Bücher mit dem Tag "mr. spock"
9 Bücher
- David Mack
Star Trek - Discovery 1: Gegen die Zeit
(7)Aktuelle Rezension von: Urs_SKAuf einem entlegenen Föderationsplaneten erwacht ein mehrere Millionen altes Schiff zum Leben. Die USS Shenzou und die USS Enterprise haben den Auftrag das „Koloss“ genannte Raumschiff aufzuhalten, nachdem es die Siedler des Planeten angegriffen hat. Michael Burnham, erste Offizierin der Shenzou (auf Probe) und der erste Offizier der Enterprise Spock erforschen gemeinsam das fremde Raumschiff, sowie ihre gemeinsame Vergangenheit, während die Kommandanten der Föderationsraumschiffe den Befehl des Oberkommandos erhalten das „Koloss“ mit allen Mitteln aufzuhalten.
Das Buch beschert ein Wiedersehen mit der Crew der Enterprise unter Pike und den Charakteren von ST:Disco Georgiou, Detmer & Saru.
Man merkt, dass dem Autor die Charaktere und das Genre Star Trek sehr gut bekannt sind. (Hier gibt es keine Entgleisungen...).
Im Mittelteil gab es, aus meiner Sicht, ein paar Längen.Alles in Allem ist das Buch, besonders für Franchise-Liebhaber sehr empfehlenswert!!!
- William Shatner
Spock und ich
(14)Aktuelle Rezension von: larsmeyerIch bin Leonard Nimoy nie begegnet. Ich habe nie ein Wort mit ihm gesprochen. Dennoch kam es mir so vor, als hätte ich einen guten Freund verloren, als ich am 27.02.15 erfuhr, dass er verstorben war. Oft nimmt man den Tod einer bekannten Persönlichkeit oder eines „Stars“ mit einem Achselzucken hin, hin und wieder ist man kurz betroffen, und manchmal, in seltenen Fällen, ist man von echter Trauer erfüllt. Bei Leonard war Letzteres der Fall. Vielleicht lag es daran, dass er schon so lange Teil meines Lebens war. Star Trek habe ich seit meiner frühesten Jugend im TV gesehen. Ich kann mich daran erinnern, wie die ganze Familie zusammenkam, um sich gemeinsam neue Folgen anzusehen. Ich wurde damals zum Fan und bin es all die Jahre über geblieben. Natürlich war Spock einer meiner Lieblingscharaktere. Gibt es einen Star-Trek-Fan, der kein Spock-Fan ist?
Wie trauert man um jemanden, der einem so viel bedeutet hat, obwohl man ihn eigentlich gar nicht kannte? Lange Zeit fand ich keine Antwort auf diese Frage. Ich konnte nicht zum Begräbnis gehen. Ich konnte mich nicht verabschieden. Leonards Tod blieb mir im Gedächtnis. Als ich von diesem Buch hörte, wusste ich, dass ich es haben musste. Dies war mein Weg, das Leben Leonards zu feiern und gleichzeitig seinen Tod zu akzeptieren.
William Shatner hat Leonard gekannt. Er war sein Freund. Sie sind über Jahrzehnte hinweg einen gemeinsamen Weg gegangen, der sie viel Glück und auch erstaunlich viel Leid hat teilen lassen. An diesen Erfahrungen lässt William Shatner nun auch Leser und Fans teilhaben – zumindest ein bisschen. Ich habe bereits mehrere Autobiographien von Bill und Leonard gelesen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, viel Neues zu erfahren. Das Buch setzt sich zuerst mit den frühen Jahren von Leonard und seinem mühsamen Weg zum Erfolg auseinander. Es folgt – natürlich – Star Trek. Wer sich mit Star Trek auskennt und vielleicht schon die eine oder andere Biographie der Beteiligten gelesen hat, dem werden viele der hier erzählten Geschichten wohl bekannt sein. Die Zeit danach ist es jedoch, die ich besonders interessant fand, da ich hier über Dinge las, von denen ich noch nie gehört hatte.
