Bücher mit dem Tag "mitgiftjäger"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mitgiftjäger" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Die Wanderhure (ISBN: 9783426447932)
    Iny Lorentz

    Die Wanderhure

     (3.742)
    Aktuelle Rezension von: Pia1806

    Ich lese am liebsten Thriller und Psychothriller, dennoch war ich mal auf der Suche nach etwas anderem und da habe ich das Buch die Wanderhure entdeckt. Ab Seite 1 hat mich das Buch gepackt! Ich bin eine schnelle Leserin, jedoch habe ich mir bei dem Buch Zeit gelassen, da es mich emotional sehr mitgenommen hat. Eine ergreifende Geschichte einer jungen Frau, die durch ein Lügengeschwirr ausgestoßen wird und Wanderhure wird. 

    Absolute Empfehlung!

  2. Cover des Buches Washington Square (ISBN: 9783328102199)
    Henry James

    Washington Square

     (56)
    Aktuelle Rezension von: MadameEve1210

    Catherine wird als reizlos und als nicht besonders intelligent beschrieben, sie ist ruhig und hat ein gutes Herz, will ihrem Vater gefallen und findet doch nicht so recht seine Zuneigung. Da taucht ein Mann auf, der sich für sie interessiert, seine Absichten fragwürdig. 

    Mir ist der Sinn dieser Geschichte nicht ganz klar, was sollte mir diese Story bringen. Ich habe mich sehr gelangweilt. Es ist wohl klar, dass die Absichten daher sprachen, dass sie reich erben sollte, er war arbeitslos und wollte sich nicht bemühen eine Arbeit zu finden.  Die Tante ist schon fast verliebt in den Kerl und fördert das Unternehmen mit Rat bei den heimlichen Treffen. Der Vater scheint auch nicht gerade sehr liebevoll zu sein, sehr nett von ihm seine Tochter als Durchschnitt und nicht intelligent zu bezeichnen. Er ist gegen diese Ehe und versucht auch Beweise zu finden, doch irgendwie scheint es fast nur darum zugehen, zu beweisen, dass er recht hat. Catherine bleibt blass und ruhig, besondere Zuneigung zum Verehrer konnte ich nicht sehen, auch wenn sie ihm treu ergeben war. 

    Ich werde es nie wieder lesen wollen und daher ist es wohl ein Flop für mich. 

    Keine Gefühle kamen rüber, es ließ mich kalt zurück. 2 Sterne von mir 

  3. Cover des Buches Die Pickwickier (ISBN: 9783954557646)
    Charles Dickens

    Die Pickwickier

     (42)
    Aktuelle Rezension von: andischmidt

    Endlich mal eine gelungene Umsetzung, sprich ohne Fehler und vernünftig mit Inhaltsverzeichnis. Ich denke, mittlerweile sollte das der Standard sein.
    Zum Buch muss ich nicht viel schreiben. Eine Kritik stünde mir eh nicht zu... Außerdem habe ich erst die ersten ca. 50 Seiten (E-Book-Seiten?) gelesen
  4. Cover des Buches Faule Ernte (ISBN: 9783958199392)
    Angela L. Forster

    Faule Ernte

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Tanja_Buchgarten

    Meine Meinung:


    Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus den unterschiedlichsten Perspektiven erzählt, sodass ich als Leser die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln betrachten konnte.


    Die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Die privaten Entwicklungen bei Petra Thaler erhalten in diesem Band etwas mehr Raum, insbesondere deshalb, weil bei ihr im Keller eine unbekannte Leiche gefunden wurde – und kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur.


    Die Handlung des aktuellen Falles konnte mich auch wieder überzeugen. Glaubwürdige Charaktere und ihre Handlungen, auf den ersten Blick – wasserdichte Alibis. Recherchen, die zu immer neuen Erkenntnissen und vermeintlichen Tätern führen.

    Spannung pur – der detektivische Spürsinn des Lesers wurde gefordert.



    Fazit:


    Für mich wieder ein spannender Fall mit vielen in Frage kommenden Tätern, verzwickten Wendungen.


    Eine klare Leseempfehlung





  5. Cover des Buches Frisch gewagt ist halb gemordet (ISBN: 9783257215779)
    Henry Slesar

    Frisch gewagt ist halb gemordet

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Schön-schaurige Kriminalgeschichten, häufig mit einer bitteren Pointe. In der ersten Geschichte geht es um eine Ehefrau, die nach einem durch ihren Mann fingierten Selbstmord sich an ihm rächt, indem sie sich als Geist maskiert und ihn (im wahrsten Sinne des Wortes) zu Tode erschrickt. Sehr unterhaltsame Geschichten.
  6. Cover des Buches Calypso (ISBN: 4026411107684)
    Catherine Coulter

