Bücher mit dem Tag "mole"
13 Bücher
- Veronica Rossi
Under The Never Sky
(58)Aktuelle Rezension von: herbaleccaDie Story von Aria und Perry hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Die dystopische Welt und das Aufeinandertreffen der sehr unterschiedlichen Protagonisten war wunderbar dargestellt. Ein gemeinsames Ziel schweißt die beiden Zusammen und sorgt dafür, dass sie ihre jeweiligen Vorurteile abbauen können.
(Info: ich habe das Buch in der englischen Version gelesen)
SPOILER:
Die Lovestory zwischen den beiden hat mir am besten gefallen <3 Hot!
- Veronica Rossi
Through the Ever Night
(34)Aktuelle Rezension von: FalcarraghNachdem ich das Buch zum zweiten Mal gelesen habe kann ich nur sagen, es war genausp packend, wie beim ersten Mal. Ich bin überrascht, dass Rossi die Magie des ersten Bandes erhalten kann und die Geschichte in sich kohärent fortführt. Die Charaktere wandeln sich, wachsen und dennoch bleiben sie sich im Kern treu. Der Handlungsbogen umfasst eine ideale Länge und der Schreibstil ist so mitreißend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Eine Leseempfehlung für jeden Dystopie-Fan.
Ich kann es nicht erwarten endlich den letzten Band zu lesen.
- Adrian McKinty
Police at the Station and They Don't Look Friendly: A Sean Duffy Thriller (Sean Duffy 6)
(4)Aktuelle Rezension von: Ingrid_Davis
Auch dieser Duffy-Krimi hat mir gut gefallen. Ein interessanter Mordfall im Belfast der 80er-Jahre, und wie so oft bei McKinty geht es um viel mehr als nur die Opfer des Crossbow-Mörders. Duffy deckt Polizei-Korruption, einen alten Mordfall und lebhaften Drogenhandel zwischen Nord-Irland und den damals noch Staaten des Ostblocks auf, wird von Killerkommandos der IRA gejagt und trifft schließlich eine Entscheidung...
Achtung - potentieller SPOILER:
Ob wir Sean Duffy nochmal wiedersehen, lässt McKinty am Ende elegant offen. Mein Tipp wäre ja. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Duffy es wirklich lassen kann...
P.S.: Die Rezension basiert auf der englischen Hörbuchausgabe) - David Guterson
Schnee, der auf Zedern fällt
(247)Aktuelle Rezension von: Dini94Zu Beginn des Buches befindet sich der Leser in einer Gerichtsverhandlung. Der japanischstämmige Amerikaner Kabou Minamoto wird wegen Mordes an einen amerikanischen Bürger angeklagt. Der Einzige der ihm eventuell helfen könnte, wäre der einarmiger Journalist namens Ishmael Chamber. Dieser jedoch befindet sich in Zwiespalt, denn seine Jugendliebe ist jetzt Kabou´s Frau.
Der Klapptext deutet auf eine spannende Geschichte, jedoch wird der Leser sehr oft in die Vergangenheit zurück versetzt. Der Autor versucht mit den vielen Rücksprüngen, die damalige angespannte Situation zwischen Amerikaner und japanischstämmigen Amerikaner darzustellen.
Das Gerichtsverfahren und die Mordaufklärung sind eher nebensächlich. Der Mordvorgang klärt sich auf die restlichen 100 Seiten. Tut mir Leid für den Spoiler.
Ja, es ist ein historischer Roman und ja, die Grundidee ist gelungen aber der Inhalt könnte etwas anders verpackt bzw. erzählt werden. Wem langwierige Lebensgeschichten gefallen, wird dieses Buch mögen.
- Martin Cruz Smith
Nacht in Havanna
(27)Aktuelle Rezension von: addicted3booksHavanna ist der vierte Renko-Roman von Martin Cruz Smith (1981 Gorky Park, 1989 Polar Star, 1991 Red Square, 1999 Havanna, 2004 Wolves eat Dogs, 2007 Stalin's Ghost, 2010 Three Stations, 2013 Tatiana, 2019 The Seberian Delemma).
