Bücher mit dem Tag "mona lisa"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mona lisa" gekennzeichnet haben.

30 Bücher

  1. Cover des Buches Der Da Vinci Code (ISBN: 9783846600474)
    Dan Brown

    Der Da Vinci Code

     (8.173)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    In diesem Band befinden wir uns in Paris. Robert Langdon und die Kryptologin Sophie Neveu sind auf der Suche nach einem Geheimnis, das ein Geheimbund verbirgt, während sie von der Pariser Polizei verfolgt werden. In The Da Vinci Code finden wir Symbole, alte Geschichten, versteckte Botschaften, Kunst, Religion, Morde usw.

    Es ist kein schlechtes Buch, aber es hat viele Ähnlichkeiten zum Vorgängerband, was die Art und Weise betrifft, wie die Geschichte erzählt wird und die Handlung sich entwickelt. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Robert im ersten Buch derjenige ist, der den Antagonisten jagt, während er in diesem Buch derjenige ist, der gejagt wird. Dadurch sind einige Details der Handlung, wie z. B. der Ausgang und die Identität des Antagonisten, sehr offensichtlich und die Spannungsmomente leiden darunter.

    Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, sind die gut recherchierten Fakten über Geschichte und Kunst, die der Autor sehr gut in die rasante Handlung eingebaut hat.

    Auch "Sakrileg" hat mich wieder gut unterhalten und auch einiges Wissenswertes vermitteln können. Alle, die einen rasanten Thriller über Verschwörungen lesen möchten, denen kann ich dieses Buch absolut empfehlen.

  2. Cover des Buches 1913 (ISBN: 9783596520534)
    Florian Illies

    1913

     (288)
    Aktuelle Rezension von: Calderon

    Schon zweimal habe ich 1913 von Florian Illies gehört, das Buch macht einfach Spaß. Es ist ein tolles Kaleidoskopt des letzten friedlichen Jahres vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, der Leser unternimmt einen Streifzug durch Kunst, Literatur, Politik und Klatsch. Die Zeitungswelt gibt ein Stelldichein und alles ist mit mehr als einer deftigen Prise boshaftem Witz, Ironie und Sarkasmus gewürtzt.

  3. Cover des Buches Das gefälschte Lächeln (ISBN: 9783839220313)
    Kay Jacobs

    Das gefälschte Lächeln

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Ladybella911

    Es ist eine ungewöhnliche Tatwaffe, mit der es Kommissar Unger und sein Team in ihrem neuesten Fall zu tun haben: Es handelt sich um das Bild Mona Lisa von Leonardo da Vinci und wohl das berühmteste und geheimnisvollste Lächeln der Welt.

    Erschlagen damit wurde der Hamburger  Kunstliebhaber Carl Werner Mackenbach den man tot in seiner Villa findet.

    Die Ermittler folgen einer Spur die bis ins Jahr 1911 zurückführt, einem spektakulären Kunstraub aus dem Louvre, wobei man angeblich genau eben jenes Bild gestohlen hat. Die Frage die sich den Ermittlern nun stellt: Ist es das Original, das man inmitten all der anderen gesammelten Bilder auffand, oder handelt es sich um eine Fälschung. Könnte es sein, dass im Louvre nicht das Original hängt, sondern eine außergewöhnlich gelungene Fälschung?

    Der Autor bietet sehr interessante Anhaltspunkte für verschiedene Varianten, und man kann sich sowohl der einen, wie der anderen vorstellbaren Tatsache nicht entziehen. Ein sympathischer Kommissar mit einer kleinen, aber durchaus verzeihbaren Schwäche, und ein kompetentes Team, allen voran Monique, bereiten dem Leser Spaß, zumal die Dialoge des Öfteren mit feiner Ironie gewürzt sind.

    Hinzu kommt ein lockerer Schreibstil und eine gelungene Darstellung der Charaktere, die sehr authentisch erscheinen. Eine interessante Idee, das Ganze auf zwei Zeitebenen spielen zu lassen, die meiner Meinung nach gut umgesetzt wurde.

    Dennoch würde ich mir wünschen, sollte es einen weiteren Fall geben, dass Unger etwas mehr Persönlichkeit bekommt, denn mir geht bei seiner Darstellung als Quasi-Muttersöhnchen ein wenig der Respekt vor seiner Kompetenz verloren.

    Nichtsdestotrotz ein unterhaltsamer Krimi der etwas ruhigeren Art, den ich sehr gerne weiter empfehle.


  4. Cover des Buches Das Mona-Lisa-Virus (ISBN: 9783404175567)
    Tibor Rode

    Das Mona-Lisa-Virus

     (169)
    Aktuelle Rezension von: DieBüchermaus

    Spannender Thriller. Habe es mir direkt bestellt, nachdem ich Tibor Rodes „Der Wald“ gelesen hatte und innerhalb von zwei Tagen verschlungen. Nervenkitzel vom Feinsten könnte man sagen.

