Bücher mit dem Tag "mitspieler"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mitspieler" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Saeculum (ISBN: 9783785577837)
    Ursula Poznanski

    Saeculum

     (1.916)
    Aktuelle Rezension von: Skye-reads-books

    Die Art und Weise, wie Ursula Poznanski einen mit ihrem Schreibstil fesselt und regelrecht in einen Bann zieht, ist unglaublich faszinierend und ich konnte mich auch hier diesem nicht erwehren. Das Ende und der Weg dahin waren dann allerdings sehr ernüchternd und auf den großen Plot Twist habe ich leider vergeblich gewartet,

    Raus aus dem Alltag. Hinein in eine Welt aus dem 14. Jahrhundert, ohne sämtliche Errungenschaften der Moderne. Genau das hat Bastian vor, gemeinsam mit einer Gruppe, die sich “Saeculum“ nennt. Um ungestört zu sein, verschlägt es sie in die Verlassenheit schlechthin: irgendwo im tiefen Nirvana der Berge Österreichs. Doch was dann geschieht, können sie sich kaum mehr erklären. Immer wieder tauchen seltsame Nachrichten auf, drei Mitglieder der Gruppe verschwinden spurlos und als sie sich dann gefangen in einer unterirdischen Höhle wiederfinden, beginnen einige in der Gruppe zu glauben, dass sich eine uralte Sage, die sich rund um das Gebiet erzählt wird, Realität wird. Bastian selbst wird dabei mehr als einmal auf die Probe gestellt und findet sich bei dem Versuch, die Wahrheit zu erfahren, in Lebensgefahr wieder.

    Neben dem wirklich interessanten Thema, das einem zwischenzeitlich ein wenig Game of Thrones Vibes gibt, mochte ich die verschiedenen Charaktere, auch wenn sie alle ein bisschen karikiert und überspitzt gezeichnet werden. Es muss natürlich den klassischen Bösewicht geben und am Ende (Spoiler) seine gesamte Strategie darlegen, auch wenn ich nach etwa einem Viertel des Buches erahnen konnte, wohin die Reise gehen wird.

    Andererseits hatte ich beim Lesen großen Spaß, einfach weil es sich so easy lesen lässt, weil Poznanski einen krassen Schreibstil hat, der das Ganze einfach unterhaltsam und auf diese Art dann wieder total lesenswert macht, auch wenn der Inhalt mich letztlich nicht vom Hocker gehauen hat.

    Der Roman ist natürlich auch eher an jugendliche Leser*innen adressiert, das gebe ich zu bedenken - aber sicherlich auch für Erwachsene ganz nett zu lesen, die Thriller-Erfahrenen werden allerdings vermutlich auch relativ schnell die Flinte riechen.

    Ich kann den Thriller zum netten und schönen Lesezeitvertreib wirklich empfehlen. Gäbe es halbe Sterne, hätte es die 3,5 mindestens verdient. Einfach weil man dieses Buch nicht mehr aus der Hand legt. Das ist einfach Fakt.

  2. Cover des Buches Null (ISBN: 9783499256486)
    Adam Fawer

    Null

     (217)
    Aktuelle Rezension von: Tea_Loewe

    "Null" ist ein Thriller, den ich bis heute wärmsten all jenen weiterempfehle, von denen ich denke, dass sie dieses Genre lesen. Es ist kein klassischer Thriller, sondern vielmehr ein wissenschaftsgestütztes Szenario, das mehr und mehr ins Übersinnliche abdriftet, ohne dabei abgedroschen oder wirr zu werden.

    Für mich als Fan von Fantasyromanen ein gelungener Genrewechsel. Ganz nebenbei habe ich gelernt, was es heißt, auf einen Variablenwechsel zu setzen. Ich mochte das Buch wirklich gern, die Story war actionreich, strebte vorwärts, hatte spannende Wendungen in sich und eben das Fünkchen Übersinnliche.

    Klare Empfehlung!

  3. Cover des Buches Raum der Angst (ISBN: 9783548063805)
    Marc Meller

    Raum der Angst

     (309)
    Aktuelle Rezension von: katiandbooks

    Eine Gruppe unterschiedlichster Personen meldet sich zu einem wissenschaftlichen Experiment. Sie müssen einen Escape Room bestreiten, wobei untersucht werden soll, wie ihre Charaktereigenschaften ihnen dabei helfen. Dass sie gar nicht der richtige Bus abholt, der sie dort hinbringen soll, fällt ihnen nicht auf. Und als sie vor Ort auf eine Frau treffen, die behauptet, entführt worden zu sein, merken sie zu spät, dass es sich hier um ein Spiel um Leben und Tod handelt.

