Bücher mit dem Tag "monte carlo"

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25 Bücher

  1. Cover des Buches Asche und Phönix (ISBN: 9783551313560)
    Kai Meyer

    Asche und Phönix

     (596)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Das Cover ist eigentlich ganz schlicht gehalten. Man sieht eine Stadt und darüber einen bewölten Himmel. Die Farben sind ziemlich dunkel. Das Ganze wirkt bedrohlich.

    Der Schreibstil ist wie gewohnt bei Kai Meyer. Die Kapitel sind nicht zu lang.

    Die Geschichte ist eigentlich gut strukturiert. Die Jagd zieht sich durch das Ganze Buch. Es ist teilweise sehr gewaltvoll, deshalb hat es mich am Ende gewundert, dass Libertic so Gewaltlosigkeit getötet wird. Schön finde ich die Liebesgeschichte zwischen Ash und Parker. Sie entwickelt sich eigentlich ziemlich schnell.

    Die Protagonisten sind etwas undurchsichtig am Anfang, aber dann lernt man sie schnell kennen und lieben.

    Mir gefällt sehr gut an dieser Geschichte, dass halt auch wieder bekannte Personen, die es wirklich gibt, in dem Buch vorkommen.

    Klare Weiterempfehlung.

  2. Cover des Buches Rebecca (ISBN: 9783458361343)
    Daphne Maurier

    Rebecca

     (396)
    Aktuelle Rezension von: --Manja--

    „Rebecca", von Daphne du Maurier

    - ein Klassiker und Bestseller!

    „Rebecca" ist eine spannende Liebesgeschichte und ein Krimi / eine Schauergeschichte in einem!

    Ich war von der ersten bis zur letzten Seite „gefesselt", - obwohl es für mich erst ab der Mitte des Buches etwas von einem Krimi hatte / es „schaurig" wurde, - mit verängstigten und unheimlichen Figuren und einer Verknüpfung schauriger Ereignisse...

    Ich konnte und wollte das Buch nicht aus der Hand legen, erst recht nicht mehr, als es zu einer interessanten Wendung kam.

    Das Ende beschäftigt mich immer noch, - damit hatte ich so nicht gerechnet.

    Für mich, die Klassiker mag, war es eine „Pflichtlektüre", die ich gern weiter empfehle.

    Den Film dazu werde ich mir auch noch unbedingt anschauen.

    Manja A.

  3. Cover des Buches Der Honiganzeiger (ISBN: 9783749424573)
    Sibylle Barden-Fürchtenicht

    Der Honiganzeiger

     (15)
    Aktuelle Rezension von: SusanD

    2028. Die Europäische Vision gibt es nicht mehr; die EU ist aufgelöst, der Euro abgeschafft. Allein Geld regiert die Welt und ein paar mächtige Oligarchen teilen die Märkte unter sich auf; die Finanzmärkte brechen zusammen. Um Deutschland als souveränen Staat zu retten, schickt der Deutsche Kanzler den bisher erfolgreichen, aber unscheinbaren Diplomaten Till von Herlichingen auf eine Mission: Er soll beim Weltwirtschaftsforum in Davos, an der Wall Street in New York und im Casino Monte Carlo lernen, wird schließlich offizieller Botschafter in London - im Hintergrund immer beeinflusst von manipulativen Politikern, mörderischen Oligarchen und schönen Frauen - und muss sich schließlich selbst entscheiden, wie weit er gehen will.

    Sibylle Barden, Journalistin, Publizistin und mit eigenen Erfahrungen in der Deutschen Botschaft, verfügt über ein enormes Wissen und hat tiefschürfend recherchiert; somit ist sie in der Lage, viele Fakten und Hintergründe nachvollziehbar zu erklären. In "Der Honiganzeiger" entwirft sie ein erschreckendes Szenario von unserer Welt in nicht allzu ferner Zukunft, das den Leser aufrüttelt  und zum Nachdenken und Hinterfragen anregt. Alleine durch die geschilderten Möglichkeiten - und die zeitliche Nähe - bekommt dieses Buch eine gänsehauterregende Spannung. 

    Leider lässt sich diese Spannung nicht auf die Handlung um den Protagonisten Till von Herlichingen übertragen: Als Hauptperson bleibt er eher blass und unsympathisch und sein Tun ließ für mich einige Fragen aufkommen bis hin zu einem doch offenen, recht unbefriedigendem Ende.

    Durch die immer wieder auftauchenden realen Personen und das Zeitgeschehen bekommt der Roman noch eine weitere Brisanz, denn der Leser kann die Handlung nicht als reine Fiktion abtun.

    Lange Erklärungen über die Sachverhalte (die jedoch nie abgehoben sind) erinnern mehr an ein spannendes Sachbuch als an einen sich zuspitzenden Thriller und der Leser ist in seiner Aufmerksamkeit stark gefordert.
    Auch "Nebenkriegschauplätze" wie die Tatsache, dass der fiktive Kanzler nun endlich das Beamtentum abschaffen will, was aber einem politischen Selbstmord gleichkäme, nehmen viel Raum ein, der nichts mit dem eigentlichen Thriller zu tun hat.

