Bücher mit dem Tag "milena"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "milena" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Und morgen am Meer (ISBN: 9783746629858)
    Corina Bomann

    Und morgen am Meer

     (73)
    Aktuelle Rezension von: books_and_baking

    Claudius macht für einen Tag einen Ausflug in die DDR und trifft dort in der Bahn auf Milena, in die er sich auf den ersten Blick verliebt. Sie geht ihm nicht aus dem Kopf und er versucht sie wiederzufinden. Milena geht es genauso und sie ist deshalb überglücklich, als sie sich endlich wieder treffen. Unter den wachsamen Augen der Stasi beginnt nun eine süße Liebesgeschichte, die beide dazu bringt bald aus der DDR fliehen zu müssen, da Claudius schließlich der "Feind" ist, weil er aus der BRD kommt.

    Das Buch fand ich ganz nett. Es ist teilweise aus der Sicht von Claudius und Milena geschrieben, was es abwechslungsreich gestaltet. Man lernt dadurch das Leben innerhalb der DDR besser kennen, was ich sehr interessant finde, wenn man erst nach der Wiedervereinigung geboren wurde und Deutschland nur als ein Land kennt und nicht als gespalten. Was mir nicht ganz so gefallen hat, war die Leichtigkeit, wie erstens Claudius in die DDR "einbrechen" und zweitens danach mit Milena fliehen konnte. 

    Im Großen und Ganzen war es ein süßer Roman für zwischendurch und wer auf Liebesgeschichten mit einem dicken Happy End steht, für den ist dieses Buch genau das Richtige.

  2. Cover des Buches Schwarze Brandung (ISBN: 9783404175178)
    Sabine Weiß

    Schwarze Brandung

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Moni2506

    „Schwarze Brandung“ ist Sabine Weiß erster Krimi rund um die Kommisarin Liv Lammers und die Insel Sylt. Erschienen ist dieser im März 2017 bei Bastei Lübbe. 


    Kurz vor Saisonbeginn wird eine Leiche am Strand vor Westerland gefunden. Die vielen Verletzungen der jungen Frau deuten auf einen gewaltsamen Mord hin. Liv Lammers von der Mordkommission in Flensburg wird hinzugezogen. Ihre Familiengeschichte verbindet sie mit der Insel Sylt und kurz zuvor wurde sie von ihrem Neffen kontaktiert, der eine Freundin vermisst. Ist es möglich, dass die Tote und die Vermisste ein uns dieselbe Person sind? Und was war des Motiv des Mörders? Liv beginnt zu ermitteln und muss sich zusätzlich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen. 


    Bisher habe ich nur die historischen Romane von Sabine Weiß gelesen, doch als ich den ersten Fall ihrer Krimi-Reihe im Angebot gesehen habe, konnte ich nicht anders und musste zuschlagen. Das Krimi-Genre und ich freunden uns so langsam an. 

    Meine erste Feststellung war dann auch, dass ein Krimi der Autorin durchaus anders klingt, aber so ganz bekommt man das Historische nicht raus. Einige Informationen zu Flensburg und Sylt, u.a. zu historischen Gebäuden, wurden geschickt in den Text mit eingebaut und auch die Stärke der Autorin Orte zu beschreiben kommen voll zum Tragen. Ich konnte mir alles gut vorstellen und freue mich jetzt umso mehr auf das kommende gute Wetter. Ein weiteres Highlight für mich, war auch der Einbau unterschiedlicher norddeutscher Dialekte. Dies passiert in geschickt platzierten kleinen Dosen und keiner muss hier fürchten, dass nichts mehr verstanden wird, die Übersetzung folgt meist umgehend. 

    Der Mord an der jungen Frau bildet den Einstieg in den Roman und es war nun an mir, durchs Weiterlesen, den nötigen Kontext herzustellen. Zunächst aber galt es erstmal die Kommissarin Liv kennenzulernen und natürlich die Leiche zu finden, bevor die Ermittlungen starten konnten. Ab dann geht es erstmal recht gemächlich zu und es dauert bis es richtig spannend wird. Ich habe es interessiert verfolgt, das wurde allerdings nach einer gewissen Zeit auch etwas monoton für mich. Ich glaube tatsächlich, dass ist recht typisch für einen Krimi, dass die Ermittlungen stagnieren und nicht in die richtige Richtung führen. Als dann der entscheidende Hinweis kam, wird das Buch wieder richtig spannend und dann konnte ich es auch kaum aus der Hand legen. 

