Bücher mit dem Tag "mosel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mosel" gekennzeichnet haben.

57 Bücher

  1. Cover des Buches Das Salz der Erde (ISBN: 9783442479474)
    Daniel Wolf

    Das Salz der Erde

     (319)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Wenn ein Autor versucht, ,,Die Säulen der Erde" von Ken Follett mit dem ebenso großartigen Roman ,,Wir sind das Salz von Florenz" von Tilman Röhrig zu mischen und dabei noch eine Handlung einbaut, die ungefähr dem Schema ,,so stellt Klein-Fritzchen aus Kleinkleckersdorf sich das Mittelalter vor" folgt, gepaart mit dem Schreibstil eines intelligenten Sechst- oder mäßig intelligenten Neuntklässlers ... dann entsteht SOWAS wie dieses ... ähm, Buch, welches der Autor im Nachwort noch ganz kindlich mit einem Monster vergleicht ...

  2. Cover des Buches Mord an der Mosel: Kriminalroman (Penny Küfer ermittelt 10) (ISBN: B09KPWWM69)
    Alex Wagner

    Mord an der Mosel: Kriminalroman (Penny Küfer ermittelt 10)

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Marasophie

    Für Penny scheint es mal wieder kein romantisches Wochenende zu geben, denn kaum losgefahren wartet schon der nächste Fall auf sie. Diesmal gibt es einen Mord bei einer sehr skurrilen Familie.

    Ich fand die Idee mit der Familie, die fast alle leidenschaftlich Gegenstände aus der römischen Antike sehr interessant. Da jedes Familienmitglied dabei sehr unterschiedliche Ansätze dabei haben erzeugen eine sehr mysteriöse Familienkonstellation mit vielen Geheimnissen. Das Filomenia sich dort gefürchtet hat kann ich sehr nachvollziehen. Diese ganzen Statuen, die Fluchtreppe usw.  hätten auch bei mir einen Schauer hinterlassen. 

    Insgesamt gefiel mir das Buch sehr gut. Der Schreibstil war sehr fließend und passt zu diesem Cozy Crime.

  3. Cover des Buches Ein glasklarer Mord (ISBN: 9783954411689)
    Ansgar Sittmann

    Ein glasklarer Mord

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Simi159

    Inhalt:
    Der Berliner Privatdetektiv Castor L. Dennings bekommt von Jochen Staudt, Juniorchef der Glasfassadenfirma OmniFen, den Auftrag seinen Vater zu beschatten. Dieser verhält sich seit geraumer Zeit merkwürdig.
    Dennings nimmt diesen Auftrag sehr gerne an, und macht sich auf den Weg nach Trier um dort an der Mosel den Seniorchef zu beschatten. Schnell findet Dennings heraus, dass dieser nicht nur mit Freunden Bordellbesuche macht, sondern auch noch in illegale Geschäfte verstrickt ist. Das bekommt Castor zu spüren, als er mit einem weiteren Privatschnüffler, Hesse, der den Seniorchef ebenfalls beschattet aneinander gerät. Da scheinen noch mehr Leute etwas im Schilde zu führen, und für Dennings wird es langsam eng. Hesse nimmt sich das Leben und ein tödlicher Unfall ereignet sich auf der Bitburger Bundesstrasse. Schaft es Castor L. Dennings das Rätsel um OmniFen zu lösen?

    Fazit:
    „Glasklarer Mord“ ist ein kleiner, feiner, kurzweiliger Krimi. So begleitet man als Leser Dennings nicht nur bei der Lösung des Falles, sondern auch durch den Rest seines teilweise etwas chaotischen Lebens. Er ist dabei Schlagfertig und hat seine eigenen Methoden den Job zu erledigen. Auch mal ein guter Wein und sein Liebesleben kommen nicht zu kurz. Ein Privatdetektiv alter Schule.

    Der Autor, Ansgar Sittmann, schafft es mit seinem Schreibstil, der locker, leicht und auch humorvoll ist, dass man als Leser sich nie langweilt.
    Wer allerdings einen Krimi sucht, bei dem sich die Ermittlungsergebnisse und falsche Fährten die Hand geben, der könnte enttäuscht sein. Es ist gutgemachte Krimikost, die unterhält und nicht belastet. Das war bestimmt nicht der letzte Fall, den ich mit Castor L. Dennings einen Fall gelöst habe.
    Ich gebe „Glasklarer Mord“ 4 STERNE.