Von den neun Romanen ist dieser meiner Meinung nach der beste. Arkadi Renko ist in Havanna, Kuba unterwegs, Dort soll er das Verschwinden seines FreundFeindes Sergej Pribluda aufklären. Er kommt gerade zurecht, um beim Auffinden einer Leiche aus der Bucht von Havanna dabeizusein, die möglicherweise jene von Pribluda ist. An den Herzinfarkt glaubt er nicht und beginnt zu ermitteln. Ohne jede Rücksicht, so wie immer. Und macht sich natürlich wieder mal mächtige Feinde.
Für mich eine gelungene und interessante Mischung aus Russland und Kuba, die zwar lange dicke Freunde waren, aber so gar nicht zusammenpassen. Detailreich beschreibt Cruz die schwierigen Ermittlungen in einer Welt, die so gar nicht Arkadis ist.
Kann ich nur empfehlen!
- Joja Schott
Gabbro
(3)Aktuelle Rezension von: JojaKein Lesestoff für jedermann. Wer in jeder Zeile einen Punkt und ein blutrünstiges Ungeheuer a la Stephen King erwartet, sollte sich hier nicht hineinlesen wollen. Neben den Themen aus Umwelt und Gesellschaft versucht der Protagonist sich selbst zu finden, da er seinem Leben in der Wohlstandsgesellschaft Deutschlands den Rücken gekehrt hat. - Zdeněk Miler
Der Maulwurf rettet das Häschen
(3)Aktuelle Rezension von: Stefanie_1985Der Maulwurf rettet das Häschen war das erste Buch, das ich je gelesen habe und ich erinnere mich mit Freuden an die schöne Geschichte und die hübschen Illustrationen. Ich habe das Buch immer noch im Bücherregal stehen, obwohl ich es mit 7 Jahren gelesen habe. - Sue Townsend
Die Cappuccino-Jahre
(58)Aktuelle Rezension von: GutemineBeim Lesen der ersten beiden Adrian Mole-Bände war ich selbst gerade erst der Pubertät entwachsen und habe mich an unheimlich vielen Stellen wiedererkannt, auch wenn ich natürlich hoffe, etwas weniger begriffsstutzig als Adrian zu sein. In den Cappuccino-Jahren finde ich wieder viel von mir selbst wieder, auch wenn ich nicht an meinem Arbeitsplatz wohnen musste, als ich in dem Alter war. Das Buch ist sehr unterhaltsam und voller überraschender Wendungen. Und es ist sehr, sehr lustig.
- Andrea Camilleri
Die Pension Eva
(38)Aktuelle Rezension von: TefelzDer Spiegel schrieb: " Ein bizarrer, sehr komischer Bildungsroman", wobei es sich aber eher um eine komische und vor allem warmherzige kleine Geschichte aus Sizilien im 2.Weltkrieg handelte , die einfach nur schön ist.
Geschichte: Nene steht kurz vor seinem 12.Geburtstag und würde wirklich gerne herausfinden, was das für ein Haus ist " Die Pension Eva ". Die Geschichte spielt vor und während des 2. Weltkriegs und erzählt sowohl die Entwicklung des jungen Nene, als auch die Geschichte der Pension Eva, nie natürlich nichts anderes als ein Bordell in Vigata ist, bei dem die Huren an ihren freien Tagen Nachhilfe in Sprachunterricht geben oder mit den fast Erwachsenen zu Abend essen.
Das Buch erzählt über Freundschaften, erste Liebe, unmögliche Liebe , lustige Anekdoten und verrückte Zufälle. Wunderschön beschrieben, mit einem Augenzwinkern und einem Melodramatischen Ende. Die Erzählform ist wie immer sehr direkt und sehr feinfühlig. Es ist kein Krimi, einfach eine gute Geschichte, die man gelesen haben sollte.
Fazit: Wunderbar ! - Walt Disney
BASIL DER GROSSE MÄUSEDETEKTIV Bd. 2, Der Rattenzug
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenBasil und Wasdenn kehren gerade von einem gelösten Giftmordfall aus Cornwall heim nach London, als ihnen am Bahnhof Paddington Station ein anonymer Brief zugespielt wird, den in Wirklichkeit der mysteriöse und diabolische Professor Rattenzahn verfaßt hat, um ihnen eine tödliche Falle zu stellen. Der Professor hat große Pläne, wobei ua ein entgleister Zug (der Menschen) eine Rolle spielt. Eine tolle Parodie auf alle Detektive mit messerscharfem Verstand, va natürlich auf S.H. "Basil" war früher eine meiner Lieblingscomicserien. - 8
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