William Shatner hat ein unterhaltsames, informatives, aber auch ehrliches Buch geschrieben. Oft war zu spüren, wie tief die Freundschaft der beiden war und wie schwer auch Bill Leonards Verlust getroffen hat. Dass er so ehrlich war, zuzugeben, dass diese fast 50 Jahre lange Freundschaft am Ende ein etwas trauriges Ende nahm, rechne ich ihm hoch an. Auf 275 Seiten spannt William Shatner einen Bogen vom Anfang bis zum Ende eines Lebens und vom Anfang bis zum Ende einer echten Freundschaft. Dies ist kein literarisches Meisterwerk, und hin und wieder hat man den Eindruck, dass Koautor David Fisher die IMDB-Credits durchgegangen ist, um noch ein paar Seiten zu füllen. Ich habe das Buch dennoch als positive Leseerfahrung empfunden.
Ich gebe „Leonard“ von William Shatner 5 Sterne, denn das Buch hat seinen Zweck erfüllt. Ich konnte Abschied nehmen von einem großartigen Darsteller, von einer Ikone, von einem Mann, der auch nach seinem Tod noch etwas zu lehren hat, und von einem Freund, dem ich nie begegnet bin.
Live long and prosper.
- Leonard Nimoy
I Am Not Spock
(3)Aktuelle Rezension von: TheSaint1975 nahm der Schauspieler und Regisseur, Fotograf und Autor Leonard Nimoy in diesem Buch warmherzig und offen Stellung zu seinem Verhältnis mit der legendären TV-Figur "Mr. Spock". Gerüchte waren aufgekommen, Nimoy hätte mit dieser Rolle wie auch allgemein mit "Star Trek" abgeschlossen und wolle nie mehr etwas damit zu tun haben. Auf den 150 Seiten malt er ein komplett anderes Bild und zeigt seine Dankbarbeit gegenüber der Rolle, die ihm ein sicheres Einkommen und weltweite Bekanntheit einbrachte und Türen und Tore in andere Bereiche des Filmschaffens öffnete. Nimoy erzählt von seinen Beginnen, seinen ersten Zusammentreffen mit dem Star Trek-Schöpfer Roddenberry, seiner Entwicklung der TV-Figur und dem Umgang mit dem Kult, der sich in den 70ern herauszubilden begann. Kurzweilig, charmant, offen, herzlich... eine große Freude zu lesen. - Chronicle Books
[(Mr. Spock in a Box: Logic and Prosperity Box )] [Author: Chronicle Books] [Nov-2013]
(1)Aktuelle Rezension von: RavenDie Logic and Prosperity Box ist bei Chronicle Books erschienen und besteht aus einer Figur, einem kleinen Display und einem einschiebbaren Büchlein.
Eine wirklich schöne Box für ca 10 Euro, die ihr Geld wert ist. Die Figur macht einen wertigen Eindruck und ist fast ohne Patzer bemalt. In der Box ist auch noch ein kleines Diorama dabei, worauf man Mr Spock stellen kann. An der Seite gibt es ein kleines Schubfach indem ein Büchlein in englischer Sprache steckt. Es enthält eine kurze Einleitung über Vulkanier und Mr Spock, der halb Mensch und halb Vulkanier ist. Desweiteren gibt es typische Sprüche von Mister Spock aus der Serie zu entdecken. Dabei sind die jeweiligen Szenen farbig abgedruckt. Ich als Fan hab mit dem Set wirklich Freude
Fazit: Sehr schöne Figur in guter Qualität, ein kleines Heft ist auf Englisch dabei mit Hintergrundwissen und Szenen aus dem Star Trek Universum und einem Display um die Figur aufzustellen. Absolute Kaufempfehlung! - Alan Dean Foster
Star Trek - Der Roman zum Film
(19)Aktuelle Rezension von: artphiliaDer Roman zum Film hat mir deshalb besonders gut gefallen, weil er einige Lücken füllt und einige der aus dem Film entfernten Szenen wiedergibt, die ich doch vermisst habe. Alles in Allem ein typisches Buch zum Film, aber ich lese es immer wieder gerne. :D I am Spock
