Bücher mit dem Tag "minoer"

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7 Bücher

  1. Cover des Buches Die Seherin von Knossos (ISBN: 9783442357048)
    Suzanne Frank

    Die Seherin von Knossos

     (104)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Nachdem ich den ersten Band dieser Reihe am Stück verschlungen habe, fand ich dieses Buch sehr ermüdend. Ich konnte stellenweise die Personen und Handlungen nicht zuordnen. Das Ganze erschien mir dann so langatmig, dass ich gegen Ende hin dann auch nicht mehr sehr aufmerksam gelesen habe.....
  2. Cover des Buches 1177 v. Chr. (ISBN: 9783534273300)
  3. Cover des Buches Die Irrfahrer (ISBN: 9783453522107)
    Gerd Scherm

    Die Irrfahrer

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Gedankenflüge
    Es dauerte jetzt über ein halbes Jahr bis ich den 2. Teil gelesen habe. Ich hoff der 3. und letzte Band lese ich früher. Aber dank "Die lesenden Minderheit" hab ich mich jetzt dem Thema "lese eine Fortsetzung" Rechnung getragen. 
    Was nicht wichtig ist, solltet ihr die Trilogie noch lesen wollen und den ersten Teil noch nicht habt, dann schaut euch wenigstens nur die Rezi zu "Der Nomandengott" an. Ich will euch ja nichts vorweg nehmen ;)
    Aber nun zu meiner Meinung des 2. Bandes. 
    Der Titel passt hervorragend zur Geschichte, warum werdet ich gleich erfahren. Dann das Cover, das passt wieder super. Der Minotaurus ist nämlich ein Teil der Geschichte in diesem Band. Lasst euch überraschen ;)
    Der Schreibstil von Gerd Scherm ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen mit viel Witz aber dennoch mit fundiertem Wissen über die ägyptische wie auch neu, der griechischen Mythologie. 
    Was die Geschichte angeht, sie beginnt 2 Jahre nach der Ankunft der Tajarim in Byblos. Dort haben sie sich nieder gelassen und führen ein ganz "normales" Leben. Auch in diesem Buch spielen Protagonisten wie GON, natürlich Seshmosis, die nubische Prinzessin Kalala und ihr Geliebter El Vis oder Raffim eine grosse Rolle.
    Aber es wäre ja langweilig auf die Länge ein normales beschauliches Leben zu führen. Und was gäbe das für eine Geschichte, wäre Shesmosis nicht wieder in eine obskure Geschichte verwickelt, denn ausgerechnet er kauft ein "heisses" Amulett an einem Marktstand. Es hat ihm gefallen weil es mit mysteriöse Schriftzeichen versehen ist. Doch kurz darauf ist er in Gefahr, den sein Schmuckstück birgt ein Geheimnis von dem er nichts weiss und so schickt GON ihn mit den anderen mit zu gehen die mit einem neu erworbenen Schiff sich auf nach Griechenland machen. Gar nicht begeistert davon seine neue Heimat wieder zu verlassen, fügt er sich dem Schicksal. 
    Und so beginnt die Irrfahrt denn auf dem Meer geraten sie in einen Sturm und wissen nicht mehr wo sie sind. Sie wissen nicht das die griechischen Götter in der ganzen Sache tüchtig mit mischen und geraten nicht nur mit dem Minotaurus in Konflikt sondern sie geraten mitten in den Trojanischen Krieg, und werden zum Spielball der Rachsüchtigen, gelangweilten Götter. 
    Wir erfahren von Humeros ganz persönlich wie es wirklich war, mit dem Pferd des Trojanischen Krieges und was für ein Arsch Odysseus wirklich ist. 
    Die Fortsetzung ist wirklich gelungen und ich hab sie sehr gerne gelesen, erinnert nicht nur an Christopher Moore was den Humor angeht sondern auch an Terry Pratchett. Ich kann's wirklich weiter empfehlen die gerne humorvolle, intelligente Fantasy lesen und gerne ein Schuss Mythologie haben. 
  4. Cover des Buches Die Fahrt der Argonauten (ISBN: 9783458174691)
    Hans Peter Duerr

    Die Fahrt der Argonauten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates

    Der mittlerweile emeritierte Ethnologe Hans Peter Duerr dokumentiert und wertet in dieser sehr umfangreichen Monographie seine Funde aus dem nordfriesischen Watt aus. Er und sein Forscherteam entdeckten bei der Suche nach dem sagenhaften, aber verschwundenen mittelalterlichen Rungholt im nordfriesischen Wattenmeer Scherben antiker römischer Keramik, aber auch Bernstein und minoischer Schmuckreste. Die Forscher fragen sich, wie Reste dieser Kulturfragmente an den Strand der Nordsee gelangt sind, wenn doch die Reiserouten der damaligen Schifffahrt bei Weitem weder im Handel noch bei Expeditionen solche Distanzen zurückzulegen im Stande waren. Duerr schafft es in sehr opulenter Weise, einen Indizienprozess zu führen: mithilfe europäischer Mythologie deckt Duerr mögliche Verbindungen auf, die Rückschlüsse darauf zulassen, dass es Minoern doch gelungen war, bereits in der Bronzezeit bis in die Nordsee zu segeln. Anlass hierfür sieht Duerr unter anderem im Versiegen der Bernsteinvorkommen in der Mittelmeerregion. Duerr hält es für nicht ausgeschlossen, dass es den Minoern gelang, die lange Seestrecke schadfrei zu überstehen. Für weniger realistisch hält er indes die von anderen Forschern präferierte Variante des Landhandels, über den Brennerpass der Alpen. Auch sei im mediterranen Sagenschatz eine Menge zu finden, die darauf Rückschlüsse zulässt, dass die Minoer ihr im Atlantik und der Nordsee erworbenen Erfahrungen in Sagen des klassischen Altertums verarbeiten. Die Sagen von Jason oder vom Goldenen Flies will Duerr im Kern in Reiseerfahrungen der bronzezeitlichen Kulturen wiederfinden, die schrittweise durch jede Kultur in entsprechend eigener Art und Weise modifiziert und weitergegeben wurden. Ich fand das Buch an manchen Stellen zu weit ausschweifend. Allerdings ist dies wohl zweierlei Gründen geschuldet: einerseits der Tatsache, dass Duerr als Ethnologe insbesondere den weltanschaulichen Hinterlassenschaften unserer Vorfahren nähere Beachtung schenken möchte und daher Sagen in allen Formen und Varianten durchspricht. Sondern auch, dass er minutiös alle Belege für seine Interpretation der Funde dokumentieren möchte. Beide Ansinnen sind nachvollziehbar und sollten den Leser besänftigen, der sich durch 500 Seiten manchmal quälende Sagenvergleiche liest. Wer möchte, kann absatzweise weiterlesen; man wird in der Regel merken, wenn ein neuer Gedanke bearbeitet wird, da Duerr strukturiert arbeitet.

    Wer Hans Peter Duerr lesen möchte, sei vorgewarnt: Der Ethnologe versucht zwar seine Forschungsergebnisse außerhalb der gängigen Fachzeitschriften für ein größeres Publikum zugänglich zu machen, jedoch verzichtet er hierbei nicht auf wissenschaftliche Darstellungsweise. Zum Verständnis muss jeder Leser daher unbedingt ur- und frühgeschichtliche Grundkenntnisse des Mittelmeerraumes mitbringen sowie einen Fundus an Sagenfakten parat haben. Ansonsten lassen sich die Randfakten, die selbst noch gar nichts mit dem eigentlichen Fund Duerrs im nordfriesischen Watt zu tun haben, im Gesamtkontext einbetten. Nicht erschrecken darf der Leser auch, wenn er sieht, dass der eigentliche Text lediglich die Hälfte des immerhin 1110 Seiten (!) starken Opus ausmacht: Duerr hat seinem Buch nicht nur ein Stichwortverzeichnis beigegeben, sondern auch einen riesigen Endnotenapparat sowie ein opulent wirkendendes Literaturverzeichnis.

  5. Cover des Buches Das grosse Arena Lexikon der Weltgeschichte (ISBN: 9783401054438)
  6. Cover des Buches Die Minoer (ISBN: 9783806218626)
  7. Cover des Buches Die Reise der Spira von Knossos: Eine junge Frau findet ihren Weg in der Welt der Minoer (ISBN: B08RS87BBG)
    Max Lange

    Die Reise der Spira von Knossos: Eine junge Frau findet ihren Weg in der Welt der Minoer

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Michaela_Kirchner_Schommer

    ine Erzählung um ein junges Mädchen das nach dem „ Schiffsunglück „ ihres Vaters ihre Tempel Ausbildung abbrechen muss. Der Onkel bei dem die Mädchen untergekommen sind kümmert sich nicht richtig.


    Eine entfernte Verwandte nimmt die Mädchen auf, und der Sohn nimmt Spira mit auf eine Seereise bei der Sie zur Lademeisterin ausgebildet werden soll.


    Bei der Reise werden Passagiere aus Ägypten mitgenommen, um die sich ein Geheimnis rankt welches sich erst später aufklärt. Auf See und an Land haben  Spira,  Leron ; Ginji und die Besatzung einige Abenteuer und brenzelige Situationen zu überstehen.


    Für mich eine spannende Geschichte um Verlust, Freundschaft, Zusammenhalt .

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