  4. Cover des Buches Die Festung am Rhein (ISBN: 9783404175192)
    Maria W. Peter

    Die Festung am Rhein

     (171)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie

    Der Schreibstil ist gut. Was mir über das ganze Buch hinweg aber etwas schwer gefallen ist war das "Platt" der Leute zu lesen / zu verstehen. Franziska ist eine sympathische Person, die mich direkt mitgerissen hat. Sie ist mutig und klug und scheut sich auch nicht, dies zum Ausdruck zu bringen. Aber auch Rudolph hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Ich musste öfter schmunzeln als er - die Korrektheit in Person - immer etwas weichherziger wurde. Und das Necken der beiden - mal erst mal nicht - war amüsant zu erlesen. 

    Man spürt seine Liebe zu seiner Arbeit. Aber auch Franziska ist sehr engagiert dabei, die Unschuld ihres Bruders zu beweisen. 

    Das Buch war durchgehend spannend und die Atmosphäre der Vergangenheit recht gut vermittelt. 

    Die Rückblenden in die Vergangenheit waren gut, hätte für mich aber auch kompakter ausfallen können.

    Mit dem Ende war ich sehr zufrieden! Insgesamt gibt es gute 4 Sterne von mir für dieses Buch.

  5. Cover des Buches Der Oktobermann (ISBN: 9783423218054)
    Ben Aaronovitch

    Der Oktobermann

     (125)
    Aktuelle Rezension von: junia

    Wie kam ich zu diesem Buch?

    Durch Zufall wurde ich bereits vor langer Zeit auf die Reihe bzw. den Autor aufmerksam. Ich hatte damals auch einige Bücher der Reihe gelesen. Nachdem der Rest dann einige Zeit im Bücherregal vor sich hin schlummerte, startet nun der Re-Read und das Schmökern der ganzen Serie und der dazugehörigen Novellen.


    Wie finde ich Cover und Titel?

    Die Cover waren es, die mich vor zehn Jahren angesprochen haben und das tun sie immer noch. Ich mag den Wiedererkennungswert im Stil. Einige der Taschenbücher haben eine Art Prägung, man kann die Schrift fühlen. Das Cover zeigt passenderweise nicht die Karte von London, sondern die von Trier.


    Um was geht’s?

    Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Nicht nur in London gibt es abstrusen Scheiß, auch in Deutschland hat man es hin und wieder mit 'komplexen und diffusen Angelegenheiten' zu tun. Und dort gibt's auch Flüsse. Also ab geht's nach Trier.


    Wie ist es geschrieben?

    Es handelt sich um eine Novelle zu einer Serie, und ich hatte keine Probleme, wieder in die Thematik einzutauchen. Es wird zwar immer wieder Bezug auf die vorherigen Bände genommen, Quereinsteiger dürften es aber schwer haben, die Zusammenhänge zu erfassen. Der Schreibstil ist locker-flockig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Geschichte in der Ich-Form (von Tobi) geschrieben ist, man versucht sich gleich mit dem Protagonisten zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Angenehm kurze Kapitel verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen. Ein fast beiläufig eingestreuter schwarzer und trockener Humor rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack. Ich liebe die köstliche Ausdrucksweise des Autors. Ja, man muss schon ziemlich schmunzeln beim Lesen.


    Wer spielt mit?

    Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Der Name Tobi Winter hat mich erstmal verwirrt, weil ich dachte, der Folly-Hund wäre gemeint.


    Mein Fazit?

    Das Buch hat mir mit seinen aberwitzigen Dialogen, die zwischen den Zeilen aber höchst aktuell sind, sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese. Ich hoffe, die Serie geht ewig weiter. Das Ende dieser Geschichte lässt die Option für weitere Abenteuer des deutschen Fluss-Teams. Ich bin dafür.

  6. Cover des Buches Apollofalter (ISBN: 9783839232637)
    Gabriele Keiser

    Apollofalter

     (8)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Kriminalkommissarin Franca Mazzari findet beim Walken in den Weinbergen zwischen Rhein und Mosel die Leiche der vierzehnjährigen Hannah. Ihr Schädel ist zertrümmert und alles deutet auf einen Unfalltod hin. Das Obduktionsergebnis spricht jedoch eine andere Sprache: Hannah wurde ermordet. In den Mittelpunkt der Ermittlungen rückt Andreas Kilian. Er ist seit einigen Wochen zu Gast auf dem Weingut von Hannahs Familie und hat eine Vorliebe für junge Mädchen ... Detailgetreu beschreibt die Autorin die Landschaft und all die Orte – sicher interessant für diejenigen, die in dieser Region wohnen oder sie lieben. Mir gefiel das auch gut, auch wenn es für meinen Geschmack etwas kürzer sein dürfen hätte….*g* - und auch die doch etwas „sperrige“ Franca Mazzari finde ich gelungen dargestellt –genauso wie Ihren Gegenpart, den gemütlichen Bayern… Die Handlung ist sorgfältig ausgearbeitet, überrascht immer wieder mal und hält so die Spannung aufrecht. Einzig der Schluss – der lässt mich etwas befremdet zurück. Dazu hätte ich gerne noch aus der Sicht des Betroffenen etwas gelesen....
  7. Cover des Buches Die Moselreise (ISBN: 9783442744176)
    Hanns-Josef Ortheil