    Für mich ist "Der Honiganzeiger" ein wichtiges Buch, das mich noch lange beschäftigt hat, das jedoch nicht das halten konnte, was ich mir von ihm versprochen hatte.

  4. Cover des Buches Die Schwester des Tänzers (ISBN: 9783458363101)
    Eva Stachniak

    Die Schwester des Tänzers

     (120)
    Aktuelle Rezension von: Larischen

    1900 in Sankt Petersburg: Für die beiden jüngsten Kinder der Familie Nijinsky steht bereits früh fest, dass sie Tänzer werden wollen. Die Eltern - beide selbst Tänzer - unterstützen sie in diesem Vorhaben und letztlich werden beide Kinder an der kaiserlichen Ballettschule in Sankt Petersburg aufgenommen. Doch während Waslaw alles zufliegt und er zum Star des Balletts wird, muss seine kleine Schwester Bronia in seinem Schatten kämpfen. Aber für beide beginnt eine Karriere, die sie über den kompletten Globus führen wird.

    Eva Stachniak erzählt in „Die Schwester des Tänzers“ sehr ausführlich aus dem Leben von Bronia Nijinsky, die Zeit ihres Lebens im Schatten ihres genialen Bruders stehen wird, aber dennoch ihren eigenen Weg geht.

    Die Autorin erzählt sehr detailliert vom Ballett und es wird deutlich, dass sie sich tief in das Thema eingearbeitet hat. Ich fand es sehr interessant, etwas über die Zeit und die Auswirkungen beider Weltkriege zu lesen, die selbstverständlich auch an Künstlern nicht unbemerkt vorbeigehen.


    Eva Stachniak erzählt sehr ausführlich, wer sich für das Ballett interessiert, wird an diesem Buch daher mit Sicherheit seine Freude haben. Mir hat es gut gefallen, mich aber nicht vom Hocker gerissen. Nichtsdestotrotz habe ich einiges mitgenommen und auch beim Lesen immer mal online nachgelesen. 

  5. Cover des Buches Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau (ISBN: 9783745051933)
    Stefan Zweig

    Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau

     (14)
    Aktuelle Rezension von: SotsiaalneKeskkond

    Unser erzähler verbringt ruhige Ferien an der französischen Riviera, als plötzlich ein skandalöses Ereignis die Gemüter der Feriengäste erhitzt. Denn ohne Vorwarnung brennt eine zweifache Mutter mit einem wildfremden Mann durch, den sie erst seit 24 Stunden kennt. Eine Diskussion entbrennt, ob 24 Stunden reichen, um das Leben einer Frau komplett auf den Kopf zu stellen. Eine der anderen Gästinnen nutzt die Chance und vertraut unserem Erzähler ihre Lebensgeschichte, ihre eigenen, ganz besonderen vierundzwanzig Stunden an. 

    Wieder einmal erschafft Stefan Zweig eine äußert kurzweilige Novelle, die durch seinen besonderen, bunten und anspruchsvollen Schreibstil getragen wird. Hinzu kommt wieder einmal die Thematik: Ist die Frau dermaßen in ihrer Existenz als Mutter und Ehegattin gefestigt, dass die Ereignisse von 24 Stunden nicht ausreichen, ihr Leben in neue bahnen zu lenken und auf den Kopf zu stellen. Denn zweifelsfrei hätt man solch Verfehlungen bei Männern deren Gemüt entschuldigend zugeschrieben und zweifelsfrei verziehen. Hinzu kommt der Umgang mit Spielsucht, die einerseits äußerst literarisch aufgearbeitet wird, und andererseits für die Zeit, in der die Novelle entstand, besonders kritisch beäugt wird. 

    Insgesamt wieder einmal eine unterhaltsame und flotte Novelle. Stefan Zweig enttäuscht nie. 

  6. Cover des Buches Spiel mit Risiko (ISBN: 9781516969296)
    Amélie Duval

    Spiel mit Risiko

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Elephantgirl
    Privatdetektivin Amy Blanchard wird auf einen Fall angesetzt der sie unweigerlich aus der Bahn wirft.
    Nachdem sie vor Jahren ziemlich miese Erfahrungen mit dem Spieltisch und seinen Spielern gemacht hat. Nun wird sie mit einem Fall betraut der ihr jede Stärke und Haltung abverlangt.
    Leider ist nicht nur der Spieltisch und das Casino in Las Vegas das Problem, sondern der unverschämt attraktive Sicherheitschef der ihr mehr und mehr den Kopf verdreht.
    Mehr Erotik als Krimi, an einigen Stellen sehr derb.
    Jedoch gut zu lesen. Die Aufklärung des Falles und die Kriminalhandlung rücken mehr und mehr in den Hintergrund, stattdessen geht es um heiße Liebe, Sex und Amys Konfrontation mit ihrer Vergangenheit.

  7. Cover des Buches Trüffelträume (ISBN: 9783426617434)
    Peter Mayle

    Trüffelträume

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Arun
    Wieder mal eine Premiere!
    Mein erstes Buch von Peter Mayle, dieser englische Autor hat schon eine Vielzahl von Büchern geschrieben die oft einen Landstrich im Süden von Frankreich „Die Provence“ als Hintergrund haben.

