Bücher mit dem Tag "motorradunfall"

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21 Bücher

  1. Cover des Buches Thalamus (ISBN: 9783743206861)
    Ursula Poznanski

    Thalamus

     (724)
    Aktuelle Rezension von: katha84

    Nach einem schweren Unfall kommt Timo in die Reha in die abgelegene Klinik Markwaldhof. Hier muss er quasi alles neu lernen. Laufen, Essen, Schreiben - aber es ist vor allem die Tatsache, dass er nicht sprechen kann, die ihm am meisten zu schaffen macht. Er kann sich niemandem mitteilen, weder den anderen Patienten, noch den Ärzten - auch nicht, als er bemerkt, dass des Nachts merkwürdige Dinge in der Klinik vorgehen. Dinge, die plötzlich auch ihm passieren...


    Wie immer ist das Buch großartig geschrieben und die Story ist spannend und mit vielen Überraschungen gespickt. Ich finde das vor allem die Verzweiflung von Timo gut nachvollziehbar beschrieben wurde. Der Gedanke, dass man plötzlich nicht mehr sprechen kann und sich auch sonst quasi kaum mitteilen kann, ist einfach nur furchtbar und nimmt einen sehr mit. Ich jedenfalls habe mit Timo sehr mitgelitten - und auch mit Mona und an den anderen Patienten der Klinik. Sehr spannend fand ich dann auch die Auflösung des Ganzen - und mehr als ein kleines bisschen gruselig. Allerdings fand ich das Buch ein ganz klein wenig zu lang und die Nebengeschichte rund um Elias war auch irgendwie komisch. Alles in allem ist es aber wirklich wieder ein gutes Buch, das viel Spaß macht und einen auch zum Nachdenken bringt.

  2. Cover des Buches Sehnsüchtig berührt 1 (ISBN: 9783744896023)
    Eva Fay

    Sehnsüchtig berührt 1

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Steffi_the_bookworm
    Mir war gar nicht bewusst, dass es sich um den zweiten Teil einer Reihe handelt, aber da es hier um ein anderes Paar geht, hat es eigentlich auch ohne große Probleme funktioniert.
    Zunächst zum Positiven, was leider nicht allzu viel ist. Das winterliche Setting in den Bergen war wirklich schön und auch das Hotelambiente hatte was. Auch die Grundidee der Geschichte hat mir gefallen und man hätte aus der Handlung eine Menge machen können.
    Damit kommen wir auch schon zum Negativen und das ist die gesamte Umsetzung der Geschichte. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Selina, so dass man sehr viel von ihr erfährt, auch dass sie sich zu Max hingezogen fühlt. Von seiner Seite merkt man leider gar nichts und die beiden tauschen eigentlich nur ein paar Blicke aus, bevor sie bei der ersten längeren Begegnung auch schon in der Kiste landen. Die Sexszenen sind sehr ausführlich, womit ich allgemein keine Probleme habe, aber diese waren leider einfach nur mies geschrieben. Die Wortwahl wirkte sehr abgedroschen und billig und war damit leider gar nicht ansprechend.Zudem hatte ich das Gefühl, dass die beiden bis auf der Sex nicht wirklich viel verbindet. Sämtliche Dates endeten mit Sex, welcher im Gegenteil zu den Dates in sämtlichen Details beschrieben wurde. Dadurch kamen leider überhaupt keine Gefühle und Verbindungen zu den Charakteren auf. Man wurde durch wichtiges, chemie-aufbauendes durchgehetzt und eher unwichtige Sachen wurden sehr detailliert beschrieben.
    Wie bereits erwähnt lernte man Selina ganz gut kennen, auch wenn ich ihre Problembewältigung zu  oberflächlich dargestellt fand. Max hingegen ist mir völlig fremd geblieben und ich hatte das Gefühl, das einzige was ich über ihn weiß ist, dass er geil auf Selina ist.
    Das Buch endet mit einem Cliffhanger, was mich ziemlich überrascht hat, da ich dachte, dass es in sich abgeschlossen wäre. Leider hat mich die Geschichte nicht genug gepackt, dass ich sie weiterverfolgen werde.
    Der Schreibstil ist sehr einfach und insgesamt definitiv ausbaufähig, auch was den Story-Aufbau angeht.
  3. Cover des Buches Achtung Wild! (ISBN: 9783943121940)
    Alicia Jordan

    Achtung Wild!

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista
    Die Dorfidylle wäre so schön, wären da nicht diese Wildunfälle. Björn und Nina von der Polizei sollen ermitteln. Irgendwie sieht es aber auch nach Unfallflucht aus. Es soll sich um einen weißen LKW handeln. Wie soll man dem bloß auf die Spur kommen?

    Zur gleichen Zeit wird die Journalistin Krista als Sommervertretung in das Dorf versetzt. Für sie ist das schon regelrecht eine Strafversetzung, was soll sie bloß in dem Dorf groß schreiben?

