Bücher mit dem Tag "morden"
98 Bücher
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele
(17.820)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Das ehemalige Amerika wurde zerstört und in der Zunkunft gibt es das Kapitol und 12 Distrikte. Im 12.Distrikt lebt die 14jährige Katniss Everdeen mit Mutter und Schwester und versucht mit illegaler Jagd zu überleben.Jedes Jahr finden die Hungerspiele statt, an denen jeder Distrikt einen männlichen und einen weiblichen Tribut stellen muss. Und dieses Jahr wird Katniss jüngere Schwester ausgewählt. Sofort meldet sich Katniss freiwillig und kommt mit Peeta Mellark, einem Bäckersohn der ihr das Leben gerettet hat in die Arena.
Meine Meinung:
In Teil 1 sieht man die Entwicklung von Katniss, die sich über ihre Gefühle nicht im Klaren ist. Auch den Kampf der Tribute, denen keine andere Wahl bleibt als zu töten. Das Buch ist mitreissend geschrieben und man erlebt genau mit, wie sich Katniss durch die Arena quält.
- Ken Follett
Die Säulen der Erde
(6.217)Aktuelle Rezension von: AukjeDurch dieses Buch habe ich meine Liebe zu historischen Romanen entdeckt!
Sofort fiebert man mit den einzelnen Charakteren mit und hofft auf ein Happy-End zwischen Jack und Aliena.
Wunderbar wird der Aufbau der Priorei Kingsbridge beschrieben und somit der Bau der Kathedrale von Kingsbridge und man kann es sich bildlich vorstellen.
Einfach ein wunderbares Buch!
- Ursula Poznanski
Erebos
(3.733)Aktuelle Rezension von: lucatrkisIch habe „Erebos“ das erste Mal 2019 gelesen und war damals sehr begeistert. Anschließend habe ich nicht nur alle anderen Bücher von Ursula Poznanski mit Begeisterung verschlungen, sondern mich auch immer mehr der Spannungsliteratur zugewandt. Nach fünf Jahren bin ich nun ein zweites Mal in die Welt des Computerspiels eingetaucht und mir fiel sofort wieder alles ein, was ich vergessen hatte. Nick war mir immer noch sehr sympathisch, doch wie stark Erebos die Kontrolle über sein Leben gewann, fand ich erschreckend. Auch wenn Erebos natürlich ein ganz besonderes Computerspiel ist, geht es vielen Jugendlichen leider auch in der realen Welt so. Ich mochte die Kapitel in London viel mehr als die Kapitel im Spiel, da ich normalerweise eigentlich keine Fantasy lese, aber früher hat mir die Welt in Erebos auch sehr gefallen, glaube ich, obwohl ich nie ein Gamer war. Insgesamt kam die zweite Leseerfahrung nicht an die erste ran, das liegt unter anderem allerdings wohl auch daran, dass mich das Buch nicht mehr überraschen konnte. Dennoch fand ich es wieder sehr spannend, das Ende zu lesen (SPOILER), als Emily, Nick und Victor zusammen über die Hintergründe des Spiels rätselten und sie langsam entwirrten. Ich würde generell sagen, nachdem Nick aus Erebos rausgeflogen ist, nahm die Spannung für mich deutlich zu. Außerdem mochte ich Nick und Emily auch einfach zusammen. (SPOILR ENDE) Das große Finale enttäuschte natürlich auch nicht, war mir jedoch noch ziemlich gut im Gedächtnis geblieben. Insgesamt zählt „Erebos“ bis heute zu meinen Lieblingsbüchern und ist nicht nur für Jugendliche geeignet.
- Josephine Angelini
Fates & Furies 1. Starcrossed
(4.632)Aktuelle Rezension von: ChristineKFür meinen Geschmack ist es Josephine Angelini wunderbar gelungen eine Highschool-Teen-Story mit der griechischen Mythologie zu verknüpfen ohne das einer der Aspekte zu stark in den Vordergrund rückt oder vernachlässigt wird.
Auch die Loveystory hat in meinen Augen genau den passenden Anteil gefunden. Keine unangenehmen Erotikszenen die mehr Platz einnehmen als die Hauptstory.
Damit für mich sehr ausgewogene Geschichte die durchgehend genug Spannung aufrecht erhält um weiterlesen zu wollen.
- Cody McFadyen
Der Todeskünstler
(2.111)Aktuelle Rezension von: MelLila"Ein zerstörtes Leben"?!
Man brauch für die Bücher um Smoky Barrett harte Nerven, oder man muss viel schlucken, das geht auch gut. Der erste Band fängt ja schon hammermäßig an, dieser hier ist absolut vergleichbar. Spannung ohne Ende, ein tolles Team, mit Stärken und Schwächen, es sind ja alles keine Superhelden, sondern ganz normale Menschen.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
- Ethan Cross
Ich bin die Nacht
(1.217)Aktuelle Rezension von: AlissilaIch habe das Buch verschlungen!
