Bücher mit dem Tag "mörderische jagd"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mörderische jagd" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Schändung (ISBN: 9783423214278)
    Jussi Adler-Olsen

    Schändung

     (1.559)
    Aktuelle Rezension von: Landleben

    Da ich schon einiges von dem Schriftsteller gehört habe, hat es mich sehr gefreut, das ich es bei der LovleyBooks Leserunde gewonnen habe.
    Aber leider konnte ich keinen roten Faden in der Handlung finden, da mir der Schreibstil nicht gefiehl und so das Lesen auch keinen Spaß gemacht hat. Die Charaktere waren mir alle unsympatisch und konnte sie oft nicht einordnen.
    Leider habe ich das Buch nach gut der Hälfte abgebrochen, das bei mir sehr selten vorkommt. Meist "kaue" ich mich durch ein Buch durch.

  2. Cover des Buches Aktenzeichen Tod (ISBN: B00WTDKY34)
    René Junge

    Aktenzeichen Tod

     (18)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    „Geschichte wiederholt sich nicht? Wer sagt das? ICH wiederhole die Geschichte.“


    Der ehemalige Soldat Simon Stark lebt auf der Straße und verdrängt mit Alkohol seine Erinnerungen. Als Obdachlose verschwinden und seine neue Bekannte Sophie Palmer vom Hilfe-Bus in Schwierigkeiten gerät, muss er sich an seine Ausbildung erinnern und den Soldaten in ihm wieder zum Leben erwecken. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.



    Selten wurde ich mit einem Hauptcharakter wie Simon Stark konfrontiert: traumatisch Erlebnisse aus Afghanistan verfolgen ihn, er wird von seinem Alkoholismus – inklusive einer destruktiven Stimme in seinem Inneren – verführt und lebt unter der Brücke. Sophie bringt zwar einen Gegenpunkt dazu, schließlich ist sie in einer gutsituierten Familie aufgewachsen und hat eine Hilfsorganisation aufgebaut, ihr Charakter bleibt aber etwas farblos und geht in den actiongeladenen Szenen unter.


    Schon bald werden auch die Gegenspieler vorgestellt, sodass der Leser gleich schon in die hochtrabenden Pläne eingeweiht wird. Diese basieren auf die Naziideologie und den Euthanasiegedanken, was ein schweres Thema darstellte. Allerdings wurden damit die Gegner auch gleich als die „Bösen“ dargestellt. Für mich war das fast zu klischeehaft, da man nur ihre schlechten Absichten erfuhr, aber wenig über ihre Psyche.


    Manche der Themen haben mich sehr angesprochen. So fand ich es interessant die Obdachlosen hier in den Mittelpunkt zu stellen und mit Simon auch einen unter ihnen kennenzulernen. In anderen Krimis sind sie öfters Opfer, nie aber Hauptcharakter. Erwähnt wurde auch, wie schnell und wie unverschuldet man selbst alles verlieren kann. Besonders interessant fand ich auch, wie unterschiedliche Begegnungen mit den auf der Straße lebenden verlaufen konnten – von Hooliganangriffen über Nichtbeachtung bis zu netten Plaudereien war alles mit dabei. Auch die Themen Traumabelastung bei Soldaten und Alkoholismus empfand ich als schwierig aber durchaus interessant.


    Die Umsetzung der Geschichte konnte mich leider nicht immer erreichen. Dafür basierte sie zu sehr auf Action und erinnerte viel zu oft an einen Hollywood – Streifen. Simon als ehemaligen Soldaten konnte ich seinen Kampf ja noch abkaufen, aber bisher friedliebende Zivilisten mit Waffen auf eine Geheimagentenmission zu schicken war mir doch zu übertrieben. Ebenso musste ich die rasante Verfolgungsjagd mit der Polizei und die vielen Schusswechsel inklusive jeder Menge Toter waren mir doch zu unrealistisch.


    Fazit: Viele interessante Themen wurden aufgegriffen – für mich war aber zu viel Hollywood-Action-Streifen-Feeling mit dabei.

  3. Cover des Buches Die Akte (ISBN: 9783641110284)
    John Grisham

    Die Akte

     (367)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die Jurastudentin Darby Shaw legt eine Akte an, denn sie forscht nach der Ermordung zweier hoher Richter nach. Ihre Suche ruft aber Gegner auf den Plan und ihr Leben wird bedroht. Sie findet Spuren, die das Gefüge ins Wanken bringen könnte und das bringt auch einen Anschlag mit sich auf Darby Shaw. Wem kann sie noch trauen? Wer will die Wahrheit hören? John Grishams Die Akte ist eines seiner besten Bücher und ich finde, dass es auch nach so vielen Jahren nichts an seiner Faszination, Spannung und Brisanz verloren hat.

