Bücher mit dem Tag "montessori"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "montessori" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Lieben - ermutigen - loslassen: Erziehen nach Montessori (Beltz Taschenbuch / Ratgeber) (ISBN: 9783407225641)
  2. Cover des Buches Pädagogik (ISBN: 9783823750000)
    Hermann Hobmair

    Pädagogik

     (6)
    Aktuelle Rezension von: LilStar
    Dieses Buch ist eine recht umfassende Einführung in die Pädagogik und speziell auf die Bedürfnisse der Sekundarstufe II ausgelegt. Anschaulich mit vielen Beispielen versehen ist das Buch ein sehr verständliches Einstiegswerk, aus welchem man auch ohne weiteres nutzbringende Informationen für den Einsatz im eigenen Unterricht ziehen kann.
  3. Cover des Buches Überflieger (ISBN: 9783426281956)
    Karin Ernst

    Überflieger

     (24)
    Aktuelle Rezension von: AHa

    Ein Buch das zum Nachdenken anregt und definitiv nachwirkt. 

  4. Cover des Buches Montessori-Pädagogik (ISBN: 9783451324307)
    Michael Klein-Landeck

    Montessori-Pädagogik

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Lujoma

    Klappentext:

    Diese Einführung bietet eine zuverlässige Orientierung: Sie führt anschaulich und pointiert in die theoretischen Grundlagen ein, stellt das Menschenbild Maria Montessoris, ihre lern- und entwicklungspsychologischen Entdeckungen sowie ihre religiösen, philosophischen und ethischen Überzeugungen kenntnisreich dar.

    Ein Schwerpunkt liegt auf der umfassenden Darstellung der Montessori-Praxis in Krippe, Kita, Grund- und Sekundarschule – mit wertvollen Anregungen für die eigene pädagogische Arbeit.


    Das Fachbuch „Montessori-Pädagogik“ ist im Herderverlag erschienen. Es umfasst 12 Kapitel +Anhang und insgesamt 160 Seiten. Beginnend mit der Biographie von Maria Montessori und ihrem Bild vom Kind, erklärt es des weiteren wichtige Grundlagen der Montessori-Pädagogik: zb. die vorbereitete Umgebung, die neue Erzieherpersönlichkeit, die Polarisation der Aufmerksamkeit. Es wird das typische Montessorimaterial und die „Freie Arbeit“ vorgestellt, ebenso die sensiblen Phasen und die daraus resultierende Arbeit von der Krippe bis zur Sekundarstufe in der Schule. So bietet das Buch eine gute Informationsquelle interessierte Eltern. Pädagogen werden sicherlich weitere Fachliteratur lesen um tiefer in die Materie einzutauchen. Dazu liefern die Literaturtipps im Anhang gute Hinweise.

    Der Aufbau des Buches gefiel mir gut. Die Kapitel sind übersichtlich gegliedert, wichtige Abschnitte grün hinterlegt und Zitate in grüner Schrift gedruckt. Allerdings hätte ich mir mehr und auch farbige Fotos von Materialien gewünscht.

  5. Cover des Buches Montessori - Ideen für zu Hause (ISBN: 9783466311484)
    Chiara Piroddi

    Montessori - Ideen für zu Hause

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Aus-Liebe-zum-Lesen

    Die Neuropsychologin Chiara Piroddi beschäftigt sich schon lange mit der Pädagogik Maria Montessoris und hat nun ihr neueste Buch dazu herausgebracht: „Montessori – Ideen für zu Hause – Kreative Anleitungen für Kinder von 1 bis 6“.

    Im ersten Teil des Buchs widmet sich die Autorin dem Leben der Ärztin Maria Montessori, der Entwicklung der Montessori-Pädagogik und der Geschichte der Montessori-Kinderhäuser auf der ganzen Welt. Außerdem stellt sie die Ideen und Grundlagen der Montessori-Pädagogik vor. Im zweiten Teil finden sich dann konkrete Anwendungsmöglichkeiten, aufgeteilt in die Bereiche „Lernen mit den Sinneserfahrungen“, „Erfahrungen des praktischen Lebens“ und „Aktivitäten im Freien“.

    Die Einleitung mit dem historischen Teil des Buchs finde ich recht gut gelungen. Die Einführung in die Montessori-Pädagogik ist angesichts dessen, dass es sich um eine Ideensammlung handelt, entsprechend knapp ausgefallen. Ich denke, wer sich wirklich an den Leitlinien Maria Montessoris orientieren will, wird eine weiterführende Lektüre benötigen. Für einen kurzen Überblick reicht es aber.

    Im Ideenteil wird für jede Tätigkeit der Schwierigkeitsgrad, das Alter und das Ziel angegeben, wobei ich die Altersangabe für sehr optimistisch halte.