Die Story wird nie langweilig, es passiert immer was spannendes neues und verliert nichts von seinem Schwung.
Das Ende war ein Bisschen zu erwarten, trotzdem finde ich es sehr gelungen!
Mir gefällt außerdem das Design vom Buch sehr gut udn auch, dass die Kapitel ziemlich kurz sind. Verleitet immer zu "nur das eine Kapitel noch".
Also ich fand ein rasantes, spannendes Buch mit richtig vielen guten Momenten!
- Stephen King
Carrie
(1.538)Aktuelle Rezension von: Daisys_bookcorner"Carrie" war mein erstes Buch von Stephen King – und gleichzeitig war es auch sein erstes Buch! 📚✨ Durch die Rory Gilmore Challenge habe ich mich endlich an dieses Werk getraut, obwohl ich mir unsicher war, ob Horror für mich nicht zu heftig wird, da ich eher eine Thriller-Leserin bin. 😅
Aber was soll ich sagen? Es hat mich sofort in seinen Bann gezogen! 😨🖤 Obwohl ich normalerweise eher auf Thriller stehe, hat mich dieses Buch richtig heiß auf Horrorfilme gemacht, was für mich ziemlich ungewöhnlich ist. Der Mix aus Exorzismus, religiöser Besessenheit und diesen Stranger-Things-Vibes hat einfach genau meinen Nerv getroffen. 😱🔮👻
Ich kann es kaum erwarten, den Film zu sehen, denn das Buch hat so viel in sich: Die krasse Dynamik zwischen extremem Mobbing und den liebenswerten Charakteren, die dann in einem absoluten Super-GAU gipfelt – das ist einfach nur faszinierend! 🌪️🕷️ Stephen King trägt den Titel "King of Horror" wirklich zurecht. 👑💀
Besonders beeindruckt hat mich, dass seine Frau ihn damals dazu ermutigt hat, weiterzuschreiben. 💖 Hätte sie ihn nicht unterstützt, hätten wir all diese großartigen Geschichten von Stephen King vielleicht nie lesen können. Für mich ist das eine starke Message von Empowerment – Frauen, die Männer unterstützen, ihre Träume zu verwirklichen, verdienen den größten Respekt! 🙌🖤
With love, Daisy 🌼
- Sergej Lukianenko
Wächter der Nacht
(955)Aktuelle Rezension von: dominonaWiedermal trifft sich gut und böse - hier im Zwielicht und die Verträge zur Koexistenz stehen auf wackeligen Füßen, weil Licht und Schatten eben doch nicht so weit voneinander entfernt sind.
Jetzt klingt mein Einleitungssatz fast spannender als das ganze Buch. Während der Film noch einen, und mag er noch so klein sein, unterhaltenden Wert hatte, kann ich das vom Buch nicht behaupten. Langweilige Dialoge und ein Twist, den man meilenweit kommen sieht.
Dann doch lieber das Lied der Krähen....
- Jelle Behnert
Das Haus der schwarzen Schwäne
(35)Aktuelle Rezension von: heidi_59Das Haus der schwarzen Schwäne
Jelle Behnert
Ein schönes Cover, das auf einen historischen Roman hinweist , ziert dieses Buch.
Ich hatte mich sehr auf unterhaltsame Lesestunden mit diesem Buch gefreut und muss jetzt leider sagen, dass das ich enttäuscht bin ,von dem Roman.
Mir hat "Das Haus der schwarzen Schwäne" überhaupt nicht gefallen . Es tut mir wirklich sehr leid , dass ich eine negative Bewertung abgebe , aber für mich ist der Schreibstil ist sehr düster , schleppend und so gar nicht unterhaltsam .
Tiefstes, dunkles Mittelalter , schleppt sich durch die Seiten und zieht den Leser ohne jede Hoffnung auf Besserung und ohne einen einzigen Lichtblick in die modrigen , von Schimmel geschwängerten Schlafkammern , der armen Kinderseelen , die vor lauter Qualen und Schmerz , kollektiven Suizid begehen .
Selbst dieses grausame Schicksal , hat mich mit den gewählten Worten der Autorin nicht berührt .
Ein Schreibstil, mit voluminösen Ausrutschern ins Phantastische, der mich nicht dazu ermuntert hat das Buch unbedingt weiterlesen zu wollen .
Ich hatte hatte das Gefühl , als wenn es wirklich im 16. Jahrhundert geschrieben und schlecht überliefert worden ist .
Ich liebe historische Romane und hatte mir sehr viel von der Geschichte mit ihrem interessanten Thema und Zeitgeschehen versprochen .Mir fehlte hier das alles , was für mich einen schönen , historischen Roman lesenswert macht .
