Bücher mit dem Tag "mittelhochdeutsch"
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46 Bücher
- Wolfram von Eschenbach
Parzival
(72)Aktuelle Rezension von: YolandeParzival ist ein epischer Versroman von Wolfram von Eschenbach aus dem 13. Jahrhundert.
Inhalt: Parzival, dessen Vater vor seiner Geburt im Kampf gefallen ist, wird von seiner Mutter in der Wildnis erzogen, damit er nicht auch noch ein Ritter werden soll. Doch eines Tages begegnen ihm doch drei Ritter, die ihm von König Artus und seinen Männern erzählen. Parzival bricht auf, um einer von ihnen zu werden. Er tötet den roten Ritter und übernimmt dessen Rüstung - dass dieser Ritter eigentlich ein Verwandter von ihm ist, weiß er nicht. Zwar besitzt er nun die richtige Ausrüstung, doch immer noch fehlt ihm die höfische Erziehung, sodass er zunächst noch wie ein ungehobelter Narr erscheint, den alle auslachen.
Parzival aber ist zu Höherem berufen: Er kommt auf die Burg, in der der wunderbare Gral aufbewahrt wird, doch er fragt nicht nach den Leiden des Gralskönig Anfortas, weil er inzwischen als Regel des ritterlich-höfischen Lebens gelernt hat, nicht zu viele Fragen zu stellen. Dabei hätte die Frage die Erlösung von Anfortas' bedeutet. Die Gralsbotin Cundrie verflucht Parzival dafür. Der verzweifelte Parzival, der die Regeln der Welt nicht mehr zu verstehen meint, legt das Gelöbnis ab, nicht eher zu ruhen, als bis er den Gral wiedergefunden hat.
Doch erst nach viereinhalb Jahren erfolgloser Suche trifft er auf den Einsiedler Trevrizent, der ihn über seine Sünden aufklärt - Parzival hatte unter anderem nicht bemerkt, dass seine Mutter im Moment seines Abschieds an gebrochenem Herzen gestorben war - und ihm von der Barmherzigkeit Gottes berichet. Als er später gegen einen anderen Ritter kämpft, merken beide erst kurz bevor Parzival den anderen besiegt hat, dass dieser sein Verwandter und Freund Gawan ist. Parzival wird in Ehren wieder in den Kreis der Artus-Ritter aufgenommen. Er begegnet seinem Halbbruder Feirefiz - dessen Haut ist schwarz und weiß gefleckt, da er aus einer Verbindung seines Vaters mit einer schwarzen Königin stammt - und geleitet ihn zum Artushof. Dort wird Parzival von Cundrie als zukünftiger Gralskönig ausgerufen. Mit Feirefiz zusammen zieht er nun wieder zu Anfortas, von dem er inzwischen erfahren hat, dass dieser sein Onkel ist. Jetzt kann er ihn durch seine Frage von seinem Leid erlösen. (Aus Allgemeinbildung - Werke der Weltliteratur, S. 50-51).
Ich muss ehrlich gestehen, mir war die Gralsgeschichte vorher nicht bekannt und so war ich überrascht, dass der Held Parzival am Anfang der Geschichte ziemlich unbedarft dargestellt wird. Er stellt ziemlich dumme Fragen, vergewaltigt (!) ohne große Gewissenbisse eine Ehefrau (die danach ziemliche Probleme mit ihrem Mann bekommt) und tötet einfach mal so einen Ritter, weil er dessen Rüstung haben will. Das hört sich nicht besonders ritterlich an. Natürlich wird er im Verlauf der Geschichte geläutert. Es gibt pausenlos Ritterkämpfe, sogenannte Tjoste, und hier wurde nicht lange gefackelt. Sobald man einen anderen Ritter sah, ging der Kampf auch schon los. Gefragt, wer der Gegner ist, wurde erst hinterher. So zieht es sich durch das ganze Buch und am Ende ist es natürlich Gottes Gnade, dass alles gut ausgeht.