    Die Moselreise

     (32)
    Aktuelle Rezension von: rose7474

    Nachdem mich die "Berlinreise" bereits so fasziniert hat musste ich auch unbedingt  die "Moselreise" lesen, die der Autor ein Jahr früher mit seinem Vater unternahm. 

    Schon da merkt man die Begabung zum Schreiben des Autors. Auch dieser Reisebericht begeisterte mich sehr. Die Kapitel nach dem Reisebericht fand ich auch sehr interessant und ausschlussreich. Auf jeden Fall muss ich noch den autobiografischen Roman von Hanns-Josef Ortheil "Die Erfindung des Lebens" lesen. 

    Die "Moselreise ist sehr empfehlenswert und 5 Sterne von mir. 


  8. Cover des Buches Tod im Moseltal (ISBN: 9783897058811)
    Carsten Neß

    Tod im Moseltal

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Gartenfee-Berlin
    Carsten Neß liefert hier einen spannenden Krimi, bei dem er die einzelnen Charaktere sehr gut beschreibt und man auch in ihre Gedankengänge eintauchen kann. Aber grade so, dass es nicht langweilig oder langatmig wird.
    Die Handlung baut sich gut auf, man kann sich am Anfang gar nicht vorstellen, wie sich der vermeintliche Mörder aus der Geschichte wieder rauswinden kann.
    Über den Kommissar erfährt man am Anfang nur wenig, doch im Laufe des Buches ändert sich dies und ich bin gespannt auf die nächsten beiden Teile.
  9. Cover des Buches Die Gewürzhändlerin (ISBN: 9783499256288)
    Petra Schier

    Die Gewürzhändlerin

     (94)
    Aktuelle Rezension von: 65_buchliebhaber

    Die Eifelgräfin (Band 1) erzählt die Geschichte vom Kennenlernen bis zur Hochzeit von Graf und Gräfin von Manten. Im zweiten Band (Die Gewürzhändlerin) steht Luzia Bongert, die Leibmagd der Gräfin, im Mittelpunkt, während wir im dritten Band Die Bastardtocher des Grafen von Manten begleiten auf ihrem Weg, ihr Leben zu gestalten. In meinen Augen ist es notwendig, die Trilogie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da sie aufbauend gestaltet ist und immer wieder auf Ereignisse in der Vergangenheit zurückblickt. Die Handlung spielt in der Zeit zwischen 1348 bis 1362.

    Die Autorin verbindet die historischen Gegebenheiten gekonnt mit einer interessanten und die Leser mitnehmenden Familiengeschichte. Authentische Protagonisten, ereignisreiche Wendungen, spannende Begegnungen und nachvollziehbare Örtlichkeiten sorgen für absoluten Lesekomfort. Der Schreibstil unterstützt dieses Lesegefühl zudem. Ich kann diese Trilogie uneingeschränkt denjenigen empfehlen, die gerne historische Romane lesen. Die jetzt erscheinenden Hörbücher kann ich mir auch als gute Unterhaltung vorstellen.

    Wer diese Bücher gelesen ist schon den Protagonisten der Pilger-Reihe begegnet und kann sich an deren Entwicklung erfreuen.

  10. Cover des Buches Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers (ISBN: 9783596708000)
    Arno Strobel

    Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers

     (190)
    Aktuelle Rezension von: Azyria_Sun

    Worum geht’s?

    Kriminalrätin Keskin, mit der Max Bischoff eigentlich nicht ganz grün ist, bittet ihn um Hilfe. Ihre Freundin in Klotten ist gestorben und hat ein Tagebuch hinterlassen, in dem sie über eine Schuld spricht. Eine Schuld, die sie ihr Leben lang verfolgt hat. Keskin bittet Max, herauszufinden, was dahintersteckt.

     

    Meine Meinung:

    „Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers“ ist bereits der 3. Fall, auf den Arno Strobel seinen Fallanalytiker Max Bischoff schickt. Auch hier hat mir der Schreibstil wieder gut gefallen. Das Buch war leicht zu lesen, lebendig und bildhaft geschrieben.