    Klappentext:
    Ungebundener Engländer. Mitte dreißig, angenehmes Äußeres, Französisch fließend, sucht interessante, nicht alltägliche Tätigkeit, vorzugsweise im Raum Aix/Avignon. Bin für alles zu haben, außer für eine Heirat." Noch ahnt Mr. Bennett nicht, dass diese Anzeige sein ganzes Leben verändern wird. Es meldet sich nämlich ein gewisser Julian Poe, steinreich und spleenig, der eine Methode erfunden hat, Trüffel zu züchten. Er verlangt von Bennett, eine Zeitlang in einem Luxushotel in Monte Carlo zu leben, unter seinem - Poes - Namen. Kein schlechtes Angebot, aber Bennett weiß nicht, dass er sich auf ein gefährliches Abenteuer einlässt: schon bald sind Polizei wie Mafia hinter ihm und dem Geheimnis des Trüffelanbaus her.

    Eine Meinung:
    Ein vergnüglicher locker geschriebener Roman den man im Filmfach vielleicht Krimikomödie nennen würde.
    Ein Mann aus England, mit dem typisch britischen Namen „Bennett Luciano“ lebt schon seit Jahren in Frankreich in einem kleinen Ort in der Provence. Da seine Geldmittel schwinden versucht er über eine Zeitungsannonce eine neue Erwerbsquelle zu finden.
    Wie der Zufall es will wird er auch gleich fündig und erhält einen tollen Job!
    Durch widrige Umstände gerät er dabei in eine Gangstergeschichte bei der es um das große Geschäft mit Trüffeln geht.
    Peter Mayle schreibt mit leichter Hand eine schwungvolle Geschichte die man als nette Unterhaltung bezeichnen kann.
    Ein kleiner Minuspunkt, er lässt einen Italiener im Original wahrscheinlich schlechtes Englisch sprechen, in der Übersetzung wird daraus schlechtes Deutsch, dies hätte ich nun nicht gebraucht.
  8. Cover des Buches Die Geschichte von Yuri Balodis und seinem Vater, der eigentlich Country-Star war (ISBN: 9783499249389)
    Pauls Toutonghi

    Die Geschichte von Yuri Balodis und seinem Vater, der eigentlich Country-Star war

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Buecherspiegel

    Meine Urlaubsleseperle war dieses Jahr „Die Geschichte von Yuri Balodis und seinem Vater, der eigentlich Country-Star war“ von Pauls Toutonghi. Nach wenigen gelesenen Zeilen ist man mittendrin in dieser Geschichte eines Teenagers, der in Milwaukee groß wird. Wir schreiben übrigens das Jahr 1989, ein geschichtsträchtiges Jahr. Das gilt auch für Yuri, denn seine Eltern sind einst aus dem sowjetischen Lettland geflüchtet, preisen Amerika als gelobtes Land, in dem alles möglich und frei ist, im Gegensatz zur Sowjetunion. Und da verliebt sich Yuri ausgerechnet in seine Mitschülerin Hannah, einer Kommunistin, die engagiert ihren Weg geht und nicht zu beeindrucken von den echten Erlebnissen von Yuris Familie ist. Hannahs Vater, Dr. Graham, bezieht sogar Prügel von Herrn Balodis, als dieser seinen Sohn bei einer morgendlichen Demonstration erwischt. Yuri soll eine kommunistische Zeitung beim Schichtwechsel an Arbeiter verkaufen. Dr. Graham hat, nach Meinung von Herrn Balodis, schließlich nie unter dem Kommunismus leiden müssen, hat nie erfahren, dass er zum Beispiel kein Recht gehabt hätte wieder zurück nach Amerika zu gehen, sollte es ihm im sowjetischen Lettland nicht gefallen. Yuri stellt sich ähnliche Fragen, wie es ihm wohl ergangen wäre, wenn er nie die Möglichkeiten gehabt hätte, frei und offen in eine Bibliothek zu gehen und alle Bücher auszuleihen, die er lesen wollte. So sucht er Trost in perfekten, präzisen Sätzen, wenn er mal nicht weiter weiß in seinem Leben.
    Die überaus liebenswerte Beziehung zwischen dem Bourbon trinkenden Vater und seinem Sohn, der mehr als vorsichtigen Mutter, die Spracheigenheiten, all das ist vom Autor sehr herzlich beschrieben. Man leidet bei jeder Zeile Schwermut und bei den kleinen und großen Katastrophen, lacht und freut sich bei positiven Ereignissen.
    Und da ist natürlich die Country-Musik, die die Familie bereits in Lettland begleitet hat, der Vater singt beharrlich seine Lieder. Als die Ereignisse sich während dem Mauerfall in Deutschland überschlagen, ändert sich auch für die Familie Balodis alles. Sie erwarten Besuch aus der alten Heimat.
    Toutonghi ist wichtig immer wieder zu betonen, welche Freiheiten sein junger Protagonist Yuri in Amerika erleben darf, seine Meinung frei zu äußern, Musik laut, sogar bei geöffnetem Fenster zu hören. Dessen Vater lässt er die Frage stellen, warum es Arbeitern in einem sozialistischen Staat besser gehen soll als im kapitalistischen Amerika? Yuri flüchtet in diesen Augenblicken zu seinen Büchern, die ihm seine Mutter, die in einer Bibliothek arbeitet, stapelweise mitbringt. Über allem schweben Liebesgeschichten, nicht nur zwischen Yuri und Hannah.
    Witzig sind die zum Teil langen Zwischenüberschriften, die für sich schon eine Geschichte erzählen. Um mit den Worten von Yuris Vater zu enden, eine wunderbare Story, nach meiner Meinung.
    Informationen über den Autor finden sich im Netz zum Beispiel unter rowohlt.de/autor/pauls-toutonghi.html


