Bücher mit dem Tag "monographie"

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133 Bücher

  1. Cover des Buches Jules Verne (ISBN: 9783499503580)
    Volker Dehs

    Jules Verne

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  2. Cover des Buches Franz Kafka (ISBN: 9783644496811)
  3. Cover des Buches Bertolt Brecht (ISBN: 9783499500374)
    Marianne Kesting

    Bertolt Brecht

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Ernest Hemingway (ISBN: 9783644532618)
    Hans-Peter Rodenberg

    Ernest Hemingway

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Puspe
    man merkt definitiv das rodenberg versucht hat hemmingway von allen klischees wegzubekommen ohne deren wahrheitsgehalt anzuzweifeln. stellt das werk hemmingways mehr in den vordergrund und beleuchtet es unter literarischen aspekten eingehend. so wie es sein sollte. aber hemmingway ist wirklich keine interessante person. nach wie vor.
  5. Cover des Buches Erich Kästner (ISBN: 9783644575523)
    Sven Hanuschek

    Erich Kästner

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Liebes_Buch
    Was die Öffentlichkeit über Erich Kästner wusste, beruhte lange Zeit auf Briefen, die seine Lebensgefährtin zensierte, und Tagebüchern, die er selber verschönerte.
    So hatte auch ich lange ein geschöntes Bild des Schriftstellers, der im  Dritten Reich zwar wirklich kein Nazi war, aber durchaus profitierte und z B von Goebbels geschützt wurde.
    Überrascht hat mich der verächtliche Ton, in dem Kästner über seine Mitmenschen sprach, besonders über Frauen. So hat er knallhart Frauen eine Beziehung vorgegaukelt, weil er sie für Sex brauchte-das ging hin bis zum Doppelleben. Auf Prostituierte wollte er nicht zurückgreifen, nachdem er sich einmal einen Tripper eingefangen hatte. Er besprach alles haargenau mit seiner Mutter.
    Nach dem Krieg hat Kästner sich für die Aufklärung über den Holocaust eingesetzt. Viele Deutsche hielten ihn für eine Propagandaerfindung der Amerikaner.
    Wer sich für Erich Kästner interessiert, sollte diese Biographie unbedingt lesen, um beide Seiten des Autors zu kennen: nicht nur den geistreichen Schriftsteller, sondern auch den abfälligen Schreiberling.
    Das Buch enthält tolle Fotos.

  6. Cover des Buches Johann Wolfgang von Goethe (ISBN: 9783644501812)
    Peter Boerner

    Johann Wolfgang von Goethe

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dies ist eine sehr knappe, kurze Biographie. Man darf also keine tieferen Einsichten oder Analysen verlangen, auch Goethes Werke werden nur kurz erwähnt. Wer aber wirklich in kurzer Zeit einen Überblick über Goethes Leben erhalten möchte, der ist mit diesem Buch gut beraten. Außer einer Darstellung des Lebensweges enthält es auch recht viele Bilder und einen kleinen Anhang. In den Text eingebaut sind immer wieder Zitate von Goethe selbst (aus Briefen und Tagebüchern) und seinen Zeitgenossen, was mir sehr gut gefallen hat.
  7. Cover des Buches Bidgood (Photo Book Series) (ISBN: 9783822874271)
    Bruce Benderson

    Bidgood (Photo Book Series)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint

    Als James Bidgood am 31. Januar 2022 mit 88 Jahren an den Folgen einer CoVid-19-Erkrankung starb, war kein Dollar übrig, um sein Begräbnis bezahlen zu können. Ein Freund rief über "GoFundMe" um Spenden für die Bestattung und den Grabstein auf... und binnen kürzester Zeit war so viel Geld gespendet worden, dass mittlerweile der Vater  der schwulen Pulp- und Glamourästhetik, der Künstler wie Pierre & Gilles, David La Chapelle oder Olly Alexander beeinflusste, zur Ruhe gebettet werden konnte.

    Der 1933 geborene James Alan Bidgood, der 1951 nach New York aufgebrochen war, um Musicalstar zu werden, war doch nicht vergessen... obwohl seine Fotos und Filme in den Jahren 1963 bis 1970 erschienen waren. Von 1963 bis 1967 war Bidgood als freier Fotograf für den damaligen Bodybuilder-Guru Joe Weider tätig, der mit seinen Bodybuilder-Magazinen "The Young Physique", "Muscleboy" oder "Demi-Gods" den Homosexuellen mit superästhetischen suggestiven Aufnahmen die Münder wässrig machte und deren Augen übergehen ließ. Bidgood's Schaffen bildet das Bindeglied zwischen mittelbarer Erotik oder romantischer Pornographie und der aufdringlichen Darstellung von Sex, wie wir sie heute kennen.

