Bücher mit dem Tag "mob"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mob" gekennzeichnet haben.

44 Bücher

  1. Cover des Buches Die Flüsse von London (ISBN: 9783944668475)
    Ben Aaronovitch

    Die Flüsse von London

     (1.876)
    Aktuelle Rezension von: WeißerTee86

    Die Geschichte und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Hier und da  wurde mir manchmal etwas zu weit ausgeholt bzw. zu viele Details erzählt. Ja es geht um einen Zauberlehring und um Magie aber ansonsten sehe ich keine Ähnlichenkeiten zu Harry Potter, was ich sehr gut finde da es eine ganz neue Geschichte ist.

  2. Cover des Buches AchtNacht (ISBN: 9783948856144)
    Sebastian Fitzek

    AchtNacht

     (1.556)
    Aktuelle Rezension von: xdeano

    "AchtNacht" hat mir, wie auch die anderen Werke von Herrn Fitzek, gut gefallen. Es war durchaus interessant, das Konzept von "Purge" als Buchformat zu lesen. Wir folgen unseren beiden Hauptprotagonisten durch eine wilde Verfolgungsjagd in Berlin. Nicht nur die Jagd auf Ben und Arezu ist spannend zu verfolgen, sondern auch zu erfahren, wie die beiden überhaupt in diese Lage gekommen sind? Wem haben sie sich zum Feind gemacht, um für dieses schreckliche Spiel nominiert zu werden? 

    Der Schreibstil ist wie immer flüssig und leicht verständlich. Zeitweise war es mir an manchen Stellen etwas zu lang, die altbekannten 380 Seiten hätten durchaus gereicht. 

    Aber ansonsten gibt es für mich nichts zu meckern, es blieb unterhaltend, und natürlich war die Auflösung wieder mind blowing und für mich nicht vorhersehbar.

  3. Cover des Buches Der Glöckner von Notre Dame (ISBN: 9783734729041)
    Victor Hugo

    Der Glöckner von Notre Dame

     (307)
    Aktuelle Rezension von: sKnaerzle

    Der französische und der englisch/deutsche Titel sind widersprechen sich, aber beide beschreiben die beiden Seiten einer Medaille. Der Glöckner von Notre Dame bezieht sich auf die tragische Geschichte von  Quasimodo, Esmeralda und dem düsteren Mönch Frollo und hier erweist sich Hugo als genauer Schildere von sehr unterschiedlichen Charakteren, die vom Schicksal verfolgt werden und die sich unwillentlich gegenseitig in den Untergang treiben.

    Notre Dame ist der Titel eines Gesellschaftsromans des Mittelalters, eine Fülle von Massenszenen, Satire auf die Justiz (und man ist sich ziemlich sicher, Hugo meint seine Gegenwart), und ein Plädoyer die Schönheit der Gotik zu entdecken und die Kathedralen als Baudenkmäler zu erhalten.

    Diese Fülle macht den Roman selbst zu einer Art gotischen Gebäudes, es gibt viel zu Entdecken, viele Themen werden angeschlagen, man kann lachen und weinen, man kann sich über einige Längen auch ziemlich langweilen aber am Ende ist es ein großer Roman.

  4. Cover des Buches Unter Haien (ISBN: 9783843714792)
    Nele Neuhaus

    Unter Haien

     (349)
    Aktuelle Rezension von: Andreas64

    Der verbrecherische Protagonist ist mir zu gut vernetzt, das sehe ich als etwas übertrieben. Die gute Hauptperson ist keine große Sympathieträgerin, ihre Empathie zeigt sie spät, das ist nicht so richtig glaubwürdig, trotz ihrer hohen Intelligenz ist sie ein bißchen unrealistisch blind für die Realität.

  5. Cover des Buches Totenbraut (ISBN: 9783473543915)
    Nina Blazon

    Totenbraut

     (802)
    Aktuelle Rezension von: RosenMidnight

    Beim Lesen dieses Buches fragt man sich lange, ob es sich um Fantasy oder einen historischen Roman handelt. Es ist letzteres, doch die Autorin schafft eine mystische Atmosphäre und verknüpft die phantastischen Vorstellungen der Charaktere mit der Realität. Eine wunderbar mysteriöse Atmosphäre, in die sie Jasna, ihre Hauptfigur, führt. Man rätselt gerne mit und begleitet Jasna auf der Suche nach der Wahrheit und dabei, wie sie sich in ihrem neuen Leben zurechtfindet. 

    Der Stil ist angenehm und leicht zu lesen. Hilfreich sind die kurzen Anmerkungen zur Aussprache in Namen und Begriffen im Slawischen. Das macht das Lesen leichter und die Verwendung der Sprache die Geschichte authentischer und greifbarer. 


