Bücher mit dem Tag "mischehe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mischehe" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Der Klang der Zeit (ISBN: 9783104031675)
    Richard Powers

    Der Klang der Zeit

     (197)
    Aktuelle Rezension von: Aeris

    Richard Powers Gesellschafts-, Entwicklungs- und Bildungsroman zieht den gewillten Leser schnell in seinen Bann des Schönen sowie Abscheulichen und des Grässlichen zugleich. Was mich am meisten beeindruckt hat ist, wie Powers es schafft die Musik in den Ohren des Lesers zum Klingen zu bringen. Über viele Absätze schildert er die Auftritte des jungen Jonah, und das, was sein Gesang bei den Zuhörern auslöst. Aber auch die Rassenunruhen. Mal sind die Straßenkämpfe der 1960er Jahre wie eine komplizierte Klaviersonate, mal wie eine dramatische Sinfonie. "Der Klang der Zeit" ist ein ungewöhnliches Buch. Es handelt von der Suche nach Identität, einer Liebe, die nicht sein darf und zementierten gesellschaftlichen Gegensätzen. Die einzigartige Hommage an die Musik ist dabei die kunstvoll verwobene zentrale Metapher in diesem großen zeitgeschichtlichen Epos.
    Das Buch ist für den ein oder anderen vielleicht nicht leicht zu lesen, nicht leicht zu verstehen und nicht leicht zu verdauen - nur wenige Leser wollen über 700 Seiten Mehrdeutigkeit, Vielfalt und Tiefgang durchleben. Wenn man sich aber auf intensive Abhandlungen musikalischer Fachausdrücke, kombiniert mit physikalischen Betrachtungsweisen der Einsteinschen Relativitätstheorie auf engst bedruckten Seiten einlassen möchte, wird es für den gewillten Leser zu einer Verzauberung des Klanges in der Zeit. Dann wird dieses Buch zum Erlebnis - ja ich möchte fast sagen, es erzeugt ein eigenes inneres Tremolo.
    Wer nichts von Musik versteht, wird vieles erfahren. Wer etwas davon versteht, auch.
    Ein Buch, das j e d e gelesene Sekunde lohnt.

  2. Cover des Buches Der Himmel über Darjeeling (ISBN: 9783732559121)
    Nicole C. Vosseler

    Der Himmel über Darjeeling

     (127)
    Aktuelle Rezension von: Wortkosterin

    Gesamteindruck: Dieser Roman von Nicole C. Vosseler ist – bislang – mein Favorit (ich mag von ihr auch "Die Zeit der wilden Orchideen" mit Schauplatz Singapur und "Unter dem Safranmond" in der arabischen Welt sehr)! Die Autorin versteht es, mich beim Lesen von der ersten Seite an zu fesseln und die Figuren interessant und merkenswert zu gestalten. Ich habe mit ihnen mitgefühlt.

    Handlung und Figuren: Die Handlung nimmt einen rasanten Einstieg in Cornwall um 1876 und wechselt dann nach Indien. Es dreht sich um das Schicksal der beiden Hauptfiguren (Engländerin Helena und Inder Ian/Rajiif) in der schillernden Kultur Indiens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Man erfährt viel über das Land und die Bräuche, ohne dass der Roman je an trockene Sachliteratur erinnert. Sehr lebendig wird das Leben auf der Teeplantage in Darjeeling geschildert. Auch die Konflikte der indischen Clans mit den britischen Kolonialmächten werden auf differenzierte Weise dargestellt. 

    Die Autorin entfaltet ein facettenreiches Portrait ihrer Figuren. Die Protagonistin Helena ist mir direkt ans Herz gewachsen mit ihren Stärken und Schwächen. Die romantische Beziehungsgeschichte mit Ian/Rajiif fand ich sehr prickelnd. 

    Stil: Sprachlich ist der Roman sehr ansprechend geschrieben: leichtgängig zu lesen und dabei bildreich und fantasieanregend– die Landschaften, Düfte und Geschmäcker springen förmlich aus den Buchseiten. 