    Die Ideen zu den Sinneserfahrungen finde ich interessant. Vieles lässt sich einfach mit Alltagsgegenständen ausführen, z. B. mit Nudeln, Bohnen, Sand etc. Die Aktivitäten des Alltags und im Freien hingegen sind größtenteils so trivial, dass es fast lächerlich ist, diese als doppelseitige Ideen zu präsentieren, so z. B. Socken anziehen, Salat waschen, barfuß laufen. Bei vielen Ideen fehlen mir zudem genauere Infos zum Verhalten der Eltern, was ja bei der Montessori-Methode nicht unerheblich ist.

    Als Einstieg in die Montessori-Pädagogik ist das Buch geeignet und es enthält auch einige Ideen für den Alltag zuhause.

  6. Cover des Buches Die Erziehungsgeheimnisse indigener Gemeinschaften (ISBN: 9783328109938)
    Michaeleen Doucleff

    Die Erziehungsgeheimnisse indigener Gemeinschaften

     (38)
    Aktuelle Rezension von: a_different_look_at_the_book

    "Kindern mehr zutrauen - Erziehungsgeheimnisse indigener Kulturen. Stressfrei - gelassen - liebevoll"

    Was für ein wundervoller Titel. Er suggeriert, dass Kinder etwas wert sind. Dass man Kindern auf Augenhöhe begleiten sollte. Dass Kinder keine kleinen Tyrannen sind, sondern Menschen, die man liebt.

    Das Buch fing auch richtig gut an. Die Autorin sprach mir aus dem Herzen. Sie lud dazu ein, eingeschränkte Sichtweisen, die wir durch unsere eigene Erziehung haben, zu weiten.

    Ihre Definition von Beziehung klang herzerwärmend:

    - Kooperation, statt Konflikt
    - Vertrauen, statt Angst
    - persönlich abgestimmte Anforderungen, statt standardisierte Entwicklungsmeilensteine

    Doch dann wird der Inhalt teilweise furchtbar. Ich bin vereinzelt sogar richtig schockiert!

    Das Hörbuch ist mit seinen 12 Stunden schon keines, welches man mal eben nebenbei hört. Da muss man Ausdauer mitbringen. Bei einem Sachbuch über Kindererziehung? In meinen Augen nicht ganz so gelungen. Denn wer sich solch ein Sachbuch zu Rate zieht, möchte nicht viel drumherum reden, sondern knackige, alltagstaugliche Anregungen bekommen.

    Michaeleen Doucleff verliert sich jedoch in stundenlangen Schilderungen bzw. holt mächtig weit aus, geht also weit in die Vergangenheit und bleibt dann dort stecken. Das hätte man alles viel mehr zusammenfassen können. Beim Printexemplar hätte ich es höchstwahrscheinlich sogar übersprungen.

    Doch das ist nur einer von vielen Kritikpunkten, die ich habe.

    Frau Doucleff hat - genau wie ich - nur 1 Kind. Nichts Verwerfliches. Auch mit 1 Kind hat man Stress, Konflikte, Meinungsverschiedenheiten. Ihre Erfahrungen indessen, die sie außerhalb der USA sammelt, geschehen alle in kinderreichen Großfamilien mit vielen Freunden und Bekannten. Und mit Familien, die - so habe ich das herausgehört - das Familienmodell leben, dass der Mann arbeitet und die Mutter sich um Haushalt und Kinder kümmert.

    Schon dieser Vergleich hinkt. Sie sagt, man sollte sich Hilfe holen. Andere Kinder. Andere Erwachsene. Jugendliche. Ältere Menschen. Aus jeder Generation etwas. Auch das ist nachvollziehbar und dem stimme ich absolut zu.

    Doch bei den indigenen Völkern existiert dieses sprichwörtliche Dorf, was man benötigt, um Kinder groß zu ziehen. Das heißt, das eigene Kind geht zu anderen Kindern oder Erwachsenen, kann jedoch jederzeit zur Mutter (der Vater findet keine einzige Erwähnung im Hörbuch) zurückkehren, um den inneren Bindungstank aufzuladen. Größere Geschwister sind häufig dazu da, um auf kleinere aufzupassen. Und um allgemein zu helfen. Die Haustüren sind quasi immer und überall geöffnet.

    Woraus besteht das "Dorf", welches wir kennen? Vielleicht gibt es zufällig Großeltern in der Nähe. Vielleicht gibt es auch Freunde, zu denen das Kind alleine gehen kann. (Schon mit 3? Das bezweifle ich ...) Auf alle Fälle geht ein Großteil der Kinder in den Kindergarten oder sogar schon in die Kindergrippe.