  9. Cover des Buches Der letzte Dieb (ISBN: 9783442740857)
    Steffen Kopetzky

    Der letzte Dieb

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Boris
    Das Buch ist gut, hat aber ein Problem! "Grand Tour" ist besser! Steffen Kopetzky "klaut" bei sich selbst. Das Ergebnis ist ein unterhaltsamer, gut zu lesender Roman und wenn man "Grand Tour" nicht kennen würde....
  10. Cover des Buches Das Buch von der Riviera (ISBN: 9783463407159)
    Erika Mann

    Das Buch von der Riviera

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    „Verwechseln Sie nicht die Börse mit der Oper, dazu neigt man am Anfang, weil beide gleich konventionelle und stattlich repräsentativ aussehen. In beiden wird Lärm gemacht, aber die Garage liegt also hinter dem Gebäude, wo man dafür zahlt, ihn zu hören.“ (Zitat Seite 28)

     

    Thema und Inhalt

    Diesen Reiseführer über die französische und italienische Riviera haben Erika und Klaus Mann 1931 verfasst. Die Route beginnt in Marseille und endet in La Spezia. Besonders detailliert werden die Städte Marseille, Cannes, Nice, Monte Carlo und Genua beschrieben.

     

    Umsetzung

    Der Hauptteil dieser imaginären Reise gilt der französischen Riviera und der mondänen, bereits damals ungemein beliebten Côte d'Azur. Erika und Klaus Mann treten in direkten Kontakt mit uns Lesenden, sprechen uns an, plaudern humorvoll, erzählen, schildern. Es ist kein Reiseführer im üblichen Sinn, dieses hier ist gleichzeitig ein unterhaltsamer Blick in das Leben der jungen Geschwister. Sie lassen uns teilhaben an ihren Lieblingsorten, besonders schönen, landschaftlich reizvollen Gegenden, und natürlich beschreiben sie auch ihre bevorzugten Restaurants. Diese und auch die Tipps betreffend Hotels und andere Unterkünfte enthalten auch die entsprechenden, im Jahr 1931 gültigen Preise. Mit lebhafter Leichtigkeit und einem humorvollen Augenzwinkern werden die Menschen beschrieben, auch Treffen mit Künstlerfreunden werden mit uns geteilt. So entsteht ein auch heute noch wunderbar zu lesendes, interessantes und sehr unterhaltsames Bild der Riviera in den Dreißigerjahren des vorigen Jahrhunderts.

                                               

    Fazit

    Dieser literarische, autobiografische Reiseführer ist eine zeitlose, unterhaltsame Lektüre, die uns sofort in die Sommerstimmung an der berühmten Mittelmeerküste entführt.  

  11. Cover des Buches Ich hasse den Sommer (ISBN: 9783734101335)
    Sibylle Weischenberg

    Ich hasse den Sommer

     (131)
    Aktuelle Rezension von: jeanne1302

    Bei Seite 115 abgebrochen, mit dem Gedanken, wie eine Frau/Person dazu kommt, so etwas zu schreiben. (womöglich wie "Sunny" im Buch, um "Mega-Kohle" zu verdienen? 🤔

    Völlig sinn-und niveaufreier, aber zumindest mit einem etwas witzigen Unterhaltungswert ausgestatteter Frauenroman, den man am besten dann liest, wenn man nichts denken will, schon gar nicht hochintellektuelles und sich mit den Themen: Sex und Männer, Bikini-und Schuhkauf - Shoppen im Allgemeinen und Besonderen etc. identifizieren kann. Tussi-Roman ohne Gehirn. puh. 

    Ich bin wacker dran geblieben, weil mir das Kapitel mit der Wohnung und dem entbrannten Nachbarschaftsstress aus der Seele sprach, dann war Schluss. 

    Ich brauche jetzt intellektuellen Input, sonst zweifele ich ernsthaft an meiner Intelligenz. Ein guter historischer Roman wärs jetzt...mal schauen, was mein Bücherregal so hergibt. 

    Dieses Buch wird jedenfalls sofort aus dem Haus verbannt. 