    Fazit: Der Roman bietet ein kurzweiliges Lesevergnügen, ein Schwelgen in Indien, ein Fest für die Sinne – und eine Geschichte voller Leidenschaft zum Mitfiebern. Nicole C. Vosseler hat die magische Rezeptur, ihre Leser:innen zu verzaubern. 

     

    Tipp: Wer Historienromane über Frauen in exotischen Ländern mag, dem kann ich auch die Marokko-Trilogie von Doris Cramer (Das Leuchten der Purpurinseln, Die Perlen der Wüste, Das Lied der Dünen) stark empfehlen. 

  3. Cover des Buches Zu zweit tut das Herz nur halb so weh (ISBN: 9783492302388)
    Julie Kibler

    Zu zweit tut das Herz nur halb so weh

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Isabella will mit ihrer farbigen Friseurin eine Fahrt nach Kentucky machen. Die alte Dame will dort zu einer Beerdigung gehen. Dorrie ist immer für ihre Stammkundin da und so brechen die Beiden auf. Auf der Fahrt erzählt Isabella Dorrie ihre Geschichte. Als junges Mädchen, Ende der 30er Jahre, verliebte sich Isabella in einen farbigen Arbeiter. Auch Robert entdeckte seine Gefühle für das weiße Mädchen und für beide stand fest, sie wollen heiraten. Die Zeiten waren aber schwer und für solche Verbindungen nicht geschaffen und trotzdem wollen sie alle Konventionen brechen. Dorrie hört gebannt zu und denkt über ihr eigenes Leben und ihre mögliche Beziehung mit ihrem neuen Freund nach. Die Fahrt wird für beide Frauen eine Reise in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Julie Kibler schreibt mit ganz viel Gefühl, Einfühlungsvermögen und auch spannend. Wunderbar!

  4. Cover des Buches Was ich euch nicht erzählte (ISBN: 9783423145992)
    Celeste Ng

    Was ich euch nicht erzählte

     (368)
    Aktuelle Rezension von: Klobstok

    In dem Buch geht es darum, dass eine Tochter der 5-köpfigen Familie stirbt und herausgefunden werden soll, ob es Mord, Selbstmord oder ein Unfall war.

    Wir erfahren sehr viel über die Eltern und deren Kindheit, wie sie erzogen wurden und was sie ausmacht. Dabei wird klar, wieso sie nun ihre Kinder so behandeln, wie sie es tun. Des Weiteren erfahren wir auch viel über die Beziehung der 3 Geschwister untereinander.

    Was mir direkt anfangs auffiel, war der etwas anstrengende Schreibstil, der sich für mich leider nicht so flüssig lesen ließ. Es wurden kaum Dialoge niedergeschrieben, was dazu beitrug.

    Ich mochte das Thema des Familiendramas und auch die Aufklärung am Ende, nur muss ich 2 Sterne abziehen für das anstrengende Lesen.

  5. Cover des Buches Drei starke Frauen (ISBN: 9783518467015)
    Marie NDiaye

    Drei starke Frauen

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Ginevra
    Norah ist 38, arbeitet als Anwältin in Paris. Sie hat eine kleine Patchworkfamilie – und ist unglücklich, weil ihr Partner ihr unzuverlässig erscheint.
    Als ihr Vater sie drängt, in den Senegal zurückzukommen, um ihm bei einer wichtigen Angelegenheit zu helfen, fliegt sie sofort los – und gerät in einen Strudel der Erinnerungen. Aus dem reichen, protzigen Hotelbesitzer ist ein abgehalfterter Egozentriker geworden. Der Vater hatte vor vielen Jahren Norahs Mutter verlassen und den damals 5-jährigen Bruder Sony entführt, der nun – 30 Jahre später – in Schwierigkeiten steckt…

    Rudy Descas ist 43 und jobt als einfacher Arbeiter in der französischen Provinz – dabei war er im Senegal ein angesehener Gymnasiallehrer gewesen. Sein Vater war Geschäftspartner von Norahs Vater, gemeinsam hatten sie ein Feriendorf gegründet. Nach einem „Vorfall“ musste Rudy das Land verlassen und kehret zurück nach Frankreich, mit seiner geheimnisvollen Frau Fanta „im Schlepptau“. Als Rudys Chef der schönen Fanta nachstellt, dreht Rudy durch…