  6. Cover des Buches Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind (ISBN: 9783328101826)
    Jonas Jonasson

    Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind

     (201)
    Aktuelle Rezension von: RadikaleResignation

    Wieder ein Dreiergespann, das auf Irrwegen durch die Story tigert. Vom Knochenbrecher bis zur Kirche. Ich will nicht zu viel verraten. Alles in Allem sehr lustig zu lesen, bei einigen Passagen mit ein paar Lachtränen. Und vor allem (daher finde ich Jonasson so gut): Er bringt es immer fertig, nebenbei den Spiegel hochzuhalten und die Gesellschaft zu kritisieren.  i

    Absolute Leseempfehlung, mit dem kleinen Gedanken: Und wenn es das wirklich gäbe, dann...?


  7. Cover des Buches Lucas (ISBN: 9783423718264)
    Kevin Brooks

    Lucas

     (239)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    Cait lebt mit ihrem Vater und Hund auf einer kleinen Insel. Jeder kennt jeden. Doch eines Tages taucht ein männlicher Jugendlicher auf. Ein Streuner. Ein Zigeuner. Die Inselbewohner sind skeptisch dem fremden Jungen gegenüber. Nur Cait versucht ihn kennen zu lernen. Lucas. Ein vom Schicksal geprägter junger Mann mit einem ausgezeichneten Überlebensinstinkt und Sinn für Gerechtigkeit. Doch die Insulaner machen Jagd auf ihn. Mit Worten und schließlich auch mit Taten.

    Das mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnete Buch ist mir nur durch Zufall hier auf #bookstagram begegnet und ich bin froh, dass ich es mir daraufhin gekauft habe. Was als kleine Verliebtheitsgeschichte einer Jugendlichen anfängt wird schnell zu einem gesellschaftskritischen Roman. Was treibt Menschen dazu sich vor etwas Fremden zu fürchten? Was treibt Mensch dazu, dass aus dieser Furcht Hass wird? Und warum wird aus diesem Hass so oft tatsächliche Gewalt? Ein tolles Buch, dass ich jedem (auch nicht Jugendlichem) empfehlen würde!

  8. Cover des Buches Es geschah in Berlin 1910 - Kappe und die verkohlte Leiche (ISBN: B00B93LK8I)
    Horst Bosetzky

    Es geschah in Berlin 1910 - Kappe und die verkohlte Leiche

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Arun

    Kappe und die verkohlte Leiche von Horst Bosetzky

    Ein „Historischer Kriminalroman“, der uns nach Berlin in die Hauptstadt des Deutschen Reiches um 1910 führt.


    Handlung. Polizist Hermann Kappe, 22 Jahre alt, aus der Kleinstadt Storkow – Brandenburg etwa 50 KM von der Hauptstadt entfernt wird durch die Mithilfe eines väterlichen Mentors nach Berlin zur Kriminalpolizei versetzt.
    Der Autor lässt uns teilhaben an der beruflichen wie auch an der privaten Seite von Kriminalwachtmeister Hermann Kappe.


    Meine Meinung. Das Buch besticht vor allem durch die Beschreibungen der Stadt Berlin und seiner Einwohner. Das soziale und politische Leben der damaligen Zeit wird treffend wiedergegeben.
    Die Arbeit der Polizei und Tricks der Gauner werden beschrieben.

    Wir erfahren die Hintergründe des Kohlenarbeiterstreiks des sich über Unruhen bis hin zu Straßenschlachten ausweitet.
    Auch technischer Fortschritt wie die Straßenbahn und die U-Bahn werden in die Handlung eingebaut.
    Obrigkeitsdenken ist noch an der Tagesordnung und Sozialisten sind immer verdächtig.


    Weniger gefallen hat mir die Kriminalgeschichte an sich, diese fand ich total konstruiert und mit vielen Zufällen gesegnet. Die Figur des Gustav Galgenberg ein älterer Polizeikollege nervte mich durch seine Sprüche.
    Deshalb vergebe ich auch nur drei Sterne.

  9. Cover des Buches Die Angst schläft nie (ISBN: 9781503900400)
    Rachel Caine

    Die Angst schläft nie

     (108)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Rachel Caine - Die Angst schläft nie (Stillhouse Lake, 1)

    Die Protagonistin Gina ist eine pflichtbewusste Hausfrau und Mutter zweier wundervoller Kinder in einem schönen Haus Ihr charismatischer Ehemann Mel kümmert sich gut um sie und die Kleinen. Sie sind der Inbegriff einer perfekten Durchschnittsfamilie. Zumindest bis zu dem Tag, an dem Mels schreckliches Doppelleben offengelegt wird.

    Infolgedessen wird Gina zu Gwen, der Ex-Frau eines Serienmörders, die mit ihren traumatisierten Kindern unter einer neuen Identität lebt, während Mel im Gefängnis sitzt. Doch sogar aus dieser Entfernung bedroht er sie und versucht, sie über Mittelsmänner einzuschüchtern. Aber Gwen wappnet sich und zeigt außergewöhnliche Stärke – physisch wie mental.

