Bücher mit dem Tag "mon"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mon" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Limit (ISBN: B00G48NCZM)
    Frank Schätzing

    Limit

     (594)
    Aktuelle Rezension von: StanLight

    Die Idee ist ja interessant, aber das Buch ist viel zu lang. Ich habe es mehrmals probiert und mir schließlich das Audiobook angehört. Dort werden regelmäßig mehrere Seiten übersprungen. Mit Recht, die gefühlt 800 Seiten weniger fehlen überhaupt nicht! Das hat mir die Lust genommen, weitere Frank Schätzing Werke zu lesen...

  2. Cover des Buches Mondfunken (ISBN: 9783646603538)
    Tanja Voosen

    Mondfunken

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Sandy7

    Nachdem man sich anfänglich noch in der Schule befindet, kommt man wieder in Camp Summerset an. Die Camp-Stimmung schafft eine totale Wohlfühl-Atmosphäre. Genauso wie die tollen Charaktäre. Nicht nur unser süßes Pärchen, sondern beispielsweise auch ihre etwas verrückte Hüttennachbarin schließt man ins Herz. Obwohl man weiß wie es endet, gibt es ein paar kleine Wendungen und überraschende Szenen. Tanjas Schreibstil ist gewohnt gut und ich habe das Buch gerne gelesen :)

  3. Cover des Buches Die Welt, wie wir sie kannten (ISBN: 9783551312037)
    Susan Beth Pfeffer

    Die Welt, wie wir sie kannten

     (485)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Dystopien waren schon immer mein Lieblingsgenre. Endzeitstimmung, Fatalismus, apokalyptische Szenarien, Zusammenbruch der Ordnung, die Gattung bietet so unendlich viele Möglichkeiten. Oder besser böte. Denn auch hier tummeln sich natürlich äußerst banale, langweilige und stereotype Erzählungen. Obwohl die Bandbreite so riesig erscheint, ist der Einfallsreichtum der Autor*innen meist arg beschränkt. Und wer mit George A. Romero und Red Dawn aufgewachsen ist, kennt einen wesentlichen Kern vieler (westlicher) Dystopien. Dennoch lasse ich mich immer wieder gerne aufs Neue begeistern. Viele Dystopien richten sich dabei an ein jüngeres Publikum, was mich nicht stört. Ich lese auch heute noch gerne die Romane von John Christopher. Deshalb bin ich einer Empfehlung nachgegangen und habe mir den ersten Teil der Last Survivors-Reihe von Susan Beth Pfeffer „Die Welt wie wir sie kannten“ gebraucht besorgt. Neu bekommt man die Reihe nicht mehr. Und auch wenn die Reihe explizit für Teenager geschrieben wurde, dies ist der wohl harmloseste Weltuntergang aller Zeiten.

    Insofern ist es allerdings auch ein guter Einstieg für Jugendliche ins Genre. Man kann sich mit dem Setting und den Zwangläufigkeiten einer Dystopie anfreunden, ohne gleich im Horror-Genre oder bei zu viel Gewalt zu landen. Nichtsdestotrotz, und obwohl ich durchaus gut unterhalten wurde, würde ich den Roman nicht unbedingt empfehlen. Da gibt es einfach so viele gute andere Endzeitszenarien, die ihr Worldbuilding weitaus sauberer betrieben haben. Für Genre-Neulinge kann es aber durchaus lesenswert sein. Mir war die Handlung viel zu unterkomplex und vor allem zu unrealistisch.

    Maybe maybe

    Besonders herausfordernd für eine gute Dystopie ist natürlich die Entstehungsgeschichte. Und da hakt es auch am häufigsten. Viren, Klimawandel, Meteoriten, faschistische Diktaturen, Totalüberwachung, Krieg, ab und an auch mal Außerirdische und neuerdings wieder häufiger aus den Fugen geratene Technik, vor allem KI. Bei Pfeffer ist es ein Asteroid, der auf dem Mond einschlagen soll. Ein Happening, dass die Menschheit gespannt erwartet. Soll man das Ereignis doch sogar mit bloßen Augen sehen können. Leider hat man sich dann wohl etwas mit Größe, Geschwindigkeit und Auswirkung des Einschlags vertan. Really? Weltweit? Alle Wissenschaftler*innen? Da hakt es gleich zu Beginn mit dem Grad der Realität.