Eine intensive Geschichte , die mich zusammen mit ihren Protagonisten auf eine interessante Reise mitnimmt und mich die Geschichte erleben lässt.
Nach über 200 Seiten , fehlt mir jede Bindung zu den Protagonisten und ihre fürchterliche Geschichte , die so ganz ohne Esprit erzählt wird. Es fehlt mir jegliche Art von Motivation, um den Rest der Geschichte erfahren zu wollen. Zu erdrückend ist diese Erzählung für mich .
Ich bin mir sicher, dass dieses Buch seine Leser finden wird , die von der beschriebenen Wortgewalt überwältigt sind . Ich gehöre definitiv nicht dazu !
Manche Bücher brauchen ihre ganz eigenen Leser, um verstanden zu werden , dieses gehört für mich dazu !
Von mir gibt es für den Roman
2 Sterne ☆☆
Leider kann ich keine Leseempfehlung aussprechen, weil ich nicht weiß welche Leser mit dem Buch glücklich werden könnten.
Ich empfehle es einfach zu lesen und sich seine eigene Meinung zu bilden !
@heidi_59
*** Diese Rezension ist schon ca. 3 Jahre alt . Ich habe sie neu eingestellt weil sie bedingt durch die Umstellung bei LB verschwunden ist .***
- Jilliane Hoffman
Morpheus
(1.346)Aktuelle Rezension von: Mari_na95Den Einstieg habe ich als eher schwer empfunden. Lag wohl daran dadurch das erste Buch nicht gelesen habe.
zwischendurch auch etwas kompliziert geschrieben und durch die vielen Dienststellen etwas verwirrend.
dennoch war das Buch spannend und wurde meiner Meinung nach ab der Mitte etwas besser.
Nach diesen anfänglich Startschwierigkeiten, hat mich das Buch dann doch gefesselt. - Max Rhode
Die Blutschule
(1.016)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeEine kleine einsame Insel, eine alte Holzhütte und ein Vater, der seinen zwei Söhnen das Töten beibringen will.
Dazu noch ein paar übersinnliche Elemente, die das ganze Szenarium noch gruseliger werden lassen.
Ich war erst ein wenig erstaunt, denn gerade mit diesen übersinnlichen Elementen habe ich bei Sebastian Fitzek gar nicht gerechnet. Das Buch war anders als erwartet, grenzt schon teilweise an Horror für mich, aber ich mochte das Buch. Es hat für Gruselmomente gesorgt, für Spannung .und es gab auch ein paar Überraschungen für mich.
05.08.2024
- Chris Carter
Chris Carter - Der Kruzifix Killer
(1.509)Aktuelle Rezension von: Rabenschwarz38Das war mein erstes Buch in diesem Thriller Genre. Davor war ich nicht so der Leser und ich verstand gar nicht, wie Menschen Bücher, die sie für super spannend hielten, so verschlingen konnten. Ich hab dem Lesen eine Chance mit diesem Buch gegeben und habe gemerkt, wie spannend dieses Buch war. So hab ich mit dem Lesen angefangen und verschlang das Buch innerhalb weniger Tagen. Man wird komplett in Handlung der Geschichte hineingezogen. Die Charaktere sind Spitze und bilden so ein unglaubliches Duo. Die Morde und das Los Angeles Feeling ist atemberaubend und realistisch dargestellt. Was mir gefiel war, dass man kaum aufhören konnte zu lesen, da man so süchtig würde, die gesamte Geschichte erfahren zu wollen. In allem ein super spannender Auftakt, den ich wärmstens jedem Leser ans Herz legen kann.
Gruß Rabenschwarz38
- Amy Ewing
Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel
(768)Aktuelle Rezension von: KiraNearTitel: Das Juwel - Der schwarze Schlüssel
Autor*in: Amy Ewing
Erschienen in Deutschland: 2017
Originaltitel: The Black Key
Erschienen in den USA: 2016
Übersetzer*in: Andrea Fischer
Weitere Informationen:
Genre: Fantasy, Drama, Hetero
Preis: € 18,99 [D] | € 19,60 [A]
Seiten: 397
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-8414-4019-8
Verlag: S. Fischer Verlag GmbH
Inhalt:
Endlich bekommt Violet Gelegenheit, sich an ihrer Herrin zu rächen. Der Geheimbund Der schwarze Schlüssel bereitet den Aufstand gegen den Adel vor. Violet soll die Rebellion anführen und die Mauern zwischen den Kreisen der Stadt zum Einsturz bringen. Doch ihre kleine Schwester Hazel sitzt im Kerker der grausamen Herzogin vom See. Nachdem Violet alles gegeben hat, um aus dem Juwel zu entkommen, muss sie jetzt ins Herz der Finsternis zurückkehren.
Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):
Ein weiteres Buch, das ich mir letzten Monat in der Bibliothek ausgeliehen habe. Dabei handelt es sich um den dritten und auch letzten Band der Reihe. Ja, dieses Mal war ich so schlau und hab mir Band 2 und 3 ausgeliehen, damit ich die Reihe fertig lesen kann. Einfach, weil ich nicht sagen kann, wann ich das nächste Mal wieder in die Bibliothek gehen werde. Da ich allerdings erstmal meinen SuB kleiner machen möchte, wird es wohl nicht mehr so schnell passieren. Gut, man weiß nie, wie es später ablaufen wird, aber ja, zuerstmal kommt der SuB. Daher war es schlau, denn sonst müsste ich auf das Finale viel zu lange warten.
Und das wäre richtig fies, denn ich wollte nach dem Lesen des zweiten Bandes schon lesen, wie das Ganze ausgehen wird. Violet hat ja Unterschlupf im Haus von Sil bekommen und dank ihr die Wahrheit herausgefunden, über sich selbst, die Vergangenheit und auch all die Dinge, die der damalige Adel verheimlichen wollte. Auch haben sie und Raven noch andere Surrogaten "erwecken" bzw ihnen die Augen öffnen können. Und hier in diesem Band kehrt sie nun, verkleidet und unter dem Namen Imogen, sorgt sie dafür, dass sie als Kammerzofe eingestellt wird, um ihre Schwester zu finden und zu befreien.
Hier gab es einen Punkt, der mich gestört hat, zumindest ein bisschen. Denn man hat von der Rebellion und ihren Aktionen nicht so wirklich was mitbekommen. Genauer gesagt bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich Aktionen gab, neben den Bomben und Explosionen, die hier und da erwähnt werden.
Klar, kann es sein, dass das Personal nicht so viel mitbekommt, um nicht auf "dumme Ideen" zu kommen, aber dennoch finde ich es schade. Denn auf der einen Seite heißt es, dass total vieles passiert, auch viel schlimmes. Aber auf der anderen Seite bekommt man davon nicht so viel mit und ich hatte oft Zweifel, ob ich den Teil nicht vielleicht doch irgendwie missverstanden habe. Kann ich bis heute nicht sagen.
Naja, es gibt kaum neue Charaktere und die spielen ehrlich gesagt kaum eine wichtige Rolle, aber hey, wir sind ja auch im Abschlussband, daher ist das auch vollkommen in Ordnung. Und auch die Story fand ich sehr spannend, denn auf der einen Seite versucht Violet natürlich ihre Ziele zu erreichen, auf der anderen Seite muss sie aufpassen, wem sie sich anvertrauen kann und wem nicht. Zumal ihre Aktionen auch nicht immer unbekannt bleiben. Und manchen Verlauf, ob positiv oder negativ, hatte ich so nicht kommen sehen. Da wurde ich mehrfach überrascht und das gefällt mir.
Das Einzige, was mir am Ende nicht so ganz gefallen hat, ist das Ende. Violet macht am Ende etwas, was zum einen nur grob umrissen wird und zum anderen auch nicht näher erklärt wird. Also warum sie es macht und was sie damit bezweckt. Außerdem fehlt hier die Zukunftsperspektive bzw der Plan. Was soll denn passieren, wenn die Mauer gefallen ist? Die Leute sollen nicht mehr voneinander getrennt werden, aber was soll dann noch konkret passieren, damit es den Leuten besser geht? Was passiert mit dem noch lebenden Adel, mit ihren Angestellten? Was ist mit den Leuten, die im Juwel leben und arbeiten, aber kein Teil der beiden genannten Personenkreisen angehört?
Diese Fragen werden leider total offen gelassen und ich hatte schon gemerkt, dass sie im zweiten Band noch nicht beantwortet wurden. Aber ich habe mir nichts dabei gedacht bzw dachte mir: Ach, das kommt bestimmt noch im letzten Band auf. Kommt ja auch drauf an, wie das Ganze sich zum Ende hin entwickeln wird. Naja, leider kam da nie was und das stört mich ehrlich gesagt ein bisschen. Wie geht es denn nun mit den Charakteren, den anderen Bewohnern, der Gesellschaft an sich denn nun weiter? Das ist mir dann doch ein bisschen zu offen, sorry :/
Fazit:
Auch wenn mir das Ende nicht so ganz gefallen hat und ich auch den oder anderen Punkt mir besser gewünscht hätte, hatte ich doch sehr viel Spaß beim Lesen. Es ist eine tolle und angenehm zu lesende Reihe, ich fühlte mich sehr unterhalten und darauf kommt es meiner Meinung nach am meisten an. Ist jetzt nichts, was ich mir ins Regal stellen würde bzw wieder lesen würde, aber das Gefühl hatte ich ja beim ersten Band schon. Ausleihen, ja, sehr gerne, aber besitzen muss nicht unbedingt sein.