    Nachdem eine Gruppe Schönheitsköniginnen verschwindet und entstellt wieder auftaucht, in Leipzig das Rathaus gesprengt wird und ein Da-Vinci-Gemälde zerstört wird während sich ein Computer Virus weltweit verbreitet steht die Welt in Rätseln. Was passiert gerade? Und wie hängen all diese Katastrophen zusammen? Denn eines ist klar, es kann kein Zufall sein.

  5. Cover des Buches Die Erfindung des Lächelns (ISBN: 9783462003284)
    Tom Hillenbrand

    Die Erfindung des Lächelns

     (158)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Ich kam etwas schwer in einen Lesefluss. Sehr viele Akteure, sprunghafte Erzählstrangwechsel und die vielen Fremdwörter. 

    Die Geschichte vermischt geschickt Fakten und Fiktion.

    Die Handlung spielt hauptsächlich in Paris und beginnt im Jahre 1911 mit dem spektakulären, dreisten Kunstraub der damals noch relativ unbekannten Mona Lisa aus dem Louvre. 

    Ein historisches Zeitbild in der wir Paris mit seinen berühmten Persönlichkeiten der Belle Époque antreffen.  

    Unklar ist mir allerdings der Titel des Romans "Die Erfindung des Lächelns" ??

  6. Cover des Buches Das Medici-Siegel (ISBN: 9783570305508)
    Theresa Breslin

    Das Medici-Siegel

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Schokolatina
    Der Zigeunerjunge Janek wird gejagt. Angestiftet zum Diebstahl des Medici-Siegels von einem Banditen, entkommt er ihm samt Diebesgut und schlüpft unter falschem Namen bei seinem Lebensretter Leonardo da Vinci unter. Lange Jahre versucht Matteo – wie er sich jetzt nennt – unentdeckt zu bleiben. Das ist im Italien zu da Vincis Zeiten nicht so einfach, weil die Fürsten und Herzöge der großen Städte Florenz, Mailand, Venedig und die Päpste Roms alle nur eines im Sinn haben: die Macht in ganz Italien an sich zu reißen. Und so werden endlose Kriege geführt in unterschiedlichen Allianzen und zwischen diesen Mühlsteinen der Macht befindet sich das normale Volk, das aufpassen muss, dass es immer zur richtigen Seite gehört, damit es nicht zwischen die Fronten der Borgia und Medici, zwischen Papst und Franzosen und Spanier gerät.

    Immer wieder muss Matteo erleben, dass seine Verfolger gnadenlos auch vor dem Mord an Freunden nicht Halt machen, er rettet ein Geschwisterpaar, verlässt die Lehre bei Da Vinci, um sich einer Söldnertruppe anzuschließen und erobert im Laufe des Buches das Herz einer Hofdame Lucretia Borgias und wird letztendlich, als die Stadt in der Belagerung fällt, mit samt dem gestohlenen Siegel vom rechtmäßigen Besitzer gestellt.

    Das Buch liest sich gut, flüssig und ist durchaus spannend. Schön wird das Leben zur damaligen Zeit ausgebreitet, das ewige Hin und Her, die Unsicherheit der normalen Bevölkerung, die ja immer die hauptsächlichen Leidtragenden in all den Kriegen ist, und die eigentlich nur ihr Leben leben will. Wenn man über diese Zeit schreibt, kommt man wohl nicht an Leonardo da Vinci vorbei, vor allem, weil er ja als Waffenkonstrukteur und Befestigungsanlagen-Baumeister durchaus kräftig immer auf einer Seite der Kriegsparteien mitgemischt hat. Man hätte ihn nun auch nur am Rande erwähnen können, ob Matteo bei ihm oder bei jemand anderem Unterschlupf gefunden hätte, wäre egal gewesen. Aber so ist es nett, ein bisschen was über eine reale historische Persönlichkeit in der hübschen Verpackung eines Romanes zu lesen und zu lernen. Die historischen Fakten sind alle belegt, bis auf einige, dem Roman geschuldeten, Darstellungen.
    Ich als Frau finde nun Darstellungen von Schlachten und kriegerische Taktiken jetzt nicht so spannend und leider reitet Matteo eine ganze Weile mit den Söldnern durch die Kriege. 
  7. Cover des Buches Die größten Rätsel der Kunst. Die geheimen Botschaften hinter den bedeutendsten Werken der Kunstgeschichte (ISBN: 9783809443070)
    Éléa Baucheron

    Die größten Rätsel der Kunst. Die geheimen Botschaften hinter den bedeutendsten Werken der Kunstgeschichte

     (2)
    Aktuelle Rezension von: sommerlese

    Im Bassermann Verlag erscheint der Bildband "Die größten Rätsel der Kunst", darin stellen Eléa Baucheron und Diane Routex 36 verschiedene Kunstwerke vor und erkunden die Geheimnisse dieser Werke.  