    Jedenfalls ist der Einschlag des Asteroiden geradezu apokalyptisch. Der Mond wird aus seiner Bahn geschleudert, rückt dichter an die Erde heran, was auf dem Globus zu Naturkatastrophen führt. Monsterwellen, Überschwemmungen, Erdbeben, zahlreiche Vulkanausbrüche, was wiederum zur Verdunkelung der Erde und damit zu einer Eiszeit führt. Nicht innovativ, nicht besonders logisch, aber genretypisch und damit auch letztlich wieder für Jugendliche in Ordnung. Der Roman lebt schließlich nicht nur vom Setting, sondern vor allem von seiner Protagonistin. Was mich an Sarah Raichs „All that’s left“ erinnert. In der Literatur fehlt es immer noch reichlich an Protagonistinnen, Heldinnen und weiblichen Identifikationsfiguren. Bei Pfeffer ist es Miranda, die ihre Geschichte in ein Tagebuch schreibt, welches die Leser*innen quasi vor sich haben.

    Land of the Free, Home of the Brave

    Plötzlich ist die Welt eine andere. Die Welt, wie wir sie kannten, ist vorüber. Und kommt auch niemals wieder. Das ist keine kurzfristige Naturkatastrophe, sondern die Veränderung aller Lebensumstände, für immer. Millionen, wenn nicht Milliarden Menschen sterben. So genau weiß Miranda das nicht, weil auch jegliche Kommunikationsmöglichkeiten und Medien zusammenbrechen. Es beginnt der Kampf um Überleben. Zurückgeworfen auf die basalen, rudimentären Bedürfnisbefriedigungen. Essen, Trinken, Schutz vor Wärme und Kälte, Schutz vor den marodierenden Banden, die sich holen, was sie brauchen. Hups. Letzteres kommt bei Pfeffer im Gunda nicht vor. In den USA? Einem Land mit gewaltbereiten Milizen, einem Land in dem es selbst in normalen Zeiten 50.000 Schusswaffenvorfälle jährlich mit etwa 20.000 Toten gibt, in dem es weitaus mehr Waffen als Einwohner gibt?

    Pfeffer widmet diesem Thema einen minimalen Abschnitt. Wie kann das sein? Und vor allem warum? Dadurch wird Die Welt wie wir sie kannten zum harmlosesten, friedlichsten und zivilisiertesten Weltuntergang, den ich bisher gelesen habe. Natürlich kämpfen alle ums Überleben und leere Häuser werden geplündert. Aber obwohl es ein Kampf ums Überleben ist, werden die Nachbar*innen nicht belästigt. Selbst im Angesicht der Katastrophe wird noch im Supermarkt bezahlt. Jetzt könnte man natürlich sagen, dass das angesichts der unzähligen gewaltaffinen Dystopien mal ein schöner neuer Ansatz ist, aber deswegen bleibt er dennoch vollkommen unrealistisch. Erklärt wird das Ganze im Übrigen mit nationaler Solidarität. Alles klar.

    Dystopie für Einsteiger*innen

    Blendet man dieses riesige Logikloch aus, ist es dennoch ein guter Roman. Miranda scheint mir etwas zu naiv für einen älteren Teenager, aber da bin ich mittlerweile auch zu weit entfernt, um das so richtig einschätzen zu können. Nichtsdestotrotz liest man das Tagebuch als Pageturner, weil man wissen möchte, wie die Familie durch das Weltuntergangsszenario hindurchkommt. Das Überleben zwischen Einzigartigkeit und Alltag, zwischen Weltuntergang und Zukunftswille ist nachvollziehbar geschildert. Und die Gefühls-Binnenperspektive von Miranda ist immerhin so gut getroffen, dass man sich gerne mit ihr identifiziert.

