Bücher mit dem Tag "mulder"
53 Bücher
- Les Martin
Gezeichnet
(16)Aktuelle Rezension von: ChristineToulonAkte X - eine meiner absoluten Lieblingsserien aller Zeiten. Man kennt die Figuren, liebt sie, hält sie manchmal für doof und hat ein eigenes Gespür für sie, durch die bewegten Bilder der Flimmerkiste. Gerade wenn man ein Buch zu einer Serie schreibt, will man in dem Buch die Folge Revue passieren lassen und sich noch einmal eigene Dinge vorstellen und irgendwie in die Materie noch tiefer eintauchen.
Wer mit der Erwartung an das Buch heran geht, den Flair von Akte X wiederzufinden, wird am Ende wahnsinnig enttäuscht sein. Es wirkt beinahe, wie ein kleines Drehbuch - eine Art Kurzroman. Der zumindest von der deutschen Übersetzung her mit Stilblüten wirklich heraussticht. Schöne Sätze und interessante Vergleiche machen das Leseunvergnügen nicht ganz so desaströs. Allerdings ist die Story, der ersten Folge auf wenigen Seiten abgehandelt. Es wird kurz abgerissen, was passiert und nicht wirklich beschrieben, wie die Figuren das Szenario erleben. Das was man in 45 Minuten abhandelt, geschieht hier auf 123 Seiten, in einer Form, die kaum überzeugen kann. Besonders fürchterlich ist, das der Übersetzung geschuldetet "Yeah" statt "Ja" und die "Agency" wird mit "Firma" übersetzt - was zur Hölle??
Gerade diese zwei Sachen, haben mich komplett verärgert. Es störte einfach. Sicherlich war es früher so, dass man alles komplett übersetzte. Aber der Übersetzer hat an der Stelle verdammt schlechte Arbeit geleistet. Das eine stehen zu lassen und gerade das FBI als Firma zu bezeichnen.
Insgesamt war die Sprache auch ziemlich einfach und wenig beeindruckend, bis auf die paar erwähnten sprachlichen Perlen.
Da hat mir das Taschenbuch "Ruinen" von Akte X eindeutig besser gefallen - was nicht zuletzt daran lag, dass sich da jemand die Mühe gegeben hat, einen Roman daraus zu machen und keine fürchterlich, stupide Kurzfassung der Episode ...
Zwei Sterne für den Kurzroman und insbesondere den Übersetzer... - Easton Royce
Blitzschlag
(11)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerNachdem er einen Blitzschlag überlebt hat, besitzt Darin Oswald unerklärliche, gewaltige Kräfte: Er kann Menschen auf grausame Weise töten, ohne Hand an sie zu legen. Mulder und Scully bemühen sich, den jungen Mann mit der gefährlichen, übernatürlichen Gabe in Gewahrsam zu nehmen, doch das ist schwerer als gedacht....... "Blitzschlag" ist eine tolle Akte-X-Geschichte mit klasse Ideen, die sich in diesem recht dürftigen Büchlein (118 Seiten in großer Schrift) kaum richtig entfalten kann. Deshalb ein Stern Abzug für die ansonsten gelungene Umsetzung eines interessanten, spannenden Plots. - Les Martin
Akte X, Die Maschine
(12)Aktuelle Rezension von: fauler_henkerEine spannende Kurzgeschichte,lies sich schnell und einfach lesen. - Joe Harris
Akte X: Cold Cases - Die komplette 1. Staffel
(7)Aktuelle Rezension von: SoerenIch dachte ja, die vor kurzem erschienene Kurzgeschichtensammlung „Akte X: Vertrauen Sie niemandem“ (Herausgeber Jonathan Maberry) wäre gut, aber Joe Harris‘ „Cold Cases“ legen da mühelos noch einige Tacken drauf. Die neuen Fälle sind durch die Bank durch spannend, interessant und unterhaltsam. Dadurch, dass sie von den Themen her sehr abwechslungsreich sind (neben Alienverschwörungen bekommen wir einige sehr bemerkenswerte Stand-Alone-Folgen), gibt es in den gesamten 7h 45 min keinerlei Leerlauf. Dazu finden sich viele Anspielungen und Querverweise auf frühere Episoden (und sogar auf „Millennium“), die jedes Fanherz höherschlagen lassen.
Das größte Highlight ist meiner Meinung nach allerdings, dass es keine Hörbuchlesungen, sondern hervorragend gemachte Hörspiele mit praktisch sämtlichen Original-Synchronsprechern sind. Nicht nur Mulders Original-Stimme Benjamin Völz ist mit von der Partei, sondern selbst längst tot geglaubte Figuren wie Mr. X oder Alex Kryczek klingten so wie früher.
Fazit: Bei den „Cold Cases" stimmt alles. Die Hörspiele sind sogar besser als die aktuell letzte (elfte) TV-Staffel der Serie. Könnte ich mehr als fünf Punkte vergeben, ich hätte es ohne Zögern getan. Hoffentlich ist eine Fortsetzung bereits in der Mache. - Jonathan Maberry
Akte X: Vertrauen Sie niemandem
(13)Aktuelle Rezension von: Hellena92Wir alle wollen es glauben. Die Wahrheit ist weiterhin irgendwo da draußen. Die X-Akten wurden erneut geöffnet. Serienschöpfer Chris Carter hat neue Ermittlungen genehmigt – seltsame, verrückte und mysteriöse Fälle warten auf Scully und Mulder. Das Duo setzt seine Reise ins Dunkle fort – die beiden stellen sich Aliens, Monstern, Schattenregierungen und Verschwörungen.