  4. Cover des Buches Die Bibel-Verschwörung (ISBN: 9783442368358)
    Julia Navarro

    Die Bibel-Verschwörung

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Felis2305



    Eine gut aufgebaute Story mit drei Storylinien die gut zusammen wirken und aufeinander aufbauen.
    Leider ist das Ende recht offen.              
  5. Cover des Buches Unterholz (ISBN: 9783596520671)
    Jörg Maurer

    Unterholz

     (134)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    „Das gibt es doch nicht, dass jemand überhaupt keine Spuren hinterlässt.“ 


    Eine Tote auf der Wolzmülleralm bringt Kommissar Jennerwein und sein Team wieder einmal in den unbenannten bayrischen Kurort. Die Seminarteilnehmer, die sich auf der Alm aufgehalten haben, sind alle spurlos verschwunden und die Tote lässt sich nicht mehr so einfach identifizieren. Jennerwein scheint es dieses Mal mit einem Geist zu tun zu haben, der keine Spuren hinterlässt. 


    Wie immer weiß der Leser mehr, als die Ermittler. So ist gleich schon klar, dass die Seminarbesucher auf der Alm nicht ganz koscher sind. Auch Jennerwein und seine Kollegen kommen bald dahinter, dass es sich hier um besondere Gäste handelt – alle waren professionelle Auftragskiller. Aber warum musste eine von ihnen sterben und wer ist die tote Frau überhaupt. Lange ermittelt das Team im Dunkeln. Der Leser wird auf einige falsche Spuren geführt – allerdings nicht ganz so gekonnt, wie ich das aus der Reihe gewohnt bin. Obwohl es gar keine Spuren gibt – oder vielleicht auch gerade deshalb – kann man sich als Leser mehr Zusammenhänge denken, als ich das aus den anderen Bänden der Reihe kenne. Interessant fand ich, dass hier alte Bekannte wieder auftauchen. Nicht nur die Grasseggers (die schon im letzten Band wieder voll mitgemischt haben), sondern auch Karl Swoboda taucht hier wieder auf. 


    Fazit: Ich mochte auch diesen Teil der Reihe wieder – allerdings war er nicht ganz so spannend und ironisch geschrieben, wie die Vorgänger. 


  6. Cover des Buches Die Schuld der Engel (ISBN: 9781515206477)
    L.C. Frey

    Die Schuld der Engel

     (22)
    Aktuelle Rezension von: ulliken

    Ein schwarzes Cover zeigt oben in rot die Schrift "Die Engel sind unter uns. Und sie sind mörderisch".

    Darunter lesen wir in weißen Lettern "DIE SCHULD DER ENGEL" - sie sind blutverschmiert. Links von ihnen sieht man eine Zange. Der Name des Autors L.C. Frey ist ebenfalls in weiß zu lesen.


    Im Prolog wird ein Junge von einem anderen bösartig in einen Schacht gestoßen und allein gelassen.


    Dann geht es weiter, Kommissar Sauer, wenige Tage vor seiner Pensionierung, begleitet seine Frau zu einer Vernissage. Plötzlich durchbricht eine Wand und ein schwergefolterter Mann fällt in den Raum und verstirbt. Sauer muss diesen Fall übernehmen, weil er vor Ort ist.


    Man ermittelt in unterschiedliche Richtungen und denkt bald, den richtigen Schuldigen zu haben. Die Fallakte wird geschlossen. Sauer fährt mit seiner Frau nach Ägypten, doch er kommt dort nicht zur Ruhe, etwas an dem Fall ist nicht stimmig. Und jetzt kommt der Kriminalroman, ich möchte ihn wegen der verspäteten starken Spannung nicht Thriller nennen, richtig in Fahrt.


    Nichts ist, wie man denkt. Alles ist viel schlimmer! Es lohnt sich, diesen Roman durchzulesen. Man muss nur die Längen überbrücken.


    L.C. Frey alias Alex Pohl hat einen stimmigen Roman geschrieben. Es wird weiteres von Kommissar Sauer zu lesen geben.

  7. Cover des Buches Stoßgebet (ISBN: 9783426509753)
    Erica Spindler

    Stoßgebet

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Gartenfee-Berlin
    Dies ist der zweite Teil mit M. C. Riggio, die mir schon im ersten sehr sympatisch war.
    Die scheinbar wahllos ausgeführten Morde, die auch sie sebst betreffen, stellen sie vor ein großes Rätsel. Nach vielen Irrungen und Wirrungen bishin zu den letzten Seiten löst sich der Fall dann langsam. Mehr wird aber nicht verraten...
  8. Cover des Buches Das Tesla-Artefakt: Eva Grafs erster Fall (ISBN: 9783738032123)
    Ingo Lackerbauer

    Das Tesla-Artefakt: Eva Grafs erster Fall

     (1)
    Aktuelle Rezension von: MartinaSchein

    Dass der Korrektor seinen Namen in diesem Buch nicht lesen wollte, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Das Tesla-Artefakt strotzt nämlich nur so vor Fehlern (Orthographie, Interpunktion, Wortwahl, Satzstellung, unnötige Füllwörter …). Bereits vor dem 1. Kapitel hatte ich auf meinem Reader mehr als ein halbes Dutzend entsprechender Markierungen.

    Auch habe ich den Eindruck, der Autor mag keine Zeilenumbrüche und Absätze. Mir fehlen hier so etliche. Ferner liest sich aktive Rede in meinen Augen entschieden besser als passive, die der Autor in meinen Augen ebenfalls viel zu häufig verwendet.