Von mir bekommt das Buch insgesamt vier Sterne und die gesamte Reihe eine Leseempfehlung :-)
- Tess Gerritsen
Die Chirurgin
(2.003)Aktuelle Rezension von: FranGoldsmithKlappentext:
In Boston dringt ein Unbekannter nachts in die Wohnungen von alleinstehenden Frauen ein, unterzieht sie einem gynäkologischen Eingriff und tötet sie. Die einzige Spur führt Detective Thomas Moore und Inspector Jane Rizzoli zu der jungen Chirurgin Catherine Cordell, die drei Jahre zuvor nach ähnlichem Muster überfallen wurde, den Täter aber in Notwehr erschoss. Und bald wird klar, dass Catherine erneut zur Zielscheibe eines psychopathischen Mörders geworden ist
Der Auftakt zur Rizzoli-&-Isles-Serie, auch wenn Detective Jane Rizzoli nur eine Nebenrolle spielt, die im Laufe des Buches etwas wächst und Dr. Isles noch überhaupt nicht vorkommt. Der Thriller ist toll geschrieben und ist ein Mix aus Allem... Thriller, Krimi und Liebesgeschichte und er ist etwas gesellschaftskritisch, da er sich auch mit Frauen in besonderen Berufen - Polizistin oder Chirurgin - und deren Herausforderungen auseinandersetzt. Es ist also für alle etwas dabei. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und passt für mich perfekt zur Story. Die Charaktere lernt man im Laufe des Buches kennen, auch wenn mir persönlich Jane noch etwas zu klischeehaft dargestellt wird. Da Die Chirurgin nicht mein erstes Buch der Reihe war, weiß ich allerdings, dass sich das im Laufe der Reihe zum Positiven entwickelt.
Ich ziehe einen Stern ab, da der erste Band der Reihe mit den Folgenden nicht zu 100% mithalten kann. Trotzdem fand ich ihn lesenswert.
4/5 Sternen.
- Becca Fitzpatrick
Engel der Nacht
(1.112)Aktuelle Rezension von: CherryFairyInhalt
Band 1 der 4 bändigen Reihe
Meine MeinungEine gute gefallene Engels Geschichte mit Potential.
Der Schreibstil ist jugendlich frech. Emotional konnte es mich nicht ganz packen, aber mein Interesse ist auf jeden Fall geweckt 😉
Ich bleib dran 👍🏻
Mein Fazit
Guter Reihenauftakt, lockerer Schreibstil, ich freue mich aufs weiterlesen 😃4*
- Anne Rice
Interview mit einem Vampir, 1 Blu-ray
(578)Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider1976 erschuf Anne Rice einen faszinierenden und auch sinnlichen Roman, Interview mit einem Vampir. 1994 verfilmte Neil Jordan diesen grandiosen Stoff und erschuff eine eigene und Sog artige neue Welt. Lestat de Lioncourt wird von Tom Cruise wunderbar verkörpert und es ist eine seiner besten Rollen überhaupt. Er meistert den Spagat zwischen "Sex-Symbo", blutiger Vampir, Bösewicht und treuer Gefährte auf geniale Art und Weise und das Spiel seiner Augen ist hervorragend. Brad Pitt als Louis de Pointe du Lac hat eine scheue, verletztliche und liebenswerte Art und man fühlt, leidet und freut sich mit ihm immer mit. Die kleine Kirsten Dunst als Claudia ist einfach der Hammer und leider kann sie heute kaum noch etwas von diesem frischen, verzehrenden, traurigen und zerrissenen Spiel zeigen. Die drei zusammen bilden eine tolle Truppe und es ist eine tolle Kulisse mit der wir mit ihnen jagen dürfen. Der Journalist Daniel Malloy wird von dem hinreisenden Christian Slater verkörpert und sein Minenspiel ist einfach nur groß. Als Vampirleckerbissen gibt es Armand, verkörpert von Antonia Banderas! Ein toller und großartiger Film, der dem Buch vollkommen gerecht wird und mit einigen heißen, spannenden und faszinierenden Szenen aufwartet.
- Markus Heitz
Judassohn
(320)Aktuelle Rezension von: MichellyBand zwei der Judas-Reihe von Markus Heitz kann sich durchaus sehen lassen, ist für mich aber ein wenig schwächer als Band eins (4/5 Sternen).
Die Geschichte ist durchweg spannend und sehr interessant und es gibt Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte. Mir war lange Zeit nicht klar, wie der Autor die verschiedenen Handlungsstränge denn letztendlich in eine Geschichte verflechten möchte, was durchaus die Spannung zusätzlich erhöhte. Dennoch war mir die Auflösung ein wenig zu abgehoben, damit musste ich mich erst einmal auseinander setzen und darüber nachdenken, was denn nun genau passiert ist. Da ist für mich der Knick in der Geschichte und daher auch der leichte Punkteabzug im Vergleich zum Vorgänger. Zudem geht es in dem Buch (leider) kaum um Sia, sondern wir reisen in deren Vergangenheit und lernen viel über die Umstände dazu. Das ist natürlich nicht negativ in dem Sinne, der Klappentext lies jedoch eine ganz andere Geschichte vermuten.
