Bücher mit dem Tag "mombasa"

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10 Bücher

  1. Cover des Buches Ein Fall für Schröder: Der Spieler (ISBN: 9783961481989)
    Doris Heinze

    Ein Fall für Schröder: Der Spieler

     (10)
    Aktuelle Rezension von: JanaMP
    Dieses Buch ist als E-Book mit 272 Seiten erschienen und ist Teil einer Buchreihe, allerdings kann man dieses auch gesondert von den anderen gut lesen. 

    Der zurückgezogen lebende Ermittler Schröder wird in einem Fall von Internationalität durch einen englischen Finanzermittler hinzugezogen. 
    Das Programmier Genie Rahul Meta hat mit seiner Software eine neue Möglichkeiten der illegalen Aktivitäten der Finanzbranche erschaffen. Allerdings Platz diese Blase und ein Teil der involvierten möchten sich aus der Affäre ziehen und ihre illegalen Aktivitäten verstecken. Doch auch die Geschädigten wollen das nicht so auf sich sitzen lassen. 
    Und an diesem Punkt wird es spannend, wird der Erschaffer der Möglichkeit, Rahul Meta, als Sündenbock benutzt, oder gibt es eine Möglichkeit diese ganze Geschichte mit seiner Hilfe umzukehren? 

    Obwohl gerade im ersten Teil immer wieder neue Personen zu der Geschichte hinzukommen, kann man diese gut auseinander halten da sie sich zu Beginn der Geschichte an unterschiedlichen Orte auf der Welt aufhalten. So gewinnt man pro Charakter einen Einblick. 
    Alle Personen stehen in einer Beziehung zueinander. Hier gewinnt man den Eindruck, dass alle Personen unterbracht werden wollten und man die Geschichte dann hin und wieder darauf aufgebaut hat. Dennoch gefällt mir die Tiefe die die Charaktere haben, keiner ist einfach oder stupide beschrieben sondern sie können tatsächlich realistische Menschen sein. 
    Auch gab es eine schöne Einbindung kultureller Unterschiede und moralischen Zwischenmenschlichen Handlungen. 
    Nach der Hälfte des Buches ist die eingangs vorhandene Internationalität nicht mehr vorhanden und die Handlung spielt sich vorwiegend in London und später in Nordstrand ab. 

    Der Schreibstil ist gut zugänglich und das erschaffene Finanzproblem so beschrieben, dass man kein Nerd in diesem Fach sein muss um die Geschichte verstehen zu können. 

    Der Spannungsaufbau ist gut und aufbauend, sodass man das Buch auch gut in kurzer Zeit durchlesen kann. 

    Es ist ein netter Krimi den man auf jeden Fall gut lesen kann.
  2. Cover des Buches Die weiße Massai (ISBN: 9783426788004)
    Corinne Hofmann

    Die weiße Massai

     (681)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Ganz ehrlich, als das Buch erschien, fand ich es nicht so toll und konnte es nicht so ganz nachvollziehen, wie man so blind vor Liebe sein kann. Wieder eine Afrika Gschichte und irgendwie war es doch auch toll zu lesen. Kann man so verliebt sein? Ja, heute kann ich es verstehen und seit ich Corinne Hofmann kennen lernen durfte, verstehe ich es noch mehr. Eine tougeh und sehr intelligente Frau, die einfach geliebt hat und deren Herz gerufen hat. Toll beschrieben und geschrieben und für mich jetzt auch absolut nachvollziehbar.

  3. Cover des Buches Mord in Mombasa (ISBN: 9783426503263)
    Nick Brownlee

    Mord in Mombasa

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Desire
    Dieser Thriller ist gut zu lesen, gut geschrieben, er ist nicht so blutig wie meine anderen Bücher, die ich jedoch liebe. Aber ist o.k.
  4. Cover des Buches Machete (ISBN: 9783426508367)
    Nick Brownlee