Dieter Kühn hat eine ziemlich moderne Übersetzung geschrieben, die sich gut lesen lässt. Die Sätze sind klar formuliert, allerdings hat er viele französische Wendungen und Begriffe, die von Eschenbach benutzt hat, übernommen, sodass ich ohne mein Schulfranzösisch so manches Mal aufgeschmissen gewesen wäre. Auch die Anmerkungen, bzw. Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel im Anhang, fand ich oft zu lapidar und ich hätte mir etwas ausführlichere Erklärungen gewünscht.
Fazit: Alles in allem ein interessanter Ritteroman, der sich gut lesen lässt. Ich gebe 3 Sterne.
- Helmut de Boor
Das Nibelungenlied
(14)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzersehr gut wie Kriemhild und Brunhild streiten, wer den tolleren Ehemann hat. zeitlos - Hartmann von Aue
Gregorius
(24)Aktuelle Rezension von: CrazycolorTigerIch habe dieses Buch für den Unterricht an der Uni gelesen und würde es nie freiwillig tun. Die Geschichte ist ziemlich wirr und sie hat mir wirklich nicht gefallen.
Das Ende jedoch war gar nicht so schlecht.
Ich bin auch ein wenig voreingenommen, da ich die ganze Zeit mit dem Mittelhochdeutschen Mühe hatte.
Die Geschichte an sich ist kreativ und nicht wirklich schlecht, jedoch ist es für mich ein wenig zu inzestuös gewesen.
Freiwillig würde ich es mir aber nicht antun, da es schon sehr speziell ist. - Hartmann von Aue
Erec
(50)Aktuelle Rezension von: Die_Buecherfresser"Mittelalterliche Rittererzählung des tapferen und stolzen Ritters Erec" ** Inhalt: Es geht um den jungen und noch unerfahrenen Ritter Erec, den Sohn des Königs Lac, der am Hof des König Artus seiner Würde entehrt wird und darauf hin die Verfolgung aufnimmt. So landet er bei einem Sperberkampf, wo er letztendlich seine Würde zurückerlangt und Enite zur Frau nimmt. Doch während Erec vorbildlich herrschen soll, vergisst er sich in der Liebe zu Enite und wird erst durch sie darauf hingewiesen, dass er zum Gespött des gesamten Hofes wird. Daraufhin verschwindet er mit Enite Hals über Kopf, auf der Suche nach Aventiure. Enite wird dabei wie ein Knecht behandelt, denn sie widersetzt sich ihrem Mann immer wieder, um ihn auf Gefahren aufmerksam zu machen. Letztendlich besteht Erec einige Abenteuer und gelangt am Ende zum Ritter Mabonagrin, der einen Baumgarten vor Eindrlingen beschützt, da er dies seiner Freundin versprochen hat und Wort halten will. Nachdem Erec ihn besiegt findet er seine Mitte, zwischen herrschen und liebe und gibt dies an den Ritter Mabongarin weiter. Von nun an regiert Erec vorbildlich, was er am Ende vor allem Enites Beharrlichkeit zu verdanken hat. ** Lohnenswerter Klassiker Ja/Nein Thema Ritter Handlung 3/5 Verständnis 4/5 Lesbarkeit 4/5 ** Meinung: Bei “Erec” handelt es sich um eine mittelhochdeutsche Verserzählung von Hartmann von Aue. Der “Erec” gilt als erster Artusroman in deutscher Sprache und ist die Adaption des fränzösischen Titels “Erec et Enide”. Die Erzählung entstand ca. um 1180 und es gibt nur eine fast vollständige Fassung, im Grunde handelt es sich ansonsten vor allem um Fragmente des “Erec”. ** Die Handlung klingt simpel. Es geht um den jungen und unerfahren Ritter Erec, dessen Würde angekratzt wurde und er sie zurück erlangen will. Daraufhin gewinnt er und heiratet zudem die schöne Enite. Doch durch seine Liebe zu Enite vernachlässigt er es gemäß zu herrschen. Dies ist auch der Grund wieso er nach Aventiure sucht und mit Enite Hals über Kopf aufbricht. Er erlebt einige Abenteuer und