(1)Aktuelle Rezension von: TheSaint1975 schrieb Leonard Nimoy das erste Mal in "I Am Not Spock" über die Fernsehrolle, die ihn berühmt machte. 1995 reflektiert Nimoy u. a. in "I Am Spock" über die Missverständnisse und Stolpersteine, die sich durch den Titel des ersten Buches ergaben. Weder damals noch in seinem zweiten Buch über sein Alter Ego spricht sich Nimoy je negativ über Mr. Spock, dem vulkanischen Wissenschaftsoffizier auf der "Enterprise", aus. Vielmehr kommt in "I Am Spock" noch mehr die Dankbarkeit, die Wärme und die Liebe des Schauspielers zu dieser Rollenfigur zum Ausdruck. "I Am Spock" baut auf das Buch von 1975 auf und daher finden sich viele Passagen des ersten Buches wieder. Aber in den 20 Jahren dazwischen hat sich viel getan und Nimoy erzählt seine weitere Entwicklung als Film- und Theaterschauspieler, als Fotograf, Autor, Regisseur und Produzent mit einer unglaublichen Warmherzigkeit und mit viel Respekt gegenüber all jenen Menschen, die ihn über die Jahre begleiteten oder seinen Weg kreuzten. Es ist keine Biographie von Len Nimoy - es ist eine klare und sehr fürsorgliche Auseinandersetzung eines Schauspielers mit einer Fernsehfigur, die viele Türen öffnete und viele Rechnungen bezahlte und unzähligen Fernsehzuschauern wundervolle Stunden bescherte (und später auch den Kinogängern). Viele Anekdoten, Hintergrundinfos, Klärungen, Sichtweisen und philosophische Gedanken vom Tag 1 der TV-Serie bis zum Auftritt Spocks in der Nachfolge-TV-Serie "Star Trek: The Next Generation" bereiten ein herrliches kurzweiliges wie informatives Lesevergnügen! Für "Star Trek"-Fans Pflicht - für den Filminteressierten zumindest ein Muß!- William Leisner
Star Trek - The Original Series
(4)Aktuelle Rezension von: einz1975Star Trek – The Original Series 8: Die Stürme der Widrigkeiten
Die U.S.S. Enterprise ist auf ihrer Erforschungsmission weit weg von dem bekannten Raum und entdeckt eine seltsame Region, welche es zu untersuchen gilt. Doch bereits zu dem Klasse M Planeten zu gelangen, wird kein angenehmer Flug. Die eigenwilligen Gesteinsvorkommen werden später der Enterprise auch zum Verhängnis. Auf dem Planeten angekommen, werden Kirk und sein Landetrupp angegriffen. Bisher noch von Unbekannten. Sie stellen sich als Mitglieder der Goeg-Domäne vor. Ähnlich wie die Föderation, sind sie ein Zusammenschluss von verschiedenen Welten und Völkern. Bei der Flucht der Angreifer, wird das Schiff so schwer beschädigt, dass sie mehrere Wochen repariert werden müsste.
Die neuen „Freunde“ bieten an, dass sie die Enterprise zu einem Raumdock transportieren und genau jetzt erst beginnt das Abenteuer. Der Captain der Goeg-Domäne versteht sich prächtig mit Kirk, doch er ist sich wie seine Mannschaftsmitglieder nicht sicher, ob sie das richtige tun. Immerhin überlassen sie ihr Schiff einem fremden Volk. Das kommende Desaster folgt auf dem Fuß. Während des Fluges wird Kirk immer mehr bewusst, dass er wohl einen riesigen Fehler begangen hat. Bleibt die Domäne ein Freund oder wird sie gar zum Feind der Föderation? Das könnt ihr selbst erfahren, wenn ihr euch durch die knapp 300 Seiten lest.