    Gut, dass ich es nicht gekauft, sondern irgendwo gefunden hatte. (Bücherschrank, Verschenkekiste - weiß ich nimmer)

  12. Cover des Buches Ich töte (ISBN: 9783442457588)
    Giorgio Faletti

    Ich töte

     (80)
    Aktuelle Rezension von: likeastorm

    Monte Carlo wird von seinem ersten Serienmörder heimgesucht. Er kündigt seine Taten vorher im Radio an und gibt anhand von Musikstücken einen Hinweis auf sein nächstes Opfer. Die Polizei und ein FBI-Spezialagent müssen versuchen, diese Hinweise zu entschlüsseln und den Mörder vor seiner nächsten Tat zu fassen.

    Der Titel und das Cover sind schon ziemlich "on the nose" und bei einer Seitenzahl von satten 671 Seiten dachte ich mir, muss das Buch wirklich gut sein, damit ich da durchkomme. Ich wurde nicht enttäuscht!

    Der Schreibstil war erstmal gewöhnungsbedürftig und ich habe nicht jeden lateinischen Satz gegoogelt. Aber es hat mich auch überrascht, wie viele gute Zitate zu finden waren, wie schlau der Schreibstil und die Charaktere waren und wie schnell man eine Person mochte oder nicht. Die Charaktere sind außerordentlich gut geschrieben, sehr nachvollziehbar und realistisch (soweit wie eben möglich). Mit ganz einfachen Mitteln konnte der Autor einen Charakter (un-)sympathisch machen. Sehr oft konnte ich gut mitfühlen und war sogar einmal den Tränen nahe.

    Der Fall ist sehr spannend und der Ort schön und ungewöhnlich. Erinnert mich daher etwas an die Donna Leon Romane. Für mich waren nur ganz selten Sachen vorhersehbar, die Plottwists haben mich alle überrascht. Zwischen sehr aufregenden, schnellen Parts, wo es um die Morde geht und etwas langsameren Parts, über verschiedene Charaktere und Handlungen, die schneinbar nichts mit den Verbrechen zu tun haben, herrscht eine gute Balance. Man befindet sich nicht dauerhaft im Stress, sondern lernt auch die Figuren und ihre Hintergründe kennen. Das Ende fand ich sehr schön.

  13. Cover des Buches Royal A**hole (Royal Daddies 3) (ISBN: B07FRTXZSP)
    Mia Kingsley

    Royal A**hole (Royal Daddies 3)

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:

    »Hast du etwa Angst vor Daddy?«

     Mein Plan war so simpel: Ich wollte König Brice nachschleichen und einen Kuss ergattern. Im Nachhinein kann ich kaum sagen, was schiefgelaufen ist, aber ich habe mehr bekommen als nur den Kuss. 22 Zentimeter mehr, um genau zu sein. Und jetzt werde ich den König nicht mehr los …

     

    Cover:

    Wieder ein passendes Cover zu der Royal-Daddy-Reihe, welches mittlerweile einen absoluten Wiedererkennungsfaktor hat. Zu sehen ist hier nackte Rückenansicht eines Mannes, welcher wohl König Brice darstellen soll. Durchaus ein Blickfang für Fans der Chick-Lit-Literatur.

     

    Eigener Eindruck:

    Prinzessin Ophelia ist mit ihren Freundinnen durchgebrannt, als sie erfahren haben, dass ihre Väter sie verkuppeln wollen. Ein Leben in Freiheit, so ist der Plan und dies soll zumindest für eine Weile in einem Kasino möglich sein, wo die Mädchen angeheuert haben. Dumm nur, dass sie König Brice direkt in die Arme läuft und der sie so schnell nicht wieder gehen lassen will. Schließlich sind die beiden ja schon einmal in den Genuss gekommen, mehr als nur den Raum miteinander zu teilen, auch, wenn Prinzessin Ophelia dies nicht zu wissen scheint…

     

    Puh, das war ja wieder stumpf, so krass muss ich das sagen. Ich glaube ich werde mit den Büchern der Autorin nie richtig warm werden. Erotik gern, ja. Aber das hier, das hat schon was von einem mittelschlechten Porno an sich. Beginnend bekommen wir hier wieder die Standardszene, bei der sich die Könige treffen und sich jeder eine Prinzessin aussucht. Das wird langsam wirklich recht langweilig und kann sehr flux übersprungen werden. Wir bekommen noch die Information daher geworfen, dass König Brice und Prinzessin Ophelia bereits einmal das Vergnügen hatten, nämlich – und Achtung stumpf ist Trumph (!) – bei einem Quickie auf einer Veranstaltung, bei der Opehlia jedoch nicht weiß, mit wem sie sich da vergnügt hat… Jetzt macht das natürlich auf den Charakter der Ophelia gleich folgendes Bild: leichtes Mädchen ohne Respekt für sich selbst. Das war wirklich mein erster Gedanke. Und damit waren die Charaktere und die Geschichte für mich auch gestorben. Der Rest geht in recht belanglosen Abhandlungen und Dialogen unter, bei denen die beiden dann feststellen, dass sie die Liebe ihres Lebens gefunden haben – ach wie schnell das doch immer geht… Und das Ganze gipfelt dann wieder einmal in vielen expliziten Sexszenen, welche allesamt aber auch langsam recht abgedroschen wirken. Getreu dem Motto, kennst du eine Geschichte der Autorin, kennst du alle. Tja, so viel also dazu. Da kann ich keine gute Bewertung geben, keine Empfehlung aussprechen und mich nur wundern, warum andere die Geschichten so toll finden. Entweder hab ich zu hohe Ansprüche oder, oder, oder. Fakt ist, dass die Geschichten von Mia Kingsley allesamt Geschmackssache sind.