    Machete

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Harte Fakten: Brownlee, Nick: Machete / Nick Brownlee. Aus dem Engl. von Wibke Kuhn. – Dt. Erstausg., 1. Aufl. – München : Knaur, 2012. – 382 S. ISBN 978-3-426-50836-7 Klappentext: Der »Kopfjäger« macht Mombasa unsicher. Er enthauptet seine Opfer mit einer Machete und schickt die Köpfe anschließend den Angehörigen. Als ein alter Freund ermordet wird, schwört Jake Moore Rache. Zusammen mit dem kenianischen Ermittler Daniel Jouma setzt er alles daran, den grausamen Killer unschädlich zu machen. Über den Autor: Nick Brownlee wurde 1967 in Blyth, Northumberland, geboren und ist freier Journalist für verschiedene britische Zeitungen und Magazine und Autor mehrerer Sachbücher. Während des Hochseefischens vor Kenias Küste kam ihm die Idee zu “Mord in Mombasa”, seinem ersten Roman mit dem Ermittlerduo Daniel Jouma und Jake Moore. Mit seiner Frau und seiner Tochter lebt er heute in Cumbria im Nordosten Englands. Meinungsbildung: Ich habe das Buch vom Knaur Taschenbuchverlag als Rezensionsexemplar bekommen, danke nochmals dafür! Ich muss sagen, im ersten Moment habe ich auf geseufzt, weil es wieder ein Nachfolgeband einer Reihe ist (in diesem Fall Band 3) und das ist mir in letzter Zeit öfter passiert. Doch in diesem Fall ist das kein Problem. Die Geschichte begann zwar sofort im Handlungsgeschehen, gestört hat das aber nicht. Der Autor hat es geschafft mit dieser Taktik mich sofort zu fangen und ich wollte wissen wie es weiter geht. Die Charaktere sind interessant, verschroben wie viele Charaktere in Thriller-Romanen, aber damit komme ich klar. Die Geschichte ist blutig, wenn man bedenkt das die Leute mit einem Machetenschlag enthauptet werden, aber auch das mag ich. Es ist nicht übertrieben Splatter wie z.B. Cody MacFadyen, sondern kann auch vor den Otto-normal-Thrillerfan bestehen. Das einzige was etwas verwirrend für mich war und weswegen der Roman auch kein A bekommt, ist das die Handlungsstränge untereinander etwas durcheinander sind. Am Ende kommen sie zusammen, doch bis dahin ist es ab und zu ein HÄ? warum erzählst du mir das jetzt. Es hat mir aber Spaß gemacht es zu lesen! Fazit: Für mich eine etwas späte Zusammenführung der Handungsstränge, doch ein super spannender Roman. Ich wollte nur das Ende erfahren! Note B!
  5. Cover des Buches Wiedersehen in Barsaloi (ISBN: 9783426437278)
    Corinne Hofmann

    Wiedersehen in Barsaloi

     (209)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Corinne kehrt zu ihrer Familie zurück. Dabei durchlebt aber nicht nur sie das absolute Gefühlschaos. Ihre Leser auch.

    Inhalt: Corinne Hoffmann kehrt nicht zum ersten Mal nach Afrika zurück. Aber zum ersten Mal zu ihrer afrikanischen Familie.

    So eine Reise, aus den Touristengebieten heraus, will gut durchdacht und geplant sein. Und doch geht es nicht ohne einheimische Führer.

    Corinne trifft auf viele bekannte Gesichter. Sie wird im Schoß ihrer afrikanischen Familie wieder aufgenommen und versteht sich auch mit ihrem Exmann gut. Auch die kulturellen Unterschiede sorgen für Fettnäpfchen. – Corinne ist wieder zu ause, möchte man meinen.

    Fazit: Ich war zwar neugierig auf das Buch, aber anfangs dachte ich schon, dass die Frau nicht mehr alle Latten am Zaun hat. Sie ist von diesem Mann weg. Sie wusste, dass auch sein Leben weiter gehen wird. Und dann macht sie so einen Wind darum, dass sie wieder nach Afrika reißt.

    Keine Ahnung, was die Frau macht. Aber sie schreibt frei von der Leber weg und ich habe sofort all das vor mir gesehen, was die Frau beschreiben hat. Ganz besonders die afrikanische Landschaft.

    Gegliedert ist das Buch in verschiedene Kapitel. Diese sind nicht immer chronologisch sortiert, aber als Leser lässt sich das trotz allem gut nachvollziehen. Liegt wohl auch an der Art zu schreiben. Es fließt halt immer mal wieder etwas Stoff aus den vorangegangenen Büchern mit ein. – Es ist kein Muss, sie vorher gelesen zu haben. Aber es stellt einen nicht unerheblichen Vorteil dar.