    Das Buch gliedert sich in vier Kapitel: Schicksal, Identität, Erschaffung und Bedeutung. Jedem Kapitel sind verschiedene Kunstwerke zugeordnet, zu jedem folgt eine kurze Beschreibung mit Hintergrundinformationen und eine Abbildung des Gemäldes oder Objekts. Erst mit dem nötigen Hintergrundwissen zeigen sich die Geheimnisse mancher Werke, die als Botschaft getarnt in die Kunst einfließen.

    Den Anfang machen die mysteriösen Moai-Steinriesen auf den Osterinseln, die im Schnitt 6 Meter hoch sind und zwischen 1000 und 1650 ohne große technische Hilfsmittel erbaut wurden. Wie es den Erbauern damals gelungen ist, die Tonnen schweren Steinfiguren zu transportieren und an dieser Stelle aufzurichten, ist bis heute ein Rätsel.

    Untersucht wird das Geheimnis um zwei Porträts des Dr. Gachet von Van Gogh, von denen eines heute verschollen ist.

    Hinter der von Heinrich Schliemann gefundenen sogenannten Maske des Agamemnon verbirgt sich nicht nur das trojanische Rätsel, es stellt sich auch die Frage, ob Schliemann ein Hochstapler war.

    Wer verbirgt sich hinter der besonderen Darstellung der Mona Lisa und warum behielt Leonardo da Vinci dieses Bild bis kurz vor seinem Tod, obwohl es eine Auftragsarbeit war?

    1513 schuf Quentin Metsys ein Ölbild mit einer hässlichen Königin, als in dieser Zeit die Porträtkunst ihre Blütezeit hatte und Menschen selten als Karikatur dargestellt wurden. Warum malte er so eine Darstellung?

    Die Selbstbildnisse von Rembrandt sind zahlreich, es sind ungefähr einhundert. Was trieb diesen Künstler zu so einer besessenhaften Selbstdarstellung?

    Weiterhin geht es den Werken von Dürer, Raffael und Tintoretto auf die Spur, außerdem werden die Sphinx von Gizeh, Geoglyphen in der peruanischen Wüste und eine Höhlenmalerei aus der Urgeschichte einer besonderen Betrachtung unterzogen. Hier wird ein Querschnitt an weltberühmten und weniger bekannten Werken geboten, der viele Epochen umfasst. Dieser hochwertig gearbeitete Band lässt Kunstinteressierte in die Geschichte der Werke eintauchen und öffnet durch die nicht immer offensichtlichen Geheimnisse den Weg für Gedankenspiele und Fragen über das Gesehene. Einige Forschungsergebnisse werden erläutert und das sorgt oft für völlig neue Erkenntnisse des Kunstwerks oder der Absicht des Künstlers. Die Kunstwerke erfreuen den Betrachter und auch die Geheimnisse sorgen für Staunen und Bewunderung der Aussagefähigkeit mancher Kunstschaffenden.
    rst mit dem nötigen Hintergrundwissen zeigen sich die Geheimnisse mancher Werke, die als Botschaft getarnt in die Kunst einfließen.

    Wer sich gern mit Kunst beschäftigt und die Rätsel ihres Ausdrucks oder Schaffens erkunden möchte, wird an diesem schönen Bildband viel Freude haben. Ein weltweiter Museumsbesuch, den man vom heimischen Sofa aus unternehmen kann.

  8. Cover des Buches Mona Lisas Tränen (ISBN: 9783522502429)
    Bianka Minte-König

    Mona Lisas Tränen

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Die 15-jährige Mona darf für drei Monate an einem Malkurs auf Schloss Rosenheim teilnehmen. Obwohl sie sich über dieses Stipendium eigentlich riesig freuen sollte, kann sie ihre unguten Gefühle nicht ganz verdrängen. Mona fühlt eine Art Bedrohung. Auf Schloss Rosenheim wird sie dann tatsächlich in die Geschehnisse des 17. Jahrhunderts gezogen. Niemand außer ihr kann diese ganz besondere Atmosphäre wahrnehmen, doch Mona beschließt, die Geheimnisse aus der Vergangenheit aufzuklären.

    Mein Leseeindruck:

    Ich liebe Geschichten, in denen Geheimnisse aus der Vergangenheit eine Rolle spielen. Auch mag ich es gerne ein wenig mysteriös und übersinnlich, somit war ich auf dieses Buch sehr gespannt!