    Doch das ist für mich nicht das Gleiche. Das Kind hat nicht jeder Zeit die Möglichkeit, zur Mutter zurückzukehren. Es entscheidet auch nicht selbst, ob es in den Kindergarten möchte. Das entscheiden die Eltern. Die zudem nicht selten genug arbeiten gehen.

    Bei einem 1-Kind-Haushalt kann sich das Kind nun mal nichts von den größeren Geschwistern abgucken. Da bleibt vieles an den Eltern hängen.

    Im Werk wird viel vom kindzentrierten bzw. erwachsenenzentrierten Umgang gesprochen. Es wird gesagt, dass sich Eltern in indigenen Völkern nicht den Kindern unterordnen, sondern sich die Kinder den Eltern anpassen sollen.

    Konkret auf ihre Situation bezogen, heißt das zum Beispiel, dass sich die Verfasserin nicht mit Eltern trifft, die sie nicht mag - auch wenn ihr Kind die Kinder mag. Und wenn das nun die beste Freundin / der beste Freund ist? Sie bestimmt im Alltag also, mit welchen Kindern ihr Kind Umgang haben darf. Wie traurig!

    Sie geht sogar soweit zu sagen, dass alle kindzentrierten Aktivitäten abschafft werden sollen. Dazu zählt sie unter anderem Zoobesuche, Geburtstage, Spieleverabredungen. Aber nur die Geburtstage der Kinder! Auf die Geburtstage und zu Verabredungen ihrer Mutter muss das Kind natürlich mitgehen.

    Auch hat sie zwar Lust, auf den Spielplatz zu gehen. Dort möchte sie aber einfach nur sitzen, die Vögel beobachten oder ein Buch lesen. Keinesfalls spielen! Und wenn nun kein anderes Kind zum Spielen dort ist? Muss sich ihr Kind ganz alleine die ganze Zeit beschäftigen. Genauso traurig!

    Zu Hause hat sie natürlich auch keine Lust aufs Spielen. Man solle doch das Spielzeug reduzieren. Ein paar Stifte, eine Box mit Lego und ein paar wenige Bücher (man bräuchte keine 100 Stück) würden ausreichen. Ansonsten könne es ja im Haushalt helfen. Wo bleibt da die Individualität des Kindes?

    Außerdem wird mit dem Wegwurf des Spielzeuges gedroht und auch gemacht, wenn es nicht sofort aufgeräumt wird.

    Einer der "Tipps" mit dem meisten Kopfschüttelpotenzial ist der, dass Frau Doucleff meint, man solle das Kind, wenn möglich, mit zu seinem Arbeitsplatz, auf Geschäftsreise oder zum Geschäftsessen mitnehmen. Man muss das Kind ja am Erwachsenenleben teilhaben lassen. Doch das Kind muss dabei ganz still sein, denn schließlich arbeitet man ja.

    Echt jetzt? Sie sagt ihrem 3-jährigem Kind, dass es sich über Stunden (!!!) ruhig verhalten soll? Und das klappt? Unvorstellbar für mich! Vor allem, wenn es überhaupt keine Möglichkeit zwischendurch hat, den Bindungstank irgendwie aufzuladen. Ich mein, ich sehe es bei uns zu Hause, wenn mein Mann im Home-Office ist und mein Kind zu Hause. Das klappt mal mehr, mal weniger gut. Aber keinesfalls so viele Stunden am Stück - auch wenn ich da bin, um mich um unser Kind zu kümmern.

    Meine Kritikpunkteliste geht noch weiter:

    Kinder, die nicht teilen oder andere Kinder / Geschwister ärgern, werden als "Babys" beschimpft. Nicht-teilen wird mit nicht-mögen gleichgesetzt. Doucleff droht ihrer 3-Jährigen ständig, dass die Freundin / der Freund beim nächsten Mal nicht mehr zu Besuch kommt, wenn sie nicht teilt. Auch die Schnullerentwöhnung wird damit angegangen. Schließlich wollen Kinder keine Babys sein, sondern 'schon groß'. Die Autorin fragt ihre Tochter: "Was hätte ein großes Mädchen getan?"

    Laut ihr soll gewünschtes Handeln mit Reife und ungewünschtes mit Unreife verbunden werden.

    Merkt die Frau überhaupt, was sie ihrem Kind damit antut? Es wird gedemütigt! Das ist psychische Gewalt! Sie erpresst das Kind, zu teilen. Sie droht dem Kind, das Spielzeug wegzuwerfen. Die Liste ist noch länger ...

    Ein weiteres, negatives Beispiel aus dem Hörbuch? Gerne:

    "Kinder vorübergehend zu ignorieren, ist ein ausgesprochen wirkungsvolles Werkzeug zur Disziplinierung." (das wird genau so im Hörbuch gesagt) Die Wutanfälle vom Kind sollen einfach ignoriert werden. Laut Autorin wirkt sich Weggehen statt reden positiv aus. Es wird ein Kommunikationskanal geöffnet. Und welcher genau?