    Der Schreibstil ist mega gut und hat einen sofort in den Bann gezogen. Sehr flüssig von der Autorin verfasst worden. Sehr spannend, hat mich emotional berührt und zum Nachdenken angeregt.

    Dieses Buch ist verdammt spannend. Was mir besonders gut gefallen hat, dass man dem Täter auf der Spur ist, dann plötzlich eine Wendung kommt und der Täter wieder in weiter Ferne ist.

    Die Charaktere sind gut beschrieben worden und man kann sich gut in sie hineinversetzten. Haben mir sehr gut gefallen.

    Es bleiben tatsächlich am Ende des Buches ein Paar Fragen offen, die wohl dann erst am Ende der Reihe beantwortet werden.

  10. Cover des Buches Voodoo (ISBN: 9783828995017)
    Nick Stone

    Voodoo

     (231)
    Aktuelle Rezension von: Summergirl2102

    Zur Story:

    Die Hauptperson ist der ehemalige Polizist und erfolgreiche Privatdetektiv Max Mingus, der einige Jahre im Gefängnis verbracht hat.

    Mingus wird von dem haitianischen Milliardär Allain Carver beauftragt, seinen entführten Sohn Charlie zu suchen und bietet ihm dafür zehn Millionen Dollar.

    Max´ Vorgänger sind an dem Fall kläglich gescheitert und übel zugerichtet worden.

     

    Das Buch ist sehr spannend geschrieben und wie der Titel schon verrät, spielen Voodoo und schwarze Magie ebenfalls eine Rolle. Die Geschichte nimmt auch mehrere überraschende Wendungen.

    Dieses Buch ist definitiv was für Thriller-Fans, die die Spannung lieben. Deswegen gibt es von mir fünf Sterne.

  11. Cover des Buches Das Testament (ISBN: 9783641110185)
    John Grisham

    Das Testament

     (271)
    Aktuelle Rezension von: winniccxx

    Das Testament ist ein weiterer Justizroman von John Grisham. Diesmal geht es um die Testamentsvollstreckung des Multimilliardärs Troy Phelan. Dabei ziehen sich zwei Handlungsstränge durch das Buch: Beim Hauptstrang ist der Anwalt Nate O'Riley nach der Erbin, die sich in den Tiefen des brasilianischen Amazonas befindet. Im anderen Handlungsstrang streiten die Nachfahren und Ex-Frauen Phelans um dessen Erbe.

    Insgesamt schafft es der Autor in seinem Roman sehr gut, die beiden Handlungsstränge miteinander zu verweben. Dabei hat jedoch der Handlungsstrang in Brasilien Priorität und nimmt mehr Raum in der Handlung ein als die Streitigkeiten der Nachfahren in den Vereinigten Staaten. Die spannende Bootsfahrt von O'Riley über den Amazonas fand ich besonders gut zu lesen. Insofern passt der Roman allerdings eher ins Genre Abenteuerroman mit Justizelementen als primär Justizroman. Der Schreibstil ist, wie bei Grisham allgemein, sehr angenehm, das Buch ist flüssig und gut zu lesen. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, auch wenn ich mir an einigen Stellen ein bisschen mehr von der Handlung in den USA gewünscht hätte. Das Ende allerdings konnte mich nicht wirklich überzeugen. Alles in allem war es jedoch ein wirklich gutes Buch, das ich gerne gelesen habe und definitiv empfehlen würde. 4/5 Sterne!

  12. Cover des Buches Das Inferno (ISBN: 9783453675827)
    Richard Laymon

    Das Inferno

     (101)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Zu Sheila, eine der Hauptfiguren, konnte ich keine Verbindung aufbauen, ebenso wie zu Judy, Weed und co. Zu Barbara, Pete, Clint, Mary und Em jedoch schon, denn diese mochte ich sehr gerne. Von den Settings gefielen mir die Trümmer Sheilas Hauses und der Pool beim Mietshaus sehr. Die Szenen, in denen Pete und Barbara im Pool oder auch Lieferwagen waren mochte ich sehr gerne, wie auch die Athmosphäre dabei. Von der Story her gab es viele einzelne Zweige, die dann am Ende zusammengeführt wurden. Der Autor schaffte es tatsächlich, dass jeder von ihnen Punkte hatte, an denen er besonders spannend war, wodurch ich nicht sagen könnte, welchen ich am meisten mochte. Anfangs dachte ich an den über Stanley, danach – nach der Szene im Pool – war ich bei Barbara, Pete, Heather und Earl und schließlich dann doch bei Mary, Clint und Em, als sie sich durch die Reihen von Autos quetschten (SPOILER) und dann an dem Van angelangten. (SPOILER ENDE) Was mir nicht so gefiel, war, dass die Kapitel oft an einer sehr spannenden Stelle endeten und dann die Perspektive gewechselt wurde, aber das ist eben eine der Methoden, um Spannung zu erzeugen, auch wenn sie diese bei mir eher lindert. Das Ende gefiel mir zwar nicht ganz so gut, doch dafür hatte das Buch im Hauptteil einige Höhepunkte, weshalb ich es trotzdem gut bewerte. Noch eine kleine Anmerkung: Auf Seite vierhundertvierundsechzig steht „Kein Wunder, das“ anstatt „Kein Wunder, dass“. Da ich die deutsche Erstausgabe besitze kann ich aber nicht sagen, ob das mittlerweile geändert wurde.