    Ein Escape Room-Thriller im Stile von "Cube" oder kürzlich "Escape Room" und im weitesten Sinne "Alice in Borderland", wo ein Raum nach dem anderen eine tödliche Falle für die Teilnehmer*innen ist und sich das Feld immer weiter ausdünnt: ich bin dabei! Leider erweist sich "Raum der Angst" als ein weiterer Fall von "Wie kommt's, dass das wieder jeder so toll findet außer mir?".

    Die Geschichte hat für mich auf keiner Ebene funktioniert außer vielleicht auf der, dass es sich im schlechtesten Sinne gut wegliest, weil ich es hinter mir haben wollte.

    Die Figuren sind alle unterschiedlich, aber leider so platt, dass es schon fast weh tut. Wir haben den mutigen Ex-Soldat mit den Einschussloch-Narben am Rücken, die blonde Influencerin, die das Make-up zu dick aufgetragen hat, den fröhlichen Ex-Fußballer, einen, der aussieht wie ein Lehrer, das muffelige Gothic Girl, irgendwelche Leute, die ich schon wieder vergessen habe ... und Normalo-Frau Hannah, die mit dem Experiment gar nichts zu tun hat. "Ich bin die typische Studentin", beschreibt sie sich denn nun auch selbst, genau, wie alle anderen ihre typischen Eigenschaften die ganze Zeit nach außen tragen. Damit man als Leser*in nicht durcheinander kommt, werden alle erstmal von einer der Personen beäugt und be-ver-urteilt, danach darf sich jeder nochmal selbst vorstellen, was nichts an den angenommenen Klischees ändert, und später darf man sogar nochmal eine kleine küchenpsychologische Geschichte über sich erzählen, die auch nichts von den ganz zu Beginn angenommenen Klischees ändert. 

    Kopf aus - Buch rein. Damit wir bloß nicht zu feste nachdenken müssen, nimmt Marc Meller uns das lieber zu jeder sich bietenden Gelegenheit ab, z.B. wenn die Gruppe einen Code in ein Gerät eingeben muss, der sich aus einem Datum zusammensetzt, und man bei Oktober eine Zehn einträgt, weil der Oktober der zehnte Monat des Jahres ist. Mach Sachen ... Wer den perfiden Escape Room gebaut hat und warum wird dem/der Leser*in auch prompt so oft heruntergebetet, dass man irgendwann drauf und dran ist, selbst einfach mal seine Türen abzuschließen und zwar von außen mit dem Buch noch drin.

    Das alles wäre aber noch irgendwie okay gewesen, wenn wenigstens der Schreibstil ... na, merkt ihr schon, dass ich den auch nicht mochte, gell? Mit dem sehr platten, ungelenken und gleichzeitig antiquiert gestelzten Schreibstil konnte ich wirklich gar nichts anfangen. Ganz schlimm in Richtung Fremdscham ging es, als aus heiterem Himmel zwei Teenager auftauchten, die sich in Jugendsprache unterhielten, bzw in dem, was der Autor für Jugendsprache hält. Dabei sollten sich diese Passagen auch von der Umschreibung her offenbar lockerer anhören - wir haben es schließlich gerade mit der Perspektive von coolen Jungs zu tun -, das hat sich aber mit der generellen Steifheit des Schreibstils gebissen. Weißte safe bescheid, wenn diese Lektüre nach der nächsten Housi auf dem Nachttisch auf die geneigte Leserschaft wartet. Digga.

    Fazit: Leider nein, und zwar auf ganzer Linie: sowohl Figurenzeichnung als auch Schreibstil haben in keinster Weise überzeugt. Captain Obvious lässt einen nie selbst denken, trotzdem wird eine wichtige Frage gar nicht erst geklärt. Vielleicht im zweiten Teil, wo der Böse wohl eine ganze Escape Stadt an sich gerissen hat, allerdings - könnt ihr euch sicher denken - ohne mich. Von mir bekommt "Raum der Angst" entsprechend 1*.

  4. Cover des Buches Luc - Fesseln der Vergangenheit (ISBN: 9783802591075)
    Stefanie Ross

    Luc - Fesseln der Vergangenheit

     (100)
    Aktuelle Rezension von: Sophia_81

    Als der SEAL-Lieutenant Lucien DeGrasse von einem afghanischen Warlord schwer verletzt entführt und in einem verstecktes Bergdorf gefangen gehalten wird, trifft er dort auf die amerikanische Ärztin Jasmin, die sich um ihn kümmert. Trotz dieser ungewöhnlichen Lage sind beide voneinander fasziniert und kommen sich näher. Als Luc flieht, lässt er Jasmin zurück, die mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen hat und er ahnt nicht, was ihre Chance auf eine gemeinsamen Zukunft bedrohen könnte.