    Calypso

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    Dieser historische Liebesroman aus dem Jahr 1988 war ein wahrer Pageturner.Die Protagonisten waren so komisch das ich ständig lachen musste.Lyon's Tante Lucia die mit Adleraugen jede Bewegung von Diana und Lyonel verfolgte und ihnen dann ihre Meinung präsentierte ,ob sie wollten oder nicht, war einfach köstlich.Obwohl Catherine Coulter heute fast keine Romane mehr schreibt in diesem Genre,merkt man hier deutlich das sie sich mit historischen Begebenheiten auskennt.Was viele nicht wissen und mir persönlich sehr wichtig ist : 1.In einem guten historischen Liebesroman ist die Sprache , die des entsprechenden Jahres in dem der Roman spielt ( da kommt kein " jetzt mach mal halblang " oder sonstige Sprüche der Gegenwart vor!2.Es kommen damalige Geschehnisse und oder zumindest die damalige Lebensweise vor.Volle Punktzahl für ein gutes Buch. 📖 Klappentext:Diana Savarol , die zu Besuch in London weilt, weiss natürlich das ihr Cousin Lyonel, Earl of Leven,ein Schuft und Lebemann ist, der mit Frauen nur spielt.Aber das Heimweh nach der elterlichen Plantage auf einer westindischen Insel fegt ihre Skrupel hinweg.Gemeinsam mit Lyonel sticht sie im Kriegsjahr 1813 in See - eine lebensgefährliche Reise , die Diana ans Ziel ihrer geheimsten Sehnsüchte führt.
  7. Cover des Buches Liebe wider die Vernunft (ISBN: 9783960873488)
    Katherine Collins

    Liebe wider die Vernunft

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Babs007

    Liebe wider die Vernunft von Katherine Collins

    Wir werden nach England in den Sommer des Jahres 1815 entführt. Der Schreibstil ist spannend und Bildreich und dem Jahrhundert angepasst. Eine Geschichte die viele unterschiedliche Facetten hat, Widerspruch, Rücksichtlosigkeit, Romantik, Liebe und alles verpackt in eine Geschichte die einen mitreißt. Akteure die sehr unterschiedliche Charaktere haben, Wortwechsel die einen immer mal wieder schmunzeln lassen runden alles ab. Das Ende ist so gehalten das mir etwas fehlte, aber vielleicht geht es ja im nächsten Roman mit der Geschichte weiter.

  8. Cover des Buches Das tote Herz (ISBN: 9783442476756)
    Andrew Taylor

    Das tote Herz

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Tialda
    Rezension: Das kann man von Andrew Taylors “Das tote Herz” sagen – das Cover ist ein absoluter Blickfang und sieht richtig unheimlich und mysteriös aus. Gepaart mit dem Klappentext scheint sich im Inneren des Buches eine tolle Geschichte zu verbergen. Leider war dem nicht so. Der Schreibstil des Autors ist nicht unbedingt schlecht, aber oft verzettelt er sich mit völlig unnötigen Sätzen und so langweilte ich mich immer wieder und musste ganze Seiten noch einmal lesen, weil ich mich vor Desinteresse völlig in Gedanken verlor. Während der Geschichte wird ein ganz genaues Schema verfolgt – wenigstens der Aufbau ist somit übersichtlich. An jedem Anfang von 25 der insgesamt 26 Kapitel befindet sich ein in kursiver Schrift abgedruckter Text, der Tagebucheinträge der verschwundenen Hausbesitzerin, Phillipa Penhow, darstellt. Die Einträge stammen aus dem Jahr 1930, also vier Jahre vor dem Handlungszeitpunkt. Dazu werden diese noch von einer unbekannten Person, welche erst am Schluss aufgedeckt wird, recht garstig kommentiert. Erzählt wird in der dritten Person, während dabei Augenmerk auf mehrere Personen gelegt wird, vor allem aber auf Lydia Langstone, die ihren Mann verließ und bei ihrem Vater in einem weniger guten Viertel Londons Unterschlupf sucht. Kurz nach Lydia zieht noch ein junger Mann namens Rory in das Haus am Bleeding Heart Square, der bei von seiner Verlobten, der Nichte Phillipa Penhows, abserviert wurde und nun aufdecken möchte, was mit der Tante seiner Angebeteten passiert ist. Weitere Personen, die im Verlauf der Geschichte noch wichtig werden sind Lydias Vater, der eindeutig ein Alkoholproblem hat und der Hausverwalter, ein richtig seltsamer und schmieriger Typ. Eine Nebenrolle spielt der aufkommende Faschismus in London, dessen Bewegung sich Lydias gewalttätiger Ehemann anschließt. Aber irgendwie ist dieser Teil der Geschichte völlig unnötig und trägt überhaupt nicht zum Kriminalfall bei. Ein Pluspunkt wäre diese Erwähnung, wenn man dabei Fakten erfahren würde – was aber nicht der Fall ist. Völlig überflüssig sorgen diese Szene also nur für noch mehr Verwirrung in der ohnehin schon von Personen überladenen Story. Mir hat “Das tote Herz” absolut nicht zugesagt, weil ich mir darunter etwas vollkommen anderes als einen langweiligen, oft verwirrenden historischen Krimi vorgestellt habe. Fazit: Ein trockener, oft wirrer Krimi im London der 1930er Jahre. Konnte mich leider absolut nicht fesseln.

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