    Und dann ist da noch die junge Khady, die einfach nicht schwanger wird, die als junge Witwe von ihrer Familie verstossen wird und sich durch ein unerbittliches Land durchschlägt. Ihr Ziel: die Flucht aus dem Senegal nach Frankreich, zu ihrer reichen Cousine Fanta…

    Marie NDiaye wurde 1967 in Frankreich geboren. Ihr Vater, ein Senegalese, verließ die Familie früh und kehrte in seine Heimat zurück. NDiaye beschloss schon als Jugendliche, Schriftsellerin zu werden, und setzte sich in ihren Romanen mit der Problematik von Migration und Rückkehr auseinander. Nach einigen Wohnortwechseln lebt sie derzeit mit ihrer Familie in Berlin.
    Für den Roman „Trois Femmes Puissantes“ erhielt sie 2006 den renommierten Prix Goncourt.

    Mit einem eindringlichen, hypnotisierenden Erzählstil und eindrucksvollen Bildern verknüpft sie die afrikanische Erzähltradition mit der modernen. Ich konnte mich dem eigenartigen Bann dieses Buches kaum entziehen und musste viel über die Schicksale der beschriebenen Personen nachdenken.
    Alle drei Episoden dieses Buches sind inhaltlich miteinander verknüpft, und zeigen verschiedene Varianten des Themas Migration: erfolgreiche Anpassung, gescheiterte Anpassung, Flucht. 

    Die Wirklichkeit ist in allen drei Fällen ziemlich deprimierend, besonders die letzte Geschichte ging mir sehr ans Herz. Norah, die schon als Kind nach Frankreich kam, schafft es durch ihre Schulbildung, sich zu verwirklichen und hat sich in die moderne französische Gesellschaft integriert, dennoch lasten die Schatten der Vergangenheit schwer auf ihr und verhindern beinahe ihr Glück. 
    Fanta, die als Erwachsene nach Frankreich kommt,  bleibt im Hintergrund, passt sich an, scheint mit dem bescheidenen Wohlstand zufrieden zu sein, während ihr Mann damit hadert. 
    Und Khady bleibt nur die Flucht – aus einem armen Land, dessen Strukturen längst zerfallen sind.

    Fazit: ein absolut lesenswertes, poetisches und gesellschaftskritisches Buch – 5 von 5 Sternen!
  6. Cover des Buches Rosenjahre (ISBN: 9783548610733)
    Jasmin Tabatabai

    Rosenjahre

     (17)
    Aktuelle Rezension von: sansol

    In Rosenjahre schildert die bekannte deutsch-iranische Schauspielerin Jasmin Tabatabai die Geschichte ihrer Familie. Ihre Mutter Rose lernte mit Anfang 20 ihren iranischen Vater auf dem Oktoberfest kennen und folgte seiner Einladung nach Teheran nur kurze Zeit später. Dort heiratete sie eine Familie, wurde herzlich in die gebildete und aufgeschlossene persische Großfamilie aufgenommen.

    Die beiden bekamen vier Kinder und Rose erlebte die glücklichste Zeit ihres Lebens, Rosenjahre.

    Tabatabai schildert sehr persönlich ihre Kindheit und das Leben ihrer Mutter zwischen zwei Kulturen. Für alle endet diese glückliche und aufregende Zeit mit dem Sturz des Schahs im Jahre 1979 als der Vater die Familie zur deutschen Verwandtschaft seiner Frau in Sicherheit bringt.

    Es ist bewegend zu lesen, wie anders das Leben im Iran vor gerade einmal 40 Jahren war. Heute ist das Land für mich ein No-Go-Reiseland aber damals hätte es mich wirklich fasziniert, genau wie Rose es erlebt hat.


  7. Cover des Buches Die tote Schwester (ISBN: 9783442744350)
    Stephan Brüggenthies

    Die tote Schwester

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Themistokeles
    Das wohl Schlimmste an diesem Buch war für mich eindeutig der Einstieg, denn dieser fiel mir überraschend schwer. Zunächst hatte ich ehrlich ziemliche Probleme mit Zbigniew warm zu werden. Dadurch hat es für mich vom Gefühl her sehr lange gedauert die ersten ca. 50 Seiten dieses Krimis zu lesen. Als ich diese jedoch hinter mir hatte, wurde das Buch einfach immer besser und ich kann es eigentlich ehrlich nur loben, denn es hat mich durchaus begeistert.

