Bücher mit dem Tag "mumifiziert"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mumifiziert" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Draakk - Etwas ist erwacht (ISBN: 9781494448615)
    L.C. Frey

    Draakk - Etwas ist erwacht

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Virginy
    Gerade von einem Trip nach Peru zurückgekehrt, wird der Biologe Peter Singer vom Chef seines Instituts angerufen und zum sofortigen Einsatz verpflichtet, kurz darauf holt ihn ein Wagen ab und es geht in eine ihm unbekannte Forschungsstation mitten in der Pampa.
    Keiner der Wissenschaftler hier weiß, worum es überhaupt geht und als sie von einer neuen Lebensform hören, sind natürlich alle sehr gespannt.
    Die Neuentdeckung entpuppt sich als fast ein fast 3 Meter großer, menschenähnlicher Koloss, der bei der Untersuchung plötzlich merkwürdige Körpersäfte verspritzt...
    Kurz darauf wird Peter auf der Krankenstation wach, der ganze Komplex scheint wie ausgestorben, bis er auf die ersten Leichen trifft und ein Video findet, dass ihm zeigt, was passiert ist, der Koloss ist verschwunden...
    Nachdem er sich nach draußen gekämpft hat, sucht er als erstes seinen Chef im Institut auf, der sehr überrascht scheint, seinen Mitarbeiter lebendig vor sich zu sehen.
    Und das ist nicht alles, Peter hört mit, als sein Chef seine Beseitigung befiehlt, sofort flüchtet er und macht sich auf den Weg zu seiner Tochter, dem einzigen Menschen, der ihm noch geblieben ist, doch das Verhältnis zwischen den beiden ist nicht das Beste.
    Wird sie ihm überhaupt Glauben schenken? ...

    L.C. Freys "Draakk" erzählt vom Erwachen einer alten Macht, die mit der Menschheit so ihre ganz eigenen Pläne hat und die sind nicht besonders erfreulich.
    Peter Singer als Hauptprotagonist ist ein Charakter, in den man sich durchaus hineinversetzen kann, ebenso wie seine Tochter Antonia, lediglich über Martin hätte ich gern etwas mehr erfahren, zum Beispiel über jenen Unfall damals...
    Lange Refde, kurzer Sinn, "Draakk" bekommt von mir 4 von 5 Sternen.

  2. Cover des Buches Grabkammer (ISBN: 9783734106859)
    Tess Gerritsen

    Grabkammer

     (649)
    Aktuelle Rezension von: Ines_Balkow

    Auch der siebente Teil der Rizzoli & Isles Reihe lässt die Herzen von Thriller-Fans höher schlagen. Die Story ist wieder sehr spannend und ich konnte kaum abwarten, den Fall zu lösen. Am Ende gab es mehrere falsche Fährten und einen überraschenden Twist. Auch dieses Buch kann ich nur weiterempfehlen. Lediglich das Zusammenspiel von Rizzoli und Isles kommt in diesem Band etwas kurz, was ich schade finde. Ich hoffe, dass das im nächsten Teil wieder etwas mehr Zeit findet :)

  3. Cover des Buches Das Druidentor (ISBN: 9783492280785)
    Wolfgang Hohlbein

    Das Druidentor

     (411)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Es sollte der sicherste Eisenbahntunnel werden, der je durch einen Berg gebaut wurde. Doch bereits bei den Bauarbeiten geschehen unheimliche Dinge in der unterirdischen Trasse: Elektronische Geräte spielen verrückt; eine unnatürliche Stille prägt das Berginnere; Loren, über und über mit Raureif überzogen, machen sich selbstständig; und dann ist da noch die Zeit, die sich auf unerklärliche Weise verschiebt. Frank Warstein, leitender Ingenieur und Computerfachmann der Baustelle, ahnt, dass diese Dinge etwas mit dem unheimlichen Fremden zu tun haben, der sich selbst als Druide bezeichnet und in unregelmäßigen Abständen auf dem Gelände auftaucht und seine Arbeiter erschreckt. Nur drei Menschen, prophezeit der Fremde, können die Welt noch retten. Ein Wissender. Ein Sehender. Und ein Liebender.