    Mitten in der Ermittlung fällt Nina dann auch noch ein, dass Line, ihre Cousine auf dem Bahnhof steht und auf die Abholung wartet. Kurzerhand schickt sie Frederik los, sie abzuholen und sich um sie zu kümmern.

    Und dann kommen alle zusammen und stecken irgendwie in dem Fall mit drin.

    „Achtung Wild!“ ist als Krimi bezeichnet. Der Roman stammt aus der Feder von Autorin Alicia Jordan. In ihrer Biografie schreibt sie, dass sie Mitglied der DeLiA ist. Ein Verein zur Förderung Deutschsprachiger Liebesromanautoren. Und genau als das hätte man das Buch besser bezeichnen können.

    Von den 215 Seiten sind vielleicht 15 Seiten für einen Krimi geeignet. Wobei dieser kriminalistische Fall nicht einmal richtig aufgeklärt wird. Auch läuft er mehr im Hintergrund und wird von der Journalistin erschnüffelt. Dabei wird nicht einmal genau aufgezeigt, wie sie was heraus bekommen hat. Und der am Unfall beteiligte LKW wird völlig vergessen.

    Ich muss gestehen, dass ich bislang noch keinen Roman hatte, in dem mir wirklich absolut jede Person unsympathisch war. Und das auch noch auf einem durchgängigen Niveau, dass ich hierfür sogar noch einen zusätzlichen Stern für Ausdauer verleihe.

    Die Polizistin Nina ist eine Person, die man kaum beschreiben kann. Egoistisch, versoffen, verjammert, bösartig, nervig, laut … einfach ekelhaft.

    Björn, ihr Kollege war mir noch sympathisch, bis er mit ihr im Bett gelandet ist. Wieso, Björn, wieso?

    Jens, der Freund von Nina, er ist mir eine unbegreifliche Person. Ihn hätte ich gerne öfters mal stark geschüttelt, damit er wach wird.

    Lina, der Teenie aus der Stadt, einfach nur nervig. Ja, sie hat eine Verletzung, aber man kann das auch gleich sagen und muss nicht so unausstehlich sein.

    Frederick, der mal wieder alle Mädchen abschleppt, zu Hause beim Vater aber total unter dem Schlappen steht.

    Krista, von der fange ich erst gar nicht an.

    Auch jegliche Nebenpersonen waren einfach nur zum Abgewöhnen. Positiv aufgefallen war vielleicht der verunglückte Motorradfahrer, der kurz aufgetreten ist. Über den kann ich nichts Negatives sagen.

    Der komplette Roman ist von einem Krimi fast so weit entfernt, wie von einem Science Fiction Roman. Es handelt sich in der ganzen Story nur um Liebesgeschichten. Zwischen Frederick und Lina und dem Dreiergespann Jens, Björn und Nina. Ach, und dann noch die unzufriedene Krista, der ein bisschen Liebe vielleicht mal gut getan hätte.

    Es mag vielleicht so sein, dass das Dorfleben irgendwo noch so von statten geht, dass der Sohn genötigt wird, den Hof zu übernehmen. Das man als Eltern lieber sieht, dass der Sohn dumm bleibt und ohne Abschluss die Schule schmeißt, damit er Kühe melken kann. Mag auch sein das man sich als Polizistin so benehmen kann, sich ständig voll laufen lässt und sich an keine Regeln hält. Ich wohne auch auf dem Dorf und hier ist das mit Sicherheit nicht so vorsintflutlich.

    Tut mir leid für den Roman, aber für mich war das Buch wirklich nicht das gelungenste Werk. Man sollte vielleicht die Bezeichnung „Krimi“ für den Roman überdenken. Als Liebesroman wäre die Story auf jeden Fall gelungener gewesen. Wenn man dann noch die 15 Seiten Hauch von Krimi weg gelassen hätte, wäre dies auch ein sehr guter Liebesroman geworden. 
  4. Cover des Buches Zwischen uns nur der Himmel (ISBN: 9783423716475)
    Laura Johnston

    Zwischen uns nur der Himmel

     (107)
    Aktuelle Rezension von: LollyLovesBooks

    Ein ganz schönes Buch. Austin denkt, er ist nicht genug für Sienna, liegt damit aber gehörig falsch. Ich persönlich liebe einfach die Namen der beiden Hauptfiguren, da sie total gut zu den Personen passen. Austins Charakter ist total cool, so selbstlos und liebevoll. Und auch kämpferisch natürlich! Trotz Siennas Freund versucht er alles um sie für sich zu haben ;-) Er begnügt sich mit wenig und entdeckt immer neue Überraschungen in seinem Leben - nicht immer nur gute. Ich mag dieses Buch total, da es so lässig geschrieben ist und man sich SUPER in beide hereinversetzen kann. Das Cover finde ich nicht so schön, aber der Inhalt holt es auf alle Fälle auf. Es ist schon so ein kleiner Liebesroman würde ich sagen…. :-P