  4. Cover des Buches Die dunkle Seite des Mondes (ISBN: 9783257057294)
    Martin Suter

    Die dunkle Seite des Mondes

     (710)
    Aktuelle Rezension von: KarinJ

    Dass der prominente Wirtschaftsanwalt Urs Blank von seinem Job frustriert ist, wird bereits mit dem ersten Satz des Romans klar. Wenig später erkennt der Leser, dass es sich um eine ausgewachsene Lebenskrise handelt. Besserung scheint die Bekanntschaft mit einem halb so alten Hippie-Mädchen zu bringen, bis Lucille Urs Blank jedoch in Kontakt mit Drogen bringt. Ein aufwändig inszentierter Pilz-Trip lässt den Anwalt vollends abstürzen. Er interpretiert es jedoch positiv als Befreiung seines inneren Tieres, das er im Lauf seiner Kindheit zu unterdrücken gelernt hatte (nomen est omen). In die Natur "zurückzukehren" und mit ihr eins zu werden wird ihm stetig wichtiger.

    Ich fand interessant, dass ich das Buch in keine "Schublade stecken" konnte. Ist es ein Roman oder ein Thriller? Richtig spannend wurde die Handlung für mich nicht, auch wenn die entsprechend notwendigen Elemente dafür vorhanden waren: Gewalttaten, überraschende Wendungen, mehrere Parteien, die auf der Jagd sind. Ich fand es ansprechend, wie gelungen anfangs der rote Faden von einem Kapitel ins nächste gereicht wurde, und ich fand es schade, dass es später eher zu einem Hin und Her zwischen den verschiedenen Figuren wurde. Die blieben etwas blaß. Gefühlen und Gedanken wurde viel Raum gegeben, dennoch war nicht immer vorhersagbar, wie jemand handeln würde - ein Pluspunkt für das Buch. Interessant fand ich zuerst auch die Dinge, die sich Urs Blank über die Natur, Survival und Jagd aneignete. Irgendwann, als mehrmals aufgelistet wurde, beispielsweise jeder Ausrüstungsgegenstand, wurde es mir zuviel, obwohl diese Auflistungen auch etwas vermitteln könnten: die Wichtigkeit des Unternehmens; die Kompetenz oder gar die Überlegenheit der Person, die sich so ausrüstet... Auch wenn diese als Stilmittel verstanden werden konnten, fand ich diese Stellen irgendwann dann langatmig. Gefallen hat mir die Idee, dass Kleinigkeiten, die eigentlich nichts mit der Sache zu tun haben, der Ausschlag sind, um die Sache zu wenden; also die Butterfly-Effekte der Handlung. Nicht ganz einverstanden war ich mit dem Ende. In Bezug auf die Hauptfigur war es sehr passend. Allerdings hätte ich mir für die Nebenfiguren einen Abschluß gewünscht, der jedoch offen blieb. Ich vergebe für das Buch vier Sterne.

  5. Cover des Buches Das Sams 3. Neue Punkte für das Sams (ISBN: 9783789108280)
    Paul Maar

    Das Sams 3. Neue Punkte für das Sams

     (159)
    Aktuelle Rezension von: Vanillezimtzauber

    Wer dachte, dass eine Fortsetzung nach zwei schönen Samsgeschichten überflüssig sei, der hat sich mächtig geirrt. Der dritte Teil der Sams-Reihe ist ein absolutes Muss.

    Erstmal handelt es sich hier nicht um ein drittes Mal "Ich wünsche mir vom Sams..", sondern um eine ganz neue Geschichte. Dieses Mal hat Herr Taschenbier die Wunschpunkte im Gesicht und das Sams darf sich was wünschen. Dass die Wünsche nun ganz anders ausfallen ist ja klar. Außerdem hat Paul Maar in diesem Buch eine wunderschöne Botschaften versteckt. 1. Man kann sich nicht wünschen, dass jemand einen liebt, sondern jeder will geliebt werden, weil man ihn mag. 2. Mutig sein braucht keine Wunschpunkte. 3. Manchmal braucht es nur ein bisschen Überwindung, jemanden anzusprechen.

    Wir können eine tolle Entwicklung von Herrn Taschenbier verfolgen, der immer selbstbewusster wird und am Ende sein großes Happy End kriegt. Die Geschichte ist voller lustiger Sams-Momente wie im Schwimmbad oder die freie Interpretation eines Geständnisses. Kurz um, ein tolles Buch für Groß und Klein.