    Neben dem Mordfall gibt es noch weitere Themen, die behandelt werden. So geht es in diesem Buch zusätzlich um Dumpinglöhne, Schwarzarbeit und illegale Einwanderung, die spezifisch im Sylter Kontext betrachtet werden, die aber sicher auch in anderen Regionen Deutschlands eine Rolle spielen. Im Nachhinein etwas naiv von mir, dies in dem Ausmaß nicht in der Tourismus- und Gastronomiebranche zu erwarten. Ich habe von ähnlichen Verhältnissen bei der Spargel- und Erdbeerernte gelesen. 

    Liv Lammers als Ermittlerin in diesem Fall war mir überwiegend sympathisch. Problematisch fand ich ihren Bezug zu dem Fall, wo ich einen Abzug ihrerseits durchaus als gerechtfertigt angesehen hätte. Dies wird im Buch auch angesprochen und führt zu einigen Problemen. Letzten Endes zeigt sie, dass sie dennoch den richtigen Spürsinn für diesen Fall besitzt und ihre Hartnäckigkeit hat mir imponiert. Ihre Vergangenheit auf Sylt birgt für die zukünftigen Teile sicher noch das ein oder andere Geheimnis. 

    Ihr Kollege Hennes ging mir zeitweise etwas auf die Nerven und wirkte teilweise etwas unsensibel, aber auch dieser lässt sich mit der Zeit von Livs Ermittlerqualitäten überzeugen. Livs Chefin Hilke Hasselbrecht war mir sympathisch. Sie hat ein gutes Gespür für die unterschiedlichen Talente ihres Teams. Rabia ist mir noch in Erinnerung geblieben mit ihrer Wut, die manchmal etwas gezügelt werden muss, die allerdings auch zeigt, für welche Werte sie einstehen möchte. Momke wirkte mit zeitweise etwas parteiisch und hat bei den Ermittlungen manchmal nicht vehement genug nachgefragt. Wahrscheinlich braucht ein Ermittlerteam all diese unterschiedlichen Charaktere. 


    Fazit: Der erste Fall Liv Lammers konnte mich im Großen und Ganzen überzeugen. Es war gut, dass ich beim Hänger in der Mitte des Buches durchgehalten habe und ich wurde mit einem spannenden Ende belohnt. Krimis werden noch immer nicht mein Lieblingsgenre, aber manchmal kann ich auch den Sprung in diese Richtung wagen. Echte Krimi-Fans können hier beruhigt zugreifen, denn ich glaube durchaus, dass hier alles enthalten ist, was einen guten Krimi ausmacht.

  3. Cover des Buches Samuel und die Liebe zu den kleinen Dingen (ISBN: 9783548609362)
    Francesc Miralles

    Samuel und die Liebe zu den kleinen Dingen

     (152)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Samuel ist ein Literaturdozent und lebt sehr zurück gezogen und etwas einsam in einer kleinen Wohnung in Barcelona. Am Neujahrstag zieht ungewollt eine Katze bei ihm ein und bringt von nun an sein komplettes Leben durcheinander. Langsam aber sicher kommt er aus seinem Schneckenhaus wieder raus und beginnt zu leben, zu atmen und dann sogar zu lieben. Plötzlich beginnt er Gespräche mit den Nachbarn, lernt eine nette Tierärztin kennen, überrascht seine Schwester durch seine Nachsicht und Freundlichkeit und dann trifft er auf seine heimliche Liebe aus Kindertagen völlig unverhofft mitten auf der Straße in Barcelona. Francesc Miralles ist ein Kleinod gelungen, etwas ganz Besonderes und Kostbares. Voller Gefühl, Gespür für die kleinen Dinge und einer großen Portion Humor erzählt er eine wunderbare Geschichte. Für alle Begeisterten von Hectors Reise, Sergio Bambaren oder Die letzte Liebe des Monsieur Armand.