    Unsicherheiten im Umgang miteinander, Verständigungs- und Verständnisprobleme. Alles kommt sehr gut rüber und macht das Erzählte lebendiger und glaubhafter. Ich selber habe mich dabei erwischt, wie ich das eine oder andere Tränchen verdrückt habe oder einen Gänsehautschauer aushalten musste.

    Die gesamte Reise ist in jedem Fall sehr gut und ausführlich beschrieben und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die ganze Unternehmung auch ein Stück weit beschwerlicher war. Allerdings bin ich nun auch neugierig geworden, ob die Tochter ihren Vater auch jemals begegnet ist. Ja, da gibt es ein Buch, allerdings konnte ich es nur als Hörbuch finden. – Aber wozu hat man denn Audible ...

    Ich kann dieses Buch, eigentlich die gesamte Reihe, nur wärmstens empfehlen. Es ist ein Stück wirklich gelebtes Leben und dann auch noch absolut glaubhaft und ehrlich erzählt. Kopfkino ist vorprogrammiert und die Bilder sind gigantisch.

  6. Cover des Buches Heinz Strunk in Afrika (ISBN: 9783499258596)
    Heinz Strunk

    Heinz Strunk in Afrika

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Chris666

    Die ersten 20-30 Seiten habe ich als ziemlich zäh empfunden. Danach wurde es unterhaltsam. Strunk halt. Gewohnt schodderig, frech und frei perlen die Worte Strunks aus dem Stift auf's Blatt Papier.

  7. Cover des Buches Nakupenda Mein Herz für Afrika (ISBN: 9783737506564)
  8. Cover des Buches Die Farbe meines Gesichts (ISBN: 9783821808086)
    Miriam Kwalanda

    Die Farbe meines Gesichts

     (26)
    Aktuelle Rezension von: PrinzessinAnne
    Worum geht es: Miriam wächst in Kenia auf, eigentlich nicht in Armut, aber ihr Vater ist ein sehr einflussreicher und gewaltätiger Mann, der Miriam eigentlich am liebsten tot sehen will. Also flieht die damals 13jährige, kommt bei Fremden und Verwandten unter - hauptsächlich bei männlichen und auch nur gegen eine Gegenleistung.. - kommt in ein Jugendgefängnis und schlägt sich schließlich bis nach Mombasa zu ihrer Mutter durch. Sie beginnt als Prostituierte ihr Geld zu verdienen und schafft es schließlich nach Deutschland zu einem ihrer Freier zu ziehen. Meine Meinung: Offensichtlich liegen mir derartige Biographien nicht, oder ich komme ganz einfach nicht mehr der Erzählweise von afrikanischen Frauen zurecht. Genau wie "Wüstenblume" fand ich dieses Buch auch eher schlecht. Damit meine ich nicht, dass ich es nicht schlimm finde, was diesem jungen Mädchen alles wiederfahren ist, aber trotzdem fand ich es sehr emotionslos erzählt. In etwa gehen die ersten 200 Seiten des Buches nämlich so: "Dann habe ich bei Charles übernachtet und mit ihm geschlafen, danach bin ich zu Joseph meinem Cousin gegangen und habe mit ihm geschlafen. Dann lief ich zu meiner Mutter und schlief mit Männern aus einer Bar. Das war auch total in Ordnung so, schließlich bekomme ich dafür ja Geld. Dann schlief ich für ein neues Radio - ich habe zwar schon 2 - mit einem Deutschen Touristen" Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Prostitution an einem minderjährigen Mädchen so spurlos vorbei geht. Generell hat das Buch auch nicht wirklich viel Handlung. Es wird kurz darauf eingegangen wie sie aufwächst, dann kommen seitenweise Schilderungen über sämtliche Freier, alle mit Namen so dass man nach einigen Seiten eh nicht mehr durch blick wer wer ist, und dann spricht sie noch abschließend über ihr Leben in Deutschland. Ich hatte aber erwartet, dass dies das eigentliche Thema des Buches sei.
  9. Cover des Buches Die Spur der Hyäne (ISBN: 9783426503270)
    Nick Brownlee

