Bücher mit dem Tag "milchstraße"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "milchstraße" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Eine kurze Geschichte von fast allem (ISBN: 9783442143061)
    Bill Bryson

    Eine kurze Geschichte von fast allem

     (405)
    Aktuelle Rezension von: Lina_Lo

    Das Universum, das Sonnensystem, unser Planet Erde; die Beschaffenheit und Geschichte der Erde, die Vorgänge in und auf ihr; die Entwicklung der Naturwissenschaften, die Geschichte der Chemie und die grossen Erkenntnisse der Physik; der Ursprung des Lebens und dessen Bausteine, Mikroorganismen und die Evolution des Lebendigen; rätselhafte Zweibeiner und unermüdliche Affen. Bill Bryson erzählt nicht nur, was wir wissen. Vor allem erzählt er, weshalb wir es wissen, wer es unter welchen Umständen - oder durch welche Zufälle - herausgefunden hat. Vor allem aber auch, wie wir es wissen können. Oder eben nicht.

    Das hört sich nach viel an. Und das ist es auch. Und nein, merken kann ich mir das nicht alles. Nicht in einem einzigen Durchgang. Deshalb lese ich das Buch auch schon seit Jahren immer mal wieder - und habe es mir letztlich als Audiobook angeschafft. Dank Brysons unterhaltsamen Stil und vieler spannender und witziger Anekdoten ist die Lektüre jedes Mal wieder sowohl interessant als auch unterhaltsam. Für mich ist es nicht nur lehrreich, sondern hält immer wieder Anhaltspunkte bereit, um mich mit Themen, die mich interessieren, weiter auseinanderzusetzen. Schon oft war dieses Buch für mich Sprungbrett in ein spezifisches Fachgebiet, auch dank der relevanten Literaturverweise.  

    In “Eine kurze Geschichte von fast allem” erzählt Bill Bryson genau das, was er mit dem Titel verspricht. Da das Buch aber bereits etwas älter ist, 2003 erschienen, schliesst es natürlich die Entdeckungen und Entwicklungen der letzten beiden Dekaden aus. Die Aktualität ist also nicht durchgehend gewährleistet und mit jedem weiteren Jahr steigt die Möglichkeit, dass gewisse Informationen nicht mehr ganz stimmen.

  2. Cover des Buches The Hitchhiker's Guide to the Galaxy (ISBN: 9781509808311)
    Douglas Adams

    The Hitchhiker's Guide to the Galaxy

     (160)
    Aktuelle Rezension von: MintCandy
    Über das Universum und den Sinn des Lebens...

    Arthur Dent wird eines Nachst aus dem Schlaf gerissen, als Bagger vor seinem Haus anfahren um es abzureißen. Aus dem Affekt heraus legt Arthur sich vor die Bagger - denn sie werden ja wohl unmöglich über ihn drüber fahren, um sein Haus abzureißen. Richtig?
    Ford Prefect, ein als Mensch getarter Außerirdischer, überredet Arthur aufzustehen und den Baggern Platz zu machen. Denn was Arthur nicht weiß: Die Erde wird es in wenigen Minuten nicht mehr geben.
    Ford rettet Arthur das Leben, indem er ihn ins Weltall entführt.

    Damit beginnt für die beiden eine abenteurliche Reise durch das Weltall.
    Arthur lernt das Universum und seine Geschöpfe kennen und wir erfahren alle die Antwort zu der Frage aller Fragen!

    Fazit:

    "The Hitchhikers Guide to the Galaxy" ist eine Geschichte voller skuriller Charaktere und surrealer Handlungen.
    Mir gefiel die Handlung an sich sehr gut, dennoch fiel es mir, zum Ende hin, immer schwerer dem Buch zu folgen, was vor allem an der englischen Sprache liegt. Es gab zwar Vokabelerläuterungen, aber dennoch hatte ich meine Probleme es flüssig zu lesen.
    Die Geschochte an sich ist wirklich gut durchdacht, aber wahrscheinlich wäre bei mir der Lesespaß größer gewesen, wenn ich das Buch auf Deutsch gelesen hätte.
  3. Cover des Buches Blind (ISBN: 9783947031061)
    Annette Juretzki

    Blind

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Merylex

    Xenen lebt unbescholten und unwissend auf seinem Planeten, bis dieser angegriffen wird. Xenen will unbedingt verhindern das diese Fremden ihren Planeten oder die Bevölkerung zerstören und versucht mit seiner Gabe Sprachen schnell zu lernen, das schlimmste zu verhindern. Trotz seiner Bemühungen und dem Kokurenzkampf zwischen Jonas Brand dem Käptain des Schiffs und Zeyn, sowas wie ein Co-Käptain. Xenen gerät zwischen die Fronten und verliebt sich prompt, doch er ist nicht der einzige. Plötzlich steht alles Kopf und sie stehen mitten im Gefecht mit anderen Spezies. 