  4. Cover des Buches Seit er tot ist (ISBN: 9783641246006)
    Nicci French

    Seit er tot ist

     (96)
    Aktuelle Rezension von: cat

    Die Story:

    Elli verliert durch einen Autounfall Ihren Mann. Das seltsame, neben Ihm saß eine fremde Frau, von der nun alle glauben, das es seine Affäre war. Nur Elli glaubt nicht daran und beginnt den Dingen auf den Grund zu gehen und Nachforschungen anzustellen.


    Mein Fazit:

    Der Anfang des Buches ist gut. Ellies Verwirrung, der Schock und die Tatsache das sie nicht gleich in Tränen ausbricht, Ihre Gefühle, das ist alles gut nachvollziehbar. Man kann sich in Sie hineinversetzten und fühlt mit Ihr.

    Danach wird es etwas seltsam. Sie stellt ihre Nachforschungen auf eine Art an, die man nur schwer nachvollziehen kann, Sie vergrault regelmäßig Ihre Freunde, die ihr aber bereitwillig alles verzeihen, als wäre das alles total normal und verständlich. Zwar kann sie das Rätsel lösen aber zwischendurch klingt sie ein bisschen nach einem Psycho.


    Der Schreibstil ist sehr flüssig aber als einen Psychothriller habe ich es nicht empfunden, ehr als einen etwas skurrilen Roman.


    Für ängstliche Gemüter die gerne mal einen Psychothriller lesen möchten und danach in Ruhe schlafen wollen, ist dieses Buch eine gute Wahl, Liebhaber von Psychothrillern werden wohl ehr enttäuscht sein.

  5. Cover des Buches Puppet Master (ISBN: 9781842556207)
    Joanne Owen

    Puppet Master

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Jari
    Seit Milenas Vater tödlich verunglückt ist, ist auch ihre Mutter spurlos verschwunden. Doch obwohl ihr alle einzureden versuchen, dass ihre Mutter nicht wieder zurückkommen wird, glaubt Milena daran, dass sie ihre Mutter eines Tages wiedersehen wird. Unterdessen hat sich ein Puppentheater in Prag niedergelassen, dessen Oberhaupt sich "Meister der Marionetten" nennt und dessen Ziele mehr als zwielichtig sind. Dass ausgerechnet Milena ein Teil seines teuflischen Planes ist, weiss sie noch nicht, als Milena das Angebot annimmt, zur Premiere seines Stückes zu erscheinen. Doch was hat es mit der Marionette des Meisters auf sich, die genauso aussieht, wie sie? Und was hat die Legende von Libussa mit Milena und ihrer Familie zu tun? Joanne Owens "König der Marionetten" spielt im Prag im Januar des Jahres 1898 und entführt uns in eine magische Zeit und einen magischen Ort. Das ganze Buch vibriert vor lauter magischer Ereignisse. Das Buch dreht sich hauptsächlich um das Marionettenspiel, das zu jener Zeit in Prag weit verbreitet war. Und mittendrin Milena, ihr bester Freund Lukas und der unheimliche Meister der Marionetten. Dem Meister zur Seite stehen die nicht minder unheimlichen Zwillinge Zdenko und Zdenka, mit denen die Autorin ein eigentümliches und interessantes Gespann geschaffen hat. Zwar handelt es sich hier um ein Kinderbuch, dennoch würde ich es eher als ein "Märchen für Erwachsene" bezeichnen. So arbeitet Owen sehr stark mit Symbolen und aussagekräftigen Bildern, ausserdem lässt sie auch oft Sachen flüchtig und erwähnt nicht alles. So muss man ab und zu Sätze zweimal lesen, um wirklich nachzuvollziehen was passiert. Dennoch ist das Buch wunderschön zu lesen. Wunderschön beschreibt das Buch im Übrigen überaus treffend. "König der Marionetten" ist ein Buch für Bibliophile und für jene, die ein Buch auch gerne mal nur ansehen, durchblättern und fühlen wollen. Das Buch ist auf strahlend weissem Papier gedruckt, der Umschlag fühlt sich wahnsinnig gut an. Doch die wahren Schätze lauern im Buch selbst: Die wundervollen Illustrationen von Mutt Ink lassen einen in die Geschichte eintauchen und untermalen sie, ohne zu viel zu verraten. Die Zettel, Notizen und Zeitungsartikel, die ein Teil des Buches sind, lassen es nur noch origineller erscheinen. Somit ist dieses Buch sein Geld wirklich wert und ich frage mich, weshalb der Verlag bei einer so hochwertigen Ausstattung nicht mehr dafür verlangt. Als Geschenk macht dieses Buch bestimmt etwas her! Ebenfalls sollte man erwähnen, dass das Buch auch von den Geschichten in der Geschichte lebt. Joanne Owen hat viele Legenden aus Tschechien genommen und um diese herum entspinnt sie dann die Erlebnisse von Milena und des Puppenmeisters. Beides verliesst gekonnt ineinander, sodass es zu keinerlei Verwirrungen kommt und die Spannung der Geschichte nur noch weiter steigern. Zwar bleiben die Charaktere etwas an der Oberfläche und auch der Spannungsbogen geht ab und zu etwas verloren, dennoch ist "König der Marionetten" für alle bibliophilen Leser ein absolutes Musst! Leute, die die Stadt Prag lieben, kommen ebenso auf ihre Kosten, wie jene, die Märchen und Erzählungen über alles lieben. Natürlich auch Puppenliebhaber, denn um jene dreht es sich in diesem Buch ja. Somit ist Joanne Owens "König der Marionetten" ein wahnsinnig starkes und magisches Buch, das auch etwas von Kate DiCamillos "Der Elefant des Magiers" in sich trägt.
  6. Cover des Buches Coco Chanel & Igor Strawinsky (ISBN: 9783442743162)
    Chris Greenhalgh

