Bücher mit dem Tag "monika felten"
13 Bücher
- Monika Felten
Die Hüterin des Schattenbergs
(28)Aktuelle Rezension von: Pachi10In Selketien gibt es keine bösen Seelen mehr. Die Menschen sind alle rein und die schwarzen Seelen, werden im Schattenberg gefangen gehalten.Jemina soll die Prüfung zur Novizin der Hüter des Schattenbergs ablegen. Keiner möchte ihr so recht sagen worum es geht und sie ängstigt sich.Als alle erwachsenen Hüter durch einen Unfall umkommen steht die Novizin mit den Eleven, die teilweise noch sehr jung sind, alleine da. Einzig Rik der etwas älter ist als sie, aber seine Prüfung noch nicht abgelegt hat, ist eine Hilfe und Unterstützung für sie.
Sie suchen gemeinsam den Großmeister der Magier auf und um eine Lösung für die verstorbenen Hüter zu finden und die schwarzen Seelen im Schattenberg festzuhalten.
Die Grundidee finde ich sehr lieb, die Umsetzung aber zu brav. Die Protagonisten sind mir wie immer viel zu jung. Warum muss Fantasy immer gleichgesetzt mit Teenagern sein? Der biblische/christliche Touch war mir zuviel und zu schön gemalt. Das Ende ist recht bald absehbar.
Grundsätzlich kann man sagen, ein netter Roman, den man mal lesen kann.
- Monika Felten
Die Elfen des Sees
(21)Aktuelle Rezension von: YoyomausLya-Numi ist eine Elfe aus den Graslanden, eine Seeelfe. Sie besitzt die Gabe in ihren Träumen Visionen zu sehen, die sich zumeist bewahrheiten. Immer wieder sieht sie, wie ihre große Liebe Dirair bei der Jagd von seiner Beute übermannt wird. Der Traum sagt ihr, dass Dirair tot ist. Doch sie will es nicht für wahr haben. Eines Tages kommt die Hohepriesterin Gilrean in das kleine Dorf, um Lya-Numi mit sich zu nehmen, denn sie soll ihre Nachfolgerin werden. Doch diese weigert sich, da sie lieber auf Dirair warten möchte. Schließlich überredet die Priesterin sie, ihr für eine gewisse Zeit zu folgen und der jungen Elfe eröffnet sich eine Welt voller Wunder. Viele Dinge begeistern sie und sie findet Gefallen an der Welt der Priesterinnen, doch ihr Herz ist noch immer in den Graslanden und bei Dirair fest verankert...
Diese Kurzgeschichte hat mich wirklich sehr begeistert und hat mich neugierig auf die Hauptstory gemacht. Lya-Numi ist ein sehr interessanter Charakter. Obwohl sie oft pampig reagiert und die Wahrheit nicht wahr haben will, wird sie immer wieder respektvoll und nachsichtig behandelt, was sie zum Nachdenken anregt und sie schließlich dazu bewegt, sich zu ändern. Dass sie die Graslande nicht verlassen möchte, ist nachvollziehbar und doch ist die Welt, die sie in den Sümpfen kennen lernt sehr interessant und vor allem magisch. Der Leser hat Spaß an der Geschichte. Man hofft und bangt mit der Protagonistin. Wirklich eine ganz liebreizende und fesselnde Geschichte! Fantasyfans werden sie auf jeden Fall mögen! - Monika Felten
Ascalon – Das magische Pferd 1: Die Wächter des Schicksals
(9)Noch keine Rezension vorhanden - Monika Felten
Das Vermächtnis der Feuerelfen
(74)Aktuelle Rezension von: 18honey18Die Bücher von Monika Felten sind einfach immer wieder schön zu lesen
Ich habe von ihr als ich jünger war viel gelesen und sie schafft es immer wieder einen gefangen zu nehmen mit ihren Roman über Elfen auch dieser Rom führt wieder in so eine spannende Welt mit viel Abenteuer und Liebe
Ich habe mich sehr gefreut nach langer Zeit mal wieder ein Buch von ihr zu lesen
- Monika Felten
Die Schattenweberin