    Von Beginn des Buches an wird der Leser in die Handlung hinein gesogen. Hohlbein hält sich nicht lange mit Einleitungen auf, der Spannungsbogen wird kontinuierlich hoch gehalten. Bereits sehr früh nutzt Hohlbein seinen Protagonisten um die eigentliche Problematik zu präzisieren: die Natur nach Maßstäben menschlicher Ästhetik umzugestalten, sei nicht nur eine moralisch verwerfliche sondern auch eine höchst riskante Sache, so Warstein. Wolfgang Hohlbein legt hier einen spannenden ScienceFiction/Fantasy Roman vor. Er stellt nicht nur die blinde Technologiegläubigkeit der Menschheit in ein kritisches Licht, er spricht auch unmittelbare Umweltthemen wie die Zerstörung und die Ausbeutung der Natur durch den Menschen an und stellt den technischen Fortschritt um jeden Preis in Frage. Der Schreibstil ist direkt und schnörkellos und zügig zu lesen. Die Seiten fliegen bei der Lektüre nur so dahin, man spürt dem Textaufbau an, dass hier jemand sein Handwerk versteht, man spürt dem Ganzen aber leider auch ein wenig die Routine an, die hier und da durch die Sätze hindurch schimmert: Die Dialoge erscheinen manchmal zu abgeschliffen, zu vorhersehbar. Hinzu kommen klischeebeladene Charaktere: Die mürrischen Polizisten, der sensationsgierige Reporter eines Boulevardblattes, der angeschlagene, alkoholgetränkte Held, der weise Druide mit dem schlohweißen Haar. Eine Geschichte mit vielen Rückblenden - die damaligen Ereignisse während des Tunnelbaus werden aus Warsteins Erinnerung konstruiert - verlangt Können vom Autor, um die Sache auf einem hohen spannenden Niveau zu halten. Hohlbein gelingt dieser Spagat zwischen Vergangenheit und Gegenwart mühelos, mehr noch: Als Leser taucht man vollkommen ab und vergisst Raum und Zeit. Und dann sind da wieder Passagen, einfach zu vorhersehbar, zu stereotyp, die Längen erzeugen und ganze Abschnitte vor sich dahinplätschern lassen.

    Mein Fazit: Das Buch ist eigentlich ziemlich spannend, eigentlich! Das Weltuntergangsszenario ist hervorragend beschrieben. Aber was mich störte, war, dass manche Stellen im Buch einfach zu langatmig beschrieben werden. So zügig sich das Buch auch lesen lässt und so sehr einen Hohlbein in seinen Bann zu schlagen versteht, so schade ist es, dass durch Oberflächlichkeiten immer wieder zähe Abschnitte für den Leser entstehen. Trotzdem habe ich es bis zum Schluss lesen wollen. Ich glaube hier sollte sich jeder interessierte Leser, den das Thema inhaltlich anspricht, am Besten selbst eine Meinung bilden.

  4. Cover des Buches Haut und Knochen (ISBN: 9783898979856)
    Gay Longworth

    Haut und Knochen

     (62)
    Aktuelle Rezension von: simonfun

    Du liebe (verschwendete) Zeit! Nach rund hundert Seiten in die Ecke geworfen. Das Buch hat rund 450 Seiten. Nach meinen Hundert Seiten habe ich festgestellt, dass die Autorin die Geschichte dermaßen gestreckt, gedehnt, gezogen, beunwichtigt und zerredet hat, dass die Gesamthandlung wohl auf 80 Seiten hätte eingedampft werden können. Sorry, für zwischenmenschliche Nichtigkeiten in einem "Thriller" habe ich zwar Verständnis, aber nicht in einem 80/20-Gemisch!
    Wie auch immer - wer's dröge mag, kann zugreifen!