    Die Geschichte ist zwar eigentlich recht einfach und auch nicht wirklich neu, aber trotzdem konnte sie mich in ihren Bann ziehen. Die Atmosphäre hat mir einfach riesig gefallen und ich hatte großen Lesespaß mit dem Buch.

     

  9. Cover des Buches Leonardos Geheimnis (ISBN: 9783471795279)
    Jeanne Kalogridis

    Leonardos Geheimnis

     (7)
    Aktuelle Rezension von: MamaBuecherschrank
    Es gibt viele Bücher über DAS Gemälde, die nicht unterschiedlicher sein können. Dieses hier erzählt von der Entstehung der Mona Lisa. Mona Lisa Giocondo ist auf geheimnisvolle Weise in den Mord an Giuliano di Medici verstrickt, obwohl dieser ein Jahr vor ihrer Geburt geschah. Als junge Frau verliebt sie sich ausgerechnet in den Neffen des Ermordeten. Sie muss erleben, wie dessen Familie aus Florenz verbannt wird und wird letztendlich gezwungen, einen andere Mann zu heiraten. Ihr Ehemann gibt schließlich bei Leonardo da Vinci das berühmteste Bild der Welt in Auftrag, ohne zu wissen, dass dieser Zeuge bei dem Mord war. Während der Künstler das Portrait anfertigt vertraut er Mona Lisa immer mehr Hintergründe über den Mord an - und ein Geheimnis, das ich an dieser Stelle natürlich nicht verraten will.  Jeanne Kalogridis entführt uns hier in die farbenprächtige Welt der Renaissance und spinnt eine spannende Geschichte voller Intrigen und Leidenschaft um das berühmteste Bild der Welt. Für Fans von historischen Romanen ein absoluter Leckerbissen! 
  10. Cover des Buches Dark Smile - Lächle, Mona Lisa (ISBN: 9783958180185)
    Kim Nina Ocker

    Dark Smile - Lächle, Mona Lisa

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Maura99

    "Kein Mensch ist einfach nur unfreundlich. Irgendwo da drin versteckt sich ein Mädchen, das einmal Prinzessin werden möchte." - S. 28 Jude

    Mona ist als Protagonistin anderen gegenüber sehr verschlossen, gleichzeitig aber auch mutig. Sie hat ein schwieriges Elternhaus, aber einen starken Willen. Zu Menschen die ihr wichtig sind, ist sie immer liebevoll und fürsorglich aber allen voran trägt sie eine Last mit sich.

    Jude ist dagegen sehr selbstbewusst und auch sehr clever, aber auch sehr leicht aufbrausend. Seine besitzergreifende Art liegt ihm wohl im Blut genauso wie das hartnäckig sein und der Beschützerinstinkt.

    Also ich hatte wirklich sehr viel Spaß beim Lesen. Es war mit viel Witz und trotzdem super spannend, vor allem weil es irgendwie etwas war das man kennt und doch war es anders. Man merk es ist eine Jugendgeschichte, denn es ist etwas arg dramatisch aber es hat einfach gepasst. Die Idee war super interessant und es gab so so schöne Momente. Genauso aber auch solche die mir weh getan haben, wo ich Mona in den Arm nehmen wollte oder Jude eine rein schlagen wollte oder Monas Vater in den Müll werfen wollte.

    So viele süße Momente und immer für eine tolle Wendung gut. Dabei war der Höhepunkt war verdammt spannend und das Ende perfekt, für die beiden.

    Dazu noch tolle Nebencharaktere die richtig pep geben. Empfehle ich euch gern.


  11. Cover des Buches Dreck (ISBN: 9783446267718)
    Bill Buford

    Dreck

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Svenja_Kotzab

    Bill Buford, Starautor des „New Yorker“, setzt sich gern Extremen aus. Er lebte unter Hooligans und arbeitete in Italien als Pastamacher. Nun unterwirft er sich den Regeln der französischen Spitzenküche. Dafür verpflanzt er seine Frau und seine dreijährigen Zwillingssöhne kurzerhand nach Lyon. Er wird Bäckerlehrling, Schüler des Institut Paul Bocuse und Praktikant im legendären La Mère Brazier, wo er lernt, wie man ein Fischfilet auf 62,5 Millimeter filetiert, Hummertürmchen baut und wie nah Kameradschaft und Intrige in der Küche beieinanderliegen. Aller Widerstände zum Trotz gibt Buford nicht auf, denn ihn treibt die Frage an: Liegt der Ursprung der französischen Küche in Italien? Eine faszinierende kulinarische Reportage

    Ich bin ein absoluter Gourmet. Ich liebe Essen und ich liebe es zu kochen und zu backen. Außerdem verschlinge ich Koch und Backbücher und alle Literatur die es zum Thema gibt! So auch Dreck! Ich glaube, vor zwei Jahren habe ich begonnen das Buch zu lesen. Gestern hab ich es endlich beendet!