    Leider hat das Sams für mich nicht mehr den selben Zauber wie als Kind. Trotzdem habe ich die Geschichte gern verfolgt. Außerdem wird meiner Meinung nach die Beziehung von Herrn Taschenbier und Frau März am Ende etwas überstürzt. Deshalb 4 Sterne.

  6. Cover des Buches Am Samstag kam das Sams zurück (ISBN: 9783841500991)
    Paul Maar

    Am Samstag kam das Sams zurück

     (241)
    Aktuelle Rezension von: Vanillezimtzauber

    Das Sams gehört einfach in jedes Kinderbuchregal. So wie der erste Sams-Band ist Teil 2 ein absolut lesenswerter Klassiker, den jedes Kind kennen sollte. Schon seit Jahrzehnten begeistert Paul Maar mit seiner originellen Geschichte.

    "Am Samstag kam das Sams zurück" ist voller lustiger Unternehmungen vom Sams und Herrn Taschenbier. So landen Spaghetti in Frau Rotkohls Küchenschränken und Herr Lürcher wundert sich regelmäßig über die Ereignisse in seiner Wohnung. Von sprachlichen Missverständnissen im feinen Restaurant bis zu einem sprechenden Papagei ist das Buch voller lustiger Aktionen und sprachlichen Feuerwerken. Eine große Rolle spielt dabei die Wunschmaschine, die den zweiten Teil nicht zu einer einfachen Fortsetzung sondern zu einer eigenen Geschichte werden lässt.

    Leider muss ich zugeben, dass mir Herr Taschenbier in diesem Buch hin und wieder sehr unsympathisch war. Er erweist sich als materiell und oft schwer von Begriff. Das Sams muss ihn immer wieder zu Recht weisen. Als Kind ist mir das nicht so stark aufgefallen, aber nun hat es mich bei Lesen immer wieder dazu gebracht, die Augen zu verdrehen. Deshalb 4 Sterne.


  7. Cover des Buches Darian & Victoria 1: Schwarzer Rauch (ISBN: 9783646601336)
    Stefanie Hasse

    Darian & Victoria 1: Schwarzer Rauch

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Kagali

    Nachdem ich vor Zwei Jahren bei der Impress Lesung von Stefanie Hasse dabei war (die übrigens eine überaus sympathische und freundliche Frau ist) kaufte ich mir dieses Buch. Zu meiner Schande muss ich sagen, dass es seitdem ein ungelesenen Status auf meinem Reader fristete. Dies hat sich nun geändert, doch leider hat mich das Buch nicht so recht begeistern können.

    Meine Meinung:

    Das Buch beginnt mit der erwachsenen Victoria. Nacht für Nacht hat sie Albträume in denen immer dieser Darian vorkommt. Eines nachts bei Vollmond drängen dann die Erinnerungen ihrer Jugend zu ihr: Victoria ist ein Kind des Mondes mit magischen Kräften. Sie traf Darian in ihrer Ausbildung. Doch sie erinnert sich auch an die dunkle Seite der

    Mondkinder …
    Der Einstieg in das Buch fiel mir relativ leicht. Den Schreibstil von Stefanie Hasse war ich ja schon gewohnt. Zusammen mit Victoria wurde ich in die Gemeinschaft der Mondkinder eingeführt. Die Idee und das Konzept rund um die Mondkinder fand ich sehr gut gelungen. Auch die Hintergründe wie z.B die Vampire entstanden sind fand ich gut erläutert. Man hat einen guten ersten Eidnruck bekommen und ein paar weiterführende Informationen wie näheres zu Rat hoffe ich in den Folgebänden zu erfahren. Das einzige was ich unpassend, oder eher seltsam fand ich, dass bei gerade mal 28 Gemeinschaftshäusern auf der ganzen Welt ausgerechnet in Deutschland zwei Stück zu finden sind und der mächtigste aller Hexenzirkel gleich noch dazu.

