Bücher mit dem Tag "mörike"

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16 Bücher

  1. Cover des Buches Hell und Schnell (ISBN: 9783596159345)
    Klaus Cäsar Zehrer

    Hell und Schnell

     (22)
    Aktuelle Rezension von: AnnaChi
    Eine Sammlung komischer Gedichte vom 17. Jahrhundert bis heute.Herausgegeben und wunderbar zusammengestellt von Robert Gernhardt und Klaus Cäsar Zehrer. Ein Muss für alle LiebhaberInnen geistvollen Humors und der untrügliche Beweis dafür, dass auch ein deutscher Dichter nicht immer zum Lachen in den Keller geht.
  2. Cover des Buches Kleine Geschichte der deutschen Literatur (ISBN: 9783150176856)
  3. Cover des Buches Die schönsten Gedichte (ISBN: 9783458342403)
  4. Cover des Buches Am Schwarzen Berg (ISBN: 9783518464229)
    Anna Katharina Hahn

    Am Schwarzen Berg

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Florian_Schneider_Autor

    Ein Buch wie ein Wimmelbild, ohne Fokus, das Mitteilungsbedürfnis der Autorin setzt dem Leser arg zu. Dennoch ist Am schwarzen Berge spannend geschrieben und ich blieb, wie bei allen Büchern von Anna Katharina Hahn, bis zum Schluss dabei. Der Mörike aber und die schwäbische Romantik wirkten angeklebt und bemüht, ebenso wie die Stuttgart 21-Thematik, die die Autorin von den klischeehaften Ausschmückungen des Protestcamps abgesehen, auch nicht wirklich zu interessieren scheint. Schade ist es auch um den an und für sich lobenswerten Dialogreichtum des Buches, der so oft an eine glossen- und berichthafte, kaum persönlich akzentuierte Sprache verschenkt wird.    

  5. Cover des Buches Halb gebissen, halb gehaucht (ISBN: 9783929433227)
    Anton G. Leitner

    Halb gebissen, halb gehaucht

     (2)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Das kleine Liebeskarussell der Poesie dreht sich mal schwungvoll bis rasant wie bei Franzobels "Leck" oder Carsten Sebastian Henns "Ode an die Tartanbahn" oder ganz sacht bis zum Stillstand wie bei Robert Gernhardts "Nach der Nacht" oder Rainer Maria Rilkes "Ich liebe ein pulsierendes Leben". Anton G. Leitner bekannt für seine exquisiten Anthologien, hat zusammen mit Gabriele Trinckler erotische Gedichte aus verschiedenen Epochen zusammengestellt. Mit Sicherheit eine Anregung, ein Appetithäppchen um weiterzulesen. Schließlich hat das Büchlein "nur" knapp 50 Seiten. Der Titel "Halb gebissen, halb gehaucht" wurde einem Gedicht von Paul Fleming entnommen.
  6. Cover des Buches Ô ma mémoire (ISBN: 9783899781243)
    Stéphane Hessel