    Hier trifft Sifi auf Gayromance mit Militärtouch. Praktisch alles von Schwul, Pansexuell sowie genderqueer ist vertreten. Es war unglaublich spannend, den Charakteren Xenen, Jonas und Zeyn ihn ihrer Sichtweise zu folgen, es war lustig, nervenaufreibend, und manchmal nervig. Der Cliffhanger war so gut eingebaut das ich direkt Band 2 holen musste und auch das Buch verschlang. Absolute Leseempfehlung.

  4. Cover des Buches Herzlich willkommen im Universum (ISBN: 9783959721226)
  5. Cover des Buches Sternenschiff Argon - Fantastische Entdeckungen (ISBN: 9783649668534)
    Marion Meister

    Sternenschiff Argon - Fantastische Entdeckungen

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Benundtimsmama

    Bens und Ninas Meinung zum Buch:

      “Sternenschiff Argon” – mit dieser neuen Kinder-und Jugendbuchserie gehen Marion und Derek Meister jetzt an den Start. Dank der genialen Cover aus dem Coppenrath Verlag punktet auch dieses Buch und ist ein absoluter Blickfang in jeder Buchhandlung. Ben und ich sind uns einig: Dieses Cover ist ziemlich cool.

    Aber nicht nur auf dem Cover und den Innenseiten des Buches ist das “Sternenschiff Argon” genial illustriert, auch auf vielen Seiten im Buch hat der Illustrator Artur Bodenstein ganze Arbeit geleistet.

    Am Anfang jedes Kapitels schaut uns eine schwarze Katze an, es gibt außerdem eine Vorschau, was uns in diesem Kapitel erwartet. Schon der Anfang des Buches beginnt ganz nach unserem Geschmack:

    “Vom See kroch Nebel herauf und legte seine federleichten Schleier über den gewundenen Uferweg.”

    Was für ein bildgewaltiger Schreibstil. Wir waren schon nach dem ersten Kapitel komplett in der Geschichte angekommen. Auf den ersten Seiten konnten wir uns gleich ein ziemlich gutes Bild von den Protagonisten Alex und Lizzy machen. Diese sind auf dem Weg zu ihrem Großvater Odysseus. Aber als sie in seinem Haus angekommen sind, ist Odysseus verschwunden. Ein ziemlich cooler Großvater, wie wir finden, und ziemlich mysteriös. Jetzt beginnt für Alex und Lizzy die Suche nach ihm mit dem “Sternenschiff Argon”. Mehr wollen wir Euch aber nun nicht verraten, denn dies ist ein wirklich lesenswertes Kinder-und Jugendbuch für kleine und große Sternenfahrer.

    Das Ende des Buches ist sehr spannend und macht sofortige Lust aufs Weiterlesen. Aber damit müssen wir uns noch ein wenig gedulden, denn die Fortsetzung “Der Wolken-Planet” erscheint erst im September. Wir möchten für dieses Buch ein Leseempfehlung für alle Sternenfahrer-Fans aussprechen und geben ihm daher fünf von fünf Sternen.

  6. Cover des Buches Peterchens Mondfahrt (ISBN: 9783849902056)
    Gerdt von Bassewitz

    Peterchens Mondfahrt

     (151)
    Aktuelle Rezension von: SM1

    Der Maikäfer Herr Sumsemann hat nur fünf Beinchen und benötigt deshalb die Hilfe der Geschwister Peter und Anneliese, um zum Mond zu reisen und von dort das sechste Bein zurückzuholen. Auf ihrer Reise begegnen die drei einer ganzen Reihe kurioser Figuren.

    Einige Aspekte dieses über 100 Jahre alten Kinderbuches sind schon lange nicht mehr zeitgemäß; so z. B. die dargestellten Geschlechterrollen. Als Junge hat Peter stets tapfer und mutig zu sein, während Anneliese als Mädchen folgsam und artig zu sein hat. Allerdings dürfte es keinem Leser schaden, diese altmodischen Sichtweisen kennenzulernen und sich damit auseinanderzusetzen.