  5. Cover des Buches Hannes (ISBN: 9783423718905)
    Rita Falk

    Hannes

     (332)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Uli besucht fast jeden Tag seinen besten Freund Hannes im Krankenhaus. Dieser liegt nach einem Unfall im Koma und keiner weiß, ob er jemals wieder aufwacht. Uli glaubt aber fest daran und erzählt dem Freund was um ihn herum passiert, liest Sportartikel vor und beobachtet die anderen Besucher ganz genau. Die Eltern von Hannes gehen ganz anders mit dem Schicksal um und die Freunde wissen nicht, wie sie ihrer Trauer Ausdruck verleihen sollen. Uli beginnt seinen Zivildienst und hat eineIdee. Er schreibt Hannes Briefe, damit dieser weiß, was alles passiert und geschehen ist, wenn er endlich wieder aufwacht, denn daran glaub Uli ganz fest.Rita Falk hat ein einfühlsames, trauriges und vor allem Buch geschrieben, dass Ja zum Leben sagt! Die Bestsellerautorin von Schweinskopf al dente zeigt sich von einer ganz anderen Seite.

  6. Cover des Buches Totenfrau (ISBN: B00J0S85E6)
    Bernhard Aichner

    Totenfrau

     (38)
    Aktuelle Rezension von: burro
    Ich finde das Hörbuch wirklich gut. Ich habe es mir nach "Bösland" vom gleichen Autor gekauft. Und Band 3 der Trilogie liegt auch schon hier. 
  7. Cover des Buches Ein ganzes halbes Jahr / Ein ganz neues Leben (ISBN: 9783839893111)
    Jojo Moyes

    Ein ganzes halbes Jahr / Ein ganz neues Leben

     (170)
    Aktuelle Rezension von: Nicola89

    Will Traynor sitzt nach einem Motorradunfall im Rollstuhl und hat sämtlichen Lebensmut verloren. Nachdem Louisa Clark ihren Job in einem Café verloren hat, nimmt sie gezwungenermaßen die Stelle als Wills Pflegerin an, obwohl sie in diesem Bereich keinerlei Erfahrungen hat. Weder Lou noch Will ahnen, dass sie das Leben des anderen für immer verändern werden.

     Wenn ein Buch einen solchen Hype auslöst wie „Ein ganzes halbes Jahr“, sorgt es bei mir erstmal dafür, dass ich das Interesse daran verliere und es, wenn überhaupt, erst Jahre später lese. So auch in diesem Fall. Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch gegangen und hatte eine ganz andere Vorstellung von der Geschichte.

    Die Geschichte hat mich so in ihren Bann gezogen, dass ich sie in kurzer Zeit durchgehört habe. Die Hauptsprecherin Luise Helm wurde sehr gut ausgewählt und hat das Buch sehr einfühlsam eingelesen. Auch dass es noch fünf weitere SprecherInnen gab, die u.a. die Sicht von Lous Schwester gesprochen haben, hat der Geschichte noch mehr Tiefgang gegeben.

    Die unterschiedlichen Ansichten aller Beteiligten zu diesem schwierigen Thema kommen sehr gut zur Geltung und regen zum Nachdenken an.

     Diese Geschichte wird mir noch lange in Erinnerung bleiben und ich werde sicher auch noch die beiden Folgebände hören und zu erfahren, wie sich das Leben von Lou weiterentwickelt.

  8. Cover des Buches High Times (ISBN: 9783453640337)
    Uschi Obermaier

    High Times

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich weiß nicht, was ich von diesem Buch erwartet habe, aber meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt 😄. Das Buch ist wirklich interessant und authentisch geschrieben und lässt sich gut lesen, weshalb ich es auch an einem Tag durch hatte. Dabei war ich wieder durchgehend beeindruckend davon, wie eigenwillig und leichtlebig Uschi Obermaier durchs Leben gegangen ist (und mit Sicherheit immer noch geht). Es war bestimmt nicht immer alles rosig und einfach, aber sie hatte immer genug Selbstliebe und Selbstrespekt, um sich nicht Situationen oder Menschen auszusetzen, die ihr nicht guttun. Eine beeindruckende Person und ein wirklich lesenswertes Buch! 

  9. Cover des Buches Prototyp (ISBN: 9783992003150)
    Matthias Clostermann

    Prototyp

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Zu Beginn wird die Spannung langsam aufgebaut, man fiebert mit und traut dem Ganzen nicht. Was mich dabei gestört hat: mir war Stefan zum Teil zu naiv, Geschehnisse wurden zu wenig hinterfragt (und das als Elitesoldat). 