    Für mich eine Achterbahnfahrt der Unterhaltung! Teilweise super interessant und fesselnd geschrieben und dann wieder Seitenweise langweile! Schade! Die Erzählungen aus seiner Zeit an der Kochschule sind für mich einsame Spitze, ebenso erschreckend was da so abgeht! Ich liebe es wie genau er die Zubereitung von so mancher Leckerei beschreibt! Teilweise ist so viel Humor im Buch enthalten! Die geschichtlichen Ausführungen waren für meinen Geschmack leider ein wenig zäh!

    Alles in allem ein kulinarisches Abenteuer! Wer sich drauf einlässt und einen längeren Atem hat, wird belohnt!

  12. Cover des Buches Da Vincis Vermächtnis oder Wie Leonardo die Welt neu erfand (ISBN: 9783596522392)
    Stefan Klein

    Da Vincis Vermächtnis oder Wie Leonardo die Welt neu erfand

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Golondrina

    Keine klassische Biographie, die Stefan Klein hier vorlegt sondern eine spannende Analyse des umfangreichen Werks von Leonardo. Stefan Klein ist ein begnadeter Wissenschaftsautor, das hat er mit zahlreichen anderen Büchern bereits bewiesen.

    Und auch hier legt er quasi wieder einen Pageturner vor und versucht zu entschlüsseln, was so anders war an Leonardo da Vinci und seiner Art zu denken und zu sehen und was der heutige Leser sich davon mitnehmen kann. Fotos und Bilder komplettieren das Buch, sehr empfehlenswert!

  13. Cover des Buches The Da Vinci Code (ISBN: 9780552169912)
    Dan Brown

    The Da Vinci Code

     (228)
    Aktuelle Rezension von: DaniW
    Dieses Buch trägt den Begriff des "page turners" zu Recht! Auch wenn man sich eigentlich gar nicht für Geschichte geschweige denn die christliche Religion interessiert, zieht einen das Buch in den Bann um die Legende des heiligen Grals. Die kurzen Kapitel lassen das Lesen sehr kurzweilig werden. Gleich zu Beginn wird der ermordete Direktor des Louvre vor dem Gemälde der Mona Lisa gefunden. In seinen letzten Minuten hat er verschiedene Hinweise auf seinen Mörder hinterlassen. Der Symbolforscher Robert Langdon, der den Direktor als Letzter an dem Abend gesehen haben soll, gerät sofort in Verdacht. Doch zusammen mit der Enkelin des Opfers und Kryptologin Sophie Neveau entkommt Langdon der Polizei und macht sich auf, die geheimen Botschaften zu entschlüsseln. Es entwickelt sich eine spannende Reise durch die Welt uralter Geheimorden, Kreuzritter, Symbolen und jahrhundertalten Verschwörungen der Kirche...
    Das englische Original ist für Erwachsene mit guten Englischkenntnissen geeignet, da das Vokabular und auch der Satzbau leicht verständlich sind.
  14. Cover des Buches Der Dieb (ISBN: 9783946619949)
  15. Cover des Buches Mona Lisa (ISBN: 9783831261475)
    Micaela Jary

    Mona Lisa

     (1)
    Aktuelle Rezension von: jessace
    Ein wunderbares Hörbuch, welches einem die Geschichte der sagenumwobenen Mona Lisa näher bringt. Am Ende hat man verstanden, warum Tausende von Besuchern täglich vor dem Bild im Louvre Schlange stehen.
  16. Cover des Buches Mona Lisas Lächeln (ISBN: 9783426626221)
    Deborah Chiel

    Mona Lisas Lächeln

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Katherine Watson kommt als Kunstlehrerin an ein bekanntes Mädchencollege und möchte den jungen Frauen die Kunst, die Kunstegschichte und die vielen Symbole die sich in Gemälden und anderen Kunstgegenständen befinden näher bringen. Sie hat es als neue Lehrkraft aber nicht einfach und nicht nur die anderen Lehrer beäugen sie argwönisch. Auch einige Schülerinnen sind mit ihren Methoden nicht zufrieden. Als sie schon denkt es geht nicht mehr wird ihr Einsatz und ihre Methoden dann doch beachtet und das Blatt scheint sich zu wenden. 