    Auch nach mehr als einem Jahrhundert bietet die Geschichte Lesern jeden Alters ein großes Vergnügen und gute Unterhaltung.

  7. Cover des Buches Populäre Niedersachsen-Irrtümer (ISBN: 9783746670997)
    Ludger Abeln

    Populäre Niedersachsen-Irrtümer

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    L.A. liegt in Niedersachsen, und der bekannteste Bokeloher seit Otto Pankok klärt uns über alles Wichtige aus dem "schönsten BUndesland der Welt" (ffn) auf, eher Nachschlagewerk als so ruhig runterlesen. "Klootschießen" heißt bei uns "Klootschieben", und Boßeln machte man früher mit fast jeder Schulklasse. Eigentlich schon lang nicht mehr gemacht, und das Wetter ist auch entsprechend. Im Film "23" sagt übrigens jemand: "Moskau? Moskau ist ja noch schlimmer als Hannover!", worauf im Kino in Braunschweig angeblich lautstark gejubelt wurde. Und in Braunschweig sagt man zu Leuten, die was nicht raffen: "Ach geh doch nach Meppen!"

  8. Cover des Buches Science Fiction Jahresband 1980 (ISBN: B003XHTOWC)
    Wolfgang Jeschke

    Science Fiction Jahresband 1980

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Sehr schöne Sammlung von alten und neuen Novellen, Geschihcten und Romanen von nahmhaften SF Autoren. Sehr guter Einstieg auch für Neulinge
  9. Cover des Buches Der Krieg gegen die Rull (ISBN: B002OY2K12)
    A. E. van Vogt

    Der Krieg gegen die Rull

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ein damals sicherlich progressiver Roman, bzw. ein zwischen 1940 und 1950 aus Novellen und Kurzgeschichten zusammengestztes Buch. Manche Szenenwechsel und Risse erscheinen deshalb unlogisch, aber das Buch ist insgesamt sehr lesbar und spielt im Bereich der Space Opera, wie viele Bücher der Goldenen Ära der SF
  10. Cover des Buches Das Universum. Faszinierende Entdeckungen im All (ISBN: 9783896782601)
  11. Cover des Buches Hexenkessel (ISBN: 9783404243778)
    Jack McDevitt

    Hexenkessel

     (3)
    Aktuelle Rezension von: KingLouie
    Die interstellare Raumfahrt ist im Niedergang begriffen, weil - wie in der heutigen Zeit - kein direkter Gewinn darin gesehen wird. Da wird ein neuer Antrieb entwickelt, der das Reisen im All erheblich beschleunigt. McDevitt schildert in dem Buch im ersten Teil die Entwicklung des Antriebs und welche Stolpersteine dabei überwunden werden müssen und im zweiten Teil die Testreise mit diesem Antrieb zum Zentrum der Galaxis.

    Wie immer ist der Stil von McDevitt sehr und gut und man gleitet quasi mit interstellarem Speed durch den Roman.

    Leider gibt es inhaltlich zu viel, das mich wirklich aufgeregt hat, um das Buch mit einem guten Gefühl aus der Hand zu legen.
    Zum einen: als ersten (richtigen) Probeflug macht man direkt einen Flug so weit es nur geht. Die Auswahl der Crew erfolgt nicht danach, ob sie dafür ausgebildet sind, sondern ob sie dem Projektleiter (der "Ich wollte schon immer ins All" gleich selber mitfliegt) gefallen. Anstatt den möglichen Hyperfunk auch gleich entwickelt zu haben, fliegt man los ohne diesen, so dass man im Falle einer Havarie natürlich niemanden um Hilfe rufen könnte.
    Jetzt könnte man das ganze noch abtun als Steampunkelement. Immerhin waren die alten SF-Klasssiker auch mit solchen Teams und inadäquaten Voraussetzungen aufgebaut.
    Aber am Ende - Achtung Spoiler - trifft man auf den Erzeuger der Omegawolken, die schon mehrere Bücher McDevitts durchziehen.  Zu Beginn des Treffens ist das Verhalten der Beteiligten wie immer völlig naiv übermütig. Als es dann zum Eklat kommt - der aus der Sicht des Wolkenerzeugers völlig berechtigt ist, was die Crew intellektuell auch einsieht -, lässt man das eigentlich arme Wesen, dass seit Millionen Jahren in einer hilflosen Lage hockt, aber eiskalt allein und verschwindet wieder.
    Der abschließende Epilog, der darüber (mehr oder weniger) kein Wort mehr verliert, sondern nur noch den Werdegang der Crew kurze Zeit nach dem Testflug schildert, macht das Ende nur noch ärgerlicher.
    Da schämt man sich zur menschlichen Rasse zu gehören.
    Wenn man mit diesen Punkten leben kann, bekommt man einen recht unterhaltsamen SF-Roman aus dem McDevitt-Universum.
  12. Cover des Buches Der letzte Caleban (ISBN: 9783453301948)
    Frank Herbert