    Nachdem es quasi dann zum Höhepunkt kommt, geht es erzählerisch dann (meiner Meinung nach) viel zu schnell (auch hier wieder die Naivität der Protagonisten ein Manko für mich).

    Fazit: gut geschrieben, flüssig zu lesen aber leider unglaublich vorhersehbar...

    Tipp: Nicht den inneren Klappentext lesen, der spoilert viel zu stark (ich bin froh, dass ich das nicht gemacht habe ;) )

  10. Cover des Buches Eifel-Müll (ISBN: 9783894258290)
    Jacques Berndorf

    Eifel-Müll

     (60)
    Aktuelle Rezension von: YvetteH
    Klappentext:

    Zwölf blau lackierte Fässer, eine Polstergarnitur in Rot und eine junge Frau, tot – die wilde Müllkippe, die Journalist Siggi Baumeister in Augenschein nimmt, hat es in sich. Er recherchiert das Leben der ermordeten Natalie und findet heraus: Fast jeder, der die Neunzehnjährige gekannt hat, hatte auch ein Motiv, sie zu töten.

    Meine Meinung:

    Jaques Berndorf ist immer wieder gut für spannende Unterhaltung mit viel Lokalkolorit:

    Auch dieser Teil der Eifekrimis konnte mich wieder überzeugen.
    Spannend geschrieben, toll recherchiert, sehr gut ausgearbeitete/authentische Protagonisten und ein Schuss Eifeler Humor.

    Der Autor schafft es immer wieder, den Leser in seinen Bann zu ziehen und mich hat er damit voll überzeugt. Diese Reihe werde ich sicher weiter verfolgen.

    Mein Fazit:


    Solider Krimi mit viel Lokalkolorit, Spannung und Humor.
    Leseempfehlung und

    5 Sterne.
  11. Cover des Buches Ohnmacht (ISBN: 9783839231531)
    Bernd Franzinger

    Ohnmacht

     (17)
    Aktuelle Rezension von: MickeyK
    Von einem Eisenbahntunnel herunter wird ein betäubter Mann auf die Gleise geworfen und kurz danach von einem Intercity überrollt. Exakt 48 Stunden später wiederholt sich dieses makabere Szenario. Aber das ist nicht das Einzige, was die Toten miteinander verbindet: beide waren nackt, ihre Hinterteile zierte die gleiche auffällige Tätowierung. Da die Mordopfer ansonsten keinerlei Identifikationsmerkmale aufweisen, gestaltet sich die Ermittlungsarbeit zunächst äußerst schwierig. In Wolfram Tannenbergs privatem Umfeld ereignen sich derweil erfreuliche Dinge: Nichte Marieke hat ihren Traummann gefunden. Umso größer ist der Schock, als sie erfährt, dass ihr Freund nach einem Motorradunfall in eine Privatklinik eingeliefert werden musste und für hirntot erklärt wird. Was Tannenberg zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß: die beiden Toten und der Unfall von Mariekes Freund führen ihn auf die Spur sehr dunkler Machenschaften...

    Nachdem ich die beiden ersten Teile der Reihe ("Pilzsaison" und "Goldrausch") gelesen hatte, war ich nun auf den dritten Teil sehr gespannt. "Goldrausch" gefiel mir weitaus besser als "Pilzsaison", daher ging ich mit hohen Erwartungen an "Ohnmacht". Doch leider wurden diese ganz und gar nicht erfüllt. Ich möchte nicht zu viel verraten, daher halte ich es an dieser Stelle nur ganz allgemein:
    Der Fall an sich ist knifflig und intelligent aufgebaut, aber die Auflösung bzw. deren Herleitung und vor allem die Vorgehensweise der Täter sind theoretisch und praktisch so nie und nimmer umsetzbar, geschweige denn realistisch. Die Motive sind nachvollziehbar, das möchte ich nicht abstreiten, aber dass die Täter "auf gut Glück" agieren und verschiedene Schritte in der heutigen Realität absolut nur als unrealistisch angesehen werden können, hat mir viel Spaß an diesem Krimi genommen. Warum wurde bei diesem, immer wieder aktuellen Thema, nicht akribisch recherchiert und stattdessen hanebüchener Unsinn veröffentlicht? Dass der Schluss dann recht schnell abgehandelt wurde und einen recht faden Beigeschmack hinterlässt, verwunderte mich leider nicht mehr.

    Insgesamt kann ich hier nur 2 Sterne für einen Krimi vergeben, der, wenn er besser recherchiert worden wäre und weniger Logikbrüche hätte, locker 5 Sterne von mir bekommen hätte.
  12. Cover des Buches Mordskälte (Ein Fall für Anne Kirsch 4) (ISBN: 9783958192874)
    Mareike Albracht

    Mordskälte (Ein Fall für Anne Kirsch 4)

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Redrose

    Dieses ist mein erstes Buch der Autorin um Oberkommissarin Anne Kirsch und nach der Lektüre kann ich sagen, wohl auch nicht mein letztes.