    Ô ma mémoire

     (1)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Mon beau navire ô ma mémoire Avons-nous assez navigué Mein schönes Schiff o du Erinnerung Haben wir genug das Meer durchpflügt - Guillaume Apollinaire - Stéphane Hessel, Sohn des Schriftstellers Franz Hessel lernte Zeit seines Lebens Gedichte, die ihm die Welt bedeuteten auswendig. Französische, deutsche und englische Gedichte, ins Gedächtnis aufgenommen und gerne rezitiert, ob im Stillen sich selbst, im Kreis von Familie und Freunden oder auch gerne Fremden, die seinen Weg kreuzten. Mit 88 Jahren fühlt er sich nun an der Schwelle des Lebens dem Tode nah und will diesen Reichtum mit seinen Lesern teilen. Aus der Schatzkammer Gedächtnis hat Monsieur Hessel 88 Gedichte ausgewählt. Nun handelt es sich bei "Ô ma mémoire - Gedichte, die mir unentbehrlich sind" nicht einfach um eine Anthologie klassischer Gedichte. Stéphane Hessel durchschreitet mit dem Leser im ersten Teil seines Buches die Etappen seines Lebens und die Gedichte sind wie Meilensteine am Wegesrand... In schönen wie schweren Stunden haben sich die Poeme als Halt bewiesen. 1917 in Berlin geboren, 1924 Übersiedelung mit den Eltern nach Paris, in der Résistance aktiv, wird er 1944 von der Gestapo verhaftet und in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert. Als Vertreter Frankreichs bei den Vereinten Nationen in New York ist Hessel Mitunterzeichner der Charta der Menschenrechte, später dann im Auftrag der UNO und des französischen Außenministeriums als Diplomat in der Welt unterwegs. Hessels Mutter Helen brachte ihm schon früh Edgar Allan Poes Gedicht "To Helen" bei und obwohl die Sinnlichkeit und Huldigung an die Schönheit einer Frau sich dem kleinen Stéphane wohl kaum erschloß, so sproß doch das zarte Pflänzchen der Liebe zur Lyrik bereits in ihm empor. Und hat ihn nie wieder losgelassen. Bis heute lernt er Gedichte, die ihm ans Herz gewachsen sind auswendig, um sie zu bewahren, sie zu rezitieren, ihre geheimen Schätze für sich zu entdecken. Unglaublich, welch bewundernswerte Fähigkeit, denn es handelt sich hier um Gedichte, wie z.B." The Raven" von Edgar Allan Poe, "La Mort du loup" von Alfred de Vigny oder "Die erste Duineser Elegie" von Rainer Maria Rilke, um nur einige zu nennen. Sehr beachtlich, wenn ich an mein eigenes Gedächtnis denke. Sehr anrührend fand ich sein Geständnis, dass nicht zwangsläufig jedes Gedicht an sich Begeisterungsstürme bei ihm auslöst, oft sei der zündende Funke eine oder zwei Zeilen, eine Strophe oder selbst nur einige wenige Silben, die ihn mitten ins Herz treffen. Oft entfalten sich die Worte in Reimform erst beim Sprechen, manchmal nur im Stillen. "Wenn ich die 88 im zweiten Teil dieses Buches versammelten Gedichte vortrage, ist die Wirkung nicht zuletzt ihrer Poetizität zu verdanken. Sie gibt den Anstoß, daß diese Gedichte, kostbares Lagergut in meinem Inneren, daraus durch die Aktivierung meines Gehirns und die Massage seiner Neuronen in meine Mundhöhle gelangen und zwischen meinen Lippen Laut werden." So schwärmt er und führt den Leser begeisterungswürdig anhand von Lieblingszeilen und prägnanten Strophen zur poetischen Trilingologie - alle Gedichte in ihrer ursprünglichen Sprachform. Im dritten Teil werden die französischen und englischen Gedichte nochmals in ihrer deutschen Übersetzung aufgeführt. Es empfiehlt sich jedoch die Urform, insofern möglich, vorzuziehen. Und bitte, ruhig mal laut lesen, den Rhythmus erspüren, es wirkt! Leider fehlt mir die wundervolle Begabung, wie Monsieur Hessel Gedichte auswendig zu lernen und im Gedächtnis zu konservieren, aber ich wäre von Herzen gerne einmal in den Genuß einer seiner Rezitationen gekommen. Herrn Hessel wünsche ich, dass er sich sein "kostbares Lagergut" bewahren kann, es möge ihn begleiten über die Schwelle. Danke für diesen einfühlsamen Einblick in eine lyrische Autobiographie.
  7. Cover des Buches Erste Schlehenblüte (ISBN: 9783938436028)
  8. Cover des Buches Im Presselschen Gartenhaus (ISBN: 9783150089125)
    Hermann Hesse

    Im Presselschen Gartenhaus

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Heidelberger Wut (ISBN: 9783492954594)
    Wolfgang Burger

    Heidelberger Wut

     (41)
    Aktuelle Rezension von: julestodo

    Alexander Gerlach wird informiert, dass eine Frau ihren Nachbarn vermisst meldet. Erst als sie ihm erzählt, sie habe Blut in der Wohnung gefunden, wird sie ernst genommen und Gerlach ermittelt in einem weiteren spannenden Fall.

    Dieser steht den Vorgängern in nichts nach und liest sich flüssig, am Ende konnte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen.

    Die Geschicht um das Privatleben von Gerlach habe ich richtig lieb ewonnen, die pubertierenden Zwillinge, die er nach dem Tod seiner Frau alleine großziehen muss, seine Geliebte, die auch noch die Ehefrau seines Chefs ist... sehr menschlich !