    Coco Chanel & Igor Strawinsky

     (15)
    Aktuelle Rezension von: charlottecole
    Ich bin kein wahnsinnig großer Fan von Büchern, die im Präsens geschrieben sind ... auf dieses hier trifft das zu, und trotzdem hat es mir gefallen. Der Bogen der Geschichte ist gut gespannt, die Eigenheiten der Charaktere gut eingefangen ... Auch wenn es mir manche der Beschreibungen ein wenig zu blumig waren. Aber der Charakter von Coco Chanel wird wunderschön detailliert beschrieben, fast wie eine Studie dieser Frau. Lesenswert!
  7. Cover des Buches Briefe an Milena (ISBN: 9783596253074)
    Jürgen Born

    Briefe an Milena

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Franz Kafkas „Briefe an Milena“ war das Lieblingsbuch einer meiner Lieblingscharaktere in einer Serie, weshalb ich es mir unbedingt bestellen wollte.

    Die Briefe von Kafka an Milena zeigen eindrücklich anhand der Phasen die Kafka durchläuft (Schwärmerei für Milena - höchste Glücksgefühle Kafkas aufgrund der erwiderten Liebe- Beenden der Beziehung durch Kafka aus Angst vor Zurückweisung durch Milena durch die aus seiner Sicht Unmöglichkeit der Beziehung zwischen Ihnen) , welchen großen Einfluss die Psyche des Menschen auf die Beziehung und Liebe (zu anderen, aber auch zu sich selbst) hat. 

    Die Aufmachung der deutschen, 2017er Paperback-Edition fand ich aber nicht gelungen und lieblos gestaltet. Vielmehr wirkte es, als wäre eine PDF-Datei „irgendwie“ in ein Buchformat verpackt worden.