gewinnt dabei immer mehr Ehre als Ritter. Vor allem Dank Enites Beharrlichkeit bleibt er bis zum Schluss am Leben und findet im letzten Kampf endlich das Mittelmaß zwischen herrschen und lieben. ** Da der “Erec” schon ziemlich alt ist und aus dem Mittelalter stammt, darf man nicht zu viel an Sprache und Handlung erwarten. Bei einem Artusroman wie dem “Erec” handelt es sich nun einmal um die Geschichte eines Ritters, der auf der Suche nach Aventiure ist, also der Suche nach ritterlichen Abenteuern und Bewährungsproben, die der Ritter zu bestehen hat. ** Auch der noch unerfahrene Ritter Erec ist auf der Suche nach diesen Bewährungsproben, als er von seiner Frau darauf hingewiesen wird, dass er seine Aufgabe als Herrscher vernachlässigt vor lauter Liebe, denn er verbringt lieber die Tage mit seiner Frau im Bett. Dies ist so zusagen der Start für Erec und er begibt sich umgehend auf die Reise. Auf dieser Reise widerfahren ihm Abenteuer, die er als Ritter allesamt löst und somit am Ende gewachsen ist und das Mittelmaß zwischen Herrscher und seiner Liebe zu Enite findet. ** Da merkte er, daß sie bald in Schande geraten würden. So schnell sprang er aufs Pferd, daß er den Helm vergaß.(119) ** Im Grunde ist die Geschichte sehr einfach gehalten, die Handlung wandert stringent voran. Es gibt Abenteuer, die Erec zu bestehen hat und man spürt in diesem Artusroman schnell den Stolz und die Ehre, die einem Mann zum Ritter machen. Dabei ist der “Erec” jedoch auch äußert brutal. Es wird ohne Kompromiss getötet, sei es aus Niederlage oder aus Bestrafung. Auch Erec bleibt hier sehr geradlinig und schlägt nicht selten einem Ritter oder Bösewicht den Kopf ab. Es gibt durchweg viele Kampfszenen in denen hemmungslos getötet wird, auch wenn es oft um Würde und Ehre geht. Dennoch mag ich die Art, wie Erec an seinen Taten wächst und letztendlich zu einem vortrefflichen Herrscher wird. Es gibt einen Weg und Fortschritt. Der “Erec” ist keine bloße Erzählung einer Handlung, sondern Erec wächst in der Ezählung heran, wird von einem unerfahrenen zu einem erfolgreichen und stolzen Ritter. Mir hat vor allem Erecs Frau Enite gefallen, die unter Erec des öfteren durchaus zu leiden hat, da sie äußert beharrlich ist und sich ihm auch widersetzt, um ihren Gatten vor dem sicheren Tod zu bewahren. Zudem ist sie schön und intelligent zugleich, denn nur durch ihre List können Erec und sie letztendlich vor einem fiesen Feldzug eines Grafen fliehen. Für die mittelalterliche Zeit, in der die Geschichte spielt und auch geschrieben wurde, ist Enite keine absolut schwache Frau, sondern eine sehr intelligente. ** So wurde ihr Herz rein reines Glas; reingewaschen von früherem Kummer und dem Licht dargeboten mit unverfälschtem Glück als habe sie nie Leid erfahren.(249) ** Allerdings ist der Schreibstil sicherlich nicht für jeden Leser etwas. Die Verserzählung stammt aus dem 12. Jahrhundert und die merkt man beim Lesen, nicht nur an der Art des Schreibens, sondern auch an den damaligen Vorstellungen der Menschen. Zudem ist der Roman eine Verserzählung, was wohl auch nicht jedem liegen wird. Ich fand diese Art sehr abwechslungsreich und durch die Einteilung in Versen kann man den “Erec” sehr fließend und zügig lesen. Ich habe mir die Ausgabe vom Fischer Verlag gekauft, da mir die Reclam Ausgabe einfach zu klein ist. Dennoch ist es in allen Ausgaben meist gleich, dass links der Text im mittelhochdeutsch steht und rechts auf neuhochdeutsch, sodass man als Leser im Grund immer nur die rechte Seite liest, wenn man denn kein Profi für mittelhochdeutsch ist. Darum ist das Buch auch eigentlich gar nicht so dick, wie es scheint ;-) Ich finde zudem das Bild auf der Ausgabe vom Fischer Verlag schön gewählt. ** Hungrge Tiere, Wolf und Bär, Löwe, möge doch einer von euch herkommen und uns beide fressen, damit sich so nicht unsere Körper trennten.