  13. Cover des Buches Der Nachbar (ISBN: 9783442457151)
    Minette Walters

    Der Nachbar

     (138)
    Aktuelle Rezension von: KlabauterKaddi

    Darum geht's: Mitten in eine strategisch schlecht geplante Ghetto-Siedlung wird ein Pädophiler umgesiedelt - eine Angestellte des Gesundheitsamtes verquatscht sich aus Bösartigkeit und am anderen Ende der Stadt verschwindet ein kleines Mädchen spurlos. Die Bevölkerung im Ghetto wittert einen Zusammenhang und schnell wird aus dem Protestmarsch ein handfester Straßenkrieg...gegen wen ist dabei eigentlich schon egal.

    So fand ichs: Ich fand das Buch sehr spannend! Es gibt mehrere Handlungsstränge, die parallel laufen und irgendwie zusammengehören, aber eigentlich auch nicht. Es passiert viel und an allen Ecken stehen komplexe Charaktere aus verschiedensten Berufsgruppen und sozialen Schichten. Dadurch steht kaum eine Person übermäßig stark im Fokus und jeder hat sein Problem zu lösen. Alle Charaktere fand ich auf ihre Art und in ihrem Milieu sehr authentisch und durchgehend logisch. Das Buch bildet eine Vielschichtigkeit in der Gesellschaft ab, indem zwei Extreme den Spielort vorgeben, wodurch ein sehr subtiles Bild entsteht.

    Der Schreibstil liest sich flüssig, das Buch ist angenehm fehlerfrei und wirklich richtig gut geschrieben. Einzig die Auflösung am Ende fand ich etwas "bequem" gelöst mit sehr wenig Seiten für die vorherige Komplexität des Buches. Aber auch dies war nachvollziehbar und überraschend. 

    Obwohl es ein Thriller ist, ist das Buch nicht einfach irgendwie brutal oder derb, sondern hat eine "Moral von der Geschichte" und damit deutlich mehr Tiefe, als bloße Spannung. 

    Ich fand es wirklich ganz hervorragend! 

  14. Cover des Buches The Godfather (ISBN: 0451167716)
    Mario Puzo

    The Godfather

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Die Vorlage zu dem wundervollen Film mit Brando, Pacino usw. Der Aufstieg des Don wird erzählt, und wie er Audienz hält, indem er sich die Sorgen seiner Bittsteller anhört und mal gütig, mal kalt reagiert, wie er seine Nachfolge zu regeln gedenkt, sich mit seinem Consigliori berät und auch äußert widerspenstige Naturen wie den Filmproduzenten Jack Woltz zu überzeugen vermag ("Ich hab ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen konnte.") Nur die Beschreibung von Sonnys "derbem Puttengesicht" wirkt albern.
  15. Cover des Buches Meat (ISBN: 9783453433724)
    Joseph D'Lacey

    Meat

     (61)
    Aktuelle Rezension von: ihkft

    Nichts für Vegetarier oder Veganer - dieses Buch hat es in sich! In einer Stadt, abgetrennt von anderen Städten und nur von Ödnis und Verfall umgeben, bestimmt Fleisch den Alltag. Die Schlachterei und die damit verbundenen Tätigkeiten sind Hauptarbeitgeber und so funktioniert der perfekte Kreislauf (im Ruhrgebiet fühlt man sich vage an die Kruppsche Konsumanstalten erinnert). Fleischessen wird zum Gesetz, dass sich auf Religion stützt - denn was im heiligen Buch steht, kann ja nur richtig ung gut sein. 

    Wir begleiten im Buch verschiedene Personen in ihrem Alltag, allen voran Shanti, ein Arbeiter des Schlachtbetriebs, der heimlich kein Fleisch isst und sich selbst geißelt. Aber auch andere Arbeiter, die nicht so sehr mit ihrem Schicksal hadern, lernen wir kennen. 

    Im Kern der Geschichte steigen wir bei einem Umbruch ein, die Revolution steht bevor, immer weniger Menschen können sich Fleisch leisten und manche wollen es nicht mehr essen. Unterstützt und angeführt werden sie von einem - ja man will es fast sagen - Propheten mit den wenig kreativen Initialen JC. Dem Gegenüber steht der skupellose Firmenbaron, der alles daran setzen will, sein Geschäft aufrecht zu erhalten. 

