Bücher mit dem Tag "mitarbeiterführung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mitarbeiterführung" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Mein zauberhafter Buchladen am Ufer der Seine (ISBN: 9783746634456)
    Rebecca Raisin

    Mein zauberhafter Buchladen am Ufer der Seine

     (151)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Für Sarah liegt das Glück zwischen zwei Buchdeckeln. Doch ihre kleine geliebte Buchhandlung in einem Dorf in der amerikanischen Provinz fühlt sich nicht mehr so aufregend an. Das Leben scheint Sarah still zu stehen. Als ein dringender Notruf aus Paris kommt, zögert sie daher nicht und macht sich auf den Weg in dieser Weltmetropole eine Buchhandlung ihrer Freundin einzuspringen. Doch ist wirklich alles so romantisch, wie Paris es vorgibt zu sein?

    Der spontane Buchhandlungstausch von Sarah und ihrer Freundin hat mir als Buchliebhaberin sehr gefallen. Man spürt richtig die Buchliebe, die Sarah auslebt und wie sie aus ihrer Komfortzone heraustreten muss, um ihr Leben wieder würze zu verteilen. Schön fand ich ausserdem auch, dass es im Buch um die bestehende Fernbeziehung von ihr ging und nicht, wie sie einer kitschigen Paris-Romanze verfällt. Sarah versucht einfach ihren Weg des Glückes zu finden.

    Mein Fazit: Viel Buchliebe, der Charme von Paris und viele alltäglichen Problemen. Da fehlen nur eine warme Decke zum Einkuscheln und ein warmer Tee. 4 Sterne.

  2. Cover des Buches Langenscheidt Chef-Deutsch/Deutsch-Chef (ISBN: 9783125140523)
    Bernd Stromberg

    Langenscheidt Chef-Deutsch/Deutsch-Chef

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Bernd Strombergs erfolgreiche Anleitung zum gelungenen Chefsein, auch und gerade nach überraschender Beförderung, auch und gerade gegenüber Mitarbeitern und bei denen besonders den weiblichen (mit den süßen Hinterköpfen). Mitarbeiterführung kann so einfach sein, v.a. wenn da solche flitzpiepen wie Ulf, Ernie und Co. arbeiten. Im Nachwort distanziert sich CMH von seiner Rolle, kein Wunder, ihm ist ja auch schon Prügel deswegen angedroht worden. Aber die Frisur hat sich CMH offenbar auch privat angeeignet. Für jeden Stromberg-Fan unentbehrlich, sehr amüsant, auch wenn ich diese Langnscheidt-reihe eigentlich nicht so lustig finde.
  3. Cover des Buches Erfolgreiche Führungsgespräche (Whitebooks) (ISBN: 9783897494640)
  4. Cover des Buches Richtig führen ist einfach (ISBN: 9783934424968)
  5. Cover des Buches Grundlagen erfolgreicher Mitarbeiterführung (ISBN: 9783897497252)
  6. Cover des Buches "... dann bin ich auf den Baum geklettert!" (ISBN: 9783453605374)
    Dirk Roßmann

    "... dann bin ich auf den Baum geklettert!"

     (20)
    Aktuelle Rezension von: admit

    Was wir hier haben, ist das Eigenlob eines reichen Unternehmers, der nicht müde wird, seinen Erfolg zu zelebrieren. Dazu hat er die Hilfe von Co-Autoren in Anspruch genommen und mittels seines Vermögens viel Werbung um das Gemeinschaftswerk gemacht, sodass es zwangsläufig zum Erfolg wurde. Aber immerhin liest es sich flüssig.

  7. Cover des Buches Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (ISBN: 9783791092423)
    Franz Eisenführ

    Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein gelungenes Buch, das ich mir im Anschluß an meine JUra-Examina gekauft hab, weil man sich ja auch ein bißchen im Betriebswirtschaftlichen auskennen muß. Dem völlig unvorgebildeten Leser werden Grundbegriffe (zb "Entscheidungstheorie") und betriebswirtschaftliche Denkweisen beigebracht, so daß man mal versteht, wie eine betribewirtschaftliche Fragestellung aussieht. Die Ausführungen zu den rechtlichen Fragen fand ich (als Paragraphenonkel) natürlich nur oberflächlich befriedigend, aber zentrale Begriffe, die sonst nur für Verwirrung gesorgt haben, werden erklärt, so daß man zumindest mal "den Fuß in die Tür kriegt" und weiß, was das ganze Fachchinesisch heißt. Für Einsteiger jeder Fachrichtung geeignet.
  8. Cover des Buches Ab 50 ist man alt … genug, um zu wissen, was man will und kann (ISBN: 9783864705090)
    Helmut Muthers