    Nichtsdestotrotz mochte ich die Grundidee. Leider mangelte es mir an der Umsetzung. Das Hauptproblem ist dabei ein ähnliches wie das, was ich schon mit dem Ende von BookElements hatte: Zu viel und zu schnell!
    Besonders gestört hat mich die Protagonistin. Mal abgesehen davon, dass ich keine Ahnung habe wie sie eigentlich aussieht (oder wie irgendein Charakter außer Darian und Aurelia aussieht), da es keine Beschreibungen gibt, erfährt man nicht viel über sie. Sie wird mit einer super mächtigen Gabe ausgestattet, schafft 100 Dinge, die zuvor noch niemand geschafft hat, erhält noch mehr Gaben und grenzenloses Wissen über Magie. Kurzum: Sie kann alles, sie macht alles und sie hat immer eine Lösung parat. Und dabei bleibt sie natürlich lieb und freundlich. Sie ist einfach nur widerlich perfekt. Eine richtige Mary Sue.

    Und als wäre das noch nicht genug zieht sich diese rosarote Harmonie auch durch das gesamte Buch. Darian ist zwar als Charakter ein Stück interessanter, aber trotz seines dunklen Geheimnis ist seine Beziehung zu Victoria rund um harmonisch. Auch andere Charaktere die Konfliktpotenzial in die Geschichte hätten bringen können, werden ruckzuck zum guten bekehrt. Am Ende haben sich alle lieb, nein wie niedlich.

    Am Ende wirkte die immer größer werdende Macht der Protagonisten und die endlosen „Glücklichen“ Fügungen ziemlich lächerlich auf mich. Die Charaktere sind ganz klar in schwarz und weiß eingeteilt, was dazwischen gibt es nicht und jeder wird gerettet und bekehrt bevor er „böse“ werden kann. Hinzu kommen etliche Ereignisse und Wesen. Der Stoff hätte, wenn er etwas besser ausgearbeitet gewesen wäre locker für 600 Seiten gereicht.
    Pluspuntke gibt’s für die ein oder andere überraschende Wendung und dass das Ende doch nicht ganz so vorhersehbar war. Es macht immerhin neugierig auf den 2. Band.

    Fazit:

    Die Idee hinter dem Buch ist ganz gut und man liest es auch in einem Rutsch durch. Ob ich mich aber in einem Jahr noch daran erinnern werde, ist fraglich, dazu passiert zu viel in zu kurzer Zeit und den Charakteren, denen alles in die Hände fällt, fehlt es an Tiefgang.

    Folge mir ;)

    Diese und andere Rezensionen (mit zusätzlichem Coververgleich Deutsch/Original) findet ihr auch auf Miss Page-Turner

  8. Cover des Buches Pretty Guardian Sailor Moon 01 (ISBN: 9783770476480)
    Naoko Takeuchi

    Pretty Guardian Sailor Moon 01

     (219)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Sailor Moon gehört ja zu den Standard Reihen wenn man an Manga denkt, gerade an die die für Mädchen geschaffen wurden. Der Zeichenstil ist süß und schön detailliert gezeichnet. Anfangs hatte ich meine Schwierigkeiten mit dem Manga da Usagi nicht nur 14 ist und sich wie eine 14 jährige verhält, sondern auch weil der Dialog manchmal sehr kitschig und gestellt war. Aber nach einer Weile habe ich mich daran gewöhnt und der Manga hat angefangen mir zu gefallen. Irgendwie erinnerten mich einige Stellen an Winx Club (auf eine schöne nostalgische Weise). Ich werde auf jeden Fall den zweiten Band lesen da dieser mit einem Cliffhanger endet. 

  9. Cover des Buches Das Sams 1. Eine Woche voller Samstage (ISBN: 9783789108150)
    Paul Maar

    Das Sams 1. Eine Woche voller Samstage

     (387)
    Aktuelle Rezension von: rose7474

    Als Kind schaute ich im TV so gerne die Augsburger Puppenkiste an. Das Sams war mein absoluter Liebling und mochte ihn mit seiner frechen Art sehr. Die Bücher kannte ich jedoch nicht. 

    So freute ich mich sehr als ich dieses Buch im Bücherschrank fand. Es konnte mich ab der ersten Seite fesseln und ich musste oft lachen. So kamen Kindheitserinnerung wieder hoch. 

    Diesen Kinderbuchklassiker empfehle ich sehr gerne weiter und vergebe wohlverdiente 5 Sterne. Dieses Buch wird mein Bücherregal niemals verlassen und wird immer mal von mir gelesen. 