    Fazit: Das Buch ist durchaus lesenswert und nichts für schwache Nerven oder schwache Mägen. Als Film wäre das FSK18. Der religiöse Aspekt und das Ende hat mir persönlich nicht ganz zugesagt, aber an sich war es natürlich durchaus stimmig und spannend. 

    Zu empfehlen in diesem Kontext ist auch das Buch "Wie die Schweine" - wem Meat gefallen hat, sollte das lesen und umgekehrt.

  16. Cover des Buches Crimson Lake (ISBN: 9783518469583)
    Candice Fox

    Crimson Lake

     (173)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Ganz Australien hält Ted für schuldig an einem schweren Verbrechen, nur beweisen kann man es nicht. Und so versteckt sich Ted in Crimson Lake, wo er mit der verurteilten Mörderin Amanda gemeinsam eine Detektei betreibt. 

    Anfangs habe ich mich echt schwer getan mit der Geschichte, aber je weiter die Story voranschritt, desto spannender wurde es.

    Allerdings fand ich die Geschichten rund um Teds und Amandas Verbrechen deutlich spannender als den Fall den sie versuchen aufzuklären. Der wurde zum Ende hin zwar noch mal richtig gut, aber ansonsten hat es mich eher weniger interessiert.

    Ted mochte ich eigentlich, vor allem aber tat er mir sehr leid. Amanda fand ich die meiste Zeit irgendwie verstörend .

    Auf jeden Fall werde ich noch den zweiten Teil lesen, in dem hoffentlich Teds Fall aufgeklärt werden kann.

  17. Cover des Buches Skagboys (ISBN: 9780393345056)
    Irvine Welsh

    Skagboys

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Fornika

    Anfang der 1980er hat Mark Renton eigentlich ein unbeschwertes Leben. Das Studium läuft gut, die Beziehung mit der neuen Freundin auch, und daheim in Edinburgh warten die Kumpels aus Kindheit und Jugend. Doch unter der eisernen Lady wendet sich das Schicksal für die einfachen Arbeiterfamilien und als auch noch Rentons Bruder stirbt, ist Marks Leben auf einmal nicht mehr so rosig.

     „Trainspotting“ ist seit Jahren Kult und „Skagboys“, das als Prequel fungiert, wird es bestimmt auch. Die Protagonisten waren mir dementsprechend schon größtenteils bekannt, ich wusste auch was sie in naher Zukunft erwartet; trotzdem hat diese Geschichte mich gebannt, denn die Figurentwicklung und auch die Handlung können trotzdem überraschen. Welsh übt außerdem scharfe Sozialkritik, befasst sich mit den Gründen für die Heroinwelle, die Edinburgh in dieser Zeit überrollte, und lässt kaum ein gutes Haar an der Thatcherregierung. Die Handlung ist oft düster und beklemmend, trotzdem gibt es immer wieder auch Szenen, die den Leser zum Lachen bringen. Meist schwarzer Humor, aber der ist mir halt auch der Liebste ; ) Sprachlich muss man sich erst mal einlesen, denn Renton und seine Kumpels sprechen schottischen Dialekt und schnodderigen Straßenslang, was der Autor detailgetreu wiedergibt. Auch die sehr derbe Wortwahl (ein Welsh ohne „cunt“ ist schließlich kein Welsh) sind sicherlich nicht jedermanns Geschmack; muss es vielleicht aber auch nicht. Wer sich auf Irvine Welsh einlässt, weiß was ihn erwartet. Und wird von „Skagboys“ in keinster Weise enttäuscht.

  18. Cover des Buches Einmal durch die Hölle und zurück (ISBN: 9783596192342)
    Josh Bazell

    Einmal durch die Hölle und zurück

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Zeitschnecke
    Wer den  ersten Teil gelesen hat, denkt sich: ich weiß was auf mich zu kommt! Lass mich dir sagen: Nein, weißt du nicht.

    Josh Bazell hat sich selbst übertroffen. Der zweite Roman über Pietro Brown ist was völlig anderes, klar gibt es Fußnoten (ich glaube ja er liebt diese ganz besonders :))die auf den ersten Roman verweisen, doch es ist losgelöst voneinander zu betrachten.

    Die Charaktere kommen nicht wieder und wer David Locano ist bekommt jeder schnell mit.
    Der Fall Loch Ness wird nachkonstruiert in einer kleinen Stadt in Minnesota.In den  Borndary Waters wird eine Exkursion mit politischem "Schiedsrichter" angeleiert, um endlich zu klären gibt es das Ungeheuer oder ist es bloß ein großer Schwindel?
    Es ist eine spannende Reise durch die Politik und Gesellschaft Amerikas.