(257) ** Fazit: Im “Erec” von Hartmann von Aue wird die Geschichte des noch unerfahrenen Ritters Erec erzählt. Ich empfand seine Geschichte und Abenteuer als interessante Abwechslung. Im Grunde habe ich beim Lesen einen guten Einblick in die damalige Zeit erhalten und etwa über mehr über die Würde und Ehre von Rittern erfahren. Deshalb vergebe ich auch 4 Sterne, denn die Verserzählung lässt sich zügig lesen und die Geschichte ist einfach, aber dennoch spannend für die damalige Zeit. - Wolfram von Eschenbach
Parzival - Band 2
(11)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzersiehe Parzival Band 1 - Wolfram von Eschenbach
Willehalm
(12)Aktuelle Rezension von: quasyEin Roman in mittelhochdeutscher Sprache - es gibt, soweit ich weiß, bisher keine eindeutig anerkannte Übersetzung in diesem Verlag. Das ist allerdings nicht schlimm, denn kaum einer, der sich nicht vorher schon mit der mittelhochdeutschen Sprache beschäftigt hat, wird dieses Buch lesen wollen. Zum Inhalt: Willehalm, ein christlicher Fürst, heiratet Gyburc. Gyburc ihrerseits ließ sich christlich taufen, was sie zur Christin und ihre bisherige Ehe ungültig macht. Ihr heidnischer Ehemann Terramer und ihre Sippe ziehen daraufhin in den Krieg gegen Willehalms Volk. (Wieso gerade diese eine Frau das wert ist bzw. ausschlaggeben ist, weiß ich leider auch nicht *g* ) Es entbrennt ein Krieg mit mehreren Schlachten in Orange und auf Allischanz, aus dem die Christen letzten Endes siegreich hervorgehen. Dazwischen wird das Ganze begleitet durch ein paar gut plazierte Wunder des Christengotts sowie dem Auftauchen von einigen Engeln. Wer sich mit der Thematik "Heidentum", "Christentum" im Hinblick auf das Mittelalter beschäftigt und etwas literarisches dazu lesen möchte, ist heir ganz gut aufgehoben. (Achtung: dies ist ein literarischer und kein historischer Text!) - Karl Bartsch
Das Nibelungenlied
(62)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
Autor: Anonym
Titel: Das Nibelungenlied
Gattung: Heldenepik
Erschienen: 1210
Gelesene Ausgabe: Reclam, 2010
ISBN: 978-3-1501-8914-6
Gelesen auf: Mittelhochdeutsch
Gelesen im: Mai 2017
Zum Buch:
Die tragische Geschichte von dem Drachentöter Siegfried und seiner Liebe zu der schönen Kriemhild, ist weltbekannt. Doch nur wenige wissen, dass in dem Heldenepos, dessen schriftlicher Ursprung auf den Anfang des 13. Jahrhunderts datiert wird, eigentlich nicht wirklich von einem Drachen die Rede ist. In ungefähr 2400 vierzeiligen Strophen, aufgeteilt in 39 Âventiuren, wird die Zerschlagung des Burgundengeschlechts durch die Hunnen erzählt. Im ersten Teil wird von die Liebesgeschichte des Drachentöters Siegfried mit der Burgundentochter Kriemhild erzählt. Seine Werbung um sie, die Ehe und das tragische Ende von Siegfried. Parallel wird die Brautwerbung von Kriemhilds Bruder, König Gunther, um die schöne Amazone Brünhild erzählt. Im zweiten Teil wird von Kriemhilds zweiter Ehe mit dem Hunnen Etzel erzählt und ihrer furchtbaren Rache an dem Geschlecht der Burgunden. Eine Fortsetzung der Geschichte existiert als Nibelungenklage.