     

    Fazit:

     

    Idee: 4/5

    Charaktere: 2/5

    Emotionen: 1/5

    Spannung: 1/5

    Logik: 2/5

     

    Gesamt: 2/5

     

    Daten:

    ISBN: B07FRTXZSP

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Buch

    Umfang: 67 Seiten

    Verlag: Selfpublisher

    Erscheinungsdatum: 21.07.2018

     

  14. Cover des Buches Prickelndes Spiel in Monte Carlo (ISBN: 9783864940347)
    PENNY ROBERTS

    Prickelndes Spiel in Monte Carlo

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Megan lebt in England und ist ganz überrascht, als sie eines Tages einen Brief aus Monaco erhält. Ihr Exfreund Patrick ist gestorben und hat sie in ihrem Testament bedacht. Megan hat ein Hotel in Monte Carlo geerbt, allerdings muss sie zuvor eine Bedingung erfüllen...

    Mein Leseeindruck:

    Auf den ersten Seiten des Romans war ich positiv überrascht. Die Geschichte gefiel mir, obwohl ich ohne große Erwartungen an das Buch herangegangen bin. Von diesen kleinen 140-Seiten-starken Liebesgeschichten darf man im Allgemeinen nicht viel erwarten.

    Leider entpuppte sich dann mit der Zeit auch dieser Roman als sehr seichte Unterhaltung mit einer sehr naiven, wenn nicht sogar manchmal dummen Protagonistin. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man so naiv sein kann wie Megan hier in manchen Situationen. So fiel es mir leider auch schwer, mich in sie hineinzuversetzen.

    Dennoch habe ich den Roman nicht ungerne gelesen. Wenn man sich klar darüber ist, recht seichte Lektüre vor sich zu haben, ist die Geschichte eine nette kleine Unterhaltung für zwischendurch.

  15. Cover des Buches Rebecca (ISBN: 9780792781875)
    Daphne du Maurier

    Rebecca

     (12)
    Aktuelle Rezension von: lenih

    Die namenlose junge Protagonistin in Daphne du Mauriers Roman „Rebecca“ lernt in Monte-Carlo den reichen Witwer Maxim de Winter kennen. Sie selbst stammt aus einfachen Verhältnissen und ist die Gesellschafterin einer Lady. Sie verliebt sich in den vornehmen, gebildeten Herrn, der so viele Jahre älter ist als sie und ihr die Annehmlichkeiten des Lebens zeigt. Als ihre Arbeitgeberin nach New York abreisen will, ist die junge Frau aufgewühlt und traurig. Sie will sich von Maxim verabschieden, doch der entschließt sich kurzerhand dazu, sie zu heiraten. Nach den Flitterwochen nimmt de Winter seine neue Ehefrau mit nach England auf seinen prachtvollen Herrschaftssitz Manderley. Unbedarft, naiv, doch voller Vorfreude stolpert die jetzige Mrs. de Winter in ihre neue Rolle als Hausherrin und Vorstand der Dienerschaft. Doch schon bald spürt sie den eisigen Hauch der Vergangenheit in den alten Gemäuern. Denn Rebecca, ihre Vorgängerin, die ertrunken sein soll, scheint noch immer wie ein Geist über dem Haus und dem Leben Maxims zu schweben. Und auch die Haushälterin Mrs. Danvers lässt keinen Zweifel daran, dass niemand je den Platz ihrer alten Herrin einnehmen kann.

    Der Roman „Rebecca“ wurde zum ersten Mal im Jahr 1938 veröffentlicht, ist seither mehrfach neu aufgelegt und verfilmt worden und wurde bereits in 16 Sprachen übersetzt. Sein Erfolg ist für mich nach Beenden des Hörbuchs leicht zu erklären. Denn er vereint Elemente verschiedener Genres in sich, ist Krimi, Psychothriller und Entwicklungsroman in einem. Darüber hinaus hat du Mauriers Schreibstil eine Sogwirkung, die ihre Hörer*innen, trotz einer Dauer von immerhin 17 Std. 39 Min. und einiger längerer Passagen, in denen vermeintlich nicht viel passiert, die ganze Zeit über bei der Stange hält. Der Roman weist darüber hinaus einige Ähnlichkeiten zu Charlotte Brontës „Jane Eyre“ auf. Die Handlung in „Rebecca“ ist zwar viele Jahre später angesetzt, doch auch hier gibt es eine junge, mittellose Frau, die in das Haus eines wohlhabenden, reiferen Mannes kommt, in welchem es irgendein Geheimnis zu geben scheint.