New-York-Times-Bestsellerautor und Bram-Stoker- Award-Gewinner Jonathan Maberry hat einige der Top-Autoren der heutigen Zeit versammelt (u.a. Kevin J. Anderson, Max Allan Collins, Brian Keene, Tim Lebbon). Herausgekommen ist eine spannungsgeladene Sammlung von brandneuen Akte-X-Fällen.Alle Autoren schaffen es 1a die Akte X Stimmung hervorzuzaubern. Ich bin total begeistert. Ich habe die Hörbuchfassung gehört. Ich konnte mit dem Hören kaum mehr aufhören. Die Fälle sind alle sehr spannend und genauso mysteriös wie man es kennt. Ich mag es, dass auch die Beziehung von Skully und Mulder beleuchtet wird. Beispielsweise, dass sie im Schlaf sabbert, es aber nicht zu geben will. Das ist irgendwie niedlich. Das Gesamtpaket stimmt :)
Sehr zu empfehlen
- Ellen Steiber
Schatten
(5)Aktuelle Rezension von: ZsadistaLauren Kyte ist Sekretärin in einer Firma, die Waffenteile herstellt und verkauft. Als ihr Chef Howard Graves in seiner Badewanne Selbstmord begeht, fällt sie emotional sehr tief. War doch ihr Chef wie ihre Familie. Sein Mitinhaber will Lauren als Sekretärin behalten, doch sie hat keine Lust dazu, ist ihr Dorlund doch arg unsympathisch. Außerdem hat sie einen Verdacht gegen ihn und kündigt. Als sie dann ihren letzten Gehaltsscheck einlösen will, wird sie von zwei schwarzen Gestalten überfallen. Etwas rettet sie in letzter Minute. Später werden die Leichen der beiden Täter gefunden. Etwas Seltsames ist mit ihnen und so werden die Agenten Mulder und Scully mit auf den Plan gerufen. Die beiden werden aber nur kurz gebraucht und dann wieder weg geschickt. Das kann ja nicht das Ende des Falles sein. Und so ermitteln Mulder und Scully einfach weiter. Was hat es mit dem mysteriösen Schatten auf dem einen Bild zu tun? Und dann passieren weitere seltsame Geschehnisse.
„Akte X 15 – Schatten“ ist eine kurze Novelle zu den Akte X Filmen.
Die Geschichte ist kurz, allerdings sehr gut geschrieben. Sehr überraschend ist dieser Fall von Mulder und Scully jetzt nicht, hat mich aber sehr gut unterhalten. Mit seinen 125 Seiten war ich auch ziemlich schnell durch.
Mit dem Inhalt kam ich sehr gut klar, habe ich auch sehr viele Akte X Folgen gesehen. Was mir in dem Buch allerdings neu war, war das Mulder eine Brille trug.
Für alle Akte X Fans, eine gute Unterhaltung für zwischendurch. Ansonsten für alle anderen eine gute Mystery Story für zwischendurch. - Les Martin
Akte X, Gezeichnet
(9)Aktuelle Rezension von: funneSie ermitteln in der Grauzone zwischen Realität und Übernatürlichem. Die FBI-Agenten Fox Mulder und Dana Scully machen da weiter, wo Wissenschaft und konventionelle Ermittlungsmethoden versagen. Ausgerechnet Außerirdische! FBI-Agentin Dana Scully kann es nicht glauben, dass sie, die Skeptikerin, Special Agent Fox Mulder bei der Arbeit auf die Finger sehen soll. Der erste Fall führt das ungleiche Paar nach Oregon. Vier Todesfälle werfen Fragen über Fragen auf. Doch gebrandmarkte Leichen und lebende Tote, kosmische Strahlen und nachweisbare Zeitsprünge lassen selbst für Scully nur noch einen Schluss zu… Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen…
Meine Meinung:
Wow, ich muss sagen… 123 Seiten sind nicht gerade viel. Ich bin durch dieses Buch geflogen als hätte ich eine etwas längere Inhaltsangabe durchgelesen. Soweit ich es verstanden habe, wurde dieses Buch entweder auf Basis der Fernsehserie oder des Drehbuches geschrieben. Dementsprechend existieren nur die Handlungen, und keine Gedanken. Auch keine genaueren Erklärungen. Dieses Buch ist einfach trocken und irgendwie sinnlos. Wenn ich ein Drehbuch in die Hand bekommen würde zu einem solchen Film, dann würde ich mich erst mal ein paar Stunden hinsetzen und mich in die Personen hineinversetzen. Ich würde ein Buch schreiben wollen, nicht ein zweites Drehbuch. Ich finde die Story echt klasse, die Sache mit den Außerirdischen und den Malen und so weiter, auch das verschrumpelte Alien-Baby oder was das war fand ich cool – nur muss ich hier Wörter wie „oder was das war“ verwenden, weil es einfach nicht genauer erklärt wird. Ich finde die Handlung super, die grundlegende Idee mit den X Akten und auch die beiden Charaktere Scully und Mulder mag ich. Aber man hätte so viel mehr daraus machen können. Man hätte ein Buch schreiben können, das sämtliche SciFi-Fans mitgerissen hätte. Stattdessen hetzt man durch dieses Heftchen, das um ein vielfaches dünner ist, als es hätte sein können. Die Handlung und die Charaktere hätte zumindest ein klein wenig ausgearbeiteter sein können, doch es geht nur zack-zack-zack, Handlung auf Handlung, Hauptsache die Geschichte ist heruntergerattert und Schluss.