    1962 lernte der Künstler einen jungen Mann kennen, von dem bis heute nicht wirklich etwas bekannt ist, der aber zu Bidgood's Model und Lebensgefährten unter dem Namen Bobby Kendall wurde. Mit ihm drehte der Künstler von 1964 bis 1970 den erotischen Kunstfilm "Pink Narcissus", dem sich diese exquisite Monographie vorwiegend widmet. Geld ist stets knapp und so ziehen sich die Dreharbeiten über Jahre dahin - je nach Verfügbarkeit von Geldmitteln und Arbeitsmaterialien. 1970 ist der Film endlich fertig gestellt, die Beziehung mit Kendall zu Ende und der Niedergang Bidgood's mit der Veröffentlichung des Filmes 1971 eingeleitet. Aufgrund der Einflussnahme von verschiedenen Geldgebern distanziert sich ein wütender Bidgood von dem Film und weigert sich, seinen Namen dafür herzugeben. Als der Künstler später in tiefe Depression versinkt, vernichtet er alle vorhandenen Filmkopien und Skizzen zu diesem Film. Es ist Michael Lumpkin, Direktor des San Francisco Lesbian & Gay Film Festivals, zu verdanken, dass diese leidenschaftliche Hommage an den jungen männlichen Körper, die Zelebrierung einer einzigen Person (Bobby Kendall) für uns heute noch genossen werden kann.

    Der "Taschen-Verlag" offeriert ein wunderbares Werk voller faszinierender Hintergrundinformationen aber auch ausführlicher Erläuterungen zu den einzelnen traumhaften Szenen dieses Films voller Romantik und schillernder Traumbilder eines schwulen Paradieses. Wenn man diese märchenhaften Bilder betrachtet, mag man nicht glauben, dass diese Aufnahmen in der winzigen Wohnung des Künstlers mit einfachsten Methoden und Materialien gemacht wurden.

    Ein Bildband, der wahrlich in der Lage ist, die Magie dieses filmischen queeren Kleinods zu vermitteln und vielleicht noch mehr zu intensivieren.

  8. Cover des Buches Das weiße Amulett (ISBN: 9783426500828)
    Kathinka Wantula

    Das weiße Amulett

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Karin_Kehrer
    Die junge Autorin Karen Alexander wird von ihrem Patenonkel und Verleger beauftragt, ein Buch über Professor Bernhardt zu schreiben, der vor hundert Jahren in Paris verschwunden ist. Kaum angekommen, wird sie von einem Unbekannten angegriffen, der ein ägyptisches Amulett verliert, als ihr der Polizist Michael Mansfield zu Hilfe kommt.
    Gemeinsam mit ihm versucht sie das Geheimnis dieses Amuletts zu ergründen. Ihre Reise führt sie auch nach Ägypten. Doch Michael hat ihr nicht alles über sich erzählt …

    Der Klappentext verspricht ein geheimnisvolles Abenteuer, das sich um ein uraltes Amulett dreht. Ganz so spannend ist die Story dann leider doch nicht und das liegt vor allem am ziemlich hölzernen Schreibstil der Autorin und an den blutleeren Charakteren, die zum Teil sehr unglaubwürdig agieren. Z.B. ist nicht nachvollziehbar, dass Sightseeing- und Shoppingtouren in Paris unternommen werden, obwohl die Heldin gerade einem Mordanschlag entkommen ist. 
    Es wird überhaupt sehr viel beschrieben und intensiv ein Reiseführer bemüht, um die Pariser Sehenswürdigkeiten und deren Geschichte unterzubringen. 
    Der Teil, der über die Ausgrabungen in Ägypten berichtet, scheint ganz gut recherchiert zu sein, aber auch hier stören ziemlich viele Ungereimtheiten. Warum bekommen Mansfield und Alexander den Auftrag, wertvolle Exponate an die Sorbonne zu bringen, obwohl sie so etwas noch nie gemacht haben und auch keine Experten sind? 
    Die Charaktere selbst leiden unter merkwürdigen Stimmungsschwankungen, Konflikte werden heraufbeschworen, die Spannung erzeugen sollen, aber leider nicht nachvollziehbar sind und konstruiert wirken. Ich wurde weder mit Karen noch mit Michael warm.
    Am Ende wird als Auflösung noch eine eher seltsame Wiedergeburtstheorie präsentiert. 
    Mir fehlte hier eindeutig der „Biss“, der die Geschichte spannend gemacht hätte und so habe ich mich eher bis zum Schluss durchgequält.


  9. Cover des Buches Marilyn (ISBN: 9783570127414)
    Jean-Jacques Greif

    Marilyn

     (2)
    Aktuelle Rezension von: j125
    Inhalt:
    Fast jeder kennt den Namen Marilyn Monroe und wenn man noch keinen Film mit ihr gesehen hat, dann kennt man sie immerhin im weißen Kleid auf einem Schacht der New Yorker U-Bahn. Diese Biografie erzählt ihr Leben von der Geburt bis zum Tod. Das besondere? Es wird aus ihrer Perspektive erzählt und stellt daher keine Aneinanderreihung von Fakten dar.