    Klar hat sie recht, wenn sie schreibt, dass wütend werden nicht das Problem löst, sondern lediglich die Kommunikation zwischen Kind und Mutter beendet. Aber wenn ich weggehe, dann beende ich ebenfalls die Kommunikation. Da wird nichts geöffnet.

    Und wie sie ja selbst schreibt: Sie möchte disziplinieren. Das hat für mich besonders in einer Kindheit nichts zu suchen.

    Sie führt hier ein eigenes Beispiel an:

    Ihre Tochter (3) ist völlig übermüdet, setzt sich auf die Straße und quengelt. Die Autorin ignoriert sie. Das Kind weint und schreit. Es kommt eine andere Person und lenkt sie ab, indem sie ihr irgendetwas Wundervolles in der Natur zeigt. Dadurch soll die Wut des Kindes in Ehrfurcht umgewandelt werden.

    Meine Erkenntnis: Die Wut ist unerwünscht. Dem Kind werden also auch seine Gefühle abgesprochen!

    Kinder werden auch raus geschickt, wenn das Verhalten für ihr / sein Alter oder dem Grad der Reife nicht akzeptabel ist. Es soll sich Gedanken über seine / ihre soziale Verantwortung machen.

    An einer Stelle wird sogar beschrieben, dass eine indigene Mutter, bei der die Autorin zu Besuch war, ihr Kind, nachdem es gehauen hatte (oder dergleichen), auf den Schoß nahm und ihm leicht auf den Po klopfte und sagte, dass Hauen weh tut. Bringe ich durch Gewalt meinem Kind wirklich bei, dass es keine Gewalt anwenden darf? 

    Als ein 3-Jähriger getragen werden möchte, fragt der Vater: "Was bin ich? Dein Esel?" Damit soll der Impuls gegeben werden, über das Verhalten und die daraus resultierenden Konsequenzen nachzudenken.

    Kleine Kinder dürfen nicht um etwas bitten, ohne zu helfen. Und falls sie quengeln, werden sie abgelenkt.

    Ein Kind wird als respektlos beschimpft, weil es "nein" zur Sonnencreme sagt. Als die Mutter das sagt, schaut sie das Kind nicht mal dabei an. Es wird überhaupt nicht auf das Kind eingegangen.

    Kindern werden angsteinflößende Geschichten erzählt. Sie werden angeblich von Zappelphilipp- und Teilenmonstern geholt, wenn man zum Beispiel nicht ruhig sitzen kann oder nicht teilen mag.

    Ein Kind weigert sich, Spargel zu essen. Die Mutter erzählt, dass sie als Kind bei der Oma, die der Boss war, auch Spargel essen musste und schon isst das Kind ebenfalls Spargel.

    Eine super Methode, um Essstörungen zu fördern!

    Ein Abschnitt des Buches heißt "Verhalten formen". Und genau das ist es, was Michaeleen Doucleff mit ihrer kleinen, 3-jährigen Tochter machen möchte: Einen kleinen funktionierenden Erwachsenen formen, damit sie selbst ein bequemes Leben hat. Man erwartet, dass das Kind teilt, hilft und freundlich ist. Man erwartet, dass es der Gruppe etwas zurückgibt, wann immer möglich.

    Mein Fazit?

    Michaeleen Doucleff ist eine reiche weiße Dame, die in die Häuser von POC geht, um in ein paar Monaten ein paar Eindrücke zu sammeln, die sie dann wild um sich werfen kann. Sie ist weder Anthropologin, noch hat sie irgendeine andere professionelle Ausbildung, die sie dazu befähigt, Schlüsse über das soziale Leben anderer Völker zu ziehen.

    Sie sollte sich erstmal mit sich selbst beschäftigen. Sie sollte aufhören, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Sie sollte wissen, was sie selber möchte und dies klar kommunizieren. (sie widerspricht sich nämlich ständig selbst) Sie sollte begreifen, dass es nicht nur schwarz-weiß gibt.

    Und sie sollte vor allem aufhören, einen kleinen Soldaten auszubilden. Ihre Tochter ist ein kleiner Mensch, kein kleiner Erwachsener.