Ich werde natürlich trotzdem den dritten Band lesen, die Geschichte rund um Sia ist wirklich spannend und gut aufgebaut und für Vampirfans, die es mögen, wenn es ein wenig härter zugeht, durchaus zu empfehlen.
- Jonathan Stroud
Lockwood & Co. - Der Wispernde Schädel
(554)Aktuelle Rezension von: kaethchen_grimmLockwood, Lucy und George sind mir einfach so sympathisch, ich wäre so gerne Teil des Teams.😊
Auch in Band 2 herrscht Grusel- und Gänsehautgarantie. Genauso wie es wieder eine volle Ladung Humor und Action regnet.
Ich bin ein großer Fan dieser Reihe und freue mich sehr auf Band 3.
Es ist als würde man zusammen mit seinen Freunden in ein Abenteuer ziehen. Egal wie aussichtslos die Situation scheint, auf Lockwood & Co. ist stets Verlass. 🤗
- Ethan Cross
Ich bin der Schmerz
(418)Aktuelle Rezension von: EmilialiestBin auf dieses Buch in einer Büchertauschkiste im Betrieb gestoßen und rätsele seitdem, wer von meinen Kolleg*innen wohl einen Hang zu sadistischer Literatur hat- vielleicht sollte ich mich in Zukunft in Acht nehmen… Spaß beiseite, der Thriller begann vielversprechend: eine Geheimorganisation, die es mit den Menschenrechten nicht ganz so genau nimmt, ein Killer mit Gehirnwäsche und eine Mordserie, begangen durch Unschuldige. Teilweise wurden wirklich philosophische Fragen nach der Existenz von Gut und Böse angerissen, die mich durchaus zum grübeln gebracht haben. Dazu passt auch, dass die Figur des Frank Ackermans einem auf eine seltsame Art immer sympathischer wird, besonders im Kontrast zu seinem Vater, dem Anstifter und der rührenden Beziehung zu seinem Bruder und seinem kleinen Neffen.
Die Gewaltexzesse sind durchweg sehr explizit geschildert und echt nichts für schwache Nerven- Psychothriller vom Feinsten eben. Doch nach und nach geht einem das ständige Töten nur noch auf die Nerven, gekrönt wird dies von einem semi-realistischen Bombenanschlag und einem sehr langatmigen Gemetzel mit Craigs Söldnern.
Ein bisschen angefressen war ich zudem von der subtilen Abtreibungskritik, die in dem Buch als „ungeborenen Kindern das Leben“ nehmen (S.161) verpackt wurde und suggeriert, es handle sich dabei um eine Art Tötungsdelikt. Diese Ansicht teile ich nicht und hat mir ein bisschen sauer aufstoßen lassen, gehört bei einem typischen Ami-Buch aber wohl leider ebenso dazu wie die Sig-Sauer:/
Mein Fazit: das wirklich enormes Potenzial der Grundidee wurde leider nicht komplett ausgeschöpft und hat sich zu gehaltlosem Gemetzel hinreißen lassen. Wer‘s mag wird dieses Buch lieben, für mich war‘s leider eher nichts.
- Nalini Singh
Leopardenblut
(1.133)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch habe "Leopardenblut" zum ersten Mal kurz nach dessen Release gelesen und dachte mir letztens, es wäre Zeit für einen Re-Read, um zu sehen, ob es immer noch so gut ist, wie in meiner Erinnerung.
Spoiler: ist es.
“Leopardenblut” ist der tolle Start einer noch schöneren Paranormal-Romance-Serie und ich bin mehr als gespannt darauf, weitere Romane von ihr zu lesen. Ich habe die Schreibweise, den Aufbau der hier zu findenden Welt sowie die Charaktere absolut geliebt.
Für mich positiv überraschend: Es gab tatsächlich eine Dynamik, eine Entwicklung der Charaktere und zwei starke Hauptfiguren, die nicht auf die übliche “Sie war ein Mädchen, er war ein Alpha-Junge” Handlung angewiesen waren.
Das Ende war zwar etwas schnell, aber das hat auf keine Weise meinen Genuss gemindert. 5/5 Sterne. Absolute Leseempfehlung.