    Auch wenn ich es ursprünglich nicht wollte, habe ich noch etwas weiter gelesen, dann allerdings kurz nach dem Beginn des fünften Kapitels aufgehört. Bei derartig vielen Fehlern kann ich mich nicht auf den Inhalt konzentrieren.

    Was mich bei Büchern extrem stört ist, wenn der Autor ständig den Konjunktiv – also die Möglichkeitsform – verwendet. ›Könnte, hätte, würde, etc.‹ Passiert nun etwas oder könnte es passieren? Nein, das geht gar nicht.

    Ferner gebraucht der Autor immer wieder eine umständliche und steife Ausdrucksweise, teilweise auch noch in Kombination mit dem Konjunktiv.

    Die Wortwahl lässt in vielen Fällen sehr zu wünschen übrig. Dass die Satzstellung teilweise unmöglich ist, hat mich ebenfalls nicht mehr wirklich überrascht.

     


    Beispiele:
    • »In etwas mehr als 1.200 Metern würde die Long Lines zum Stehen kommen und das Schlauchboot könnte im Heckwasser zu Wasser gelassen werden.«
    • »Am Horizont machte sich die Sonne daran, den Tag zu erleuchten.«
    • »Außer der Ersatz-Tagschicht, die lustlos das Boot zu Wasser lassen sollte und Rassmus, war vom Rest der Mannschaft noch nichts zu sehen.


    Zu dem Wort ›es‹ scheint der Autor eine ganz besondere Beziehung zu haben, denn er verwendet es ebenfalls übermäßig oft. Häufig muss man zweimal überlegen, auf was er sich denn nun bezieht. Wäre dies ein Perry-Rhodan-Roman, könnte ich das mit dem ES ja noch verstehen.

    Bevor der Autor das nächste Buch veröffentlicht, empfehle ich ihm dringend ein professionelles Lektorat und Korrektorat.
  9. Cover des Buches Lauf oder stirb! (ISBN: 9783453352117)
    Allison Brennan

    Lauf oder stirb!

     (64)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Von allen Büchern, die ich bis jetzt von der Autorin gelesen habe (4) gefiel mir dieses hier am besten. Das Finale war wirklich grandios und ich konnte auch gut mitfühlen. Auch die Anspielungen an die anderen Bücher von ihr gefielen mir. Allerdings habe ich die Bücher in der falschen Reihenfolge gelesen, weil ich nicht wusste, dass es eine gibt. Trotzdem kann man sie auch so lesen, weil die Anspielungen immer spoilerfrei sind.

  10. Cover des Buches Dark Secret (ISBN: 9783426557242)
    Douglas Preston

    Dark Secret

     (191)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Detective D´Agosta trauert um Special Agent Pendergast, dessen Tod für ihn immer noch vollkommen unfassbar ist. Als ein Professor während der Vorlesung eines mehr als seltsamen und erschreckenden Todes stirbt und kurz darauf jemand unter sehr mysteriösen Umständen in den Tod „gesprungen wird“ scheinen die Toten nur eine Gemeinsamkeit zu haben, sie waren Freunde von Aloysius Pendergast. D´Agosta beginnt aufgrund des letzten Wunsches von Pendergast gegen dessen Bruder Diogenes zu ermitteln. Aber Diogenes ist  ein Verkleidungskünstler und keiner weiß, was er plant oder ist er nur ein Hirngespinst des toten Agenten?

    Douglas Preston und Lincoln Child setzen mit der Handlung kurz nach Band 5 an und ziehen in diesem Teil alle Register um den Leser nicht nur wie gewohnt  von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln, sondern um ihn vor mehr Rätsel und Überraschungen zu stellen als in allen vorhergehenden Teilen. Neben D‘Agosta und Laura Hayward begegnen dem Leser viele bekannte Figuren wieder, wieMargot Green, Bill Smithback oder Nora Kelly. Das Tempo ist gewohnt hoch, wie immer mit wissenschaftlichen und medizinischen Fakten durchsetzt, immer mit einer völlig logischen Lösung und immer abwechslungsreich. Die einzelnen Protagonisten bekommen neue Aspekte und mehr Tiefe, nicht immer Sympathie, aber durch die unterschiedlichen Charaktere entstehen neue oder andere Sichtweisen, die dem Leser mehr Einblicke gewähren und für viel Abwechslung sorgen. Bis zur letzten Seite gelingt es den Autoren ans Buch zu dessen und mit einem geschickten Cliffhanger dafür zu sorgen, dass wohl fast jeder Leser ganz schnell auch zum nächsten Teil greifen wird.

    Mein Fazit: Mit jedem Buch überzeugt mich diese Reihe erneut, um nicht zu sagen mehr und so ist es für mich mittlerweile schon fast selbstverständlich auch hier wieder eine klare Leseempfehlung auszusprechen, während auf mich bereits Teil 7 wartet.

  11. Cover des Buches Feuergeißel (ISBN: B01LX3BTOR)
    W.J. Krefting

    Feuergeißel

     (1)
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