     

    Wir lernen Max noch besser kennen, außerdem kommt eine neue Kommissarin ins Spiel, Jana, die von der Leiterin des KK11, Keskin, gepusht wird und die gemeinsam mit Max ermitteln soll. Max Ex-Partner Böhmer ist diesmal eher als Randfigur dabei, dafür haben wir es noch mit einem Polizisten vor Ort zu tun, der schon vor 22 Jahren in einem Vermisstenfall im selben Ort ermittelt hat.

     

    Der Fall an sich hat viel Potenzial. Herr Strobel verknüpft den aktuellen Tod der Freundin von Keskin mit einem Fall von vor 22 Jahren. Hat sie und ihre damalige Clique mit dem damaligen Verschwinden von Peter zu tun? Wir haben es wieder mit solider Ermittlungsarbeit zu tun, lernen die Menschen vor Ort kennen und tauchen immer tiefer ein in die Geschehnisse von damals. Allerdings muss ich sagen, dass statt dem Fall m.E. mehr die Zwistigkeiten zwischen Bischoff und Keskin und Bischoff und dem Ermittlungsleiter vor Ort im Vordergrund standen. Ich empfand, dass mehr Energie verschwendet wurde, sich gegenseitig an den Karren zu fahren und Dinge aus der Vergangenheit auszugraben, die dem anderen schaden, als 100 % in den Fall abzutauchen. Das hat für mich die Spannung und das Lesetempo etwas verlangsamt und auch mit der Auflösung war ich nicht ganz so zufrieden. Hier hätte ich gerne – wie in den Vorgängerbänden – mehr Hintergrundinfos erhalten. So war es etwas seltsam und – um es in Jugendsprache auszudrücken – sehr „cringe“. Auch mehr von Max, wie er sich in den Täter hineinversetzt, hätte ich gerne gelesen. Dennoch hat mir das Buch an sich gut gefallen, auch wenn es nicht an die anderen Bände rankommt und ich bin schon sehr gespannt auf den 4. Fall.

     

    Fazit:

    Im 3. Fall für Max Bischoff „Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers“ schickt Arno Strobel den Fallanalytiker nach Klotten, wo er für Kriminalrätin Keskin privat ermitteln soll. Das Buch ist gut geschrieben und auch der Fall an sich ist spannend, allerdings standen für mich die Klüngeleien zwischen Bischoff und Keskin und Bischoff und dem Ermittler vor Ort mehr im Vordergrund, als die eigentliche Tat. Hier hätte es viel Potenzial gegeben, aus der Verbindung zwischen Gegenwart und Vergangenheit explosive Spannung mit vielen Twists aufzubauen, was aber leider etwas zu kurz kam, eben weil mehr gegeneinander gearbeitet wurde. Das fand ich sehr schade, da ich von den beiden ersten Fällen so begeistert war.

     

    Dennoch gute 3 Punkte und ich warte schon gespannt auf den 4. Fall!

  11. Cover des Buches Der Verrat (ISBN: 9783328105428)
    Ellen Sandberg

    Der Verrat

     (164)
    Aktuelle Rezension von: Herbstrose

    Es war eine warme Sommernacht im Jahre 1998, als ein Auto im Weingut Graven an der Saar den Abhang hinab stürzte. War es ein Unfall oder war es Mord? Zwanzig Jahre später wird Nane vorzeitig auf Bewährung aus dem Gefängnis entlassen. Sie war unschuldig und doch schuldig am Tod von Henning, dem Stiefsohn ihrer Schwester Pia. Bevor Nane sich ein neues Leben aufbauen kann, will sie sich für die damaligen Vorkommnisse bei ihrem Schwager Thomas entschuldigen. Doch Pia lässt ihre Schwester wie eine Verbrecherin vom Anwesen verjagen und erteilt ihr Hausverbot. Hat sie etwas zu verbergen, das nicht ans Licht kommen soll?

    Ellen Sandberg ist das Pseudonym der deutschen Kriminalschriftstellerin Inge Löhnig, die 1957 in München geboren wurde. Für ihre spannenden Familienromane, zu denen auch „Der Verrat“ zu zählen ist, wählte sie diesen Zweitnamen. Die Schriftstellerin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München. 