    Josh Bazell nimmt einen  mit in seinem gewohnt leichten Schreibstil den ich am Liebsten von morgens bis abends lesen möchte und wahrscheinlich immer noch nicht genug davon hätte.
    Ich sage vielen Dank für dieses großartige Buch und ich wünsche allen große Lesefreude.
  19. Cover des Buches Blutwinter (ISBN: 9783869134703)
    Markus Flexeder

    Blutwinter

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Archer
    1920, der Abend des 5. Dezembers. Jemand stapft durch den tiefen Schnee Richtung Wolfsham, einem kleinen Kaff in Oberbayern. Auch wenn es der Vorabend von Nikolaus ist, hat dieser Mann keine Geschenke dabei, im Gegenteil, er bringt Blut, Mord, Grausamkeit und Verderben.
    85 Jahre später. Zwei Journalisten befragen die hochbetagte Maria in ihrem Pflegeheim. Sie wollen die ganze Wahrheit über diesen Fall wissen, und zu diesem Zweck lesen sie ihr zuerst die Zeugenaussagen überlebender Dörfler vor - unter anderem auch die der damals zehnjährigen Maria. Die Journalisten erhoffen sich einen Artikel, doch was Maria ihnen dann erzählt, übertrifft alle Erwartungen und löst nicht nur einen Fall aus längst vergangenen Zeiten, sondern gleich zwei.

    Tiefer Winter, abgelegene Ortschaft, grausame Morde, Journalistenbefragung, Zeugenaussagen der Nachbarn im Dorf - kommt jemand bekannt vor? Rischtiiiiiisch. Klingt nicht nur vage nach Tannöd 2.0. Hat sogar recht viel Ähnlichkeit mit der Geschichte von A. M. Schenkel. Extrem auffällig zieht sich das bis ungefähr zur Hälfte des Buches, denn auch die Zeugenaussagen sind ähnlich aufgebaut. Erst als Maria dann selbst anfängt zu erzählen und die Journalisten selbst nach Wolfsham aufbrechen, bekommt die Geschichte einen eigenständigen Drall. Wer sich also solche Ähnlichkeiten erlaubt, muss sich gefallen lassen, dass er mit dem Original verglichen wird. Und hier wird auffällig, dass Schenkels Schreibweise origineller ist, ganz besonder bei den Zeugenaussagen, wo wirklich jeder seine eigene, erkennbare Stimme bekommt, wohingegen man bei Flexeder nur wenig Unterschiede im Stil der einzelnen Personen erkennen kann, und dass es bei Tannöd von Anfang an in die Geschichte hineinzieht, wohingegen der Blutwinter eher schwerfällig beginnt und auch schwerfällig endet. Auch dass gerade zum Schluss, wo man dann endlich richtig Interesse hat, noch seitenweise über die privaten Probleme eines der Journalisten lesen muss, die nichts mit dem Buch zu tun haben und auch wirklich irrelevant sind, ist kein cleverer Schachzug des Autors. So ist ein Buch herausgekommen, das zwar gar nicht schlecht ist, aber gut und gern bei der doch rechten guten Idee etwas mehr Originalität hätte vertragen können.
  20. Cover des Buches Singe, fliege, Vöglein, stirb (ISBN: 9783785577523)
    Janet Clark

    Singe, fliege, Vöglein, stirb

     (169)
    Aktuelle Rezension von: Frannys.Buecherwelt

    Das Buch Singe, fliege, Vöglein, stirb von Janet Clark ist ein Jugendthriller, der im Jahr 2014 mit 331 Seiten beim Loewenverlag erschienen ist. Das Buch behandelt einen Mord in einer deutschen Kleinstadt und schneidet das Thema Tierschutz, Cybermobbing und falsche Verdächtigung durch die Polizei, aber auch andere an.

    Zum Inhalt:

    Ina und Aaron sind ein Paar. Als in der Ortschaft Elland ein Brandanschlag auf ein Labor verübt wird, das Tierversuche macht, stirbt ein Wachmann, der ausgerechnet von der Stieftochter des Laborbesitzers gefunden wird, die im übrigen auch die Nachhilfeschülerin von Aaron ist. Eben jene Nachhilfschülerin versucht auch einen Keil zwischen Ina und Aaron zu treiben und wird nach einigem Hin und Her Tage später selbst erdrosselt aufgefunden. 

    Zuerst gerät Aaron unter Verdacht und Ina tut alles, um ihrem Freund beizustehen und die Hetzjagdt gegen ihn zu unterbinden, doch sie gerät so selbst in die Schusslinie. Als sie auch noch selbst des Mordes bezichtigt wird und sogar Beweise für ihre Schuld gefunden werden, überschlagen sich die Ereignisse. Während ihre Eltern nicht mehr wissen, was sie glauben sollen, weiss auch Ina nicht mehr, was Sache ist. War es nun Aaron? Oder doch jemand anderes? Und wer hängt ihr diese Straftaten an? 

    Auch Aaron sieht sich denselben Ängsten und Zweifeln gegenüber, so dass schlussendlich beide nicht mehr wissen, wem sie vertrauen können und wem nicht. Es ist viel Misstrauen zwischen ihnen, weshalb auch Eifersucht, mangelndes Vertrauen und fehlende Kommunikation eine grosse Rolle spielt. Ina schafft es am Ende, den wahren Täter zu überführen und um die schrecklichen Ereignisse hinter sich zu lassen, verlässt sie Elland vorerst.