    ©2022 a_different_look_at_the_book

  7. Cover des Buches Erziehung zum Menschen (ISBN: 9783596175215)
  8. Cover des Buches Pädagogische Handlungskonzepte von Montessori bis zum Situationsansatz (ISBN: 9783451000973)

    Pädagogische Handlungskonzepte von Montessori bis zum Situationsansatz

     (0)
    Aktuelle Rezension von: sandnixe
    Ein guter Ein- und Überblick über die wichtigsten Handlungskonzepte und Pädagogen.
  9. Cover des Buches Pfiffige Ideen mit Montessori-Tabletts: Wirkungsvolle Bildungserlebnisse für Kinder von 1 - 6 (ISBN: 9783867023733)
    Christel Org

    Pfiffige Ideen mit Montessori-Tabletts: Wirkungsvolle Bildungserlebnisse für Kinder von 1 - 6

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Literaturwerkstatt-kreativ

    Literaturwerkstatt- kreativ“ stellt vor:

    „Pfiffige Ideen mit Montessori – Tabletts“ von Melanie Eggert und Christel Org


    „Die Aufgabe der Umgebung ist es nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren“

    Maria Montessori


    Inhalt des Buches:


    Vorwort:

    • Ausführlicher Erfahrungsbericht

    „Warum die Arbeit mit pfiffigen Ideen auf Tabletts so viel Freude bereitet“

    • Pädagogisches Basiswissen

    „Wie Kinder lernen und warum“Pfiffige Montessori-Ideen“ das Leben unterstützen“

    • Die Grundregeln

    „Hilf mir, es selbst zu tun“ Maria Montessori

    • Anleitung für den Umgang mit den Tabletts

    „Ein wenig Mut gehört dazu“



    Pfiffige Ideen mit Montessori-Tabletts


    Ideen für Tabletts und Körbe:

    z.B.:Tierkarten, Klettdose, Plopper, Erbsenmusik,Steckring, Wörter legen etc.


    Ideen für Flaschen:

    z.B.: Gelperlenflasche, Detektivflasche, Magnetflasche etc.


    Ideen für Wannen und Schalen:

    z.B.: Ballangeln, Bommelschale, Lichtbox, Magnetschatzsuche


    Kreativtabletts:

    z.B.: Erstes Schneiden, Wattestäbchenmalerei, Nadelkissen


    Anhang

    Portfolios

    Einkaufshinweise, Tipps und Tricks, Literaturhinweise

    Über die Autorinnen



    Fazit:


    In Deutschland hat die Pädagogik Maria Montessoris im Laufe der letzten Jahrzehnte bereits vielfältige innovative Auswirkungen auf die Arbeit in Kindergärten und in der Schule gehabt. Teilweise in Vergessenheit geratenen Ansätze werden heute wieder aufgegriffen.

    Die beiden Autorinnen haben nun die Idee der Montessori - Tabletts und Aktionswannen umgesetzt und ein sehr ideenreiches und phantasievolles Buch konzipiert. Die Aufgaben werden den Kindern auf einem Tablett oder in einer Wanne zur Verfügung gestellt. Es wird somit ein Rahmen vorgegeben der Übersicht und Ordnung für die Kinder schafft und gleichzeitig die Konzentration fördert. Die Spielaktionen unterstützen und fördern so den Grundgedanken von Maria Montessori “Hilf mir, es selbst zu tun”.

    Durch die einzelnen Aufgabenfelder wird unter anderem auf spielerische Weise - Feinmotorik, Pinzettengriff, Kraftdosierung, Auge- Hand- Koordination, etc. - gefördert.

    Dieses Buch bietet viele praktische Tipps und Anleitungen und ist auch ohne Montessori Vorkenntnisse gut umsetzbar. Die einzelnen Aktionen sind klar und deutlich beschrieben und durch zahlreiche Fotos unterlegt. Man merkt an der Umsetzung dieses Buches, dass die beiden Autorinnen mit Freude und Herzblut dabei waren.


    Ein sehr empfehlenswertes Buch mit Aufforderungscharakter !!!



    Autorinnen:

    Christel Org ist Erzieherin und verfügt über langjährige Leitungserfahrung in Kitas. Sie lebt in Erkelenz.

    Melanie Eggert lebt in der Nähe von Heinsberg. Sie ist Erzieherin und als Gruppenleiterin in einer Kita tätig.


    Details:

    Ökotopia Verlag / September 2016 / Broschiert / Klebeheftung

    4-farbig / zahlreiche Farbfotos / 88 Seiten / 17,99 Euro

    ISBN-10: 3867023735 / ISBN-13: 978-3867023733



    Rezi auf meinem Blog mit Bildern:

    https://literaturwerkstattkreativblog.wordpress.com/2017/12/16/montessori-tabletts/


    Besten Dank an den Ökotopia Verlag  für das Rezensionsexemplar.