  5. Cover des Buches Der kalte Hauch der Nacht (ISBN: 9783442453870)
    Ian Rankin

    Der kalte Hauch der Nacht

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Es handelt sich um den bereits 11. Band von Ian Rankins Reihe um den Detective Inspector John Rebus. Das Original erschien im Jahr 2000 unter dem Titel „Set in Darkness“. Wie von Rankin gewohnt, wird wegen mehrerer Kriminalfälle parallel ermittelt. Da ist zum einen der Fund einer zwanzig Jahre alten Leiche bei Bauarbeiten in Queensberry House, dann die Ermordung eines Kandidaten für das neu zu wählende schottische Parlament, dessen Leiche ebenfalls auf der Baustelle gefunden wird. Im Weiteren fällt ein anscheinend obdachloser Mann Siobhan Clarke von der North Bridge fast vor die Füße. Der Mann hat 400.000 Pfund auf dem Konto. Und last but not least geht es um die Suche nach den Vergewaltigern einer Frau. Die Handlung findet zeitlich im Winter 1998/1999 statt, einige Monate vor der Wahl des neu zu gründenden schottischen Parlaments, das das Ergebnis des Scotland Acts 1998 war. Auf den ersten Scotland Act 1978 und das damit verbundene erste Dezentralisierungsreferendum am 01. März 1979, das am Quorum scheiterte, blickt der Autor kurz zurück. 

    Durchaus gemächlich lässt Rankin die Geschichte(n) diesmal starten und sich langsam entwickeln, routinierte Polizeiarbeit könnte man sagen. Sein Alter Ego und Erzfeind taucht gar erst in der Mitte des Romans erstmals auf.

    Ausführlich widmet sich der Autor diesmal auch den Befindlichkeiten und seelischen Zuständen sowohl von Rebus als auch von Siobhan Clarke, die in diesem Roman eine erfreulich große Rolle einnehmen darf.

    Wieder gelingt es Rankin, drei Fälle, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, auf beeindruckende Weise miteinander in Beziehung zu setzen bzw. zu verknüpfen. Wo viele andere Schriftsteller krampfhaft Zusammenhänge zusammenwuchten, knüpft er elegante seidene Verbindungsfäden. Einzig der Teil mit den Vergewaltigungen wirkt aufgesetzt, denn er trägt eigentlich nichts zur Gesamtstory bei. Dementsprechend nimmt er zwar keinen breiten Raum ein, aber dennoch wäre es besser gewesen, ihn komplett wegzulassen.

    Als störend empfinde ich die Eindeutschung mancher Dienstbezeichnungen der Polizei. So ist von Hauptkommissar Watson (Goldmann Tb, 9. Aufl. Dezember 2002, S.11) die Rede, von Inspektor Derek Linford (ebd., S.12), andererseits aber auch von Detective Sergeant Joseph Dickie (ebd., S.13). Das ist uneinheitlich und wirkt daher unausgegoren und da in den bisherigen Bänden einheitlich die englischen Dienstbezeichnungen verwendet wurden, hätte der neue und erstmals eingesetzte Übersetzer Christian Quatmann besser daran getan, die englischen Bezeichnungen beizubehalten. 

    Nette kleine Ausflüge in die reale Welt stellen die Anspielung auf die Comicserie Broons, eine Familienserie in schottischer Sprache (ebd., S. 63) und die Erwähnung des Designers Sir Terence Conran, der sich einen Namen durch Luxussanierung von heruntergekommenen Hafenvierteln gemacht hat (ebd., S.373) dar. 

    Wenn man am Gesamteindruck etwas kritisieren kann, dann vielleicht die Unausgewogenheit der Lektüre, will sagen, es dauert lange, bis der Roman Fahrt aufnimmt und dann überstürzen sich die Ereignisse, so dass es am Ende fast schon überdreht wirkt. Vier Sterne.