    Ab 50 ist man alt … genug, um zu wissen, was man will und kann

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Klusi
    Der Autor spricht Klartext, und er spricht mir aus der Seele! Wenn man sich heute so manche Stellenanzeige anschaut, da ist meist die Rede von einem jungen Team. Gesucht werden Mitarbeiter, die möglichst die 25 noch nicht überschritten haben, dabei aber am besten schon zwanzig Jahre Berufserfahrung aufweisen sollten, ein absolutes Unding! Schon immer habe ich mich gefragt, wieso meist nur die Begriffe „jung“ und „dynamisch“ zusammen verwendet werden. Wer sagt, dass ältere Menschen nicht auch dynamisch sein können?
    Helmut Muthers zeigt in seinem Buch interessante Zusammenhänge auf. Er macht klar, dass viele Firmen ihre Produktwerbung nur auf junges Publikum ausrichten. Die Generation 50+ wird oft einfach nicht berücksichtigt, dabei ist sie die kaufkräftigste. Vieles, was er anspricht, ist mir selber schon negativ aufgefallen. Ich gehöre selber zur Generation 50+ und weiß, wovon ich rede. Geht es beispielsweise um den Umgang mit diversen Medien, Computer, Smartphone etc., so kann ich durchaus mit jüngeren Menschen mithalten. Nur weil ich schon ein paar graue Strähnen im Haar habe, muss man mit mir nicht langsamer reden, denn ich kann noch ganz gut folgen. Das Wissen um moderne Technik hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern setzt ein gewisses Interesse voraus. Dieses kann auch bei Älteren vorhanden sein, andererseits aber so manchem jungen Menschen abgehen. Ich weiß, dass es viele Menschen meiner Altersgruppe gibt, die der Digitalisierung und den modernen Medien skeptisch gegenüber stehen und sich gar nicht damit befassen möchten, aber es gibt auch die anderen, die sich sehr wohl für den Fortschritt und aktuelle Technik interessieren und für sich nutzen. Helmut Muthers führt viele Beispiele an, die zeigen, dass die heutigen Fünfzigjährigen mit den Fünfzigern vor hundert Jahren kaum etwas gemein haben. Steigende Lebenserwartung und modernes Wissen über gesunde Lebensweise führen dazu, dass man mit 60 noch nicht zu den Greisen gehört, wie das beispielsweise im Mittelalter der Fall war. An der Bevölkerungsstruktur hat sich viel geändert, wie der Autor ganz klar erklärt. Aber für die Zukunft ist es notwendig, dass diese Erkenntnisse auch in den Köpfen der Gesellschaft ankommen.
    Das Buch ist sachlich und doch kurzweilig geschrieben. Die kurzen Kapitel beginnen alle mit einem Zitat und enden mit einigen leeren Zeilen, die Platz für eigene Notizen bieten.
    Interessante Denkanstöße gibt beispielsweise ein Interview des Autors mit seinem Sohn, das die Sichtweise der Generationen verdeutlicht und in dem die Unterschiede und Gemeinsamkeiten klar werden. Was der Autor schreibt, ist nämlich durchaus nicht einseitig. Vorurteile und falsche Einstellungen gibt es in jeder Altersgruppe. Aber langfristig bringt es der Gesellschaft nur etwas, wenn wir aufeinander zugehen, wenn sich die Generationen gegenseitig Verständnis entgegenbringen und voneinander lernen.
    Ein aufschlussreiches Buch, das wichtige Erkenntnisse und gute Ideen bietet.
  9. Cover des Buches Das House-Buch für Hypochonder (ISBN: 9783802536717)
    Niklas Schaab