(84)Aktuelle Rezension von: Bokmask[b]Meine Meinung:[/b] Monika Felten entführte mich in ihren dritten und letzten Taschenbuchband, um das Erbe der Runen, wieder nach Nymath und diesmal auch nach Andaurien. Das Cover zeigte mir wieder das Amulett mit den Runen. Diesmal in sehr ansprechenden Gelb. Nach der Nebelsängerin und Die Feuerpriesterin habe ich nun ein weiteres Abenteuer von Ajana und Keelin sowie den anderen Vertrauen Protagonisten erlebt. Wieder sind neue Figuren aufgetaucht und auch andere Geschöpfe dieser Fantasiewelt haben sich mir vorgestellt. Die Geschichte beginnt mit einem Streit und endet mit sehr viel Gefühl. Zwei der alten Götter Nymaths benutzen Ajana um die letzte große Schlacht zu schlagen und dem Blutgott dem Garaus zu machen. Dafür opfern sie den Götterbaum der Elfen in Nymath. Nur mit diesem Baum kann Ajana in ihre Welt zurück. Nach dem sterben des Baumes macht Ajana sich auf den Weg nach Andaurien, dem Land hinter der großen Wüste, denn dort gibt es noch einen zweiten Götterbaum. Aber nicht nur den. Dort treibt die Hohepriesterin Vhara ihr Unwesen. Und immer noch will Vhara die ganze Macht über Andaurien und Nymath erlangen komme was wolle. Um diesen zweiten Baum zu erreichen begibt Ajana sich anfangs allein auf eine weite und gefährliche Reise, denn nicht alle Geschöpfe und Figuren sind ihr freundlich gesinnt. Der berühmte rote Faden ist von Anfang bis Ende vorhanden, und eine gewisse Spannung herrscht auch schon zu beginn, die sich immer weiter steigert bis es zu Finale kommt. Dieser dritte Band war für mich der Beste. Da er vom Schreibstiel viel schöner fast schon etwas blumig ist. Die Geschichte selber auch ausgereifter wirkt als die anderen beiden Bände. Die ersten beiden Bände sind doch eher einfacher gestrickt. Ich durfte wieder sehr schön beschrieben neue Völker kennenlernen und auch neue Geschöpfe, ob nun gutmütig oder elegant oder einfach nur gefährliche und böse. Nach der letzten Seite war ich etwas traurig da ich wusste das hiermit eine Wundersame Reise endet. Ich habe alle drei Bücher sehr gerne gelesen und ich denke ich werde diese Trilogie ganz bestimmt noch mal lesen. [b]Fazit:[/b] Diese Trilogie entwickelte sich über alle drei Bände sehr schön weiter ob nun die Geschichte oder die Protagonisten. Von mir ein sehr empfehlenswert 5 Sterne von 6 von mir für alle drei Teile - Monika Felten
Die Macht des Elfenfeuers
(69)Aktuelle Rezension von: ajanamythDies ist nun der zweite Band der Saga von Thale. Und wie ich finde eine wirklich gut gelungene Fortsetzung. Die Autorin ist sich auch dieses Mal treu geblieben und schreibt ihre Geschichte wieder aus der Sicht der verschiedenen Charaktere. Erwartet man aber nun, wieder auf die gleichen Persönlichkeiten zu treffen, wie auch im ersten Band, dann muss man schnell feststellen, dass nur wenige der schon bekannten Charakter wieder eine Rolle spielen. Dafür ist in Thale einfach schon zu viel Zeit vergangen. Aber Monika Felten entschädigt mit vielen neuen interessanten Charakteren.
Eine wesentliche Veränderung im Gegensatz zum Elfenfeuer gibt es trotzdem. Es gibt keine wirkliche Hauptheldin mehr, die die große Aufgabe des Abenteuers erledigen muss und der alle anderen zuarbeiten oder sich ihr entgegenstellen. Diesmal ist es eine Gruppe von Charakteren, die zusammenarbeiten müssen und von denen jeder bestimmte Aufgaben hat.
Die Handlung dieses zweiten Bandes ist auch hier, wie im ersten Band schon, durch die weitere Einteilung in Bücher geordnet. Man merkt aber auch gleichzeitig die Weiterentwicklung der Autorin. Während man von Elfenfeuer einfach nur gefesselt war und gespannt auf die weitere Handlung, hat man diesmal auch sehr emotionale Stellen, die einen sogar zum Weinen bringen können. Man fühlt richtig mit den Charakteren mit und kann sich noch besser in sie hineinversetzen, als noch im ersten Band.