  6. Cover des Buches Todeshauch (ISBN: 9783404185559)
    Arnaldur Indriðason

    Todeshauch

     (245)
    Aktuelle Rezension von: porte-bonheur

    Der Auftakt ist gruselig: auf einem Kindergeburtstag nagt ein einjähriges Kind an etwas herum und wird dabei von einem angehenden Medizinstudenten beobachtet, der eigentlich nur seinen kleinen Bruder abholen will. Jetzt aber stellt er bei genauerem Hinsehen fest, dass es sich bei dem "Spielzeug" der Kleinen um einen menschlichen Knochen handelt. Und damit geht alles los, denn wenig später steht fest: da liegt tatsächlich ein bereits verwester Körper in der Erde. Damit beginnt auch ein zweiter Erzählstrang, die weit in die Vergangenheit zurückreichende Geschichte einer Familie. Und man ahnt sofort: die Vergangenheit mündet in die Gegenwart und wird am Ende sicher etwas mit dem Knochenfund zu tun haben.

    Lösen werden den "Fall" Kommissar Erlendur und seine Kollegen von der Reykjaviker Polizei, müssen dafür aber tief in der Geschichte des Fundorts forschen. Zeitgleich wird Erlendur von seiner ganz eigenen Familiengeschichte eingeholt, denn seine Tochter meldet sich über das Handy mit einem Hilferuf bei ihm und wird schließlich zum Notfall-Patienten auf der Intensiv-Station. 

    Ein spannender Roman, eher isländische Sozialstudie als Krimi, wenn auch spannend erzählt. Der Autor schafft glaubwürdiges Personal und schildert dicht athmosphärisch Orte und Zeiten. Mir persönlich war am Ende alles zu düster. Es ist ja nicht nur der eigentliche Fall, eine wirklich überaus dramatische Familiengeschichte mit Szenen äußerster Brutalität, sondern auch der Kommissar muss sein Leben hinterfragen. Irgendwie war mir das zuviel. Zuviel Familie! Und es fehlt doch wenigstens einmal ein Hinweis darauf, dass wir eben nicht nur Gefangene unserer eigenen Geschichte sind.

  7. Cover des Buches Das Evangelium des Blutes (ISBN: 9783442376704)
    James Rollins

    Das Evangelium des Blutes

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Nala73

    Ich mach solche Fantasy-Geschichten mit dem Thema der Archeologie


    Ein uraltes Buch erschüttert den Vatikan in seinen Grundfesten ...
    Ein Erdbeben in Israel fordert Hunderte von Menschenleben - und ermöglicht den Zugang zu einem bislang unbekannten unterirdischen Tempel, der den mumifizierten Körper eines gekreuzigten Mädchens enthält. Im Sarkophag der Toten macht Archäologin Erin Granger eine brisante Entdeckung: ein Buch, geschrieben von Jesus eigener Hand, das ungeahnte Gefahren birgt und alles infrage stellt, was die Menschheit zu wissen glaubte. Erins Feinde schrecken vor nichts zurück, und eine gnadenlose Jagd nach dem Manuskript beginnt ...

  8. Cover des Buches Die Könige der Elben (Elben-Trilogie 02/ Elben-Saga 2) (ISBN: B006LADFLO)
    Alfred Bekker

    Die Könige der Elben (Elben-Trilogie 02/ Elben-Saga 2)

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Die Könige der Elben ist der zweite Teil aus der Elben-Trilogie. Sie sind jetzt angekommen und haben sich eingelebt, nach der ersten großen Schlacht. In diesem Buch geht es endlich los. Keandir und seine Zwillingssöhne Andir und Magolas werden in den letzten Band eingebunden. Wobei ich finde, dass Keandir und Magolas die Hauptpersonen sind. Es ist viel Bewegung in der Geschichte. Viele Kämpfe, die sehr gut veschrieben sind. Ich hätte echt den Überblick über das Reich verloren, wenn ich nicht ab und zu auf die Karte am Anfang des Buches schauen konnte. Alle Handlungen sind aber noch nicht abgedeckt worden. In dem Buch entsteht endlich eine Dynamik und klasse Handlung. Es gibt viele Szenenwechseln und unerwarteten Wendungen. Dieses Band ist echt lesenswert. Bin echt gespannt auf den dritten Band.