    Bezaubernde Momente, aber leider nicht komplett gelungen

  17. Cover des Buches Das Sakrileg und die Heiligen Frauen (ISBN: 9783746681412)
    Walter-Jörg Langbein

    Das Sakrileg und die Heiligen Frauen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Dan Browns Roman ist ein spannendes Buch zur Unterhaltung. Langbeins Sachbuch ist spannender, weil es keine Dichtung, sondern Realität ist! Die Realität ist immer spannender als die Dichtung! Langbeins Buch beweist, dass es möglich ist, über wichtige Fragen des Lebens zu schreiben und dabei packend, spannend und lehrreich und informativ zu sein. Ich gebe diesem Buch von Langbein 5 Sterne,weil es das beste Buch zum Thema Religionsgeschichte ist, welches ich seit langer Zeit gelesen habe!
  18. Cover des Buches Gefühltes Wissen (ISBN: 9783644402300)
    Horst Evers

    Gefühltes Wissen

     (159)
    Aktuelle Rezension von: Kolibri_liest

    Eine Sammlung mit lustigen Kurzgeschichten auf dem Alltag eines "mittelalten" Mannes aus Berlin, der es versteht Menschen zu Beginn seiner Erzählungen von der Liebe zur Alltäglichkeit zu überzeugen, um dann, manchmal mit nur einem Satz oder Wort das Chaos zu offenbaren, das im Grunde allem innewohnt, wenn man es richtig anstellt. Seine anderen Bücher sind sogar noch besser.

  19. Cover des Buches Das geheime Siegel (ISBN: 9783404159413)
    James Twining

    Das geheime Siegel

     (26)
    Aktuelle Rezension von: patella02
    Buch fängt etwas merkwürdig an. Aber mit jeder Seite steigt die Spannung. Sehr empfehlenswert.
  20. Cover des Buches Leonardo da Vinci (ISBN: 9783760728193)
    Matthew Landrus

    Leonardo da Vinci

     (2)
    Aktuelle Rezension von: muggeline
    Matthew Landrus hat Biografie, Werke und Schriften von Leonardo da Vinci vereint und durch Erläuterungen und viele Bilder ein schönes Buch gestaltet, das zusätzlich 30 herausnehmbare Faksimiles von Originaldokumenten enthält, die verschieden Stationen seines Lebens und seines Schaffens belegen. Der Autor, der sich auf Geschichte und Kunst der frühen Neuzeit spezialisiert hat und diese auch unterrichtet, beginnt im Buch mit Erzählungen über die Hochrenaissance in Italien, schildert den Lebenslauf des Malers, der zum Teil auf Vermutungen basiert, beschreibt die Enstehungsgeschichten seiner Werke, zu den bekanntesten zählen zum Beispiel die Mona Lisa und das Abendmahl. In anderen Kapiteln erwarten den Leser Leonardos anatomische Studien und präzise ausgerarbeitete und detailgetreue Skizzen von Flugmaschinen. Auch der Geometrie und der Natur hat sich der Künstler gewidmet, der ebenso als wissenschaftliches Genie gilt, ein Visionär und Ingeneur der die Renaissance geprägt hat. Das Buch selbst ist ein kleines Werk, das mit einem festen Umschlag und schön gestalteten Seiten in A4 Größe im Querformat zum Betrachten und zum Lesen geradezu einlädt.
  21. Cover des Buches Fräulein Schmidt und die Maske der Mona Lisa (ISBN: 9783945713044)
    Wilko Müller jr.

    Fräulein Schmidt und die Maske der Mona Lisa

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Ulrike_Jonack

    "Dieses Buch wurde in sieben Wochen … geschrieben", erklärt Wilko Müller jr. im Nachwort zu seiner ersten Fräulein-Schmidt-Geschichte, die 2011 herauskam. Und das merkt man: Wie man es von ihm gewohnt ist, ist das Ganze zwar sauber runtererzählt, in Sachen Spannungsbogen & Co. aber nicht zu Ende optimiert. – So, damit habe ich das Nicht-so-Gute erwähnt, widmen wir uns nun dem Rest:

    Worum geht es?

    Franz Wichowski ist Antiquariatsbetreiber. Eines Tages fällt ihm beim Bücherräumen buchstäblich ein Zettel vor die Füße. Weil er nicht zum Buch – einer alten Abhandlung über Maler der Renaissance – gehört, legt er ihn erstmal beiseite. Er hätte ihn auch wegwerfen können, aber es reizt ihn, die Sütterlin-Handschrift zu entziffern. Ehe er das schafft, kauft jemand das Buch und stirbt kurz darauf direkt vor dem Laden. Wichnowksi ist mitgenommen, seine Verkäuferin – eben jenes Fräulein Schmidt – lässt der Vorfall kalt. Was, wie sich bald herausstellt, wohl daran liegt, dass sie für eine geheime Loge arbeitet. Die wiederrum hat mit dem Buch zu tun und dem Zettel. Es geht um eine alte Prophezeiung, die mit dem "Ende" des Maya-Kalenders zu tun hat.