Insgesamt ist das Buch eine gelungene Fortsetzung von Elfenfeuer, was aber dieses Mal einige Fragen offen lässt. Was für ein Glück, dass es da noch einen dritten Band gibt, der hoffentlich die gebliebenen Geheimnisse lüftet. Am liebsten möchte man gleich Die Hüterin des Elfenfeuers zur Hand nehmen und sich darin vergraben.
- Monika Felten
Ascalon – Das magische Pferd 2: Das Geheimnis der Maya
(6)Noch keine Rezension vorhanden - Monika Felten
Die Nebelsängerin
(153)Aktuelle Rezension von: FaiditDies ist eine von Beginn an fesselnde Geschichte um eine Sechzehnjährige, die ein geheimnisvolles und gefährliches Erbe antreten muss. Die Sprache der Autorin ist sehr gut, leicht fließend und ohne Wortwiederholungen; ihre Beschreibungen lassen lebhafte Bilder im Kopf entstehen, weshalb mir das Buch nie langweilig wurde. Die Protagonisten handeln logisch und nachvollziehbar – auch wenn sich deren Leben in einer Fantasiewelt abspielt. Dies alleine ist schon genug, um hundertmal besseren Lesestoff, als der viel gelobte Hohlbein zu liefern. Gefallen hat mir außerdem, dass sich Bestrebungen zeigten, den Krieg zwischen den verfeindeten Parteien möglichst ohne Gegengewalt abzuwenden und sich nicht zu viel am Tod der Feinde ergötzt sowie das böse Nachbarvolk als ganzes Volk nicht immer nur als böse und verroht dargestellt wird.
Leider hat der Roman gegen Ende einen Stern eingebüßt, weil das Buch zu sehr auf Fortsetzung ausgelegt ist und der Leser wohl auch darum allzu unbefriedigt zurückgelassen wird. Außerdem fehlen gerade am Ende Emotionen, die noch leicht durch mehr Hinweise, wie es denn beispielsweise mit der scheinbar gerade aufkeimenden Liebe zwischen der Protagonistin und dem jungen Falkner steht, anzufachen wären. Außerdem bleibt völlig offen und zusammenhanglos, was es mit der Gefangenen auf sich hat, die zu diesen ebenfalls ansonsten unerwähnten Menschen geflohen ist, die versteckt zwischen den Kriegsparteien in Höhlen leben. Auch hier hätte die Autorin ein bisschen mehr verraten dürfen, um das Interesse an einem Nachfolgebuch der Serie zu steigern. - Monika Felten
Die Nebelelfen
(16)Aktuelle Rezension von: LesegenussDas letzte Geheimnis des Elfenfeuers „Die Saga von Thale“, für alle Fantasieleser Lektüre, die man gelesen haben sollte (ich schreibe extra nicht „muss“). „Die Nebelelfen“ führen zurück zu den Anfängen des Elfenfeuers, welches mich in den vorangegangenen Büchern der Saga von Thale fasziniert hat. In diesem Band geht es wieder um die Welt von Thale. Monika Felten hat den Roman in drei Bücher aufgeteilt, abgesehen vom Prolog und Epilog. Riesenalp, Nebelelfen, der böse Magier An-Rukhbar, Brinnah – künftig die Gütige Göttin, all das taucht gedanklich wieder auf beim Lesen und entführt in Top High Fantasy. Die Geschichte „Die Nebelelfen“ lässt sich gut lesen, allerdings nicht ganz in der Stärke, wie man es von der Autorin gewohnt ist. Die Heimat der Nebelelfen, Thale. Noch sind sie die alleinigen Herrscher und leben in Harmonie mit der Natur und auch den Riesenalp – ich liebe diese Vögel. Menschen haben hier noch keinen Zugang gefunden. Doch es kommt der Tag, an dem der grausame An-Rukhbar mit einer Menge von Magiern Einzug hält. Denn er hat nur eins vor Augen: Die ihm so verhassten Nebelelfen zu vernichten. Magische Tore öffnen sich in einem Bergwerk, wo das wertvolle Metall Sternenbulit abgebaut wird. Das Böse nimmt seinen Lauf und ist überall spürbar. Als Brinnah, die Kurierbotin, zu dem Bergwerk fliegt, wird