  10. Cover des Buches Das Lesebuch für Genießer (ISBN: 9783596900817)
  11. Cover des Buches Liebes, leichtes, luft'ges Ding (ISBN: 9783799502887)

    Liebes, leichtes, luft'ges Ding

     (3)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Die Klassiker der Lyrik rund um den symbolträchtigen Schmetterling versammelt in einem kleinen reich bebilderten Band. Beinahe alle Gedichte waren mir bereits bekannt, jedoch haben mich die Illustrationen, die aus zahlreichen Fachbüchern der Württembergischen Landesbibliothek zum Thema Schmetterlinge entnommen wurden gereizt. Die detaillierten Zeichnungen zeigen meist die Raupe mit ihrer bevorzugten Pflanzennahrung, den metaphorischen Puppenzustand sowie den Schmetterling in all seiner Farbpracht und sämtlichen Schattierungen. Nach "Schmetterlinge in der Weltliteratur" aus dem Manesse Verlag ein weiteres Kleinod für alle Schmetterlingsliebhaber.
  12. Cover des Buches Deutsche Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart (ISBN: 9783423123976)
    Gerhard Hay

    Deutsche Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart

     (2)
    Aktuelle Rezension von: LilStar
    Eine interessante Auswahl an über 300 deutschsprachigen Gedichten aus verschiedenen Themen aus dem Barock bis zur Gegenwart.
  13. Cover des Buches Undine. Kunstmärchen von Wieland bis Storm. (ISBN: 9780002780049)
  14. Cover des Buches "Wie süß das Mondlicht auf dem Hügel schläft!" (ISBN: 9783791371443)
    Annette Roeder

    "Wie süß das Mondlicht auf dem Hügel schläft!"

     (3)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Eingefangen hat mich Annette Roeders Buch "Wie süß das Mondlicht auf dem Hügel schläft!" mit dem Titelgemälde "Ein Karnevals-Abend" von Henri Rousseau. Danach genügte ein Blick in den Band, der sich mit Kunst, Gedichten, Lieder und Kurzgeschichten an Kinder und Erwachsene wendet, um die Entscheidung zum Kauf zu fällen. Annette Roeder machte die Nacht zu ihrem Thema für die bezaubernde Sammlung ganz unterschiedlicher Kunstwerke und unterstreicht damit ihr "Nacht-Wort" zur Einleitung und zeigt auf, dass die Nacht keineswegs nur schwarz, düster und eine einzige "Abwesenheit von Licht" ist.
    Bereits das Titelgemälde erstrahlt durch die Leuchtkraft des Mondes und deren Reflektionen und so finden sich zahlreiche Gemälde, die deutlich machen, dass die Nacht vieles zum Erstrahlen bringt. Das Licht strahlt regelrecht aus dem Gemälde "Abendlicher Garten mit Blick auf ein erleuchtetes Wohnhaus" von Grimshaw und bei Hughes "Mittsommernacht" meint man die Elfen kichern und plaudern zu hören. Paul Klees' "Der Goldfisch" greift die strahlende Leuchtkraft in den dunklen Tiefen des Wasser auf. Georgia O'Keefe erschafft "Die Leiter zum Mond" und John Auster Fitzgerald darf mit einem Ausschnitt aus seinem Gemälde "Titania und Bottom" den Zauber der Traumwelt versinnbildlichen. Dazwischen kuscheln sich Reime, Gedichte, Laternenlieder, ein Rezept für die beste Einschlafschokolade, Schlaflieder, gruselige Kurzgeschichten und vieles mehr rund um die Schlummerstunden, die Zeit der Schlaflosigkeit, Gruselstunden, Traumzauberzeiten, die blaue Stunde oder die Tiere in der Nacht.
    Einzig für das Kapitel "Gänsehäutiges Gruselgrauen" will ich einen kleinen Warnhinweis in Bezug auf die Auswahl der Kunstwerke platzieren. Goyas' "Hexensabbat" gruselt sogar mich, da die skelletierten Kinder so grausam und erbarmungslos den Blick auf sich ziehen. Nicht weniger gruselig empfinde ich Johann Heinrich Füsslis "Der Nachtmahr" mit diesem blicklosen Geisterpferd und dem höhnisch grinsenden Mahr. Klimts' "Irrlichter" mag ich persönlich sehr gerne, bin mir aber nicht sicher, ob die abgebildete Wolllust nicht wirklich Grauen in einem Kind erregt, anstelle auf die Strahlkraft der Farbe Weiß hinzudeuten.
    Alles in allem ein zauberhafter Band, der Lust auf das gemeinsame Betrachten von Kunstwerken, ein schönes Gedichte, ein Schlaflied zur Nacht, das wohlige Rankuscheln in Gruselmomenten und das Hinübergleiten in Traumwelten macht. Ich ende mit Rilkes Worten..."Dahinter wird Stille. Ich habe groß die Augen auf dich gelegt; und sie halten dich sanft und lassen dich los, wenn ein Ding sich im Dunkeln bewegt." - Zum Einschlafen zu sagen -
  15. Cover des Buches "Kinder, Kinder!" (ISBN: 9783150183687)
    Anton G. Leitner

    "Kinder, Kinder!"