    Meine Meinung:
    Für eine Hausarbeit über Marilyn Monroe habe ich mir das Buch mal gekauft und wollte es seither unbedingt noch komplett lesen. Heute bewerte ich das Buch kritischer als früher und würde es wahrscheinlich nicht mehr für so eine Arbeit verwenden.

    Der Autor hat eine Reihe von Biographien über mal mehr, mal weniger berühmte Persönlichkeiten geschrieben, die vor allem Jugendliche ansprechen sollen. Das funktioniert auch sehr gut, da der Stil wirklich einfach gehalten ist und man auch als jüngerer Leser gut folgen kann. Auch die Perspektive unterstützt dies, da die Biographie aus der Sicht von Marilyn Monroe verfasst wurde. So fällt es vermutlich leichter sich in sie hineinzuversetzen und ihr Leben zu verstehen.

    Die Ich-Perspektive ist gleichzeitig aber auch mein größer Kritikpunkt. Mir fehlt einfach irgendwo ein Hinweis, welche Informationen tatsächlich Fakten sind und welche der Autor „erfunden“ oder sich erschlossen hat. Gerade durch die Perspektive kann man dazu neigen, alles für bare Münze zu nehmen und das ist sehr schwierig, denke ich. An einer Stelle gibt es zum Beispiel ein Interview das Marilyn führt, in dem sie recht tiefe Einblicke in ihr Leben bzw. ihre Persönlichkeit gibt. Hier würde mich dann interessieren ob es dieses Interview tatsächlich gab, hat sie die Aussagen tatsächlich so gemacht? Es gibt zwar ein Nachwort, in dem geht es aber nur um den Tod von Marilyn, der ja bis heute Raum für Spekulationen lässt. Hier greift der Autor kurz die verschiedenen Theorien auf und gibt zu verstehen, dass es unterschiedliche Meinungen zu ihrem Tod gibt. Ich hätte mir einfach ein Vorwort oder ein Nachwort gewünscht, in dem mehr erklärt wird, gerade auch was ihre Kindheit angeht.

    Durch meine Hausarbeit habe ich mich ein bisschen mit ihrem Leben beschäftigt und ich hatte nicht das Gefühl, dass Informationen fehlen oder etwas anders dargestellt wurde, als in anderen Biographien. Dennoch liest es sich einfach eher wie ein Roman als wie ein Buch über eine echte Persönlichkeit, was mir nicht so richtig gefällt. Es ist einfach eine Frage der Erwartung und des Anspruchs.

    Etwas anstrengend fand ich die vielen Personen und die zwischenzeitliche fast schon Auflistung von Filmen, die Marilyn gedreht hat. Zwar werden die Personen am Ende in einem Verzeichnis gelistet, aber wenn ich zehn Namen und drei Filme auf einer Seite finde, schau ich nicht noch nach mit wem sie in welchem Film zusammengearbeitet hat.

    Fazit:
    Kann man lesen, wenn man ein großer Fan von Marilyn Monroe ist, oder mehr an einer Geschichte interessiert ist. Wenn man wirklich etwas Fundiertes über die Person erfahren will, sollte man vielleicht zu anderen Biographien greifen.
  10. Cover des Buches Saint-Exupery, Antoine de (ISBN: 9783499500046)
    Luc Estang

    Saint-Exupery, Antoine de

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Cesare Borgia (ISBN: 9783938047583)
    Uwe Neumahr