    Das House-Buch für Hypochonder

     (26)
    Aktuelle Rezension von: dramelia
    "Von House aus gut? Der große Behandlungsmethoden-Reality-Check! Böse Zungen behaupten, die Patienten des genialsten Mediziners der Fernsehgeschichte wären in Wirklichkeit schon längst tot. Es wird Zeit, dass seine Diagnosen und Behandlungsmethoden seblst einmal messerscharf seziert werden. Mit viel Humor und medizinischem Know-how untersuchen die Autoren das Wirken von Dr. House und seinen Kollegen und spüren die schlimmsten Fehldiagnosen der TV-Ärzte auf. Dazu gibt es Hintergrundinfos zu den seltenen, aber im wirklichen Leben doch vorkomenden Krankheiten aus den ersten Staffeln der TV-Serie - und wertvolle Überlebenstipps für Hypochonder! Warnhinweis: Dieses Buch ist ansteckend!" Dieser Text ist Programm! Mit sehr viel Humor werden die Behandlungsmethoden und Entscheidungen des House-Teams unter die Lupe genommen. Und das Wissen rund um die Medizin kommt nicht von irgendwoher: Einer der Autoren, Felix Schaab, ist Medizinstudent und arbeitet an seiner Doktorarbeit, kurz: Jemand, der Ahnung hat! Zu Anfang wurden kurz die wichtigsten Personen kurz vorgestellt, damit jeder weiß, wovon geredet wird. Dann werden verschiedene Folgen der TV-Serie aus den ersten drei Staffeln beschrieben und analysiert, ebenso mithilfe von Smilies und Totenköpfen bewertet. Dabei benutzen die Autoren ein sehr einfaches Wertesystem: Ein Smiley für eine richtige Entscheidung, zwei Smilies für eine lebensrette Idee/Diagnose/Geistesblitz. Für Patzer gibt es einen Totenschädel und bei einer lebensgefährlichen Entscheidung zwei Totenschädel. Am Ende jeder vorgestellten Folge wird Billianz gezogen. Durch sehr viel Humor und der genauen Analyse werden die Entscheidungen von Dr. House und seinen Kollegen verständlicher, auch werden Krankheiten und Methoden verständlich erklärt, sodass auch ein absoluter Laie weiß, wovon geredet wird. Der "Beipackzettel" mit Tipps für Hypochonder, Angeber und anderen medizinisch Interessierten werden zusätzlich Krankheiten erklärt und wie man diese am besten vortäuscht bzw. ob es sich lohnt, diese vorzutäuschen. Alles gepaart mit einer guten Portion Sarkasmus! Eingeleitet werden die jeweiligen Folgen mit einem Zitat House', welches wohl typisch Er ist. Schlecht finde ich, dass nicht viele besonders viele Folgen unter die Lupe genommen wurden: Insgesamt 14 Folgen aus drei Staffeln Dr. House. Für jeden echten House-Fan ernüchternd wenig, wenn man bedenkt, dass bis Ende Staffel 3 schon 70 Folgen über die Mattscheibe gelaufen sind. Daher ist dies nur ein kleiner Kleks im Vergleich zu dem großen Haufen! Zwar wird am Ende jeder Folge ein Fazit gezogen, wie viele Smilies und wie viele Schädel der jeweilige Arzt bekommen hat, doch ist die Billianz am Ende etwas schwer zu durchschauen. Sie sieht einfach aus, doch wird mit keinem Wort erwähnt, dass die Billianz jeweils die vorherigen Folgen mit einbezieht. Dadurch werden einige "Rechnung" etwas unlogisch gezeigt. Was auch ein großes Problem ist: Es gibt Begriffe, die sich ganz toll und schlau anhören... aber nicht erklärt werden! Also muss man selbst das Internet oder einen Mediziner zu Rate ziehen, um sehr schlaue Begriffe einfach erklärt zu bekommen. Ich weiß nicht, woran dies lag: An Platzmangel aufgrund von Verlagsvorgaben, oder einfach selbst keine Ahnung, oder einfach nur übersehen. Insgesamt würde ich jedoch sagen: Dieses Buch ist ein MUSS für jeden House-Fan! Mit House-typischem Humor werden seine Methoden unter die Lupe genommen, mit Fachwissen eines richtigen Arztes bzw. angehenden Arztes ergänzt. Dadurch werden die Fälle House' klarer und etwas verständlicher, aber man muss selbst noch etwas nachforschen, da nicht alles erklärt wird. Aber dank der modernen Technologie müsste dies kein Problem sein!
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