    Dies war das erste Buch, das ich von Stefanie Ross gelesen habe und es hat mich von der ersten Seite an gepackt: ein fluffiger Schreibstil, gut recherchierte Szenen zu Afghanistan, zum Militär und zur Politik und zwei Protagonisten mit großem Herz. Luc ist ein loyaler Bruder und Sohn, ein treuer Freund, ein mutiger Soldat und als Teamleiter stellt er sich stets schützend vor sein Team. Jasmin opfert sich selbst für ihre Familie und musste lernen, für sich zu kämpfen. Luc und Jasmin reiben sich aneinander bis die Funken fliegen. Beide habe ein großes Ziel: Gerechtigkeit und Frieden wiederherzustellen. Mit Witz und viel Spannung wird der Leser dabei wunderbar unterhalten. Gerade das Setting lässt ihre Liebe zarter hervor strahlen, ohne dabei in Kitsch abzudriften. Meine absolute Leseempfehlung für alle, die Romantik gewürzt mit viel Action lieben!

  5. Cover des Buches Stefan Kretzschmar: Hölleluja! Warum Handball der absolute Wahnsinn ist (ISBN: 9783841906458)
    Stefan Kretzschmar

    Stefan Kretzschmar: Hölleluja! Warum Handball der absolute Wahnsinn ist

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Lisa_Falkenberg

    Diese Buch macht einfach Spaß, mit viel Humor und Charme tauchen wir ab in die Handball Welt. 

    Klappentext 

    "Wenn es nicht kracht, ist es nicht Handball."

    Stefan Kretzschmar, einstiger Weltklasse-Linksaußen und Ikone des deutschen Handballs, zeigt, was den zweitliebsten Mannschaftssport der Deutschen so faszinierend und einzigartig macht.

    Er erzählt von Sternstunden und Höllentrips, der Schönheit des Spiels und Trophäen, von Künstlern und Kämpfern, Härte und Schmerzen, von verrückten Typen und wilden Partys, großen und kleinen Vereinen, Hexenkesseln und Tempeln, der besonderen Rolle der Nationalmannschaft, von Handball als Familiensache und davon, was den Sport im Innersten zusammenhält.


    Der Leser erfährt, warum die entnervten Nachbarn in der elterlichen Berliner Plattenbauwohnung Schuld am Start Stefan Kretzschmars Handballkarriere waren, wie Alfred Gislason es schaffte, ihn trotz Bandscheibenverletzung bei einem Champions-League-Spiel auflaufen zu lassen, oder warum Brustwarzendrehen das Foul für „fortgeschrittene Dreckssäcke“ ist.


    Die vielleicht ehrlichste Liebeserklärung an den Handball.


    Meinung 

    Dieses Buch ist humorvoll, charmant, zeigt die schönen Seiten aber auch die Schatten Seiten des Profisports. Dabei kommt man dem Profihandball so nah wie sonst nie. Trifft alte Helden und schwelgt zusammen in Erinnerungen. Bleibt aber dennoch in der Gegenwart. Ein Buch das selbst Menschen die nichts mit Handball am Hut haben,  diesen Sport näher bringen könnte. Zudem hat es das Potenzial alte und neue Handball Fans zu verbinden. Hölleluja! sprüht nur so vor lauter Stefan Kretzschmar Präsenz. Wenn man es liest hat man die ganze Zeit Kretzsches Stimme im Ohr. Das ist wirklich gut gelungen. Ich muss aber auch zugeben, das es mich manchmal fasst in den Wahnsinn getrieben hat 🙈. Also danke dafür 😂. 


    Fazit 

    Ein Buch für alle Handball Fans, ob alte oder neue. Aber auch für Leute die so garkeine Ahnung von Handball haben. 

  6. Cover des Buches Wer hat Angst vorm Schattenmann (ISBN: 9783404772766)
    James Patterson

    Wer hat Angst vorm Schattenmann

     (148)
    Aktuelle Rezension von: uliseubert2

    Ich hatte schon bei einigen Patterson-Büchern die Tatsache, dass die mich nicht wirklich mitgenommen haben. Ich fand die Charaktere irgendwie platt, mir fehlte das Gefühl, mit den Hauptfiguren verbunden zu sein. Irgendwas an dem Schreibstil gefällt mir nicht.

    Dieses "Ich kanns nicht aus der Hand legen"-Gefühl war bei "Wer hat Angst vorm Schattenmann" nie da, ich habe eher aus "Pflichtgefühl" die letzten Seiten gelesen, um zu wissen, ob Christine überlebt hat...

    Glaube, noch einen Cross/Patterson-Band gebe ich mir nicht.