     

    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, ich habe erfahren, dass es früher Gefriergemeinschaftshäuser gab, als noch nicht jeder Haushalt mit einer Tiefkühltruhe oder zumindest einem Gefrierfach ausgestattet war und wurde sehr schnell in die Handlung eingesogen.

     

    Anne Kirsch freut sich darauf, endlich ein ganzes Wochenende mit ihrem Freund Heiko zu verbringen. Da bringt ein Mord an einem Motorradfahrer ihre Pläne durcheinander. Zwar darf sie ins Sauerland zu Heiko fahren, doch sie soll dort ermitteln.

     

    Suspekt ist da vieles im Sauerland, der Rentner, der Motoradlärm hasst, ein früheres Unfallopfer im Rollstuhl, ein gewaltbereiter Motorradverein mit einem einflussreichen Vereinsvorsitzenden und nicht zuletzt dieser Fremde, der plötzlich in Heikos Wohnung aufgetaucht ist. Damit gerät auch Heiko plötzlich in Verdacht und Anne muss wieder einmal mehr entscheiden, ob sie sich streng an die polizeilichen Richtlinien halten möchte oder doch wieder ihren eigenen, teilweise sehr gefährlichen Weg geht.

     

    Als wichtige Nebenfigur hat mir Elsbeth sehr gut gefallen, die Vorsitzende des Gefriervereins, die nicht locker lässt und so manchen Stein ins Rollen bringt.

     

    Mir hat dieser Krimi ausgesprochen gut gefallen, als ich mit Lesen angefangen habe, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen und ich freue mich auf weitere Abenteuer mit Anne Kirsch.

     

  13. Cover des Buches Wo immer du sein magst (ISBN: 9783426500941)
    Lisa Jewell

    Wo immer du sein magst

     (110)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Vince und Joy lernen sich mit 18 Jahren bei einem Urlaub mit ihren Eltern auf einem Campingplatz kennen und verlieben sich Hals über Kopf in einander. Als Joy nach einer gemeinsamen Nacht überraschend abreist und Vince nur einen unleserlichen Brief hinterlässt, ist dieser wie vor den Kopf gestoßen. Beiden gehen von falschen Voraussetzungen aus, weshalb keiner versucht, mit dem anderen Kontakt aufzunehmen, was im Jahr 1986 ohnehin schwieriger gewesen wäre, als zur heutigen Zeit. 

    Sieben Jahre später finden sie heraus, dass sie nur wenige Straßen voneinander entfernt in London gewohnt haben, sich jedoch nie begegnet sind. Joy steht kurz vor ihrer Hochzeit, weshalb Vince nicht versucht, sich in ihr Leben zu drängen. 

    Beide leben sie ihre Leben unabhängig voneinander weiter, führen Beziehungen und trennen sich wieder. Weder privat noch beruflich sind ihre Leben erfüllend und so denken sie immer mal wieder an ihre erste Liebe zurück, Unsicher über ihre Gefühle unternehmen sie jedoch nichts, um sich nach all den Jahren wieder zu treffen und herauszufinden, ob sie eine gemeinsame Zukunft haben könnten. 

    Der Roman um Joy und Vince erzählt eine Geschichte, wie man sie schon häufig gelesen hat. Zwei Seelenverwandte finden sich, verlieren sich aus den Augen und leben Jahre nebeneinander her, obwohl abzusehen ist, dass das Schicksal sie für einander bestimmt hat. Auch "Wo immer du sein magst" ist so aufgebaut, kommt jedoch ganz ohne Kitsch und übertriebene Dramatik aus und stellt nicht nur auf die Frage "Was wäre, wenn?" ab. Auch fehlt es an ach so zufälligen Begegnungen oder plakativen Missverständnissen, die ein Zusammenfinden verhindern könnten. 
    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Joy und Vince erzählt, wodurch man erfährt, wie es in beiden Leben ohne den jeweils anderen weitergegangen ist. Dabei wechseln die Kapitel nicht nacheinander ab, sondern es werden mehrere Kapitel hintereinander aus Sicht der einen Figur geschildert, so das man nicht abrupt aus deren Leben herausgerissen wird und sich sehr gut in den jeweilige Charakter und seine Gefühlswelt hineindenken kann. Beide Seiten sind interessant und erzählen von Familie und Beruf, von Freunden, aber vor allem auch von der Liebe. Dabei wird deutlich, das beide zwar immer wieder verliebt sind, aber nicht den richtigen Partner für sich gefunden haben. 