  8. Cover des Buches Das Glück sieht immer anders aus (ISBN: 9783423216715)
    Milena Moser

    Das Glück sieht immer anders aus

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
    Eine Frau möchte anlässlich ihres fünfzigsten Geburtstag einen Roadtrip durch die USA machen und dabei nach ihrem persönlichen Glück machen. Eine autobiografische Geschichte, der ich erst einmal nicht widerstehen konnte. Leider wirft dieses Buch bei mir mehr Fragen auf, als ich Antworten finden konnte. Wie kommt man auf die Idee, einen Roadtrip machen zu wollen, wenn man so gar nicht der Typ dafür ist und für die Autorin nur das Ankommen zählt? Sie hat bereits ein Haus in San Francisco an dem sie mehr Ärger als Freude hat, aber sie muss jetzt Monopoly spielen und sich unbedingt ein Haus in Santa Fe zulegen. Wie kommt man auf diese Idee, wenn man es in der Schweiz doch sehr gemütlich hat? Über manche Passagen konnte mich das Buch berühren, aber letztlich hat es mich nur enttäuscht. Auf der einen Seite will sie nicht mehr Schriftstellerin sein und hier kommen wir wieder zu einem Aber, wie konnte dann dieses Buch entstehen? Moment, der geliehene Betrag muss ja an den Bruder irgendwann zurückgezahlt werden ...
    Ihren Stress hätte sie garantiert alleine mit dem Verkauf des Hauses in San Francisco drastisch reduzieren können. Der Kauf des Hauses in Santa Fe hat sie für mich einfach nur unglaubhaft gemacht. Sie kauft sich dort ein Mini-Haus, lässt sich über den Tisch ziehen, weil der Besitzer mit ihr flirtet, begeht jeden Fehler, den man begehen kann, nur weil sie mit dem Kopf durch die Wand will. Sucht sie dort wirklich Ruhe und Entspannung oder ist es eher der Wunsch interessante Menschen zu treffen und sich für neue Bücher inspirieren zu lassen? Santa Fe ist kein ruhiges Fleckchen, sondern einer der bedeutendsten Orte der Kunstszene in den USA und ein Magnet für Schriftsteller und Kreative.
    Für mich ist dieses Buch jammern auf höchstem Niveau. Schade, ihre Idee glückliche Paare zu treffen war ein schöner Gedanke und die Passagen, die ich in dem Buch besonders geschätzt habe
  9. Cover des Buches Flowers in your hair (ISBN: 9783453406759)
    Milena Moser

    Flowers in your hair

     (17)
    Aktuelle Rezension von: law1999

    Das Buch "Flowers in your Hair", ist ein unterhaltsames, lustiges, leicht lesbares und eingängiges Buch, dass auch in uns eine Sehnsucht nach der Stadt an der Golden Gate Bridge.  Das Buch ist in kleine, in sich abgeschlossene, aber chronologisch aufgebaute, Kapitel unterteilt, was das Buch zu einer angenehmen Bett oder klo - Lektüre macht.

  10. Cover des Buches Mira und das Buch der Drachen (ISBN: 9783760780771)
    Margit Ruile

    Mira und das Buch der Drachen

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Mira und das Buch der Drachen ist der Abschlussband der Mira-Trilogie und konnte wieder auf ganzer Linie überzeugen. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr flüssig. Das Buch lässt sich wunderbar lesen und spannende Szenen werden mit Dynamik erzählt, die den Leser mit sich ziehen. In diesem Buch, wie auch schon im zweiten Teil, entstehen einige (für Kinder gruselige) Szenen, die jedoch mit der nötigen Auflockerung erzählt werden, sodass in meinen Augen zwar Spannung, aber keine Angst entsteht. Der Autorin ist es gelungen, die Szenen anschaulich zu beschreiben. Es entstehen eigene Bilder der Tiere und anderen Dingen im Kopf des Lesers, die durch sehr schöne Illustrationen unterstützt werden. Zudem macht Margit Ruile nicht davor halt, sich immer wieder neue Dinge auszudenken. Der Leser denkt zunächst, es ist eine ausreichende Welt voller Zauber und Magie entworfen worden, wird dann aber auch im letzten Teil wieder mit neuen Kreationen und Gestalten überrascht.
    Meiner Meinung nach stellt Mira und das Buch der Drachen ein tolles Ende der gesamten Geschichte dar. Es wirkt auf mich stimmig und passt zum vorangegangen Verlauf des Geschehens.
    Wer sucht eine Welt voller Zauber und Magie, möchte drei aufgeweckte junge Menschen auf ihrem Abenteuer begleiten und sich durch mysteriöse Gänge und Häuser schleichen? Der sollte zu Mira und ihren Freunden greifen, die mich wirklich überzeugen konnten!
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