  10. Cover des Buches The Gate (ISBN: 9781590175873)
  11. Cover des Buches Zorn und Zärtlichkeit (ISBN: B004ABO77C)
    Johanna Lindsey

    Zorn und Zärtlichkeit

     (11)
    Aktuelle Rezension von: GiuliannaGBailie
    Meine Kategorien
    (6 Sterne = sehr gut, 3 = durchschnitt, 1 = na ja)
    Spannung: ***** Erotik: * Witz: - Interessant: ****

    Zwei kriegerische Clans. James Mackinnion neuer Laid seines Clans rächt sich für die gebrochene Waffenruhe der Fergussons. Er steigt wieder in die alte Fehde mitein und beginnt mit Raubzügen auf Fergussons Land. Dabei entdeckt er eine wunderschöne Nixe in einem Teich und ist von ihr gefesselt. Er versucht sie zu finden, aber wird dabei gefangen genommen. Er kommt mit Hilfe von Niall Fergusson frei und kehrt zurück. Einige Zeit später bringt sein Bruder Colen eine Frau mit ins Schloss. Und Jamie ist erstaunt als er seine Nixe erkennt. Sie behalten sie dort und wissen nicht, dass sie die einzige Tochter von Dugald Fergusson, Sheena ist. Die beiden Brüder buhlen um ihre Aufmerksamkeit. Aber Sheena will keinen Mackinnion und hat grosse Angst vor dem berüchtigten James. Sie weigert sich, obwohl sie sich von ihm verführen lässt. Schlussendlich zwingt James sie zur Hochzeit, da er erfährt wer sie in Wirklichkeit ist und ihren Vater, der einer solchen Bindung zugetan ist, sorgt dafür das Sheena es annimmt.

    Kritik: Die beiden Hauptcharaktere sind gut erzählt und auch glaubwürdig, wobei Sheenas Verhalten ab und an nervt, da sie von einer Liebesheirat träumt, aber erst am Schluss begreift das sie in James verliebt ist. Was an sich unglaubwürdig wirkt. Ausserdem hätte Sheena etwas mehr Charakter beweisen können, da sie einwenig schwächlich wirkt. Ausserdem nervt es das alle Männer vor ihr beinahe in Ohnmacht fallen, wegen ihrer Schönheit. So etwas ist unglaubwürdig.

    Summa summarum: Tolle Story, spannend, einige Stellen etwas schwerfällig. Man wünscht sich etwas mehr von Sheena.
  12. Cover des Buches Einmal Kind, immer Kind (ISBN: 9783499243578)
    Diane Broeckhoven

    Einmal Kind, immer Kind

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Mrs. Dalloway

    Es sind sehr sanfte Töne, die Diane Broeckhoven hier anschlägt. Die ganze Geschichte ist sehr unaufgeregt und leise, aber doch kraftvoll. Liebhaber von Familiengeschichten der etwas anderen Art werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Ich mag es, wie jedes Familienmitglied auf seine Weise besonders ist und sich am Ende doch alle gut miteinander verstehen. Eine wundervolle Botschaft wird vermittelt: in einer Familie hält man zusammen und unterstützt sich gegenseitig.

  13. Cover des Buches Das magische Baumhaus 8 - Abenteuer auf dem Mond (ISBN: 9783732004454)
    Mary Pope Osborne

    Das magische Baumhaus 8 - Abenteuer auf dem Mond

     (23)
    Aktuelle Rezension von: SternchenBlau

    Mein 9jähriger Sohn findet:

    „Er betrachtete die aufgeschlagene Seite in dem Mond-Buch und las, was unter dem Bild mit der Kuppel stand. ‚Im Jahr 2031 wurde eine Mondbasis auf dem Mond gebaut. Das Dach der Kuppel öffnet sich, damit Raumschiffe starten oder landen können.‘ ‚Oh Mann!‘, flüstere Philipp. ‚Was ist denn?‘, fragte Anne. Philipps Herz schlug vor Aufregung ganz schnell. ‚Wir sind in einer Mondbasis gelandet!‘“

    Hier reisen Anne und Philipp mit dem magischen Baumhaus zum ersten Mal in die Zukunft. (Und das wird bis Band 30 auf alle Fälle auch das einzige Mal bleiben.) Mit einem Mondfahrzeug machen sich die beiden auf die Suche nach dem vierten Gegenstand für das geheimnisvollle M. Am Ende des Bandes treffen Anne und Philipp M dann erneut.