sie dort feindlich empfangen und von den einst so friedlichen Maaren gefangen genommen. Durch die Magie von An-Rukhbars wurden die Bergleute in seelenlose Krieger verwandelt. Nur einer ist dem entgangen, Warti. Dieser will die Nebelelfen warnen und trifft Nam und einen Weisen. Warti und Nam befreien Brinnah, gehen aber dennoch danach getrennte Wege. Brinnah muss durch eine andere Dimension, Zwischenwelt, reisen, um keine Zeit zu verlieren. Die Zeit drängt und das Elfenvolk, der Elfenkönig muss gewarnt werden. Hilfreich ist die Karte am Anfang vor allem für die Nichtkenner der Thale-Saga. Etliches aus vorherigen Büchern findet in „Die Nebelelfen“ eine Erklärung. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen, Ereignisse werden detailliert geschildert und insgesamt rundet sich das Bild am Ende ab. So erklärt sich letztendlich auch das Geheimnis der Guten Göttin. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm, denn sie ist sich selbst treu geblieben, wie es der Felten-Leser von ihr gewohnt ist. Glaubhafte Charakteren, eine Handlung mit Spannung, doch leider sind ab und an ein paar Widersprüche zu finden. Fazit: Hervorzuheben ist sicherlich das Cover, ein Hingucker, wirklich wunderschön. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. - Monika Felten
Elfenfeuer
(125)Aktuelle Rezension von: Jen_loves_reading_booksMeinung:Die Trilogie lag schon unglaublich lang auf meinem SuB. Nun hatte ich mir den 1. Teil gegriffen und endlich mal gelesen.Öööhm … tja … wie oder besser wo fange ich an?Äääääh, also …das Buch ist vor allem eins: unglaublich langweilig. Obwohl sehr viel gekämpft wird und sich die Protagonistin immer auf Reisen befindet, kam in mir nur gähnende Langeweile auf. Woran lag das? Zum einem wahrscheinlich am Erzähltempo. Anfangs folgen wir der Mutter der Protagonistin, nämlich Ilahja.Denn die Protagonistin Sunnivah wird nämlich erst so auf Seite ca. 120 geboren. Diese ersten 120 Seiten nutzt die Autorin um ihre kreierte Welt zu erklären und was dort die letzten drei Jahre in Thale vorgefallen war.Das war schon mal das erste Mal, dass mich die Geschichte nach 30 Seiten anödete, denn von nun an begleiten wir Sunnivahs Mutter durch ihre Schwangerschaft, in der sie erfährt das ihre Tochter von der "Gütigen Göttin" auserwählt wurde.Warum? Keine Ahnung. Das wird nie erklärt, denn das Mädchen kann eigentlich … nichts. Sie ist keine gute Kriegerin (aus einem mir unbegreiflichen Grund wird sie trotzdem Schwertpriesterin, dabei benutzt sie nie ein Schwert), sie wirkt keine Magie ( kann sie nämlich nicht) und weiß selbst nicht, was und warum sie eigentlich ist. Am Anfang einer Geschichte wär das ja okay, aber dieser Charakter entwickelt sich kaum.In allen Kämpfen kommt ihr die Magie der "Gütigen Göttin" zur Hilfe ( eigentlich kämpft Sunnivah nicht, das dürfen ihre armen Mitstreiter aber dafür ständig ), ein Wolf taucht immer mal wieder auf und rettet sie, ein Riesenalp taucht auf und rettet sie und ihre Weggefährten tauchten auf und …retten sie.Eigentlich hätte das Buch "Rettet Sunnivah" heißen müssen.Sämtlich Charaktere bleiben blass. Selbst der Antagonist bleibt farblos, irgendwie sind alle nicht greifbar. Nicht unsympathisch, aber mir waren sie einerlei.Der einzig nette Part war der Riesenalp Bankhivar. Der letzte seiner Art. Alle seine Brüder und Schwestern wurden in dem letzten großen Krieg vernichtet, als sie den Druiden zur Hilfe eilen wollten. Ein trauriges Geschöpf, das seinem Dasein