     (1)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    'Kinder, Kinder!' Der kleine Band erhält deutsche Gedichte aus den letzten zweieinhalb Jahrhunderten, die sich um die Kindheit drehen. Vom ersten Schrei, dem ersten Zahn, dem ersten Schritt, das erste Wort. Hier sind Texte von der Wiege bis zu den Erinnerungen an die Kindheit verfasst. Das Lieblingsgedicht meiner Kindheit, die Schaukel von Richard Dehmel ist auch in diesem kleinen Band enthalten: * Die Schaukel * Auf meiner Schaukel in die Höh, was kann es Schöneres geben! So hoch, so weit: die ganze Chaussee und alle Häuser schweben. * Weit über die Gärten hoch, juchhee, ich lasse mich fliegen, fliegen; und alles sieht man, Wald und See, ganz anders stehn und liegen. * Hoch in die Höh! Wo ist mein Zeh? Im Himmel! ich glaube, ich falle! Das tut so tief, so süß dann weh, und die Bäume verbeugen sich alle. * Und immer wieder in die Höh, und der Himmel kommt immer näher; und immer süßer tut es weh - der Himmel wird immer höher. * Richard Dehmel (1863-1920) * Ein kleiner, feiner Band!
  16. Cover des Buches Des Sommers letzte Rosen (ISBN: 9783406706301)
    Dirk Ippen

    Des Sommers letzte Rosen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    100 deutsche Gedichte aus einem Zeitraum von fast tausend Jahren (1901 – 1999) hat Dirk Ippen in diesem Band zusammengetragen. Die schönsten Werke berühmter Dichter wie Goethe, Schiller und Heine finden hier ebenso Platz wie die moderne Lyrik von Brecht oder Rilke. So ist eine breite Sammlung beliebter Gedichte entstanden. Des Sommers letzte Rosen wurde in der 11. Auflage 2018 im Verlag C.H. Beck veröffentlicht.

    Über den Verlag selbst bin ich auf diesen Gedichtbank aufmerksam geworden und freue mich, so wieder einmal in den Genuss des Lyrischen gekommen zu sein. Im Buch finden sich sehr viele Gedichte wieder, die ich aus meiner Schulzeit kenne, was sicher vielen, die den Band lesen, so ergehen wird. Das Cover ist sehr ansprechend und seinem Titel gerecht werdend gestaltet und gibt dem Ganzen einen romantisch-verspielten Charakter, was sehr mit dem Inhalt harmoniert. Die bunte Mischung macht Des Sommers letzte Rosen für all jene zu einem besonderen Erlebnis, welche Gedichten etwas abgewinnen können.

    Am grauen Strand, am grauen Meer
    Und seitab liegt die Stadt;
    Der Nebel drückt die Dächer schwer,
    Und durch die Stille braust das Meer
    Eintönig um die Stadt.

    Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai
    Kein Vogel ohn´Unterlass;
    Die Wandergans mit hartem Schrei
    Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei,
    Am Strande weht das Gras.

    Doch hängt mein ganzes Herz an dir,
    Du graue Stadt am Meer;
    Der Jugend Zauber für und für
    Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir,
    Du graue Stadt am Meer.

    – aus Theodor Storm „Die Stadt“-

    Fälschlicherweise von mir angenommen sind die Gedichte nicht die beliebtesten unter der deutschen Bevölkerung, sondern jene, welche am Häufigsten in Anthologien des 20. Jahrhunderts gedruckt worden sind. Der Titel erscheint mir somit etwas sperrig, weil es sich ja nicht zwangsläufig um die populärsten Gedichte handeln dürfte. Nichts desto trotz ist eine doch schöne Sammlung entstanden, die Liebhaber der Lyrik sicher bereichern wird.

    Johann Wolfgang von Goethe ist mit den meisten Gedichten vertreten, was aufgrund seiner Bedeutung für deutsche Lyrik sicher nicht weiter verwundern dürfte. Auch ich mag seine Werke sehr. Persönlich hätte ich mir dennoch weitere Dichter gewünscht, die es leider nicht in diesen Band geschafft haben. Darunter z.B. Joachim Ringelnatz. Die elfte Auflage erscheint mir nach dem Sichten seiner Vorgänger besonders reizvoll, vor allem wegen seiner rosigen Aufmachung.

    Ein zu großen Teilen gelungener Sammelband deutscher Poesie, der durch ein sehr ansehnliches Cover, sowie anmutige und nachdenkliche Texte besticht.

    Ich danke dem C.H. Beck Verlag!
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