    Cesare Borgia

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Leela
    Ah ja, Cesare Borgia, Herzog der Romagna und Sohn Papst Alexanders VI., genialer Feldherr und Vorbild für Machiavellis "Il principe". Diese Biographie beschreibt sein aufregendes Leben in der Zeit der italienischen Renaissance, zuerst als Kardinal im Vatikan und später auf seinem Feldzug quer durch die Romagna. In der zeitgenössischen Geschichtsschreibung kam er ja leider nicht besonders gut weg und ärgerlicherweise wurden die Vorurteile von der "lüsternen und gewalttätigen" Borgia-Familie teilweise sogar bis in die heutige Literatur übernommen. Für Personen wie mich, die Wert auf objektive, auf eben solchen Quellen beruhende und nicht reißerisch-meinungbildende Fachliteratur legen, ist das natürlich ärgerlich...von Romanen, die besonders mit o.g. Clichés umgehen, fange ich gar nicht erst an zu reden. In Anbetracht dieser Tatsachen ist Uwe Neumahrs Buch wirklich eine Empfehlung wert, so sind doch alle seine Behauptungen mit Quellen belegt und weniger seriöse Quellen (z.B. Schmähschriften der mit den Borgia verfeindeten Familien) werden kritisch betrachtet. Die neuere Geschichtsforschung hat ja schon ergeben, dass viele der darin aufgestellten Behauptungen (Inzest etc.) schlicht erfunden sind - Uwe Neumahr geht eben darauf ein und stellt solche Vorurteile richtig. Bei Dingen, die nicht genau zu belegen sind und für die mehrere Theorien vorhanden sind, stellt er beide nebeneinander und überlässt das Urteil darüber dem Leser, ohne irgendwie meinungmachend zu arbeiten. Neumahr beschreibt Cesare Borgia als Kind seiner Zeit, weder mehr, noch weniger 'grausam' als die meisten seiner Zeitgenossen, die da wären: Die Colonna, Orsini, Sforza oder die Leute am französischen und spanischen Königshof. Das Buch liest sich flüssig und ist gut strukturiert, enthält außerdem zwei Karten Italiens zur Übersicht und eine ausführliche Zeittafel. I. Cloulas' "Die Borgias", das immerhin auch gute 200 Seiten über Cesare enthält, liest sich vielleicht noch ein wenig 'lockerer', spontan wüsste ich jedoch nicht, welchem der Bücher ich den Vorzug geben sollte. Uwe Neumahr macht eigentlich alles richtig, was man nur richtig machen kann, schreibt objektiv und belegt seine Ausführungen durch ausreichend Quellen. Das ist fürwahr moderne, seriöse Geschichtsschreibung, wie sie sein sollte. Ich danke für die interessante Geschichtsstunde.
  12. Cover des Buches Hans Fallada (ISBN: 9783644403604)
  13. Cover des Buches Vermeer (ISBN: 9783836513746)
  14. Cover des Buches Ödön von Horváth (ISBN: 9783499502316)
    Dieter Hildebrandt

    Ödön von Horváth

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Berlioz, Hector (ISBN: 9783499502545)
    Wolfgang Dömling

    Berlioz, Hector

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  16. Cover des Buches Friedrich Schiller (ISBN: 9783499500145)
  17. Cover des Buches Rudolf Steiner (ISBN: 9783644541115)
    Christoph Lindenberg

    Rudolf Steiner

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Waldviertler
    Eine eindrucksvolle Biografie Rudolf Steiners, die auf vielen Zitaten aus seinen Werken und Briefen aufbaut. Steiner, der Gründer der Waldorfschulbewegung und des bilogisch-dynamischen Landbaus hatte seine familiären Wurzeln im Waldviertel, was ihn wohl sehr geprägt hat.
  18. Cover des Buches Young Marilyn (ISBN: 0786860774)
    James Haspiel

    Young Marilyn

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  19. Cover des Buches Gerhart Hauptmann (ISBN: 9783499500275)
    Kurt Lothar Tank

    Gerhart Hauptmann

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Worpswede (ISBN: 9783958015166)
  21. Cover des Buches Flaubert, Gustave (ISBN: 9783499500206)
    Jean de LaVarende

    Flaubert, Gustave

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Es ist eine der wenigen Biographien Flauberts, die in kurzer und prägnanter Form den Autor und sein Werk näher bringen. Die Aufmachung und der Umfang sind in altbewährter Rowohlt-Monographie-Manier; der Inhalt ist jedoch unter meinen Erwartungen geblieben. Vielleicht liegt es an einer nicht geglückten Übersetzung aus dem Französischen, besorgt von Hans-Magnus Enzensberger? Vielleicht auch nicht. Die Sprache bleibt abgehackt, die Informationen rar, aneinandergereiht, kurz und knapp. Das Buch teilt sich in zwei Teile; im ersten Teil werden biographische Informationen geliefert, im Zweiten die Werke Flauberts vorgestellt, belegt um längere Auszüge aus den Texten. Insoweit hilfreich insbesondere für denjenigen, der von Flaubert noch garnichts gelesen hat; der bereits mit seinen Werken vertraute kann getrost darüber hinwegblättern. Die Darstellung mancher Texte bleibt mir in mancher Hinsicht zu oberflächlich, aber vielleicht lies das Konzept der rororo-Monographien keine weitreichendere Besprechung zu. ------------ Insgesamt: Nur Mittelmaß und nur zur kurzen Einführung geeignet. Quasi um einen groben Überblick zu erhalten. Meiner Meinung nach nichts für einen echten Flaubert-Fan!
  22. Cover des Buches Rosa Luxemburg (ISBN: 9783499501586)
    Helmut Hirsch

    Rosa Luxemburg

     (5)
    Aktuelle Rezension von: m_maxwell
    Primär die Darstellung der Person Rosa Luxemburg, knapp und sachlich.
  23. Cover des Buches Neville Brody 2 (ISBN: 9783925560637)
  24. Cover des Buches Heinrich von Kleist (ISBN: 9783499506963)

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