  9. Cover des Buches Ohnmachtspiele (ISBN: 9783709978290)
    Georg Haderer

    Ohnmachtspiele

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Chiarra

    Was hallt nach dem Lesen dieses Krimis nach? Dass ich hin- und hergerissen bin.
    Zum einen finde ich die bildliche Sprache des Autors toll, da sie manche Situationen und Orte einem sehr nahe bringt, andererseits führt dies an manchen Stellen etwas zur Langatmigkeit. Einerseits finde ich den depressiven, sturen Ermittler Schäfer amüsant und in der Masse der Krimis herrlich anders, andererseits sind so manche Aktionen (z. B. toter Hund, Terrassentür, Tabletten...) schon sehr abstrus. Einerseits ist die Grundidee für den Krimi gut, andererseits ist die Umsetzung leider zu konstruiert und es bleiben Fragen am Ende offen. Den Humor des Autors finde ich jedoch durchgängig klasse.
    Das erste Buch der Serie "Schäfers Qualen" hat mir persönlich besser gefallen. Bei diesem Buch bin ich wie gesagt sehr zwiegespalten. Ich denke, ich werde dem dritten Teil noch eine Chance geben und mich dann entscheiden, ob ich die Serie weiterlese.

    Gelesen und bewertet 28.12.2022 

  10. Cover des Buches Engel des Todes (ISBN: 9783426418246)
    Michael Marshall

    Engel des Todes

     (21)
    Aktuelle Rezension von: TheSilencer
    Teil 2 der Trilogie um die Straw-Men:

    Drei Monate sind vergangen, seit Ward seinem tödlichen Zwillingsbruder gegenüber stand. Und dieser letztendlich fliehen konnte.
    Ward vegetiert vor sich hin, frustriert von seinem Wissen, das er aufgezwungen bekam. Doch er merkt allmählich, daß das nicht der Weg sein kann.

    So sucht er seine alten Verbündeten auf: Nina und John. Jeder von ihnen hat seine eigene Motivation, den Zwilling Paul zur Strecke zu bringen.

    Der Autor geht es im Prinzip wie im ersten Teil an. Mehrere Handlungsstränge verweben sich irgendwann zum Showdown. Diesmal läßt er sich allerdings mehr Zeit, was etwas zäh daher kommt.

    Die etwas abstrusen Andeutungen zum Ende hin, lassen aber eine entsprechende Neugierde für den Abschluß der Trilogie aufkeimen.
  11. Cover des Buches Kühles Grab (ISBN: 9783746625485)
    Lisa Gardner

    Kühles Grab

     (50)
    Aktuelle Rezension von: karin66

    Das Buch hat mich sofort durch sein tolles Cover und den Titel in den Bann gezogen.

    Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.

    Der Schreibstil ist fesselnd und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
     Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.

    Zur Geschichte, Detektive Doge wird gerufen, als in der Nähe einer Heilanstalt, 6 Mädchenleichen gefunden wurden. Die Leichen sind in einem unterirdischen Raum in Regale gestapelt. Eine hat ein Medaillon mit einem Namen um, doch kurz darauf meldet sich die entsprechend Frau und es handelt sich bei der Leiche um jemanden anderen.  Wie das alles zusammenhängt wird nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.

    Ein spannendes packendes Buch, das mich hervorragend unterhalten hat. Die Autorin versteht es vorzüglich den Leser im Dunkeln tappen zu lassen und somit ihren Spannungsbogen kontinuierlich aufzubauen. Ich empfehle das Buch gerne weiter. Nervenkitzel pur und schöne Lesezeiten sind garantiert.

     

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