- Koushun Takami
Battle Royale
(197)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchBin damals durch Suzanne Collins' "Hungergames" drauf aufmerksam geworden. "Battle Royale" hat dann noch eins drauf gesetzt. Die Handlung ist zwar völlig surreal, aber trotzdem handeln die Charaktere absolut nachvollziehbar. Mir ist es immer wichtig, dass ich mich in Charaktere hineinversetzen kann, was Koushun Takami wirklich gelungen ist (trotz der kulturellen Unterschiede). Er schafft es innerhalb weniger Seiten einen Charaker so tiefgehend zu beleuchten, dass man erst merkt, wie sehr man ihn doch mochte, wenn er gerade von jemand anderem brutal getötet wird. Gänsehaut & Emotionschaos pur!
Die Tribute von Panem sind dagegen nur ein müder Abklatsch.
- Brett McBean
Buk und Jimmy ziehen nach Westen - Extrem
(32)Aktuelle Rezension von: Lumiel_H_NoxRezension zu Buk und Jimmy ziehen nach Westen von Brett McBean
Allgemeine Information:
Verlag: Festa
Erscheinungsdatum: 21 Februar 2014
Buchlänge: 160 Seiten
Softcover
Genre: Extrem
Brutalität/Gewalt: 5/5
Anspruch: 3/4
Sex/Obszönität: 4/5
Klappentext:
Der Filmfreak Buk Thompson ist auf blutiger Fahrt durch den amerikanischen Südwesten. Er mordet sich seinen Weg bis nach Hollywood, zur Heimat der Stars, die er seit seiner grausamen Kindheit für seine einzigen Freunde hält.
Buk hat ungeheueren Spaß in diesem Film seines Lebens. Als ihm das Schicksal den unschuldigen Jimmy vor die Füße wirft, beschließt der Psychopath, sich um den Jungen zu kümmern und ihm das »Spiel des Tötens« beizubringen. Im Drehbuch stehen die schlimmsten Szenen – doch Jimmys Rolle ist mehr als die eines Nebendarstellers ...Da ich zur Zeit dabei bin, mir die komplette Festa Extrem Reihe anzuschaffen, gehörte natürlich dieses Buch ebenfalls dazu. In gewisser Weise spricht die Optik gerade durch seinen durchgedrehten Comicstyle an. Einige Rückmeldungen gaben mir auch bekannt, dass sie gerade wegen des Covers, sich dieses Werk angeschafft haben. Ich für meinen Fall muss sagen, dass es mich optisch überhaupt nicht anspricht und die kitschige Blut Darstellung ebenfalls dazu beigetragen hat, dass es nicht unbedingt mein Lieblingscover wird.
Jedoch muss man gestehen, dass es das erste Buch der Reihe ist, dass bildliche Comic Darstellungen auch innerhalb des Buches zur Verfügung stellt. Demnach hat man sich sehr wohl bewusst Gedanken gemacht und sich Mühe gegeben. Auch die bildliche Skizzierung spiegelt die Szenarien innerhalb der Geschichte wieder. Demnach ist die komplette Gestaltung nicht wahllos gewählt, sondern bewusst ausgearbeitet worden. Diese Überlegung und der eigentliche Gedanke gefallen mir demnach sehr gut.
Das Buch lebt inhaltlich von seiner Außergewöhnlichkeit. Erstmals muss man erwähnen das uns die beiden gestellten Protagonisten total durchgedreht sind. Der eine mehr als der Andere. Geleitet durch den eigentlichen Führer der letztendlich den Rest animiert und eiskalt werden lässt. Die Entwicklung der einzelnen Personen zu beobachten war äußerst interessant. Wir können nachvollziehen, wie sehr einzelne Persönlichkeiten sich teilweise beeinflussen lassen und sich im Verlauf massiv verändern. Was ist alles möglich und wie einfach geht es, die komplette Psyche zu manipulieren, um das zu erreichen was man vor hat?
Diese Entwicklung trägt in meinen Augen den Schwerpunkt des Story Verlaufes. Doch auch die Karriere soll hierbei nicht zu kurz kommen. Denn ganz besonders ist dieses Werk für Leute geschaffen, die auf Filme spezialisiert sind, oder diese Thematik lieben. Auch wer mit massiver Brutalität keine Probleme hat, kommt hierbei nicht zu kurz. Da ich selbst nicht so auf Filme gepolt bin, habe ich einiger Insider nicht verstehen und nachvollziehen können, die teilweise den Dialogen das gewisse Etwas geben sollten.
Sehr schade, demnach ist das Dialogverfahren auf eine gewisse Gruppe an Menschen ausgestellt, die dieses Buch demnach mit dem Hintergrund Wissen sicherlich sehr feiern werden.
Geprägt wird der Verlauf ebenfalls durch die wie bereits erwähnt starken Charaktere. Wir bekommen einiges an Vergangenheit sowieso auch Gegenwart geboten. Somit erklärt sich uns ebenfalls schnell die Entwicklung der gegebenen Namen der Protagonisten, die nicht einfach nur wahllos gewählt worden. Sehr schön wenn alle Gedanken offenbart werden und wir den Autoren voll und ganz nachvollziehen können indem was er uns bieten möchte.