    Der letzte Caleban

     (6)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Komplexes Werk von Herbert über die Calebans die den Bürger der Galaxis die Sprungtüren hinterlassen haben. Doch mit ihrem Sterben, stirbt auch jeder der diese Türen jemals benutzt hat. Zweiter Teil ist "das Dosadi-Experiment"
  13. Cover des Buches Die Entdeckung der Milchstraße (ISBN: 9783570105054)
    Harald Lesch

    Die Entdeckung der Milchstraße

     (4)
    Aktuelle Rezension von: plansbymrsgue

    Der Titel dieses Buches hat mich sehr neugierig gemacht: „Die Entdeckung der Milchstraße“ von Harald Lesch, Cecilia Scorza-Lesch und Arndt Latusseck gibt einen Einblick in die Geschichte und Erforschung unserer Galaxie. Dabei habe ich wirklich sehr viel interessantes dazu gelernt, zum Beispiel, wie die Namensherkunft der Milchstraße in der griechischen Mythologie erklärt wird oder wie die Monde des Uranus (Titania und Oberon) zu ihren Namen kamen.


    Im Vergleich zu anderen Büchern zur Astronomie ist es sehr „sachlich” geschrieben und fokussiert sich in der ersten Hälfte vor allem auf die Lebensläufe der Astronomen, was es zeitweise etwas langatmig macht. Aber durch diesen Fokus hat es auch fast schon ein Alleinstellungsmerkmal - denn ich habe bisher noch kein Buch gelesen, das die Historie und technische Entwicklung der astronomischen Forschung so gut erklärt. In der zweiten Hälfte werden verschiedene Technologien und die Zukunftsperspektive der Milchstraße gründlich aufbereitet, sodass die Zusammenhänge und auch der Einfluss der Ergebnisse auf die heutige Forschung verständlich dargestellt werden.


    Fans der Sendung „Leschs Kosmos” werden beim Lesen des Buches viel Freude haben. Etwas störend fand ich die Schreibfehler auf manchen Seiten (auf Seite 79  wird zum Beispiel aus Napa College ein Napa Kollege, obwohl dazwischen nur wenige Zeilen sind). 

  14. Cover des Buches Geo kompakt / Das Universum (ISBN: 9783570195994)
  15. Cover des Buches Die Gesperrte Welt (Das Verlorene Siegel 8) (ISBN: B01ITVEOVM)
  16. Cover des Buches Eine Nacht in der Milchstraßenbahn (ISBN: 9783944751276)
    Kenji Miyazawa

    Eine Nacht in der Milchstraßenbahn

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Jennifer_Bihr

    Was wird das letzte sein woran du denkst bevor du stirbst? Worauf wirst du zurückblicken - wofür hast du dir überhaupt die Mühe gemacht?

    Das sind Fragen die ich mir hin und wieder stelle, aber meist nur deprimierende Antworten finde.

    Und das sind auch genau die Fragen die Kenji Miyazawa versucht mit seinem Kinderbuch “Eine Nacht in der Milchstraßenbahn” das 2021 durch den Cass-Verlag veröffentlicht wurde versucht zu beantworten und dabei eine hoffnungsvollere Perspektive bietet.

    Wir begleiten den Schüler Giovanni und seinen Freund Campanella bei einer bildgewaltigen Zugfahrt entlang der Milchstraße durch die Sternzeichen hindurch.

    Giovanni hat keine einfaches Leben: Sein Vater arbeitet auf der See, seine Mutter ist krank und er muss Geld für den Haushalt verdienen, während seine Klassenkameraden ihn nach der Schule aufziehen und ausschließen.

    Während das Dorf das Sternenfest im Zeichen des Stiers feiert, schläft Giovanni ein, um dann plötzlich in der Milchstraßenbahn mit seinem Freund Campanella aufzuwachen. Beide lernen so die unterschiedlichsten Menschen kennen und erfahren neue und ergreifende Geschichten.

