung des Falls selbst wirkt es sich kaum aus, ob die Niederschrift von Dr. Watson oder von Holmes persönlich stammt. Aber die vielen kleinen, persönlichen Kommentare haben ihren ganz eigenen Charme und sorgen für viel Amüsement. Ich fand es wirklich witzig, wie Holmes sich beim Verfassen seines eigenen Texts darüber beschwert, wie er ihn verfasst und dass er das Pferd von hinten aufzäumen muss, um die Spannung aufrecht erhalten zu können. Wie Holmes seine Erzählung mittendrin unterbricht, um darüber zu jammern, dass unterhaltsame Falldarstellung seinem geradlinigen Vorgehen widerspricht, hat mich mehrfach zum Lachen gebracht.


    Dass mich gerne die persönlichen Anmerkungen und Kommentare so überzeugt haben, ist wohl auch der Grund dafür, warum ich mit der Geschichte, die von einem auktorialen Erzähler geschildert wird, wenig anfangen konnte. Die schlichte Sachlichkeit hat mich nicht überzeugen können. Mir fehlten in der Geschichte Spannung, Drama und Persönlichkeit. Die Fälle, die von einer Figur, sprich Dr. Watson oder Sherlock Holmes, erzählt wurden, haben mich durch die Emotionen, Meinungen und genauen Beobachtungen viel mehr mitreißen können als die handlungsbezogene Schilderung von außerhalb.

    Darüber hinaus gab es noch einen weiteren Fall, mit dem ich nicht viel anfangen konnte und der aus dem typischen Schema herausfällt: Ein Fall, in dem keine Deduktionen notwendig waren. Mir haben schon in den Romanen die Rückblicke, in denen lediglich erzählt und nicht deduziert wird, nicht gefallen. Diesmal ist Holmes zwar wenigstens anwesend, aber er besucht lediglich eine Klientin, die ihm die Wahrheit über ein lange zurückliegendes Ereignis, das in den Büchern bisher nie erwähnt wurde, schildern möchte. Sie erzählt die Geschichte und Holmes geht wieder. Das war irgendwie langweilig. Und es hat mir deutlich gemacht, dass ich bei allen Geschichten rund um Sherlock Holmes neben den persönlichen Kommentaren vor allem die beeindruckenden Schlussfolgerungen seines brillanten Verstands packend und mitreißend fand.


    Fazit

    Überraschenderweise werden die Geschichten in diesem finalen Band nicht ausschließlich von Dr. Watson erzählt. Dass Sherlock Holmes auch selbst die Feder in die Hand nimmt, hat mir gut gefallen, weil seine persönlichen Kommentare immer amüsant waren. Mit der Erzählung des auktorialen Erzählers konnte ich dagegen wenig anfangen, weil die Außensicht Spannung und Persönlichkeit vermissen lassen hat. Auch die Geschichte, in der Holmes gar keine Deduktionen anstellen muss, hat mich enttäuscht, weil er ziemlich langweilig war. „Sherlock Holmes' Buch der Fälle“ war zum Teil mitreißender und zum Teil langweiliger als die anderen Sherlock Holmes Kurzgeschichtensammlungen und bekommt dafür drei Schreibfedern.

  5. Cover des Buches The Tenant of Wildfell Hall (ISBN: 9781408467862)
  6. Cover des Buches Sliver (ISBN: 9781605981826)
    Ira Levin

    Sliver

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ganz schlimm: Tussi zieht in New Yorker Edelwohnung in einem Hochhaus, in dem es zu mehreren mysteriösen Todesfällen gekommen ist, und jemand ist Voyeur und beobachtet die Bewohner. Die Charaktere in dem Buch sind total fareblos, uninteressant und unglaubwürdig, und es passiert einfach nichts. Spannung kommt hier nicht von spannen, und gegenüber Sharon Stone empfehle ich die Indierockband Sharon stoned.
  7. Cover des Buches Verdächtig (ISBN: 9783473345571)
    Fiona Kelly

    Verdächtig

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    INHALT:

    Holly, Tracy und Belinda besuchen in London Hollys alte Freunde Miranda und Peter. Zusammen haben sie eine ganze Liste an Sehenswürdigkeiten erstellt die sie unbedingt besuchen möchten – doch wieder einmal kommt alles anders… Bereits am ersten Abend während die Mädchen auf Charlotte, die Tochter einer befreundeten Schauspielerin, aufpassen werden sie Zeugen wie die Polizei dort nach einer Verdächtigen sucht. Das Zimmer der jungen Frau wird durchsucht und sie angeblich polizeilich gesucht. Als nicht nur die Gesuchte, sondern nachts auch noch eine wildfremde Frau auftaucht und die kleine Charlotte bedrängt wird stecken Holly, Tracy und Belinda schon bis zum Hals in einem neuen spannenden und gefährlichen Fall!

     

    EIGENE MEINUNG:

    Wieder einmal trägt ein Band dieser Reihe ein Cover mit einer Szene aus der Geschichte! In diesem Fall von einem der spannendsten Momente im Buch, der sich in einem Theater in London abspielt!

    Dies ist auch ein Grund um diesen Fall besonders schön und spannend zu finden: Wir befinden uns nicht wie üblich in Willow Dale, sondern in London! Holly, Tracy und Belinda besuchen dort die alten Freunde von Holly, da diese ja erst vor kurzem umgezogen ist. Peter und Miranda passen wunderbar in die Mädchengruppe, man lernt beide schnell kennen und gut leiden! Miranda hat einen wundervollen Humor und ein ansteckendes lautes Lachen und Peter tut als Junge der Gruppe auch wirklich gut! Man erfährt im Laufe des Buches auch von verschiedenen Sehenswürdigkeiten in London, die oft mit spannenden Zwischenfällen verknüpft sind! Überhaupt geht es in diesem Fall wirklich heiß her und auch die kleine Charlotte macht das Ganze wirklich spannend!

    Besonders von Belinda lernt man in diesem Band noch eine ganz andere – nicht nur pferdeliebende Seite kennen ;)

    Auch der Schauplatz des Theaters hat seinen ganz besonderen Reiz und alles ist wundervoll bildlich beschrieben! Ganz klar einer meiner liebsten Fälle! :)

     

    FAZIT:

    Ein wunderbar spannender Fall, mit Verfolgungsjagd in der Londoner U-Bahn, Showdown hoch über einer Theaterbühne und vielem mehr…!

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