Jedoch wirkte die Geschichte teils auch etwas verwirrend für mich, denn man stellt sich die Frage befinden wir uns durchgehend in einem laufenden Film, oder ist es die wirkliche Gegenwart? Da wir aber immer wieder die Sequenzen geboten bekommen oder uns der momentane Kamerawinkel und die Sichtweise erklärt wird, bin ich letztendlich mit dem Gedanken aus dem Buch gegangen, dass es sich um eine durchgehende Filmdarstellung handelt. Die Idee finde ich sehr interessant und ist einfach mal etwas ganz anderes.
Ob es jedoch gegen Ende eine dicke männliche Freundschaft wird oder sich daraus eine leichte schwule Anbindung entwickelt bleibt einem wohl selbst überlassen.
Jedoch fehlten mir im Spannungsbogen einige Highlights und Abwechslung. Der Inhalt ist eher wage und konnte mir nicht ganz das bieten was ich mir gewünscht hatte. Jedoch fehlt mir wie bereits erwähnt auch einiges an Wissen um Inside verstehen zu können.
Die Kapitellängen sind ebenfalls meiner Meinung nach etwas zu lang und ermöglichen kaum das entspannte, schnelle lesen für zwischendurch.
Fazit: Ein außergewöhnliches Werk das stärker durch seine menschliche Zwischenbasis geprägt ist als wie zuvor gedacht. Es lebt durch seinen gewissen Touch an Verrücktheit und dem Zustand das wir uns dauerhaft in einem laufenden Film befinden. Für alle Filmfans da draußen ein absolutes Muss, ansonsten könnte es sein das man wie in meinem Fall, einige Inside nicht nachvollziehen kann was für den Inhalt sehr schade ist. Ein solides mittelmäßiges Werk, dass mich nicht ganz zu 100% überzeugen konnte. Gewisse Spannungsbögen fehlen mir und auf Dauer wirkt es etwas zu eintönig. 3/5 Sterne.
- Anonymus
The Bourbon Kid - Das Buch ohne Gnade
(156)Aktuelle Rezension von: EurekaPalmerDie Geschichte spielt dieses Mal nicht in der Stadt der Untoten Santa Mondega. Dieses Mal beginnt die Geschichte in einem Hotel in der Wüste, in dem Nigel Powell einen Wettbewerb veranstaltet. Die Teilnehmer sollen Songs von bekannten verstorbenen Interpreten aufführen. Für den Sieger winkt ein hoher Geldpreis.
Das Festival-Motto "Zurück von den Toten" ist hier wörtlich zu nehmen, da der Devil’s Graveyard die Hochburg der Untoten darstellt, welche sich zum großen Festmahl ebenfalls im Hotel einfinden. Natürlich lässt auch der Bourbon Kid sich die große Sause nicht entgehen und mischt ordentlich mit.
Durch häufige Perspektivwechsel erleben wir die Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Auf den ersten Blick scheint Band 3 etwas aus der Rolle zu fallen, was die beiden Vorgängern betrifft. Wie das große Ganze miteinander verknüpft ist, erfahren wir erst nach und nach.
An sich hat mir die Story sehr gut gefallen, wenn auch die Vorgänger nicht zu toppen waren. Alte Bekannte mischten kräftig mit, aber auch viele neue Charaktere. Bourbon Kid rückte wieder etwas in den Hintergrund. Alles in allem fließt in Band 3 etwas weniger Blut, wartet aber gen Ende wieder mit einem ordentlichen Massaker auf.☻💀🤠
- Sergej Lukianenko
Wächter des Tages
(512)Aktuelle Rezension von: Olaf_RaackWie bereits beim ersten Band, unterteilt sich dieses Buch in drei einzelne Geschichten, die jedoch spätestens in der dritten wieder miteinander verknüpft werden. Auch Inhalte des ersten Buches werden neu beleuchtet, weshalb ein Quereinstieg in diese komplexe Geschichte aus Intrigen und strategischen, das Schicksal beeinflussenden Handlungen nicht empfehlenswert ist.
Dieses Buch beschäftigt sich vermehrt mit den Dunklen. Magier, Hexen, Tierwesen und Vampire, die in der Tagwache ihren Dienst ableisten und das Gegengewicht zu den Lichten Wesen der Nachtwache bilden. Ein Gleichgewicht, das durch geschickte Schachzüge beider Seiten aus den Fugen zu geraten droht und nur von der regulativ eingreifenden Inquisition und der zwischenweltlichen Existenzebene des Zwielichtes wieder ins Lot gebracht werden kann. Spannend, intrigant, um Ecken gedacht, manchmal verwirrend und letztlich doch wieder schlüssig. Eine klasse Fortsetzung des ersten Teils und ebenso empfehlenswert.