    Maya-Kalender? Da war doch mal was … Genau: Das Ende der Welt stand bevor. Zumindest, wenn man sich in den Medien umtat oder auf einschlägigen Internetseiten surfte. Auch die These, dass am besagten 21. 12. 2012 die Außerirdischen auf die Erde zurückkommen würden, gab es. Inzwischen wissen wir, dass die Leute recht hatten, die darauf hinwiesen, dass einfach nur der große Kalenderzyklus der Maya "rum war". Oder besser: Alles sieht so aus, als hätten sie recht gehabt. Und Herr Wichnowski ist – wenn auch unfreiwillig – der Grund dafür.

    Wie ist es erzählt?

    Wilko Müller jr. schreibt routiniert, der Text ist recht süffig erzählt. Ab und an gibt es ein Augenzwinkern; die Fakten werden so eröffnet, dass es immer interessant bleibt; die Figuren sind solide entworfen und erzählt. Perfekt ist das alles nicht, aber da spricht wahrscheinlich vor allem der Lektor aus mir, der immer auch das Potential so einer Story mitliest.

    Wie sieht das Buch aus?

    Das Buch ist ein echtes Taschenbuch – mit 11 mal 17 cm kleiner als A5 und mit 139 Seiten ordentlich großer Schrift tragefreundlich und gut zwischendurch zu konsumieren. Ein schlichtes Cover – eine Maya-Pyramide auf blauem Hintergrund – hat wohl nicht ganz den anlockenden Effekt, den das Buch verdient hätte, dafür ist an Satz und Korrektorat (nahezu) nicht zu meckern. Bei einem Buch, das in einem Verlag erschien – hier dem Projekte-Verlag Cornelius, der inzwischen so nicht mehr existiert –, eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Eigentlich …

    Fazit:

    Das erste Abenteuer mit Fräulein Schmidt empfand ich als gute Unterhaltung – süffig erzählt, angenehme Länge der Story und handliches Buchformat und mit 8,80 Euro zwar kein Schnäppchen, aber bezahlbar.

    Nachtrag:

    Der Projekte-Verlag ist zwar passé, die Bücher über Fräulein Schmidt gibt es aber (unter anderem) noch im Shop bei Edition SOLAR-X oder – auch als E-Books – auf den üblichen Plattformen.