    Zerrüttete Beziehungen, ein Netz von Lügen und komplizierte Verhältnisse sind die tragenden Pfeiler dieser spannenden Familientragödie. Die Autorin bedient sich hier einer dritten Person als Erzähler und wechselt auch in den Zeitebenen, um dem Leser die zahlreichen Protagonisten näher zu bringen und das komplexe Geschehen zu veranschaulichen. Durch die verschiedenen Sichtweisen werden die Ereignisse lebendig und verständlich und durch überraschende Wendungen wird auch der Spannungsbogen bis zum Ende hoch gehalten. Die Geschichte lebt meist von Andeutungen und Vermutungen, spektakuläre Aktionen sucht man vergebens. 

    Fazit: Ein packendes Familiendrama, solide geschrieben und psychologisch einleuchtend. 

  12. Cover des Buches Landliebe (ISBN: 9783453421950)
    Jana Lukas

    Landliebe

     (169)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Ellie hat Geldprobleme und meldet sich deshalb bei der TV Sendung Landliebe an. Ebenso ergeht es dem Winzer Tom. Der hat ebenfalls Geldprobleme und wird von seinem Bruder bei der Sendung angemeldet. Beide bekommen eine Rolle auf den Leib geschneidert und ein Hobby und müssen sich an ein Drehbuch halten. Wenn sie das alles bis zum Ende durchmachen, dann winkt das Geld. Aber Ellie trägt eigentlich keine Dirndl und will im echten Leben auch kein Nagelstudio eröffnen. Tom baut in seiner Freizeit auch keine Modell Flugzeuge und sucht eigentlich keine Frau. Und dann kommt alles anders. Jana Lukas hat ein super lustiges Buch geschrieben, dass aber auch eine tolle Liebesgeschichte beinhaltet und auch nachdenklich daher kommt. TV Shows sind immer mit Drehbuch versehen und wer glaubt das Bauer sucht Frau, Modell Castings, Bachelor und Co echt sind, der kann einem echt nur leid tun. Lest mal dieses amüsante Buch und werdet gleich noch über die TV Welt aufgeklärt.

  13. Cover des Buches Spurenleger (ISBN: 9783492254069)
    Jörg Schmitt-Kilian

    Spurenleger

     (8)
    Aktuelle Rezension von: buchmosaique
    Toller Kriminalroman, der auf einer leider traurigen Realität beruht. Aber er ist mal aus anderer Sicht geschrieben und vermittelt die tatsächliche Polizeiarbeit. Vor allem kann man sehr sich sehr schön seine eigenen Gedanken machen, da häufig die Aussagenprotokolle der (fiktiven!) Zeugen zitiert werden. Das kannte ich bislang so nicht und hat für mich den Krimi spannend gemacht. Interessant war auch, einmal ein Buch zu lesen, dass erst Ende 2008 erschienen ist, also sehr nah am Zeitgeschehen ist. Hat mir sehr gut gefallen.
  14. Cover des Buches Das Mohnblütenjahr (ISBN: 9783548286679)
    Corina Bomann

    Das Mohnblütenjahr

     (154)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Eine wunderbare Familiengeschichte. Es geht um Mutter und Tochter, deren Geschichten parallel erzählt werden. 

    Nicole erfährt endlich, wer ihr Vater ist und wie ihre Mutter ihn damals in den 1970er Jahren in Frankreich kennengelernt hat. 

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Sowohl die Geschichte der Mutter - vom Aufwachsen in der Nachkriegszeit bis zur ersten großen Liebe - als auch Nicoles Geschichte haben mir dabei gleichermaßen gut gefallen. 

    Eine sehr schöne und emotionale Unterhaltungslektüre! 

  15. Cover des Buches Blut ist dicker als Wein (ISBN: 9783868582512)
    Ulli Eike

    Blut ist dicker als Wein

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Passt das zusammen? Eine Bilderbuchgegend in der Nähe einer der vielen Moselschleifen, ein Weingut, eine Burgruine und eine *alte* Tote als eine Mauer einstürzt im Weinkeller der Grafen zu Greifsheim ... Die ältere Tochter des Hauses, an sich in Südfrankreich lebend, kommt nach Hause und versucht mit eigenen Mitteln
    den Jahre alten Mord aufzuklären, um die Famile zu schützen.

    Sie trifft ihre Schulfreundin Nessie nach langer Zeit wieder und diese ist ihr bei den Ermittlungen behilflich. Da die Verdächtigen gegenüber der Polizei nicht so offen sind, haben Caro und Nessie mehr Chancen, den Mörder zu finden.