    Zum Plot: 

    Die Geschichte war sehr interessant und spannend von der ersten Seite an. Es begann mit der Handlung, die etwa in der Mitte des Buches spielt, so dass man schon am Anfang wissen wollte, was überhaupt passiert ist, dass es soweit gekommen ist, aber auch, wie es denn jetzt weitergeht. Das Buch ist abwechselnd aus Inas und Aarons Sicht geschrieben, den beiden Hauptprotagonisten des Buches. Schön zu sehen war da, wie die beiden immer wieder an die Unschuld des anderen glauben, dann doch wieder Zweifel aufkommen lassen, die sie eigentlich nicht haben wollten. Durch die ständigen Wechsel fragt man sich auch ständig, wer den nun der Täter war. Sobald man jemanden verdächtigt und auch alles schlüssig und logisch begründet wird, entkräftet eben das die andere Sicht direkt wieder, so dass man auch als Leser eigentlich nie weiss, wer den nun der Täter ist und wem man denn nun vertrauen kann und wem nicht. Auch fand ich sehr gut, wie Clark es geschafft hat, Spannung aufzubauen. Mehr als einmal streut sie eine Information, deren Auflösung erst viel später im Buch kommt, weshalb Ina und Janosch sich kennen zum Beispiel. 

    Zum Schreibstil:

    Das Buch ist nicht nur im Präsens geschrieben, sondern enthält auch sehr viel wörtliche Rede und gerade die Abschnitte von Aaron waren sehr speziell, da er dazu neigt, dass „e“ am Ende eines Verbs wegzulassen. So wurde aus „ich laufe“ schnell mal ein „ich lauf“. Grundsätzlich nicht schlimm, doch das zieht sich durch das ganze Buch hindurch und ich hatte am Anfang doch etwas Mühe, in das Buch reinzufinden, weil ich mich erst an diesen Schreibstil gewöhnen musste. Zeitweilen habe ich mir sogar überlegt, das Buch deswegen abzubrechen, doch irgendwann habe ich mich an den Schreibstil gewöhnt und flüssiges Lesen war wieder möglich. Es blieb dennoch bis zum Schluss etwas befremdlich. 

    Die Charaktere:

    Ina und Aaron waren spannende Figuren mit nachvollziehbaren Gedankengängen, Zweifeln und sehr realistisch getroffen. Die Zwiegespaltenheit der beiden wurde sehr gut getroffen und ich habe mit den beiden mitgefiebert und mitgelitten.

    Fazit:

    Allen in allem ein sehr schönes Buch, das eine spannende Geschichte erzählt. An manchen Stellen war es doch etwas zu verworren und der gewöhnungsbedürftige Schreibstil störte meinen Lesefluss etwas, dennoch ist es ein Buch, dass ich sehr gerne gelesen habe und jedem, der mit dem Schreibstil klarkommt, nur weiter empfehlen kann. 

  21. Cover des Buches Böse Lügen (ISBN: 9783442486311)
    Sharon Bolton

    Böse Lügen

     (45)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    ..haben wir am Ende. Sagt denn wirklich einer die Wahrheit? Oder war doch alles ganz anders?

    Einen eher ungewöhnlichen Schauplatz hat die Autorin sich ausgesucht - nämlich die Falkland-Inseln, die ganz am südlichen Zipfel Südamerikas liegen.Mir sind diese Inseln nur aus den Medien bekannt, als 1982 der Krieg zwischen Argentinien und England in aller Munde war.

    Das Buch wird von drei verschiedenen Personen nacheinander in der Ich-Form erzählt. Catrin Quinn ist vom Schicksal schwer gezeichnet; sie hat ihre beiden Kinder verloren und zwar durch die Schuld ihrer ehemals besten Freundin Rachel. Die Ehe von Catrin zerbricht daran und auch sie selbst beinahe…zudem wälzt sie böse Rachegedanken und hat sich selbst komplett verändert.

    Den zweiten Teil bestreitet Callum Murray. Er hat im Falkland Konflikt gekämpft und leidet unter Flashbacks; diese sind sehr genau und sehr gut geschildert. Ausserdem ist er Catrins ehemaliger Liebhaber.

    Und dann gibt es noch die Sicht von Rachel. Auf den letzten Seiten geht es dann sehr turbulent zu und in meinen Augen leider auch recht übertrieben.

    Kinder sind verschwunden auf den Inseln - und das löst Misstrauen aus. Haben sie sich verirrt, wurden sie entführt oder was ist denn sonst passiert? Ein allgemeines Unbehagen macht sich unter den Bewohnern breit.

    Dann wird ein Kind tot aufgefunden, das zweite gerettet - und Rachels kleinster Sohn verschwindet. Und schon scheint die Schuldige gefunden - und der Pöbel fordert Rache.