Ich hab das Nibelungenlied gerne gelesen, gerade der erste Teil ist unterhaltend, leider ziehen sich die Schlachten im zweiten Teil gar fürchterlich, so dass ich ein wenig die Lust verloren hab. Empfehlen kann ich die Verfilmung von 1924 von Fritz Lang. Für besondere Enthusiasten gibt es auch eine Bearbeitung des Stoffes von Tolkien, die unter dem Namen "The Legend of Siguard und Gudrún" erschienen ist.
Eine der Lieblingsstellen
Zitat: "Noch weiz ich an im mêre, daz mir ist bekant:
einen lintrachen, den sluoc des helden hant.
er badet sich in dem bluote. sîn hût wart hurnîn.
des snîdet in kein wâfen. daz ist dicke worden schîn." (S.32)
Stil und Sprache: Wunderbar, poetisch, braucht ein bisschen Übung, allerdings auch für nicht Mediävisten verständlich
Zitat: "Uns ist in alten maeren wunders vil geseit
von helden lobebaeren, von grôzer arebeit,
von froöuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen,
von küener recken strîten muget ir nu wunder hoeren sagen." (S.6)
Schlüssigkeit der Handlung: Absolut vorhanden, teilweise Rück- oder Vorblenden.
Das hat mir gefallen: Wunderschöne Sprache.
Das hat mir nicht gefallen: Zu viele Schlachten, zu wenig anderes.
In One Sentence: Klassiker und Stoff für so viele Mythen - dafür relativ unspektakulär.
Sterne: 3 - Horst Dieter Schlosser
Die Mörin
(1)Aktuelle Rezension von: quasyIch bin im Zuge meines Studiums über dieses Werk gestolpert und war sofort begeistert. Die Mörin bietet alles, was einen belesenen Germanisten zu überraschen vermag: - neumodischer Ich-Erzähler - absurde Figurenkonzeptionen und -konstellationen - unendlich viele Literaturverweise zu unzähligen anderen mittelhochdeutschen Werken und alten Mythen - Erzählmuster, die zu überraschen wissen und und und Dieses Buch ist das Beste, was ich seit langem in diesem Sektor gelesen habe. Das einzige, winzige Manko ist, dass es nicht für jede Leserate geeignet ist, denn es ist in mittelhochdeutscher Sprache verfasst und wird ohne Übersetzung ins Neuhochdeutsche geliefert. Somit richtet sich ausschließlich an ein Publikum, dass der alten Sprache mächtig ist und sich mit mittelalterlicher Romantheorie ein bisschen auskennt, da sonst der gesamte Humor, sowie sämtliche Anspielungen, beim lesen verloren gehen und nur ein eher fahles Lese-Erlebnis verursachen. Von mir bekommt dieses Werk dennoch volle Punktzahl, denn es ist einfach ein Meisterwerk! - Konrad von Würzburg
Das Herzmaere und andere Verserzählungen
(6)Aktuelle Rezension von: CatherineMillerGanz witzig und schnell zu lesen. Amüsiert und ist ein interessanter Text - wenn man Mediävistik studiert XD - Matthias Lexer
Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch
(15)Aktuelle Rezension von: Itsyist zwar hilfreich, jedoch sind einige übersetzungen veraltet. wie wir immer wieder feststellen mussten stimmt in einigen auch die angegebene klasse nicht, was besonders bei ungeübten zu problemen führen könnte bei klausuren und auch die starken verben vornweg bringen nicht wirklich viel. bei den schwachen verben kann man sich immer wieder glücklich schätzen, wenn man das richtige wort aufgespührt hat. kann mich den andern nur anschließen und sagen, dass das buch eindeutig eine neue verbesserte auflage benötigt.