    Ullis Erstlingswerk ist mitreißend geschrieben, verrät etliches über ein Weingut, bzw. die Herstellung von Wein und ist besonders für Leser aus dieser Region ein absolutes Muss (so sie denn überhaupt Krimis lesen ;) )

    Ich bin jedenfalls gespannt, ob der Autor einfach nur tiefstapelte, als er meinte, seine neueren Werke wären besser, denn ich kann nicht anders als für den ersten Fall von Caro und Nessie ein Prädikatssiegel mit vier Sternen aufzukleben .... Zwecks der Entwicklung und Reifung (von Ullis Schreibe) muss ich mir einen noch
    aufheben ;)

  16. Cover des Buches Das kleine Café an der Mühle (ISBN: 9783404179565)
    Barbara Erlenkamp

    Das kleine Café an der Mühle

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    4,5 Sterne

    Vielleicht hat mich das Buch gerade im richtigen Moment erwischt; ich fand es richtig schön und wohltuend. Eigentlich ist es keine neue Geschichte, und eigentlich geht auch alles viel zu glatt zum Ende hin, aber vielleicht habe ich gerade das gebraucht. 

    Probleme werden in Angriff genommen und gelöst, manches löst sich fast von selbst, liebenswerte Charaktere im gesamten Buch und zum Schluss natürlich ein Happy End. 

    Ich habe den Alltag mit diesem Buch aussperren können und hatte eine angenehme Lesezeit. Ein echtes Wohlfühlbuch. 

  17. Cover des Buches Die Mosel (ISBN: 9783865682406)
  18. Cover des Buches Engelskraut (ISBN: 9783839211175)
    Gabriele Keiser

    Engelskraut

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ignatia
    Klappentext
    Spannend und intelligent geschrieben. Mit detailgetreuen Ortsbeschreibungen und einfühlsam gezeichneten Figuren.Bundesgartenschau in Koblenz. Wie Leonardo da Vincis Vitruvmann liegt der Tote im Paradiesgarten - nackt, mit ausgestreckten Armen und Beinen, inmitten einer Kahlstelle, die von ätzenden Unkrautvernichtungsmitteln herrührt. Seine Identität steht schnell fest: Jürgen Klaussner ist Mitte vierzig, Inhaber einer Koblenzer Apotheke und junger Familienvater. Warum wurde er ausgerechnet auf dem BUGA-Gelände getötet? Oder war es am Ende ein inszenierter Selbstmord?
    Immer tiefer wird Kommissarin Franca Mazzari in einen Fall hineingezogen, der sie auch ganz persönlich betrifft ...

    Über den Autor
    Gabriele Keiser, 1953 in Kaiserslautern geboren, studierte Literaturwissenschaften und lebt heute in Andernach am Rhein. Die Journalistin und Autorin hat zahlreiche Kurzgeschichten und mehrere Kriminalromane veröffentlicht, u.a. zusammen mit Wolfgang Polifka unter dem Pseudonym LEA WOLF. "Engelskraut" ist ihre vierte Veröffentlichung im Gmeiner-Verlag und der dritte Fall für Kommissarin Franca Mazza.

    Cover
    Das Cover sieht nicht wie ein typischer Krimi aus. Man findet keine Waffen, keinen Toten etc auf dem Bild. Es zeigt vielmehr, den Ort, wo sich der Roman abspielt. Vor dem Koblenzer Schloss inmitten der Buga 2011. Manche wird dieses Cover nicht ansprechen, aber der Klappentext lädt dann zum lesen ein.

    Schreibstil & Spannung
    Man findet von der ersten Seite ins Buch hinein. Es ist sehr flüssig geschrieben, nicht unnötig in die Länge gezogen worden.
    Durch das genaue Beschreiben der Orte und Personen mag man auch zügig weiterlesen, da man sich das geschriebene sehr gut bildlich vorstellen kann.

    Die Charaktere
    Die Hauptpersonen in diesem Buch sind natürlich die beiden Kommissare Franca Mazzari und ihr Kolleg Bernhard Hinterhuber.
    Clarissa, die Prakrikantin, spielt auch eine nicht unerhebliche Rolle durch Ihre Recherche.
    Eine alte Schulfreundin taucht auf, Ludmilla. Wie passt sie ins Bild?