    Die Geschichte ist unterhaltsam und authentisch. Sie ist aus dem Leben gegriffen und zeigt die Unsicherheit über Gefühle und die Frage, mit was man sich zufrieden geben sollte. Ich habe sowohl gerne über Joy und ihr verkorkstes Liebesleben, als auch über Vince und seine absurde Arbeit als Werbetexter für Porzellanpüppchen oder die Entfremdung von seiner Lebensgefährtin, gelesen. 

    Dabei bleibt die Spannung kontinuierlich aufrechterhalten, ob es zu einer Begegnung von Joy und Vince kommen wird und wie sie als Erwachsene zu einander stehen. Träumen sie einfach nur nostalgisch einer Teenagerliebe hinterher, die sich nie entwickeln konnte oder hätten ihre Gefühle auch im Alltag Bestand? 
    Ich habe zuletzt die aktuellen Spannungsromane von Lisa Jewell gelesen, aber auch diese schon etwas ältere Liebesgeschichte, die noch viel mehr als Romantik, Sehnsucht und Herzschmerz enthält und insbesondere durch die Entwicklung der Charaktere überzeugt, konnte mich auf ihre ruhige, unaufgeregte Art in ihren Bann ziehen.
  14. Cover des Buches Ich wollte, es wäre gestern (ISBN: 9783781713536)
  15. Cover des Buches Schatten der Erinnerung (ISBN: 9783748194279)
    Margarete van Marvik

    Schatten der Erinnerung

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Gelincik

    In dem Buch 'Schatten der Erinnerung' von Margarete van Marvik geht es um Ameli, die fünf Jahre lang ins Gefängnis bleiben muss, weil sie beschuldigt wird, ihre Schwiegermutter umgebracht zu haben.

    Im Grunde ist die Geschichte wirklich spannend und auch interessant beim Lesen, aber meiner Meinung nach ist das kein Krimi/Thriller. Es ist eher eine dramatische Geschichte, die man zwischendurch gut lesen könnte.

    Teilweise finde ich einige Stellen zu langatmig. Auch einige Wiederholungen stören mich, weshalb ich 2 Punkte für all diese Sachen abziehen möchte.

    Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.

  16. Cover des Buches Zum Teufel mit den fiesen Friesen (ISBN: 9783499276019)
    Christiane Franke

    Zum Teufel mit den fiesen Friesen

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Chattys_Buecherblog

    Ich bin ein großer Fan von regionalen Krimis. Lokalkolorit und Spannung, die perfekte Mischung. Die Autorinnen sind mir bereits, durch die Reihe, bekannt.


    "Aufregung in Neuharlingersiel" So beginnt der Rowohlt-Verlag die Kurzbeschreibung des mittlerweile sechsten Bandes der ostfriesischen Krimi Reihe, deren Hauptprotagonisten der Polizist Rudi, die Lehrerin Rosa und der Postbote Henner sind. Wie auch in den vorherigen Bänden, so agieren die Drei nun wieder sehr unterschiedlich und doch auch wieder typisch.


    Wer, wie ich, Krimis mit viel Lokalkolorit mag, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Die Autorinnen beschreiben mittels eines leicht verständlichen und pointierten Schreibstils, die Ermittlungen eines Mordfalls, nein, eigentlich sind es ja mehrere. Eine Reihe von Mordfällen, die deutliche Parallelen aufweisen, aber dennoch nicht einfach zu durchschauen sind. Durch teilweise die dialektische Rede oder Ausdrücke, erhält der Krimi seine regionale Würze, die zur Authentizität führt.
    Der Plot ist sehr gut und raffiniert ausgearbeitet und mit den Protagonisten ergibt sich ein toller, spannender und sehr unterhaltsamer Krimi.



    ***


    Dieses Buch ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Krimi nicht gleich Krimi ist. Hierbei handelt es sich um einen Ostfriesen-Krimi, der durch die Protagonisten nahezu zu Leben erweckt wird. Es gibt heitere Szenen mit jede Menge Lokalkolorit, aber auch Action und Spannung. Eine gekonnte Mischung, die mir große Freude bereitet hat. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

  17. Cover des Buches Malibu (ISBN: 9783257234343)
    Leon de Winter

    Malibu

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Petra54

    Für
    diese Geschichte braucht der Leser nicht nur gute Nerven, sondern
    muss vor allem in der Lage sein, zwischen den Zeilen zu lesen. Zuerst
    einmal sollte man die ersten dreißig Seiten überblättern, die von
    verschiedenen Umständen berichten, die allerdings kaum etwas mit der
    Geschichte zu tun haben.




    Gleich
    zu Anfang trifft sich die Hauptperson Joop mit seinem ehemaligen
    Schulfreund Philip in einem Motel in Los Angeles. Beide Männer sind
    holländische Juden. Joop reagiert entsetzt über Philips „Bitte“,
    für den israelischen Geheimdienst einen Mann auszuspionieren. Es ist
    alles vorbereitet: eine passende Arbeitsstelle samt Vertrag (den Joop
    nie im Leben erhalten hätte), ein abhörfähiges Handy und natürlich
    Geld.