    Die Übermächtigkeit der Figur Rebecca, die selbst gar nicht mehr am Leben ist und die den Leser*in/Hörer*innen daher nur aus den Erzählungen der anderen Figuren heraus präsentiert wird, scheint alles zu überstrahlen. Das wird einem schon allein daran deutlich, dass die junge Protagonistin keinen eigenen Namen hat. Man fühlt mit ihr mit, wie sehr sie unter der allumfänglichen Makellosigkeit und Beliebtheit ihrer Vorgängerin zu leiden hat. Mit jeder Lobpreisung Rebeccas wird sie noch ein wenig unsicherer. Immer weiter scheint das anfängliche Liebespaar sich daher nach ihrer Ankunft auf dem Landsitz von einander zu entfernen. Einen Keil treibt auch die undurchsichtige Haushälterin Mrs. Danvers zwischen die Eheleute. Zunächst fast unmerklich doch mit der Zeit immer deutlicher und durchtriebener setzt sie der neuen Hausherrin zu und stößt sie immer tiefer in die Verzweiflung. Und dann bringt plötzlich ein unerwarteter Fund Grausames ans Licht und verlangt der jungen Mrs. de Winter eine schwere Entscheidung ab.

    Ich habe bis zur letzten Minute an der Geschichte geklebt. Sie hat trotz ihres Alters für mich noch nichts von ihrem Reiz eingebüßt. Die Handlung ist spannend und sogar ein wenig nervenaufreibend. Das Setting ist düster und passt hervorragend. Als Leser*in/Hörer*in zweifelt man selbst fast bis zum Schluss daran, ob man alles glauben kann, was in der Vergangenheit vorgefallen sein soll. Die vereinzelten Längen, die das Buch hat, sind für mich kein Nachteil. Diese Passagen enthalten viele Beschreibungen, Gedanken und Beobachtungen unserer jungen Protagonistin, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist, die dazu beitragen, die leicht beklemmende und manchmal sogar schaurige Grundstimmung des Romans zu verfestigen.

    Mir hat „Rebecca“ sehr gut gefallen. Man muss diesen Roman aber im Licht seiner Zeit lesen und als das, was er meiner Meinung nach ist, ein Unterhaltungsroman. Denn auch wenn aus der neuen Mrs. de Winter, dem kleinen Frauchen, das ihrem Mann weit unterlegen ist, eine gereifte Frau wird, die mit ihm auf Augenhöhe steht, so ist hier doch eine große Ungleichheit zwischen Mann und Frau herauszuhören. Denn erst als sein Geheimnis ans Licht kommt, empfindet Maxim seine Frau als gleichberechtigte Partnerin. Rebecca hingegen würde man heute vielleicht sogar als starke Frau bezeichnen. Sie hat nämlich einige Charakterzüge, die zur damaligen Zeit nur Männern vorbehalten waren (auch heute ist es oftmals noch so). Sie wusste, was sie wollte und nahm es sich, sie tat, was ihr Spaß machte. Ein Verhalten, das in diesem Roman bei einer Frau verurteilt, sogar dämonisiert wird. Solange man diese Ungleichheit zwischen den Geschlechtern im Rahmen der damaligen Zeit nicht ausblendet und einem klar ist, dass dies falsch war, kann man, denke ich auch heute noch Gefallen an der Grundgeschichte finden. Bei heutigen Werken wäre es mir sehr wichtig, dass an den beschriebenen Zuständen Kritik geübt wird, zur damaligen Zeit herrschten jedoch oft noch andere Ansichten vor. Das ist authentisch. Ach ja, auch die Auflösung des Kriminalfalles sollte man nicht aus der Sicht der Gerechtigkeit betrachten.

    Trotz dieser letztgenannten Punkte konnte mich das Hörbuch sehr gut unterhalten. Als Lesestimme hätte ich mir allerdings gern eine Frau gewünscht, auch wenn Jens Wawrczeck seine Sache sehr gut gemacht hat. Von mir eine klare Hör-/Leseempfehlung.

     

  16. Cover des Buches Der Sommer, in dem F. Scott Fitzgerald beinahe einen Kellner zersägte (ISBN: 9783992001521)
    Emily Walton

    Der Sommer, in dem F. Scott Fitzgerald beinahe einen Kellner zersägte

     (48)
    Aktuelle Rezension von: schokoloko29

    Dieses Buch handelt von Fitzgerald nach dem großen Roman "Der große Gatsby". Er erhoffte sich durch den Roman der neue Star der amerikanischen Literatur zu sein, doch die Verkaufszahlen sind nicht so hoch wie erwünscht und die Resonanz ist eher durchschniittlich. Er und Zelda ziehen zu den Murphys an die Riviera, um Abstand von Paris und dem Sauffreunden zu erreichen. Damit Fitzgerald an seinem neuen Roman arbeitet, Zelda zu Kräften kommt und sie sich wieder als Paar annähern.

    Doch nichts dergleichen geschieht. Fitzgerald kann seine Energie nicht bündeln für den Roman lenkt sich mit Saufen und Streichen mit MacArthur. Sein Verhalten wird immer schlimmer, so dass er von seinen Freunden ausgegrenzt wird. Dabei versucht er durch negative Verhaltensweisen Aufmerkasamkeit zu erlangen, da Hemmingway der neue Star an der französichen Riviera ist.  Die Murphys wissen das Potenzial von Hemmingway zu schätzen und Fritzgerald tritt immer mehr in den Hintergrund der Aufmerksamkeit.