  10. Cover des Buches Kinder sind anders (ISBN: 9783608945355)
    Maria Montessori

    Kinder sind anders

     (8)
    Aktuelle Rezension von: sandnixe
    DAS Standardwerk von Montessori. Ein- und Überblick über die Montessori-Pädagogik
  11. Cover des Buches Kinder als Lehrer (ISBN: 9783442718269)
    Cristina De Stefano

    Kinder als Lehrer

     (11)
    Aktuelle Rezension von: FranzysBuchsalon

    Buchinfo  
    Wer war Maria Montessori (1870 - 1952) wirklich? Ihre Methode, das Kind in den Mittelpunkt seiner eigenen Erziehung zu stellen, hat die Pädagogik revolutioniert. So unkonventionell wie ihr Ansatz war auch ihr eigenes Leben. Als Schülerin lehnt sie sich gegen das Schulsystem auf, studiert in einer Zeit, in der Frauen an der Universität eine Seltenheit sind, Medizin. Sie kämpft für Frauenrechte und beginnt in einer Nervenheilanstalt, nie dagewesene Lernkonzepte für Kinder zu entwickeln. Ihre pädagogische Methode macht innerhalb weniger Jahre in der gesamten Welt Schule.

    Cristina De Stefano wertet in ihrer Biografie bislang unveröffentlichte Briefe und neu zugängliche Quellen aus. Sie zeigt Maria Montessori in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit – von ihren Gegnern als Opportunistin gehasst, von ihren Anhängern als Prophetin verehrt. (Quelle: Amazon)

    Meine Meinung
    Als Erzieherin bin ich natürlich immer in der Pflicht mich weiterzubilden und auf dem neusten Stand zu bleiben. Aber auch mich als Privatperson interessieren die großen Revolutzer:innen der Pädagogik, ihre Arbeit und ihr Leben. Deswegen war mir auch klar, dass ich dieses Buch über die große Maria Montessori lesen wollen würde.

    Vielen Nicht-Pädagog:innen ist Montessori mittlerweile ein Begriff. Einige Eltern erziehen selbst auch ganz bewusst nach dieser Methodik, doch für alle, die nichts oder nur wenig darüber wissen, kommt hier ein kleiner Abriss.

    Der Leitsatz in der Montessori-Pädagogik lautet: Hilf mir, es selbst zu tun.

    Es geht also darum, Kinder und Jugendliche nur soweit zu unterstützen, wie es notwendig ist, damit sie es selbst schaffen. Das genaue Gegenteil von den aktuell steigenden Zahlen von Helikopter- oder Rasenmähereltern.

    Die Idee von Maria Montessori war es, den Kindern und Jugendlichen freizustellen, was sie wann und wie lernen möchten - das absolute Gegenteil von unserem Schulsystem.
    Kinder in Kitas bekommen eine Umgebung geschaffen, in der sie lernen WOLLEN und nicht müssen. Dies lässt sich zum Beispiel wunderbar mit Aktionstabletts umsetzen. Ein Holztablett mit Dingen darauf, bei denen den Kindern klar ist, was sie damit tun müssen und es probieren können, bis sie es schaffen (z.B. verschiedene Gefäße für Schüttübungen mit Wasser oder Reis). So trainieren sie nicht nur ihre Motorik, sondern haben bereits ersten Kontakt zur mathematischen Bildung (Mengen erkennen und abschätzen) und lernen etwas für die Lebenspraxis (selbst Getränke in einen Becher eingießen).
    Jede:r weiß von sich selbst, dass lernen viel mehr Spaß macht und auch eher etwas hängen bleibt, wenn man es freiwillig tut. Und genau nach diesem Ansatz arbeitet man in der Montessori-Pädagogik.

    Das heißt nicht, dass die Kinder machen können, was sie wollen und sich niemand an gesellschaftliche Normen oder aufgestellte Regeln halten muss, sondern lediglich, dass sich die Erwachsenen bewusst werden, dass Kinder mehr können, als man ihnen zutraut - wenn man sie nur lässt - und sie ihre eigenen Erfolgserlebnisse, aber auch ihr eigenes Scheitern brauchen, um gut gewappnet fürs Leben zu sein.

    In meiner Ausbildung meinte mal jemand zu mir: "Montessori? Die Olle hat ihr eigenes Kind weggegeben und will dann aber was von Erziehung erzählen?! Halte ich nichts von!" Dieser Ausspruch war mit ein Grund, warum ich das Buch lesen wollte. Kann es denn wirklich sein, dass sich jemand so für Kinder einsetzt, aber dann das eigene weggibt? Muss da nicht mehr dahinter stecken? Und kann man einen ganzen pädagogischen Ansatz ablehnen, weil ein Mensch für sich selbst eine Entscheidung getroffen hat oder vielleicht dazu gezwungen wurde?
    Das Buch hat mir die Geschichte dazu erzählt und meine Vermutung bestätigt - es steckt deutlich mehr dahinter!

    Empfehlenswert ist dieses Buch auf jeden Fall für die Menschen, die generell gerne Biografien lesen, oder die gerne mehr über Maria Montessori erfahren möchten. Christina De Stefano hat wirklich gute Recherchearbeit geleistet und ein sehr umfassendes Bild über Maria Montessori, ihr Leben und ihre Pädagogik gezeichnet.