    Meine Meinung
    Engelskraut, dieses Buch fiel mir eher zufällig in die Hände. Ich muss gestehen, in der Buchhandlung wäre ich wahrscheinlich, durch das unscheinbare Cover, an ihm vorbei gelaufen.
    Durch einen glücklichen Zufall schaffte das Buch es aber bis zu mir nach Hause und ich freute mich, als alte Koblenzerin, sehr aufs lesen.
    Von der ersten Seite an werden die Orte und Personen sehr detaillgenau beschrieben, so kann man sich gut in die Schauplätze und und Menschen des Krimis hineinfinden. Es gibt sehr viele moderne, aber auch historische Plätze an der tollen Rhein-Mosel-Stadt.
    Das dieser Krimi zur Zeit der Buga 2011 in Koblenz spielt, bekam man auch Eindrücke des Geländes, der Gestaltung der Veranstaltung auch wenn man selber nicht vor Ort war.
    Ebenso bekommt man einen Einblick in die Gift- und Pflanzenwelt der halluzinogenen Drogen. Dies geschieht aber ganz neutral während der Ermittlungen und man hat nicht das Gefühl, ein Pflanzenkundebuch in der Hand zu haben.
    Für mich als PTA war es aus diesem Grund wahrscheinlich doppelt spannend zu lesen, da mir diese Pflanzenkunde auch geläufig ist. Aber auch Laien bekommen alles sehr ausführlich beschrieben das man dort danach einen guten Einblick hat!

    Fazit
    Klasse geschriebener Regionalkrimi der einen Einblick in die Stadt Koblenz und der Pflanzenkunde schön miteinander zu verbinden weiss. Ein angenehmer Schreibstil und gute Charaktere animieren dieses Buch zügig zu lesen. Gut weiter zu empfehlen!

    Sterne
    4/5
  19. Cover des Buches Endstation Mosel (ISBN: 9783935281027)
  20. Cover des Buches Sherlock Holmes und das Ungeheuer von Ulmen (ISBN: 9783942446907)
    Franziska Franke

    Sherlock Holmes und das Ungeheuer von Ulmen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Mika2003

    Wieder ein Buch über den berühmten Detektiv aus England, wieder ein Buch aus der Feder von Franziska Franke und wieder klage ich darüber, das mir der perfekte Partner von Holmes fehlt – nämlich Watson.

    Der Buchhändler Tristam ermittelt zwar schon im 5. Fall gemeinsam mit Holmes, aber die Lücke von Watson kann er nicht schließen. Ich halte Franziska Franke hier zugute, dass sie Tristam ganz anders entwickelt und agieren lässt als Watson. Aber für mich gehört das Dream-Team einfach zusammen. Der Kriminalfall bleibt in meinen Augen dieses Mal doch recht flach, kann mich nicht wirklich an das Buch fesseln und ich gebe zu, das ich einige Seiten komplett überflogen habe, nur im Fall „weiterzurutschen“. Teilweise doch recht langatmig geschrieben ohne das wirklich etwas passiert.

    Was mir aufgefallen ist, ist das die Autorin immer wieder das Wort „enerviert“ verwendete. Ein Wort, das ich erst einmal nachschlagen musste, da es mir nicht geläufig war. So habe ich bei diesem Buch wieder einmal etwas gelernt. Aber wirklich gute Unterhaltung habe ich nicht gefunden – dieser Fall war leider eher etwas für „zwischendurch“.