    Darüber hinaus wird die körperliche und geistige Gesundheit von Zelda immer schlechter. Sie kann kein zweites Kind bekommen. Sie leidet an undiffinierten Unterleibsbeschwerden und erhält eine Blinddarm- OP. Jedoch können ihre Beschwerden trotzdem nicht gelindert werden.

    Darüber hinaus wird in diesem Buch sehr ausführlich über das selbstzerstörerisches Verhalten /destruktives Verhalten des Ehepaars Fitzgerald porträtiert. Ich empfinde es schon extrems pathologisch und es wundert mich nicht, dass Scott Fitzgerald in die Depression abdriftet und Zelda in die Schizophrenie.

    Alles in allem habe ich von dem Buch zuerst etwas anderes erwartet. Es ist kein Roman. Es findet keine wörtliche Rede/ Dialoge statt. Sondern es wird alles eher nacherzählt. Als Leser merkt man, dass die Autorin sehr gut und intensiv recherchiert hat. Jedoch empfand ich das Buch stellenweise etwas trocken.

    Von daher kann ich es nur Fans empfehlen, die sich intensiver mit Fitzgeralds Leben auseinander setzen wollen.

  17. Cover des Buches Leidenschaftliche Rache in Monte Carlo (Julia) (ISBN: 9783954465385)
  18. Cover des Buches Mattia Pascal (ISBN: 9783803142139)
  19. Cover des Buches Royal Seduction (Royal Daddies 2) (ISBN: B07FM1S2N5)
    Mia Kingsley

    Royal Seduction (Royal Daddies 2)

     (21)
    Aktuelle Rezension von: railantahelena

    dies ist der zweite teil einer großartigen daddy Roman reihe und dieser teil hat es in sich wie im ersten teil geht es darum das Ein König schnellst möglich eine Frau braucht und ein Vater der seine Tochter in den Bund der Ehe sehen will wenn diese schnellst  unter Kontrolle gebracht werden kann. wie heist es man sieht sich immer zwei mal im Leben und das ist hier auch der fall. der schreibstill von Mia Kingsley ist großartig und kann man nur empfehlen,

  20. Cover des Buches Heirate nie in Monte Carlo (ISBN: 9783803113092)
    Graham Greene

    Heirate nie in Monte Carlo

     (16)
    Aktuelle Rezension von: ANATAL
    Ach wie wunderbar ist dieses kleine Büchlein! Es erzählt die Geschichte eines Paares die Ihre Flitterwochen eher etwas ungewollt im Monte Carlo der Fünfziger Jahre verbringen. Und weil sie schon mal dort sind, versuchen die beiden Ihr Glück im Spiel und verspielen dabei vielleicht Ihre Liebe. Graham Greene erzählt einfach wunderbar schnörkellos, ohne große Ausschmückungen, aber eben genau richtig um dem Leser die entsprechenden Bilder und Stimmungen zu vermitteln. Ich werde mir bei Gelegenheit ein weiteres Buch von ihm zulegen, weil es mir wirklich Spaß gemacht hat diesen Roman zu lesen.
  21. Cover des Buches Der Derbysieger (ISBN: 9783738642070)
    Edgar Wallace

    Der Derbysieger

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  22. Cover des Buches Rebecca (ISBN: 9783190529599)
    Daphne Maurier

    Rebecca

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Fesselnd geschriebenes Buch an das man sich auch noch nach Jahren gerne erinnert!
  23. Cover des Buches James Bond - Goldeneye (ISBN: 9783453098060)
    John Gardner

    James Bond - Goldeneye

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    James Bond wieder mal in geheimster Mission: Zu Beginn muß Bond gleich mit einem erheblichen Verlust klarkommen, wird doch sein enger Freund Trevelyan vor seinen Augen erschossen, als beide Mitte der 80er versuchen, eine geheime unterirdische Anlage der Sowjets nahe Archangelsk zu zerstören. Später, während der 90er Jahre, muß Bond erneut in den nun "Wilden Osten" reisen, wo er die Zeichen der Wende überall erblickt, nach dem ein Regime und damit ein Land einfach in sich zusammengesackt ist. Sinnbildlich ist der sog. "Statuen-Park", wo man einfach alle Lenin-Marx-Stalin-Statuen entsorgt hat- sehr sinnbildlich. Aber natürlich kommen Ballereien, Reibereien mit der neuen Chefin M und sexuelle Kontaktaufnahmen über Ländergrenzen hinweg nicht zu kurz. Wer den Film schon kennt, kennt natürlich auch den Kniff in etwa der Mitte des Films, aber das Buch unterhält dennoch ganz gut.
  24. Cover des Buches Es ist nicht alles Gold, was glänzt (ISBN: 9783795110048)
    Jeffrey Archer

    Es ist nicht alles Gold, was glänzt

     (3)
    Aktuelle Rezension von: claudiaausgrone
    Gut zu lesen, witzig!

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