    Fazit
    Ein tolles Buch über Maria Montessori, ihr Leben, ihr Wirken und ihre Pädagogik!

  12. Cover des Buches Der 47. Puzzlestein (ISBN: 9783941268012)
    Carola Seifert

    Der 47. Puzzlestein

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Leylascrap
    Carolin Seifert beschreibt ihr Leben mit ihrem Sohn Felix, der mit dem Down-Syndrom geboren wurde. Trotz spezieller Untersuchungen in der Schwangerschaft, gab es keine Anzeichen vorher dafür.

    Auch wenn Felix NUR unter dem Down-Syndrom leidet stellt diese Besonderheit die Familie auf einige Hindernisse. Und dabei ist die verzögerte Entwicklung noch nicht mal das größte Problem. Das Buch weißt z.B. darauf hin, wie schwer es trotz Intigrationskindergärten einen Platz zu bekommen. Denn anscheinend fällt ein Kind mit Down-Syndrom nicht in deren Weltbild zu integrieren. 

    Das Buch eignet sich sehr für Eltern mit Kinder mit Down-Syndrom. Für andere ebnet es ein Blick hinter die Kulissen und verstehen eventuell Personen mit den zusätzlichen Puzzlestein besser. 

    Mir persönlich gefiel die Aufteilung des Buches nicht so. War mir hin und wieder zu sprunghaft von einem Thema zum nächsten. Dafür waren die Eindrücke gut hervorgehoben, wie das Leben sein muss mit einen Down-Syndrom und weiteren Kindern bzw. bereits ein Enkelkind.
  13. Cover des Buches Mit Maria Montessori im Kinderhaus (ISBN: 9783957512239)
    Gernot Uhl

    Mit Maria Montessori im Kinderhaus

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Autor Gernot Uhl gibt in seiner Biografie-Reihe einen schönen Überblick über das Leben von bekannten/berühmten Persönlichkeiten. Diesmal ist es Maria Montessori, die er uns vorstellt.
    Viele von uns kennen den Begriff „Montessori-Pädagogik“, doch wer kennt die Person dahinter?

    Maria Montessori studiert gegen alle Widerstände Medizin in Italien, keine Selbstverständlichkeit zu dieser Zeit. Sie spezialisiert sich auf Kinderheilkunde bzw. Kinderpsychiatrie. Wenn man weiß, wie retardierte oder behinderte Kinder zu jener Zeit „aufbewahrt“ und häufig zu Experimenten missbraucht hat, so ist das Engagement Montessoris nicht hoch genug einzuschätzen. Doch Berühmtheit sollte sie mit dem 1907 gegründeten „Kinderhaus“ in dem, geistig gesunde Kinder aus sozial schwachen Familien betreut werden, erlangen.
    Die Materialien und Konzepte, die sie für die Behandlung von behinderten Kindern entwickelt hat, setzt sie nun in der „Casa dei Bambini“ ein und hat Erfolg.

    Was dann folgt, ist ein (für mich) ein wenig fanatisch: Sie will ihre Lehrmeinung in der ganzen Welt verbreiten. Und nicht nur das: Maria Montessori kämpft für die Gleichberechtigung der Frauen.
    Ihr Privatleben opfert sie ihrer Karriere und um ihren eigenen Sohn gibt sie in Pflege, nachdem sie von ihrem Geliebten verlassen worden ist.

    Meine Meinung:

    Gernot Uhl vermag es mit seiner Reihe der Kurz-Biografien Interesse für Leute zu wecken, die sonst vielleicht nicht so ganz in den Fokus geraten. Die Lebensgeschichten sind flüssig und spannen geschrieben. Leider haben sie hier auch einige Tipp- und Grammatikfehler eingeschlichen, die meinen Lesegenuss ein wenig stören.

    Maria Montessoris Leitsatz „Hilf mir, es selbst zu tun“ hat auch heute noch Gültigkeit, manche andere Methode nicht mehr.

    Fazit:

    Ein gelungener Einstieg in die Welt der Maria Montessori und ihrer Pädagogik, auch wenn man damit wenig am Hut hat.
  14. Cover des Buches Sternstunden (ISBN: 9783038480785)
    Bernhard Meuser

    Sternstunden

     (6)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    Bernhard Meusers Sammlung „normaler Wunder“ beinhaltet Geschichten über scheinbare Kleinigkeiten, die unglaublich Großes bewirken. Die „Protagonisten“ seiner insgesamt 35 wahren Geschichten sind ausnahmslos Menschen, von denen man schon gehört hat, bzw. Menschen, die aufgrund ihrer Taten zu deren Lebzeiten, oder danach, zu Berühmtheiten wurden.