    Ich fand lustig, dass sie in die Zukunft gereist sind, weil wir hier überhaupt nicht wissen, was im Jahr 2031 geschehen wird. Das ist viel offener, weil es in der Vergangenheit ja immer Sachen gibt, an die sich die Geschichte halten muss. Der Autorin ist es gut gelungen über die Zukunft zu schreiben. Irgendwann soll wirklich mal eine Mondbasis entstehen, da wird schon daran geforscht. Sie experimentieren, woraus sie die Mondbasis bauen können, z.B. gucken sie, wie aus Mondstaub Bausteine gebrannt werden können. 

    Fazit:

    Für die gelungene Reise in die Zukunft vergebe ich 5 von 5 Sternen.

  14. Cover des Buches Lyrik unterwegs (ISBN: 9783871814464)
    Ursel Hosch

    Lyrik unterwegs

     (1)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Dein Tag war anstrengend, du bist erledigt und willst nur noch nach Hause. In der Straßenbahn schweift dein Blick über die Werbeflächen...und bleibt hängen an einem Gedicht! Es bewegt dich, erfreut dich, tröstet dich vielleicht, versöhnt dich mit diesem verkorksten Tag. Ursel Hosch hat die Idee der "Lyrik unterwegs" für die SSB von der amerikanischen Literaturdozentin Judith Chernaik übernommen. Die hat in der Londoner U-Bahn mit "Poems on the underground" diese inspirierende Idee umgesetzt. Seit 1987 veröffentlicht nun die SSB in ihren Fahrzeugen Gedichte und hat mit Sicherheit schon den einen oder anderen Tag damit gerettet. Im Band "Lyrik unterwegs" wurden die 180 veröffentlichten Gedichte sowie 15 Beiträge zur 1999 stattfindenden Mittelmeerkonferenz in Stuttgart zusammengestellt. Eine schöne und breitgefächerte Anthologie, die sich in Rubriken, wie z.B. "Im Wort ruht Gewalt", "Schweigende Fahrgäste" oder "Der Schnee fällt nicht hinauf" unterteilt.
  15. Cover des Buches Die Wandlerin (ISBN: 9783944607283)
    Mona Stärck

    Die Wandlerin

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Anni04
    Ich durfte "Die Wandlerin" im Rahmen einer Leserunde lesen. Ich habe mich sehr auf ein Fantasy-Buch gefreut, in dem Drachen und andere tolle magische Wesen eine Rolle spielen.

    Am Anfang hatte ich große Schwierigkeiten in die Geschichte rein zukommen. Es wurden sehr viele Charaktere eingebunden, die ich oft nur schwer zuordnen konnte.
    Die Story selbst war mal etwas anderes und nicht diese typische Liebesgeschichte. Mella, die Wandlerin, sollte, wenn man den Titel des Buches beachtet die Hauptperson sein, jedoch stand sie nicht wirklich oft im Mittelpunkt.  Ihren großen Auftritt hatte sie erst am Ende.  Das hat mich schon erstaunt.
    Insgesamt war die Geschichte schon interessant, aber meiner Meinung nach nicht wirklich rund. Über viele strecken kam nicht wirklich Spannung auf und ich musste mich echt zum lesen zwingen.

    Die Idee der Geschichte ist gut, aber es hätte besser umgesetzt werden können.

    Was ich aber wirklich beeindruckend fand, war der Schreibstil.  Ich hoffe den behält die Autorin bei :)
  16. Cover des Buches Krümel und Fussel - Immer dem Rüssel nach (ISBN: 9783473446902)
    Judith Allert

    Krümel und Fussel - Immer dem Rüssel nach

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Josi98

    Inhalt:

    Die Wollschweine Krümel und Fussel leben auf einem Bauernhof und fühlen sich dort auch sehr wohl. Sie lieben es im Schlamm zu suhlen, in der Erde zu wühlen und ein Nickerchen zu machen. Doch irgendetwas fehlt denkt Krümel und als er eines Abends ein Licht entdeckt, packt ihn die Abenteuerlust. Er möchte mehr über dieses Funkellicht erfahren und begibt sich mit Fussel auf eine abenteuerliche Reise. Dabei verbringen sie eine Nacht im Wald, treffen verschiedenen Tiere und erfahren, dass man das  Funkellicht überall sehen kann, wen man weiß wie es geht.