  21. Cover des Buches Die Druidenkrieger (ISBN: 9783866804142)
    Josef Sax

    Die Druidenkrieger

     (4)
    Aktuelle Rezension von: steffis-und-heikes-Lesezauber
    Inhalt Als der Druidensohn Erborix von einer langen Reise nach Hause kommt, muß er mit ansehen, wie sein Dorf von dem ausgestoßenen, keltischen Krieger Benro überfallen wird. Dabei wird Erborix Schwester und eine Freundin entführt. Erborix schwört Rache und macht sich auf die Suche nach seiner Schwester Tari. Auf dieser Reise ist er zahlreichen Gefahren und Abenteuern ausgesetzt. Aber findet er auch neue Freunde und Verbündete. Er muß das Rätsel eines mysteriösen Schwerts lösen. Er findet Tari und bringt sie wieder heim, währenddessen macht sich aber Benro daran, das Dorf nochmals zu überfallen und einen angeblichen Schatz der Druiden zu bekommen. Das Schicksal des kleinen Dorfes steht auf Messers Schneide..... Meinung Mit „Die Druidenkrieger“ hat her Sax einen tollen Keltenroman erschaffen. Er ist flüssig und kurzweilig geschrieben, und auch die Spannung durfte natürlich nicht fehlen. Meinen Lesefluß hat allerdings die mir viel zu kleine Schrift bescheert. Es war schwierig und anstrengend, was meinen Spaß an dem Buch ein wenig gemindert hat. Ansonsten war der Aufbau des Buches ganz gut, man kam in die Geschichte schnell rein. Der Autor hat gekonnt die damalige Zeit und ihr Leben, ihre Ängste und Wünsche rübergebracht. Es wurde alles sehr real dargestellt, man durfte auf eine interessante Reise mit den Protagonisten gehen. Gefühle und vorallem die Natur wurden sehr detailgerecht dargestellt. Man merkt, das der Autor sehr genau recherchiert hat. Mit den Namen und einigen Begriffen hatte ich am Anfang etwas Schwierigkeiten, aber zum Glück befindet sich im Anhang des Buches ein Glossar, in welchen sämtliche Begriffe genauestens beschrieben werden. Jeder der Charaketeren hat seine eigene Persönlilchkeit, welche von Herrn Sax absolut getreu und lebensecht rübergebracht wurde. Es wird auch der Unterschied zwischen der Stellung des Mannes und der Frau dargestellt. Frauen hatten ja zu dieser Zeit eh nicht viel zu sagen, aber mit viel Kraft und Entschlossenheit, hat sich Berana zu einer der ersten Kriegerinnen herausgekupfert und wurde zum Schluß sogar das Oberhaupt des Dorfes. Es gab also damals schon eine gewisse Emanzipation. Cover Auf dem Cover sieht man den Himmel und einen Berg im Hintergrund. Es wirkt sehr geheimnisvoll und mystisch und macht Lust auf mehr. Fazit „Die Druidenkrieger“ ist für mich ein gelungener Keltenroman, mit steigender Spannung, aber auch ein wenig Romantik. Einzig und allein die viel zu kleine Schrift hat mich gestört und somit vergebe ich 3 von 5 Sternen und natürlich eine Leseempfehlung. Vielen Dank dem Sutton Verlag, für die Bereitstellung dieses Leseexemplares.
  22. Cover des Buches Landliebe (ISBN: 9783837137859)
    Jana Lukas

    Landliebe

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Mogni

    Ich liebe beim Autofahren Hörbucher, denn man muss die Zeit ja sinnvoll nutzen und so landete das Hörbuch nach einen Thriller in dem CD Player, da ich immer Abwechslung brauche. Nun kommt erst mal die Kurzbeschreibung: Ellie hat Geldprobleme und nur eine Chance, ihren Kopf aus der finanziellen Schlinge zu ziehen: die Teilnahme an der TV-Show Landliebe. Vier Wochen muss sie, begleitet von Kameras und in ein Dirndl gequetscht, das bayerische Großstadtdummchen mimen. Das Weingut an der Mosel, das als Drehort dient, ist zwar traumhaft schön, doch Winzer Tom entpuppt sich als hinterwäldlerischer Sturkopf. Und er ist gar nicht erfreut, Ellie als Landliebe-Partnerin aufnehmen zu müssen. Außerdem hat Ellie weder mit Toms Augen gerechnet noch mit seinem Lächeln, das ein Kribbeln in jeden Winkel ihres Körpers jagt ... Meine Meinung: Ich muss zugeben, dass ich die CD nach ein paar Minuten stoppte und nach Tagen beschloss weiterzuhören. Die Sprecherin war im ersten Moment wirklich nicht meins und ich dachte nur, dass hält man kein Hörbuch aus. Aber wie immer, gibt man der Sache noch eine Chance und kann nur sagen zum Glück. Denn das Hörbuch ist eine perfekte Mischung zwischen lustig, ein Hauch Spannung und viel Gefühl und ich kann euch sagen, die Stimme störte mich schnell nicht mehr. Fand sie sogar recht passend zum Charakter von Ellie. Es gibt klare 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟  fürs Buch, es gehört zu den Büchern, die man manchmal braucht, schöne leichte Kost, die einen oft schmunzeln lässt. Denn ich sah die Bilder vor mir, wie z.B. Ellie mit ihren Absatzschuhe auf den Platzersteinen versucht sich nicht gekonnt auf den Po zusetzen. Fazit: Ich werde gleich mal gucken, ob es noch mehr Hörbucher von der Autorin gibt.

  23. Cover des Buches Mosel von Trier bis Koblenz (ISBN: 9783899171693)
  24. Cover des Buches Die Witwen (ISBN: 9783990270882)
    Dagmar Leupold

    Die Witwen

     (15)
    Aktuelle Rezension von: 0815-2

    Dass drei Frauen ihrer Freundin von Berlin in die Provinz folgen, um sich nah zu sein, ist mir ein bisschen zu viel Kontruktion und zu wenig Realismus. Und dann tröpfelt die Handlung vor sich, ohne dass sich viel tut. Der Roman ist eher eine mühsame Angelegenheit...

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