keine Bedeutung mehr beimisst. Warum dieser riesige Vogel von der "Gütigen Göttin" ( Ich kann diese Bezeichnung schon nicht leiden ), ständig Visionen von der noch nicht geborenen Sunnivah geschickt bekommt, ist schon klar. Nur habe ich nicht verstanden, warum der Vogel dann den Tod Ilahjas erleben darf ( er verwechselt sie mit Sunnivah), nicht bemerkt das Sunnivah gerade geboren wurde ( und sie ja diejenige ist, die er sucht und wieder einen Sinn in seinem Leben sieht und neuen Lebensmut schöpft) und ihr dann quasi kurz vor Ende der Geschichte dann auch mal begegnen darf, und ihr das Leben rettet (was auch sonst? Ich sag nur :Rettet Sunnivah!), Geschichte Ende, Vogel alt, Vogel stirbt und steigt zu seinen Verwandten auf. Und in meinem Kopf: ??????????Fazit:Das war ein Satz mit X. Ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass ich den 2. und den 3. Band garantiert nicht lesen werde. Meine Herren ( und Damen ), war das eine langatmige belanglose Geschichte, reingepackt wurde jegliches Fantasy-Klischee, keinerlei Charaktertiefe, geschweige denn Charakterentwicklung.Eine riesige Enttäuschung.Empfehlung:Nö! Aber wenn euch die Rezension neugierig gemacht hat, nur zu.Von mir gibt’s:2 von 5 Sterne - Monika Felten
Die Feuerpriesterin
(98)Aktuelle Rezension von: DubheBand 2. Ich habe den ersten Band nicht gelesen, und fand mich ziemlich gut in dieser Geschichte zurecht. Doch dieses Buch ist nicht besonders gut oder besonders schlecht. Einfach Mittelmäßig. Teilweise etwas langweilig. Aber ansonsten recht gut zu lesen. Aber nicht mein bevorzugtes Lesegebiet. - Monika Felten
Die Hüterin des Elfenfeuers
(58)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer"Die Hüterin des Elfenfeuers" ist der dritte, letzte und mMn schwächste Teil der Saga um Thale. Naemy, die uns bekannte Nebelelfe wagt eine Riskante Aktion um mithilfe der gütigen Göttin in die Vergangenheit zu reisen und von dort aus das Übel abzuwenden und somit die Zukunft zum positiven zu wenden. Auf Naemys Reise in die Vergangenheit begegnen uns neue und von früheren Romanen bekannte Charaktere, die leider wenig liebevoll dargestellt werden. Fr. Felten beweist im 3. Band eine große Leidenschaft für jedes kleine Detail und lässt somit um den Leser herum eine Welt aus dem Nichts entstehen. Diese Detailverliebtheit zeigt sich auch in der Beschreibung der großen Schlacht, blutige Horrorszenarien werden dem Leser mehr als ausführlich beschrieben, dass es einen nur so schüttelt. Entweder ist mir das in den ersten Büchern nicht aufgefallen, weil Fr. Felten sich zurückgehalten hat oder ich bin empfindlicher geworden. Die Geschichte an sich ist durchdacht, aber vorhersehbar und Klischeebehafet wie die Vorgänger. Dieser Umstand störte mich nicht bei den Vorgängern, hier wirkt es auf mich allerdings nur nervig. Im vergleich zu den ersten beiden Teilen brauchte ich für dieses Buch am längsten, was sicher auch daran lag, dass es mich nicht störte mal einen Tag nicht darin zu lesen oder mich viel zu schnell von anderen Dingen ablenken lassen konnte. Kann man die ersten beiden Bände noch unabhängig von einander lesen, MUSS man diese lesen, bevor man Band 3 in die Hand nimmt. Man kann "Die Hüterin des Elfenfeuers" aber auch nicht lesen. Für das Cover der zweiten Auflage bekommt der Verlag von mir ein großes PLUS. Ein absoluter Hingucker. - Monika Felten
Ascalon – Das magische Pferd 3: Der Schlüssel von Avalon
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