  22. Cover des Buches Abschied von Mona Lisa (ISBN: 9783406597817)
    Roberto Zapperi

    Abschied von Mona Lisa

     (2)
    Aktuelle Rezension von: HeikeG
    Die Mona Lisa - nur der Einbildungskraft da Vinicis entsprungen? . Um nur wenige Meisterwerke der Kunstgeschichte rankt sich so viel Unerklärliches und Mysteriöses. Das Lächeln der Mona Lisa gilt als Inbegriff des Weiblich-Rätselhaften, ihr Porträt als Symbol des Geheimnisvoll-Distanzierten. Die einen behaupten, es stelle die namensgebende florentinische Kaufmannsgattin Lisa Giocondo (im Italienischen heißt das Bild “La Gioconda“ im Französischen „Joconda“) dar, andere sehen in ihr die aus Neapel stammende Edel-Kurtisane Isabelle Gualandi. Auch eine Mätresse von Charles d’Amboise oder Isabella d’Este, die Marquise von Mantua sowie die Mutter da Vincis werden in die Waagschale geworfen. Allerjüngste Versuche, die Identität der Dame mit dem Silberblick herauszufinden, gehen sogar soweit, den auf Chateau Clos Lucé vermuteten Leichnam von Leonardo da Vinci zu exhumieren und durch eine Gesichtsrekonstruktion herauszufinden, ob es sich bei der Mona Lisa tatsächlich um ein Selbstporträt des Renaissance-Künstlers und Erfinders handelt. . Der in Rom lebende Renaissanceforscher und Historiker Roberto Zapperi geht einen ziemlich radikalen, einen anderen Weg, um das bekannteste Gemälde der Welt „zu entschlüsseln“. Fernab sensationeller Enthüllungen, Indizienbeweise und geheimer Botschaften untersucht er akribisch und bis ins kleinste Detail hinein die verfügbaren historischen Quellen. Natürlich kommt auch er nicht umhin, Vermutungen aufzustellen, „um die Lücken in der spärlichen Überlieferung zu überbrücken“, aber er beschränkt sie auf ein äußerstes Minimum. „Die festen Grundlagen sind dabei aber immer die historischen Dokumente geblieben.“, äußerst sich Zapperi im Schlusswort. „Mit einem Wort: Ich habe mit den Werkzeugen des Historikers gearbeitet.“ . Ausgehend von der einzigen überlieferten Selbstaussage Leonardo da Vincis, dass der Auftraggeber des Gemäldes Giuliano de‘Medici sei und es sich um eine „gewisse Florentiner Dame“ handele, rekonstruiert Zapperi in seinem Buch gründlich und in aller Ausführlichkeit die Umstände, unter denen das Bild entstand bzw. entstanden sein könnte. Allein knapp 100 Seiten widmet er da Vincis Gönner - Giuliano de‘Medici -, dem Bruder des Papstes Leo X. und jüngsten Sohn von Lorenzo dem Prächtigen (Lorenzo il Magnifico). Denn genau dieser und seine ständigen amourösen Verstrickungen sollen die Ursache der Auftragsvergabe an den Meister gewesen sein. . Aus einer dieser Liebschaften ging ein illegitimer Sohn - Ippolito - hervor, der von dem Medici-Spross aufgezogen wurde, da seine Mutter kurz nach der Geburt (1511) starb. Das Gemälde wäre demnach als Erinnerungsbild für den kleinen Jungen gedacht, der seine Mutter real nie gekannt hatte und immer nach ihr fragte. „Da er aber weder ein Bildnis noch eine Totenmaske zur Hand hatte, ließ er Leonardo freie Hand, ihre Physiognomie nach seiner summarischen und ungenauen mündlichen Beschreibung zu rekonstruieren. Das Bildnis (...) war also ein imaginäres, eine Erfindung des Künstlers. (...) Er wollte mit dem Lächeln die tröstende, aber auch melancholisch verschattete Liebe der Mutter zu ihrem Kind darstellen und malte das traurige Lächeln einer Frau, die weiß, daß keine Vereinigung mit ihrem Kind mehr möglich ist.“ Krankheit und Tod Giulianos hinderten ihn letztendlich daran, sich das Bildnis aushändigen zu lassen, um es für seinen Sohn zu bewahren. . Fazit: Welche Frau könnte Giuliano de‘Medici - als ziemlich sicheren Auftraggeber der „Mona Lisa“ - so wichtig gewesen sein, den berühmten Leonardo da Vinci zu beauftragen, ein Porträt von ihr zu malen? Die schlüssigen Ausführungen Roberto Zapperis werden die Diskussionen um die Identität der „Gioconda“ sicherlich erneut anheizen. Auf jeden Fall ist ihm ein interessantes und informatives Buch gelungen, das zudem einen tiefgreifenden Einblick in das Leben Giuliano de‘Medicis gibt. Komplettiert ist es mit 16 farbigen Bildtafeln und 9 Abbildungen im Text. . „Abschied von MONA LISA“ ist Dan Browns „Da Vinci Code“ in Form eines fundierten Sachbuches.
  23. Cover des Buches Die Magier von Paris (ISBN: 9783747800157)
    Christina Wolff

    Die Magier von Paris

     (74)
    Aktuelle Rezension von: der_kleine_buecherwurm2021

    In diesem wirklich coolen Buch geht es um Claire. Sie ist genau wie ihr Vater Magierin. Sie muss von ihrem Internat nach Hause kommen, weil ihr Vater tot ist und jetzt in der Gartenmauer ist. Aber sie kann mit ihm und ihren drei Vorfahren, die auch in der Wand sind, reden. Ihr Familie hat einen Feind: Die Familie Belleson. Der Jüngste – Rafael – ist so alt wie Claire und soll sie ausspionieren. Sie freunden sich aber an und wollen zusammen die Mona Lisa finden und wieder holen, denn sie wurde aus dem Louvre gestohlen. Eins wissen die beiden genau: Es hat etwas mit Magie zu tun! Sie wissen auch, wo sie nach der Mona Lisa suchen müssen…

    Ich finde das Buch echt cool! Ich mag Pairs sehr und finde es deswegen besonders cool, dass das Buch dort spielt. Ich mag die Geschichte und mit dem Ende habe ich nicht gerechnet! Besonders gefallen mir die ganzen französischen Namen der Personen und Straßen. Der Schreibstil gefällt mir auch gut, das Buch ist schön zu lesen. Ich kann es unbedingt empfehlen, für Kinder ab 10 Jahren.

  24. Cover des Buches Der Maler des Verborgenen (ISBN: 9783257241761)
    John Vermeulen

    Der Maler des Verborgenen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Wihteblack
    Wie der Titel schon sagt geht es um Leonardo da Vinci ein vielfältiger Künstler von malen Technik Mathematik ect. Es beschreibt sein Leben in Roman und ist sehr gut geschrieben dieses Buch hat für mich 5 Sterne verdient. Würde eines meiner Lieblings Bücher kanns nur weiterempfehlen

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