    Genau
    in diesem Moment erfährt Joop, dass seine Tochter verunglückte.
    Danach ereignen sich immer mehr erschreckende „Zufälle“, die
    mich die ganze Nacht nicht schlafen ließen.


    Joop
    versteht das Ausmaß der Manipulation und das grausame Verbrechen
    erst, als der Leser auf der letzten Seite ist, schiebt aber seine
    Erkenntnis weit von sich.


    Der
    Roman ist wegen der Verkettung der unterschiedlichsten Umstände und
    Begegnungen durchweg spannend. Der Schluss machte mich sehr
    betroffen, wütend und fassungslos. Ich fühlte mich nicht in der
    Lage, das Nachwort zu lesen und weiß demnach nicht, ob diese
    schlimme Geschichte auf Tatsachen beruht.

  18. Cover des Buches Safe House (ISBN: 9783499254345)
    Chris Ewan

    Safe House

     (4)
    Aktuelle Rezension von: martina400

    Inhalt:
    Rob Hale erwacht nach einem schweren Motorradunfall im Krankenhaus. Doch seine Mitfahrerin ist wie vom Erdboden verschluckt und niemand scheint sie je gesehen zu haben. Doch Rob ist sich sicher, dass Lena auf seinem Bike saß. Als schließlich Rebecca, die Privatdetektivin auftaucht, ist für Rob klar: Da stimmt etwas nicht und er beginnt selbst zu ermitteln.

    Cover:
    Das Cover gefällt mir sehr gut. Der graue Hintergrund macht alles etwas mystisch und so sticht die rote Schrift im Kontrast deutlich hervor. Das A als Haus zu gestalten ist ein nettes Detail.

    Meine persönliche Meinung:
    Man taucht unglaublich schnell in die Geschichte ein und wird auch rasch gefangen und mitgerissen. Der Spannungsbogen ist groß und die Neugier will gestillt werden. Doch ab ca. der Hälfte des Buches wird es ein wenig langatmig und nimmt an Spannung ab. Zum Ende hin, wird die Geschichte immer verzwickter. Lenas Rolle, die immer noch entführt ist, verschwindet fast komplett. Die Geschichte wird erst am Ende komplett aufgelöst und das mehr verwirrend bzw. undeutlich als klar. Die Geschichte hatte wirklich gutes Potenzial, was leider in der 2. Hälfte abnahm.

    Fazit:
    Ein Thriller, der zwar spannend ist, doch gegen Ende hin immer verwirrender wird und eine unbefriedigende Auflösung gibt.

  19. Cover des Buches Zu hoch hinaus (ISBN: 9783954004492)
    Susanne M. Rüster

    Zu hoch hinaus

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-Blog

    Auf diese Geschichte bin ich durch Zufall im Börsenblatt des Buchhandels gestoßen. Sofort war ich daran interessiert, die Location Berlin und als Hauptperson eine Kriminalrätin – dass versprach mir eine unterhaltsame Lektüre.

    **** Vorsicht Spoiler *****

    Kriminalrätin Marion Kraefft wechselt nach zehn Jahren Innenverwaltung in den aktiven Kriminaldienst in Berlin. Sie ist alleinerziehend, ihr 16jähriger Sohn geht noch zur Schule. Mit dem Vater ihres Sohnes versteht sie sich gut. Sie ist, und das ist ein Novum für Krimis, 58 Jahre alt, macht Yoga, sammelt Heilsteine und tönt sich ihre Haare damit sie keinen “Graukopf” hat.

    Während eines Kartrennens stirbt die junge russische Architektin Polina Karova. Sie arbeitete für ein Berliner Bauunternehmen und war in Omsk, ihrer Heimatstadt, für ein Bauprojekt zuständig. Kriminalrätin Kraefft wird zum Tatort gerufen und schon beginnt erstes Kompetenzgerangel zwischen ihr und den Kollegen. Vor allem der ehrgeizige Hauptkommissar Beckmann beäugt sie kritisch.

    So nach und nach enthüllen sich die menschlichen Strukturen in der Baufirma und auf einmal sind es dann auch mehrere Verdächtige. Selbst alte Stasi-Akten und DDR-Bespitzelung spielen eine Rolle. Neugierig haben mich außerdem die Tagebucheinträge von Polina Karova gemacht.

    Die Geschichte wird in Kapiteln von Mittwoch 1. Juli bis Montag 6. Juli 2015 erzählt, mit jeweils einigen kleineren Unterkapiteln. Viele Protagonisten kommen zu Wort: Kriminalrätin Marion Kraefft, Hauptkommissar Beckmann, Kommissar Liwicki, Architektin Polina Karova, Geschäftsführer Arnold Karstaedt, Sekretärin Lotte Kraus, Juniorpartner Johann Ludwig Theissen, Michail Petrov (Freund von Polina Karova), Rechtsmedizinerin Dr. Howe, Rechtsanwältin Alexandra May.