    Cover:

    Das Cover ist in warmen Naturtönen gestaltet und zeigt die beiden Wollschweine Krümel und Fussel in trauter Zweisamkeit.

    Meine Meinung: 

    Judith Allert hat mit " Krümel und Fussel , immer dem Rüssel nach " eine wunderschöne Geschichte zum Vorlesen geschrieben, die herzerwärmend und abenteurlich ist.

    Krümel und Fussel sind zwei knuffige Wollschweine, die man sofort in sein Herz schließt. Zusammen erleben sie ein tolles Abenteuer, sind wagemutig und überwinden ihre Angst vor unbekannten dingen. Durch ihre Neugier, ihre Eigenständigkeit und ihre tolle Freundschaft, schaffen sie es Neues zu entdecken und ihre Abenteuerlust zu stillen. 

    Die fantasievollen Wortkreationen wie "scheinotastisch" oder "schweinspupsschnurz " zaubern einem ein Schmunzeln auf die Lippen und gefallen auch den kleinen Zuhören sehr gut. 

    Die Geschichte nach dem Funkellicht verzaubert Groß und Klein gleichermaßen und die wunderschönen Illustrationen, in den warmen Naturtönen machen das Buch zu etwas ganz Besonderem. 

    Sehr gerne vergebe ich 5 von 5 Sternen.


  17. Cover des Buches Katzenwildnis: Die Nacht hüllt uns in ihr Fell (ISBN: 9783741863141)
    Matthies von Bonin

    Katzenwildnis: Die Nacht hüllt uns in ihr Fell

     (10)
    Aktuelle Rezension von: AmberStClair

    Klappentext:

    Die Verteidigung des angestammten Reviers erfordert täglichen Arbeitseinsatz: denn wer zu tolerant ist, wird am Ende vertrieben, weiß Tide. Die Katze schildert ihre Erlebnisse mit den Nachbarskatzen, wenn sie gelbdürr, rippenmager oder stumpfstruppig daherkommen. Oder sie führt uns durch die alte Villa, die sie „bewachen“ soll. Bei den nächtlichen Katzentreffen wird die Natur nicht ausgeblendet stets im Bewußtsein – daß wir alle nichts ohne sie sind. Eines Tages erscheint Kater Aion, der seine mehr oder weniger tiefsinnigen Gedanken zum Besten gibt, wenn er über die Unermeßlichkeit des Weltalls sowie über Gott und die Welt reflektiert – und eine irre Reise mit den Katzenkumpanen durch die Himmelssphäre startet, frei nach der Devise: was die einen können, gelingt uns auch. Oft sucht Tide bei ihren Reviergängen den Holderbaum im Garten auf. Und in schönen Sommernächten erträumt sie sich ein Dasein in der Wildnis. Das letzte Wiedersehen mit Aion findet zur Mittsommernacht auf einer Anhöhe „Unter dem Gewitterbaum“ statt, als Ungewöhnliches geschieht…



    Meine Meinung:

    Hier wird die Geschichte einer Katze erzählt, aus ihrer Sicht. Sie heißt Tilde und lebt alleine in einer alten Villa. Da Egin und Mele wegen Renovierungsarbeiten weg gezogen sind.

    Es werden hier interessante Katzenweisheiten vorgetragen. Man muß sich erst in diesem Buch rein lesen dann versteht man diese Geschichte. Denn Tilde trifft sich mit den Katzen aus der Nachbarschaft und sie philosophieren über das Leben. Manchmal ist es nicht leicht die Geschichten der Katzen zu folgen. Aber sie sind interessant und man fragt sich, „denkt eine Katze wirklich so“.

    Ich laß es einfach mal so stehen, denn jedes Lebewesen muß ja irgendwie und was denken und Katzen sind intelligente Geschöpfe.

    Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aber die Geschichte finde ich gut geschrieben.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es für Katzenliebhaber empfehlen!

    Danke das ich das Buch lesen durfte!



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