    Es ist einfach interessant gemacht, wie Zbigniew sich auf eigene Faust ans ermitteln macht und zwar in eine vollkommen andere Richtung, als seine Kollegen, da er ja offiziell nicht an einem Fall beteiligt sein darf, bei dem er persönlich betroffen ist. Dabei ist es auch einfach sehr interessant, wie Zbigniew durchaus zwar immer mal wieder durch die Ermittlungsergebnisse an seinem Weg zweifelt und am überlegen ist, ob es wirklich Sinn macht, was er da tut und man selbst als Leser auch teils anfängt, sich zu fragen, welche Richtung wirklich die richtige sein wird, vor allem, da Zbigniew die deutlich spannendere für den Leser ist.

    Dabei ist Zbigniew schon ein sehr eigener Charakter, den ich zwar irgendwie durchaus irgendwann mochte, der aber auch sehr speziell zu sein schien. Allgemein konnte ich seine Beziehung zu Lena, bzw., wie es bei den beiden zu einer solchen gekommen war, noch nicht ganz nachvollziehen, das lag aber vielleicht auch daran, dass man ihn und Lena sehr wenig zusammen erlebt hat und das auch nur in dem Teil, wo ich mich überhaupt erst einmal mit Zbigniew anfreunden musste.

    Alles was mit den Ermittlungen hinsichtlich der im zweiten Weltkrieg verschollenen Schwester zu tun hat, war für mich aber extrem spannend, sowohl in den Punkten, die man noch zur NS-Zeit erfährt, als auch einfach, wie am Ende alles zusammenspielt, wer in was verwickelt ist und wie man diverse Charaktere auch teilweise doch zunächst anders einschätzt, als ihre Rolle am Ende dann war.

    Ich fand die Kombination, aus der sich der Fall hier zusammensetzt, richtig gelungen, denn sowohl die Charaktere waren nach einer Eingewöhnungszeit lebendig und interessant, als auch einfach die gesamte Geschichte sehr spannend. Was dieses Buch einfach zu einem sehr gelungenen Krimi ist, bei dem man miträtseln kann, bei dem man oftmals nicht ganz sicher ist, ob alles wirklich so ist, wie es scheint und der nebenbei sogar noch durchaus lehrreich ist.

    Von mir nur zu empfehlen, auch wenn der Einstieg für mich schwer war.
  8. Cover des Buches Im Schatten der Burg (ISBN: 9783828971479)
    Marion Zimmer Bradley

    Im Schatten der Burg

     (77)
    Aktuelle Rezension von: liceys_buecherwunderland

    Bei "Im Schatten der Burg" handelt es sich um den zweiten Teil zu "Glenraven".
    Den ersten Band habe ich vor einiger Zeit gelesen und habe nur noch wage Erinnerungen daran. 😅
    Aber das war hier gar nicht schlimm. Eigentlich bekommt man in diesem Buch alle Informationen, die man braucht und muss sich nicht unbedingt an die Handlung in "Glenraven" erinnern. 😊
    Kate als Protagonistin fand ich einerseits toll, andererseits fand ich sie auch oft nervig, da sie dazu neigt, in Selbstmitleid zu zerfliesen. 🙈
    Alle anderen Personen im Buch bleiben eher blass und ihr Verhalten wird nur wenig erklärt. Lediglich Rhiana, eine der Glenravener, und Callion, der feindliche Magier, werden noch etwas besser beleuchtet. 🤔
    Trotzdem hatte ich Spaß beim Lesen. Die Story ist spannend und lässt sich leicht lesen. Außerdem beweist das Buch sehr viel Humor. 😊
    Ich mag es, wie die Magie in der Geschichte beschrieben ist und wie die gesellschaftlichen Unterschiede zwischen Glenraven und der Welt der Menschen immer mal wieder angesprochen werden.
    Das Buch spielt vor über 20 Jahren und selbst ich habe hin und wieder gestaunt, wie sehr sich die Welt seitdem verändert hat, wie soll sich da ein Wesen aus einer anderen Welt innerhalb weniger Tage anpassen? 🤭

    Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. 😊

    Eure Licey ☘️

  9. Cover des Buches Auf den zweiten Blick: Roman (ISBN: 9783492959827)
    Jodi Picoult

    Auf den zweiten Blick: Roman

     (175)
    Aktuelle Rezension von: Emili

    Dieses Drama von Jodi Picoult hat mir ausgesprochen gut gefallen.   Ich werde keine Inhaltswiedergabe betreiben, da der Roman dadurch sehr viel an der Spannung verliert. Ich sage nur was zu meinen Empfindungen während des Lesens.

    Zwei wichtige Themen kennzeichnen den Roman "Auf den zweiten Blick": häusliche Gewalt und Diskriminierung der indigenen Völkern Amerikas.


    Sicherlich ist dieser Roman von Picoult kein literarischer Preisträger, allerdings eine gute Unterhaltung, die mir einige spannende Tage des Lesens geschenkt hat. Es ist sehr emotional und nachdenklich stimmend.

    In Deutschland wird jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt; etwa jede vierte Frau wird mindestens einmal Opfer körperlicher oder sexualisierter Gewalt durch ihren aktuellen oder durch ihren früheren Partner.

    (Bundesministerium für Familien...)

    Ganz besonders hat mir gut gefallen, dass die Autorin sehr gut die handelnden Charaktere gezeichnet hat. Die hat das Thema ganz sicher recherchiert, denn sie hatte sehr gute psychologischen Profile von Tätern und Opfern der häuslichen Gewalt erstellen können. Die Beweggründe, mögliche Reaktionen, Ursprünge dieser Reaktionen und Folgen solches Handels. Ich fand es sehr spannend, die Entwicklungen der Protagonisten zu beobachten. Und obwohl ich die Mechanismen solcher Beziehungen kenne, konnte ich mich nicht loslösen von dem Ärger, der unweigerlich aufsteigt als Reaktion auf bestimmte Handlungen. Sehr schwer zu verdauen, was die Autorin in diesem Familiendrama erzählt.  

    Von mir gibt es für diesen Roman 5 Sterne und eine Empfehlung an die Liebhaber von Familiendramen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass nicht jeder Leser den Protagonisten mit Verständnis begegnen kann, denn das ist in der Tat sehr schwierig. 

  10. Cover des Buches Wie ein leuchtender Stern (ISBN: 9783894377823)
  11. Cover des Buches Vertrau nur meiner Liebe (ISBN: 9783955305796)
  12. Cover des Buches Dresden (ISBN: 9783746622231)
    Rainer Lunau

    Dresden

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Katharina_Wallgram

    Englischer Pilot verletzt in deutschem Gebiet. Versteckt sich im Krankenhaus. Anna die Krankenschwester und Tochter des Direktirs findet ihn. Sie verlieben sich.

    Flüssig und kurzweilig zu lesen. Mitten drin jede Menge Dramen und Szenen. Manche gut beschrieben manche zu schnell abgehsndelt. Das Ende abrupt....

  13. Cover des Buches Letters from Peking (ISBN: 9780749302429)
    Pearl S. Buck

    Letters from Peking

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rudi
    Eine gute Ehe zwischen einem chineschen Universitaetsproffessor und einer Amerikanerin kommt in den Strudel der politischen Wirren der kommunistischen Revolution in den 50er Jahren in China.Die Frau mit ihrem Sohn gehen zurueck nach Vermont.Die Ehe kann nur mehr durch sporadische 'Letter from Peking 'aufrecht gehalten werden. Schliesslich muss der hinterbliebene Mann eine Zwangsehe mit einer Chinesin eingehen ,um den Schein zu wahren.....Die Geschichte wird als Rahmenhandlung spannend im kurzen Zeitraum zwischen dem Erhalt der Briefe erzaehlt,bis schliesslich der letzte Brief eintrifft.Wunderschoen erzaehlt ohne Gewalt und Sex! Auch fuer jene Buecherfreunde, die sich gerne in einem schoenen und einfachen Englisch bewegen wollen.
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