    Giovanni wird mit Fragen nach dem Sinn des Lebens, nach Gut und Böseund welchen Wert Bildung hat konfrontiert, bis er sich zum Schluss fragt, was seinem Leben Sinn geben könnte. Giovanni entscheidet sich dazu, für andere Menschen da zu sein und jedes Leben zu bereichen auf das er trifft.

    Er lernt, dass er sein Wissen ständig in Verhältnis zu den momentanen gesellschaftlichen Entwicklung setzen und hinterfragen soll, damit er sich nicht im Irrglauben oder falschen Annahmen verrennt.

    Obwohl es sich hierbei um ein Kinderbuch handelt, war der Schreibstil stellenweise anstrengend und schwer verständlich. Das lag an den hin und wieder stark verschachtelten Sätzen und Beschreibungen, die ich manchmal erst beim zweiten Lesen verstanden habe. Dennoch war dieses Buch eine bezaubernde Erfahrung, denn die Beschreibungen waren Bildgewaltig und wurden durch magisch wirkende Aquarellbilder unterstützt: Ich konnte nicht anders als mir das feurige Wasser der Milchstraße, die tiefblauen Enziane und die durch die Luft gleitende Störche vorzustellen, während im Hintergrund unendlich viele Sterne funkelten. 

    Hin und wieder fiel es mir sogar schwer weiter zu lesen, weil meine Vorstellung abdriften wollte um diese magische Welt zu erkunden.

    Meine Gedanken wollten aber auch wegen den angeschnittenen Themen abwandern, da ich mich öfters gefragt habe, was die dargestellten Symbole bedeutete, wie ich Weisheiten aufzufassen hatte oder ob ich mich anders als manche Figuren verhalten hätte. 

    Deswegen denke ich, dass es sich hierbei um ein Buch handelt, das man mehrmals lesen muss, um die vielen Eindrücke verarbeiten zu können.

    “Eine Nacht in der Milchstraßenbahn” ist ein Buch, das ich denjenigen empfehlen kann, die “Alice im Wunderland” oder “Der kleine Prinz” geliebt haben, denn das Buch ist genauso Symbolträchtig und regt genauso sehr zum Nachdenken an. Ob das Buch für Kinder geeignet ist kann ich nicht aber wirklich nicht einschätzen.

  17. Cover des Buches Das magische Baumhaus 8 - Abenteuer auf dem Mond (ISBN: 9783732004454)
    Mary Pope Osborne

    Das magische Baumhaus 8 - Abenteuer auf dem Mond

     (23)
    Aktuelle Rezension von: SternchenBlau

    Mein 9jähriger Sohn findet:

    „Er betrachtete die aufgeschlagene Seite in dem Mond-Buch und las, was unter dem Bild mit der Kuppel stand. ‚Im Jahr 2031 wurde eine Mondbasis auf dem Mond gebaut. Das Dach der Kuppel öffnet sich, damit Raumschiffe starten oder landen können.‘ ‚Oh Mann!‘, flüstere Philipp. ‚Was ist denn?‘, fragte Anne. Philipps Herz schlug vor Aufregung ganz schnell. ‚Wir sind in einer Mondbasis gelandet!‘“

    Hier reisen Anne und Philipp mit dem magischen Baumhaus zum ersten Mal in die Zukunft. (Und das wird bis Band 30 auf alle Fälle auch das einzige Mal bleiben.) Mit einem Mondfahrzeug machen sich die beiden auf die Suche nach dem vierten Gegenstand für das geheimnisvollle M. Am Ende des Bandes treffen Anne und Philipp M dann erneut.

    Ich fand lustig, dass sie in die Zukunft gereist sind, weil wir hier überhaupt nicht wissen, was im Jahr 2031 geschehen wird. Das ist viel offener, weil es in der Vergangenheit ja immer Sachen gibt, an die sich die Geschichte halten muss. Der Autorin ist es gut gelungen über die Zukunft zu schreiben. Irgendwann soll wirklich mal eine Mondbasis entstehen, da wird schon daran geforscht. Sie experimentieren, woraus sie die Mondbasis bauen können, z.B. gucken sie, wie aus Mondstaub Bausteine gebrannt werden können. 

    Fazit:

    Für die gelungene Reise in die Zukunft vergebe ich 5 von 5 Sternen.

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