    Mir hat das doch langsame Handlungstempo und die Tage, erzählt von den drei verschiedenen Personen, sehr gut gefallen. Sicher, manches wiederholt sich dadurch, aber das fand ich interessant: Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen.

    Wie ich schon sagte, war mir das Ende aber zu viel, zu übertrieben und auch zu hektisch. Und auf den letzten Seiten bringt die Autorin noch etwas ganz anderes ins Spiel - - - das bleibt nun dem Leser überlassen, ob er - in Gedanken- diese Spur weiterverfolgt oder auch nicht… 😊

  22. Cover des Buches Engelsbrut - Leseprobe XXL (City of Angels) (ISBN: 9783864431647)
    Andrea Gunschera

    Engelsbrut - Leseprobe XXL (City of Angels)

     (91)
    Aktuelle Rezension von: tobi101996

    In dem Buch Engelsbrut (City of Angels 1) von Andrea Gunschera, geht es um Eve Hess, welche Reporterin in Los Angeles ist und versucht an die Informationen von dem neuen Fall der toten Obdachlosen zu kommen, die jede Nacht getötet werden. Sie berichtet über sie, hat bis jetzt aber noch nichts genaues herausgefunden. Gleichzeitig soll sie den Maler Alan auf seiner Ausstellung interviewen, weil ihr Chef das so möchte, damit sie etwas Abstand zu den toten Obdachlosen bekommt. Sie macht es und überraschend taucht dort wieder ein toter Obdachloser auf, was hat es damit auf sich. Dazu kommt noch, das Eve, Alan eines Abends ihn von ihrem Fenster aus beobachtet und sich wundert wohin er plötzlich verschwunden ist, also geht sie zu ihm rüber und hilft ihm dabei sich vor Angreifern zu schützen. 


    Meine Meinung:

    Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und flüssig zu lesen/ hören. Die Protagonistin Eve ist taff, neugierig und eine sehr angagierte Reporterin, wenn es um die toten Obdachlosen und um andere Dinge geht. Außerdem ist sie durch ihren Job auch sehr wagemutig und lässt sich nicht so schnell von etwas abbringen. Alan dagegen ist zwar ein Mensch, aber noch etwas anderes. Gleichzeitig ist er von sich überzeugt, aber nicht selbstverliebt. Die Liebe zwischen Eve und Alan ist schön mitanzusehen, aber sie muss auch viel ertragen. Ich würde die Geschichte in die Genrerichtung Fantasy und Thriller einordnen, es hat etwas mit Wesen zutun und ist gleichzeitig noch sehr spannend und es gibt einige Morde und zwar nicht nur die Obdachlosen. Auch wenn es nach einer Weile so erscheint, gibt es kein Liebesdreieck.


    Die Geschichte ist mit diesem Band mit Alan und Eve abgeschlossen. Vielleicht kommen die beiden noch im nächsten Band drin vor, aber es geht um andere Protagonistin, nur das Ende spielt für Band 2 eine wichtige Rolle. Also wer an Band 2 oder Band 3 interessiert ist, sollte trotzdem die Reihenfolge der Bücher einhalten, um alles verstehen zu können.


    Fazit:

    Ein spannende Geschichte mit übernachtürlichen Wesen und einem leichten Thriller noch dazu. Ich kann die Geschichte für Fantasyfans mit etwas Thriller empfehlen.

  23. Cover des Buches Die Totenleserin (ISBN: 9783426555576)
    Ariana Franklin

    Die Totenleserin

     (286)
    Aktuelle Rezension von: Danae_Daya

    Eins der besten Bücher die ich je gelesen habe. ABER nichts für schwache Nerven. Bin einiges gewöhnt und nicht zimperlich, aber selbst ich habe bei diesem Buch 3 oder 4 Stellen gehabt wo ich ernsthaft überlegt habe ob ich es weiterlesen kann/will.

    Ich habe weitergelesen und war nicht enttäuscht. Auch die folgebücher sind sehr zu empfehlen.

  24. Cover des Buches Credo. Das letzte Geheimnis (ISBN: 9783426500477)
    Douglas Preston

    Credo. Das letzte Geheimnis

     (122)
    Aktuelle Rezension von: Petroel

    In einem abgelegenen Labor geschieht das Unfassbare: Wissenschaftler finden eine Möglichkeit, mit Gott zu kommunizieren! Aber darf der Mensch sich dies anmaßen? Während ein TV-Prediger die Öffentlichkeit gegen die Blasphemie aufhetzt, versucht Spezialermittler Wyman Ford im Auftrag der Regierung herauszufinden, was wirklich in der Forschungseinrichtung geschieht. Ihm bleibt nicht viel Zeit, denn vor den Toren des Labors formiert sich ein wütender Mob … 


    Ich persönlich glaube nicht und mir ist das ganze suspekt. Aber die Gottesfürchtigen sind radikal in ihrem Glauben.


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