Im Grunde ist das Abenteuer wie eine der alten Folgen der TV-Serie. Der Anfang klingt recht spannend und dann... dann... wartet man dass etwas passiert. Einige Passagen der Geschichte klingen wirklich wie eine 1:1 Kopie der Dialoge. Egal ob zwischen Spock und McCoy oder auch Chekov, welcher sich Gedanken über seine Arbeit als Sicherheitschef macht. Immerhin wird eine neue Rasse vorgestellt und der moralische Aspekt der Geschichte ist schnell verstanden. Ein paar kleine Wendungen am Ende sorgen sogar noch einmal für ein wenig Action, aber ansonsten geht es doch eher sehr ruhig und gelassen voran
William Leisner nahm sich wirklich sehr genau die alten Charaktere vor. Alle haben ihre stimmigen Sprüche und ihren Arbeitsplatz. Einzig Kirk finde ich diesmal etwas ratlos und lässt sich für meinen Geschmack zu viel dirigieren. Manch technische Komponente ist sicherlich auch etwas sehr weit hergeholt und das nicht nur weil Scotty sein „Baby“ in andere Hände geben muss. Allein die Tatsache wie schnell sich die beiden fremden Schiffe verbinden können klingt schon recht seltsam. Ein letzten kleinen Kritikpunkt habe ich noch, die Befehle zwischen den Offizieren der Goeg-Domäne. All die Zahlen sind nicht nur für den Leser unverständlich, bringen auch selbst die Crew der Enterprise Kopfschmerzen.
Fazit:
Neue Geschichten von Kirk seiner Enterprise – Immer her damit! Autor William Leisner macht an sich keinen einzigen Fehler, wenn es darum geht eine klassische Star Trek Geschichte zu erzählen. Dennoch bleibt der Roman in Summe aber eher nur eine zähe Episode, in der sich der Captain einmal mehr die Frage stellen muss, wer Freund und wer Feind ist. Wer gern in alten Erinnerungen schwelgen will, liegt dennoch richtig.
Matthias
Autor: William Leisner
Taschenbuch: 276
Verlag: Cross Cult
Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 28.02.2017
ISBN: 9783959811767 - Autor
Alf. Band 1. Irre Geschichten mit dem Knuddel-Chaoten.
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenAlf bringt seine amerikanische Gastgeberdurchschnittsfamilie zur Verzweiflung, indem er pausenlos Hauskatze Lucky nachstellt, mehrmals mit dem Raumschiff durch das Garagendach kracht und zu nachschlafener Zeit von seinen Einsätzen bei der Raumpatrouille Melmacs schwadroniert. In seinen Memoiren kommen Anspielungen auf die Hells angels und auf Timothy Leary und die Hippies vor, aber das Ganze ist so altbacken erzählt, daß man sich wundert, daß man das damals wirklich mal lustig fand. Willy Tanner nennt sich übrigens eine Rockband. - Diane Duane
Spock's World
(2)Aktuelle Rezension von: Valkyrie KaneJust like Uhura’s Song this book is as perfect as it gets, regarding writing a wonderful story and keeping everyone completely in character.
At least, how I think the characters should be.
I don’t know if the “Holy Trinity” is perceived like they’re written in Spock’s World by everybody or just by me, but THIS is how I’ve always imagined Kirk, Spock & McCoy to be: bright, well-considered, logical, sneaky, brave and capable of surprising not only Sarek and T’Pau but also the entire population of Vulcan.
To be honest: I’m not exactly a Vulcan fan. I’ve always liked Spock, of course, and I’ve always liked Sarek and Amanda (yeah, I KNOW she’s human, but still); I’ve even thought Vulcan customs and physiology (Hello!? Bones-fangirl talking!) fairly interesting – but I’ve never been thinking, “Wow! Vulcan is SO interesting! I desperately need to know its origin! And especially how Vulcan Religion and Philosophy came into existence!”
Never.
Therefore: If you’re like me, you can skip the Vulcan-titled chapters. I’ve read them and they are of no importance for the rest of the story.
Well, all but ONE. If you are interested in how Sarek came to be an ambassador and met Amanda, you should definitely read chapter Vulcan: Seven. It’s very cute.
I’m still a bit vexed about the whole T’Pring thing, though, but that can’t be helped. Obviously.
And even if I weren’t a die-hard Bones fan, I’d totally love McCoy in this book. He’s brilliant.
Like I said, as good as it gets. If you like Star Trek TOS even a little bit, that’s a total must-read. - 8
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