    Es kann etwas verwirrend sein, da auch aus fast jeder Sicht dieser Protagonisten erzählt wird. Das Positive daran ist, das ich als Leser eine Art Rundumsicht von den Beziehungen und den anderen Figuren erhalte. Dies ist durchaus interessant, wirkt aber manchmal etwas konstruiert. So z.B. auch als Kriminalrätin Kraefft mit ihrem Sohn telefoniert und ihn zu einem Bier einladen will (!). Das und ähnliche Telefonate erschienen mir oft „unpassend zu der gerade aktuellen Handlung.

    Der Handlungsort Berlin war gut gewählt, auch wenn ich mir mehr Lokalkolorit gewünscht hätte. Es wurden zwar Straßen und Plätze benannt, das war mir aber zu wenig. Hingegen war die Beschreibung von Kriminalrätin Kraefft und ihren Befürchtungen, ob Notizbuch und Stift im Außendienst noch aktuell sind oder ob alle ihre Ermittlungsnotizen ins Smartphone eingeben werden, sehr nachvollziehbar. Überhaupt, ihre stellenweise unsichere oder auch „ungelenke Art“ nach zehn Jahren wieder an einem Tatort die Ermittlungen zu beginnen, sind sehr glaubhaft dargestellt. Nur fehlten mir die Beziehungen zu den Kollegen, was allerdings auch der Tatsache geschuldet ist, dass sie als Vorgesetzte neu anfängt.

    Überhaupt, so richtige „Charakter-Typen“ fehlen irgendwie ganz. So lässt sich auch überhaupt nicht sagen, wie ein zweiter Band weitergehen würde, wenn die Figur der Kriminalrätin Kraefft in „Serie“ gehen soll. Ihre personelle Entscheidung nach der Aufklärung dieses Falls war überraschend. Ich bin mir nicht sicher, ob eine Fortsetzung geplant ist?

    Fazit:

    Für einen Berlin-Krimi hätte ich mir mehr Lokalkolorit gewünscht. Als Novum in diesem Genre würde ich das Alter der 58-jähringen Kriminalrätin ansehen, das findet man nicht oft. Die Geschichte war in sich schlüssig, allerdings fehlte mir persönlich noch der letzte „emotionale Kick“ und vielleicht auch noch ein kleiner Cliffhanger, die mich weiterlesen lassen würde.

    Da andere bekannte Ermittlerfiguren auch mal „klein“ angefangen haben, möchte ich Kriminalrätin Kraefft gerne eine Chance geben und einen zweiten Band lesen. Allerdings weiß ich nicht, ob eine Fortsetzung geplant ist.

  20. Cover des Buches Grado im Nebel (ISBN: 9783740802981)
    Andrea Nagele

    Grado im Nebel

     (24)
    Aktuelle Rezension von: MAZERAK

    Maddalena Degrassi, Commissaria in Grado, wird mit einem Mord konfrontiert. Die Überfälle häufen sich, doch der Täter ist nicht zu greifen. Da entscheidet sich ein Kollege zum Alleingang und für Maddalena wird nicht nur dies zu einem Albtraum.

    Für mich war dies der erste Krimi von Andrea Nagele und ich bin total begeistert! Von den lebensechten Protagonisten, ausgefeilt bis zu deren besonderer Ausdrucksweise, den Umständen im Commissariat, den vielen widerstreitenden Gefühlen, aber insbesondere von dem wunderbar beschriebenen Flair Grados, das so eine einzigartige Lage in der Lagune der Adria hat. Man fühlt sich angezogen vom düsteren Nebel, dem beginnenden Herbst und vor allem von dem super spannenden Plot, der bis zuletzt den Täter schaurig verhüllt und ein temporeiches Ende präsentiert.

    Ungemein fesselnd, düster, etwas gruselig und undurchsichtig bis zum atemberaubenden Showdown! Unbedingt lesen und danach noch einige wunderbare Rezepte aus der Region genießen!


  21. Cover des Buches Die Liebenden von Cedar Bend (ISBN: 9783442304769)
    Robert James Waller

    Die Liebenden von Cedar Bend

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Moni 3007
    Michael Tillman ist ein Universitätsprofessor, Weltenbummler und Motorradfan und lernt Jellie Braden, die Frau eines Kollegen, kennen. Sie verlieben sich ineinander. Allerdings gibt es diesbezüglich Hindernisse und Widrigkeiten. Ein toller Liebesroman, der mich durch seine wunderbare Erzählweise in den Bann gezogen hat. Ich habe denselben in einem Rutsch durchgelesen und war begeistert.
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