    So berichtet der Autor beispielsweise vom Stammvater der Mendelssohn-Dynastie, der als vierzehnjähriger Junge im Herbst des Jahres 1743 zu Fuß von Dessau nach Berlin ging. Bernhard Meuser erzählt die Geschichte seiner Einreise und seiner Liebe zu seiner zukünftigen Ehefrau, Fromet Gugenheim.

    Er veranschaulicht jenen Augenblick im Leben der Mutter Teresa, als sie unter einem Guavenbaum in Kalkutta im Dezember 1948 beschließt, ihr Leben den Armen und Kranken in den Slums zu widmen. Ihre Devise lautete hierbei: „Gott wird sorgen. Believe me. Lass nie zu, dass jemand zu dir kommt, der nicht glücklicher von dir geht, als er zu dir gekommen ist.“

    In einer anderen Geschichte erfährt man die Hintergründe über die Geburtsstunde der Communauté de Taizé, wo ein idealistischer evangelischer Pastor aus der Schweiz namens Frère Roger Schutz das alte Klosterland von Cluny im August 1940 erwirbt, und so den Grundstein für diese Gemeinschaft legt.

    Bernhard Meuser widmet sich jedoch auch Künstlern, und erzählt beispielsweise vom Halbjuden und Überlebenskünstler Carl Zuckmayer oder Vincent Van Gogh. Man erfährt auch über den „wahren Robinson Crusoe“, einem Seemann namens Alexander Selkirk, der schließlich als Vorbild für den Roman Daniel Defoes diente.

    Der Autor schreibt auch über Karol Wojtyla, den späteren Papst Johannes Paul II, der als junger Priester der dreizehnjährigen Edyta aus dem Arbeitslager Tschenstochau das Leben rettete.

    Unter den fünfunddreißig beeindruckenden und teilweise sehr bewegenden Berichten hat mich besonders das Schicksal Mohandas Karamchand Gandhis berührt, als der Autor ein schicksalhaftes Ereignis während einer Zugfahrt im Juni 1893 wiedergibt, das in seiner Flüchtigkeit einem Flügelschlag eines Schmetterlings gleicht, und dennoch unfassbare Auswirkungen zeigte.

    Der Untertitel dieses Buches wurde sehr gut gewählt – denn „Das Buch der ganz normalen Wunder“ konzentriert sich auf Ereignisse, wo Gottes Eingreifen spürbar erlebt wurde und gravierende Einschnitte in das Leben von Menschen zur Folge hatte. Der Autor hat einen flüssigen Schreibstil, brachte viele Fakten, aber auch Emotionen in seine Geschichten ein und hat mich mit seiner Erzählung tief berührt.

    Die optische Gestaltung des Buchcovers hat mich ein wenig enttäuscht. Die große Menge an Textzeilen auf dem Cover auf dem weißen Hintergrund war für meinen persönlichen Geschmack zu sehr „Raum einnehmend“, es war eine kleine „Reizüberflutung“, das das Auge überfordert. Nimmt man jedoch den Schutzumschlag ab, offenbart sich ein wunderschöner, vor allen Dingen sehr edler Anblick – auf tiefroter Farbe werden in schlichten, silbernen Buchstaben der Name des Autors, Buchtitel und der Verlag genannt. Wie schade, dass dem Leser dieses prachtvolle Erscheinungsbild erst nach der Entfernung der Hülle erlaubt ist!
  15. Cover des Buches "Das kann ich schon selber!" (ISBN: 9783451320927)
  16. Cover des Buches 1919 - Das Jahr der Frauen (ISBN: 9783869152219)
    Unda Hörner

    1919 - Das Jahr der Frauen

     (16)
    Aktuelle Rezension von: breathingfailure

    Das Konzept des Buches hat mich sehr angesprochen, es wird nur das Jahr 1919 beleuchtet. Jedes Kapitel befasst sich mit einem Monat des Jahres 1919 und was bekannte und bewegende Frauen in diesem Monat erlebt haben. Es kamen bekannte Namen wie Rosa Luxemburg und Coco Chanel oder Marie Curie vor. Diese Erzählweise ermöglichte die Geschichte vieler Frauen aufzugreifen und zu erzählen. Es gab auch Geschichten die mich weniger interessiert haben, aber damit ist zu rechnen, wenn es viele Protagonisten in einem Buch gibt. Ich weiß auch, dass im Kern vieles Wahr ist und so geschehen ist wie dargestellt, jedoch sollte man das Buch nicht als Sachbuch sehen und alles glauben, denn Belege ob die Dinge so geschehen sind, gibt es nicht. Trotzdem ein sehr unterhaltendes Buch über wichtige Frauen im 20. Jahrhundert.

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