    Die Spur der Hyäne

     (6)
    Aktuelle Rezension von: cvcoconut
    Mit einem guten Thriller hat das wirklich nichts zu tun. Man hat das Gefühl, es wurden mehrere Geschichten ineinander geworfen. Vo Drogen, Hurerei, Rache, Profitgier, Mord, es war alles vertreten. Außerdem spielten eine vielzahl Charaktere mit, die meist gar nichts miteinander zu tun hatten. Jede Handlung war eigentlich vorhersehbar und einfach nur stupide. So richtig Spannung kommt in dem Buch absolut nicht auf. Es werden mehrere Fälle angefangen und bearbeitet und plötzlich sind sie gelöst. Auch die Ermittler werden immer mehr, bis auch noch das FBI mitmischt, allerdings auch wieder an einem anderen Fall. Die gante Geschichte war mir einfach zu schwammig und schlicht langweilig. Das einzige was mir gefallen hat, war das Cover und dafür gibt es einen Gnadenpunkt.
  10. Cover des Buches The Man-Eaters of Tsavo (ISBN: 9781461036272)
    John Henry Patterson

    The Man-Eaters of Tsavo

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Nierla
    Ich habe mir dieses Buch gekauft, da ich den darauf basierenden Film Der Geist und die Dunkelheit sehr spannend fand und gerne mehr über die Erlebnisse Pattersons in Afrika erfahren wollte. ~ Die (wahre!) Geschichte in Kurzform: Der britische Ingenieur John Henry Patterson kommt im Jahr 1898 nach Ostafrika, um den Bau der Eisenbahnlinie von Mombasa nach Nairobi zu leiten. Diese, zu dem Zeitpunkt im Tsavo-Tal angelangte Linie, wird in letzter Zeit von zwei Löwen heimgesucht, welche immer wieder das Camp überfallen, um Arbeiter zu töten, deren Reste meist anderntags in der Nähe des Camps entdeckt werden. Obowhl schon oft gejagt, scheinen die Raubkatzen unverwundbar zu sein, da kein Jäger sie bisher töten konnte. Patterson, der neuer Leiter des Camps wird, macht sich schließlich auch auf die Jagd nach ihnen, wobei er viele Niederlagen einsteecken und Enttäuschungen hinnehmen muss. ~ Was andere Rezensenten oft bemängeln, ist die Tatsache, dass die Geschichte der beiden menschenfressenden Löwen schon nach etwa einem Viertel des Buches endet und der Rest von anderen Erlebnissen Pattersons, meist bei der Jagd, handelt. Daher ist der Titel ein wenig irreführend, allerdings sind auch diese anderen Geschichten recht interessant zu lesen und auch für deutsche Leser leicht verständlich. Da dieser Bericht vor über einem Jahrhundert verfasst wurde und zudem aus Pattersons Sicht geschildert ist, entsprechen manche Ansichten, Schilderungen und Taten Pattersons nicht der modernen Moral, das Buch ist also nicht 'politisch korrekt', wie man so schön sagt. Am deutlichsten wird dies bei zwei Aspekten: Pattersons Sicht der Einwohner Afrikas, die er zum Teil als 'savages', also Wilde bezeichnet und seinen Jagdabenteuern; tatsächlich machte es auf mich zeitweise den Eindruck, als wäre Patterson höchstpersönlich für das Aussterben einiger Arten verantwortlich gewesen, da er die wenigsten Tiere, denen er begegnete, am Leben gelassen zu haben scheint. Allerdings muss man sagen, dass er eben nicht alle Tiere, die ihm vor das Gewehr kamen, tötete, und er außerdem versuchte, die Tiere möglichst schnell und schmerzfrei zu töten und ernsthaft von ihm verletzte Tiere so lange verfolgte, bis er sie von ihren Qualen erlösen konnte. Ich war überrascht, dass der eingangs erwähnte Film teilweise recht stark von diesem Bericht abweicht. Beispielsweise kommen der Jäger Remington und die den Löwen im Film gegebenen Namen 'Geist' und 'Dunkelheit' hier nicht vor, auch erwähnt Patterson mit keinem Wort seine Familie, sodass davon auszugehen ist, dass er Junggeselle und nicht, wie im Film, Familienvater war. ~ Fazit: Diese Buch ist für Geschichtsinteressierte und Afrikafreunde definitiv lesenswert, allerdings werden Tierliebhaber Patterson für die detaillierten Jagdberichte nicht unbedingt mögen.
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