  7. Cover des Buches Nowitzki (ISBN: 9783499623059)
    Peter Sartorius

    Nowitzki

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Melli2505
    Dirk Nowitzki ist ein interessanter Mensch, und die beiden Journalisten haben es geschafft, eine Interessante Art von Biographie über ihn zu schreiben. Über einen 30jährigen kann man meiner Meinung nach keine richtige Bio schreiben, aber es geht in diesem Buch hauptsächlich darum, wie Nowitzki nach Amerika und in die NBA gekommen ist. Es wird kurz auf die Geschichte des DBB und der NBA eingegangen, und der Leser erfährt spannende Hintergründe der Ligen. Wenn die Autoren wichtige Spiele beschrieben haben war dies so bildlich, dass ich das Gefühl hatte, mit in dem Hexenkessel zu sitzen und habe mit des Mavs mitgefiebert. --------------------------------------------------------------------------------------------------- Ab und an haperte es an der Chronologie, so dass ich deshalb einen Stern abgezogen habe. Es fiel mir zeitweise recht schwer zu verstehen, was nun zu erst und was danach passierte. Ansonsten waren die Kapitel hübsch gestaltet, und am Ende jedes Kapitels, erzählte Nowitzki den jeweiligen Abschnitt nochmal aus seiner Sicht - das gefiel mir total gut!!! Außerdem war der Schreibstil sachlich-empathisch, was ja auch eine Kunst für sich ist. --------------------------------------------------------------------------------------------------- Sehr zu meiner Freude gab es viele Bilder von Dirk Nowitzki in dem Buch, eine Jahresangabe zu dem jeweiligen Bild wäre dennoch schön gewesen. Und wirklich skandalös finde ich den Preis von 16,95 Euro für ein Taschenbuch, oder wie auch immer ein weicher Einband nun genannt wird.
  8. Cover des Buches Anpfiff, Enthüllungen über den deutschen Fußball (ISBN: 9783426039298)
    Harald (Toni) Schumacher

    Anpfiff, Enthüllungen über den deutschen Fußball

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Als FC-Fan von Kindesbeinen (und natürlich auch ein großer Schumacher-Fan) an habe ich es erst nach 30 Jahren geschafft, dieses Buch endlich mal zu lesen. Sicher, der Toni hat einige seiner Kameraden ganz schön in die Pfanne gehauen. Aus diesem Grund haben es auch einige aus meinem Bekanntenkreis nie gelesen. Aber ich muss sagen, wenn jemand so ehrgeizig ist und diese großen Ziele hat, muss und darf man sich auch gegen Querolanten (siehe WM 1986) wehren. Da muss man sich nicht wundern, wo manche "großen Talente" landen, wenn sie nicht den nötigen Ehrgeiz haben und auch manchmal nicht den inneren Schweinehund überwinden können. Nur etwas trainieren und ansonsten das schöne Leben genießen, reicht eben nicht.
    Aber was mich noch mehr überrascht hat ist die Tatsache, dass er damals in Sachen DFB/DFL schon sehr weitsichtig war und viele Dinge angesprochen hat, die Jahre später Wirklichkeit wurden.
  9. Cover des Buches Anders als erwartet (ISBN: 9783426783375)
    Stefan Kretzschmar

    Anders als erwartet

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    In der Tat, das Buch ist wie der Titel schon verspricht 'Anders als erwartet'. Ließ sich gut und flüssig lesen, und zeigt einfach, dass nicht alles so ist wie es die Presse und die Medienlandschaft gerne darstellt. Trotzdem nicht ganz mein Fall. Nichts was ich ein zweites Mal lesen würde.
  10. Cover des Buches Goal! (ISBN: 0152059210)
    Robert Rigby

    Goal!

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Santiago lebt mit seiner Familie in Los Angeles und arbeitet wie sein Vater in einem Gartenbaubetrieb, aber in ihm schlummert der Wunsch, Fußballprofi zu werden. Sein Vater hält das allerdings für ein Hirngespinst und rät ihm von solchen angeblichen Träumereien ab. Bis eines Tages der ehemalige Fußballprofi von Newcastle United Glen Foy Santi beim Training mit seiner Fußballmannschaft (den Americanitos) beobachtet und sofort sein herausragendes Talent erkennt. Bis Santi schließlich eine Weltreise hinter sich hat und ein Probetraining in Newcastle absolvieren kann, sind einige Umstände aus dem Weg zu räumen. Natürlich ist das Ganze vorhersehbar, aber immerhin nicht ohne Schwierigkeiten wie ablehnende Teamkollegen, das Wetter, mit dem Santi zunächst gar nicht klarkommt usw. Ganz unterhaltsam, und der Soundtrack soll auch toll sein.
  11. Cover des Buches Mein Schwein pfeift (ISBN: 9783548282879)
    Michael Bresser

    Mein Schwein pfeift

     (12)
    Aktuelle Rezension von: PauleSenkel
    Teilweise ganz lustig, auch mal schräg, gutes Buch
  12. Zeige:
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