Bücher mit dem Tag "mungo"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mungo" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Wassermusik (ISBN: 9783423146814)
    T. C. Boyle

    Wassermusik

     (383)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Boyle erzählt die weitgehend wahre Geschichte des schottischen Forschers Mungo Park, der im 18. Jahrhundert als erster Weißer den Verlauf des Niger erkundete. Zur Seite stellt er ihm die frei erfundene Figur des Ned Rise, einen englischen Grabräuber und Galgenstrick, der mit dem Entdecker im tiefsten Afrika die wildesten Abenteuer besteht. Außerdem dabei: ein phantastisches Panoptikum von Hexen und Schlägern, Kannibalen, Huren, Glücksrittern.

    Schräg schräger am schrägsten

  2. Cover des Buches Das Dschungelbuch (ISBN: 9783791500928)
    Rudyard Kipling

    Das Dschungelbuch

     (220)
    Aktuelle Rezension von: herr_hygge

    Wie schon bei Peter Pan und Die Schöne und das Biest wurde auch Das Dschungelbuch mit viel liebe zum Detail gestaltet und warten mit farbenfrohen und verspielten Illustrationen und Extras auf. ☺️
    Ich habe mich sehr darauf gefreut diesen Klassiker zu lesen, da ich ihn auch noch nicht kannte, allerdings muss ich zugeben, dass die Geschichten nicht so ganz mein Fall waren. Die drei Storys rund um Mowgli und seine Freunde waren ganz annehmbar. Die Geschichte von der weißen Robbe und die vom Mungo Rikki-tikki-tavi haben mir sogar ganz gut gefallen. Aber die beiden letzten haben mich überhaupt nicht angesprochen und waren recht zäh zu lesen. 😒
    Mein Fazit: Super schöne Ausgabe eines wahren Klassikers. Aber von den Geschichten her, hatte ich mir einfach etwas anderes vorgestellt.

  3. Cover des Buches Die Dschungelbücher (ISBN: 9783414821669)
    Rudyard Kipling

    Die Dschungelbücher

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein vielgepriesenes Buch eines Literaturnobelpreisträgers weckt hohe Erwartungen. Wenn man die Geschichte durch Disneys Zeichentrickfilm meint zu kennen, so potenziert das die Erwartungen. Ist das aber der Grund für meine schwache Bewertung? Ich fand die Geschichten rund um Mogli durchaus spannend, die Sprache allerdings und insbesondere die Übersetzung von Dagobert Mikusch („die Dschungel“, weiblich!) ist reichlich antiquiert und viele Geschichten sind hoch gewaltbeladen (insbesondere „Rothund“). Das Buch enthält aber auch einige sehr gute Geschichten: „Die weiße Robbe“, „Rikki-Tikki-Tavi“ und „Quiquern“. Insgesamt aber: naja...
  4. Cover des Buches Inspektor Jury kommt auf den Hund (ISBN: 9783442469925)
    Martha Grimes

    Inspektor Jury kommt auf den Hund

     (71)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Teil 20 der Inspektor Jury Reihe!

    Inspektor Jury gerät dank eines Feierabendglases Weins hinein in eine dunkle Seite der Gegend um Surey. Dort verschwand eine ganze Familie spurlos und hinterlässt nichts außer dem Familienhund.

    Jury kann natürlich seine Schnüfflernase davon lassen und beginnt, sich über den geistreichen Erzähler im Pup Erkundigungen einzuholen.

    Doch das ist nicht so einfach wie geplant, hat der sich doch selbst in ein Sanatorium eingewiesen.

    Wie hängt das alles zusammen und warum gibt es jetzt plötzlich auch noch eine Tote?

    Einer der bisher spannendsten Teile der Inspektor Jury Reihe, bei der es psychologisch hoch her geht und man bis zur letzten Seite nicht ahnt, worauf dieses Spielchen, was der vermeintliche Entführer und Killer mit Jury spielt, hinausläuft.
  5. Cover des Buches Gruselkabinett - Folge 35 (ISBN: 9783785738252)
    Bram Stoker

    Gruselkabinett - Folge 35

     (11)
    Aktuelle Rezension von: sabisteb
    Die Geschichte "Das Schloss des weißen Lindwurms" wird von Adam Salton erzählt, welcher 1860 auf Wunsch seines Großonkels von Australien nach England zurückkehrt, da sie beide die letzen des Geschlechts der Saltons sind. Adam soll das Familienerbe antreten, ein Haus in Lesser Hill. Zunächst lernt Adam die unterschiedlichen Nachbarn seines Anwesens kennen. Besonders der Erbe der Caswalls, Edgar Caswall, welcher ein großes Schloss besitzt, welches zu Römerzeiten als Castra Regis bekannt war, ist ein undurchsichtiger Charakter. Edgar Caswall hat es auf dasselbe Mädchen abgesehen wie Adam Salton, auf Mimi Watford, die Tochter eines Pächters der Caswalls. Während jedoch Adam sie durch Liebe zu gewinnen sucht, versucht Edgar das Mädchen zu hypnotisieren und so unter seine Kontrolle zu bringen, jedoch gelingt es Mimi sich zu widersetzen. Sehr zur Freude von Arabella March, eine Schlangenliebhaberin, die es ihrerseits auf Edgar Caswall abgesehen hat. Was zunächst wie ein amüsantes soziales Geplänkel der gehobenen Gesellschaft beginnt, entwickelt sich schon bald zu einem Kampf gegen alte Mythen und arkane Götter, denen Adams große Liebe Mimi Watford zum Opfer zu fallen droht. Entschlossen treten Adam, sein Onkel und Nathanil de Salis, ein väterlicher Freund, den Kampf gegen den weißen Lindwurm an und bringen sich dabei in große Gefahr. Das Schloss des weißen Lindwurms erschien 1911 unter dem Titel "The Lair of the White Worm" bzw. The Garden of Evil und ist, wie auch die anderen für das Gruselkabinett vertonten Geschichten ein Klassiker der Horrorliteratur. Interessant ist jedoch, dass gerade diese Geschichte in letzter Zeit in Zeit verschiedenen Versionen als Hörspiel vertont wurde. Zum einen als Teil des Gruselkabinetts von Titania Medien und zum anderen als Auftakt der Hörspielereihe "Die schwarze Sonne" von Lausch. Während "Die schwarze Sonne" diese Geschichte nur als Grundgerüst für eine 12-teilige Serie nimmt, bleibt das Gruselkabinett wie gewohnt nahe an der Originalen Buchvorlage, soweit es eben möglich ist einen ganzen Roman auf eine CD zu schrumpfen. Auf jeden Fall ist das Ende für die Liebenden in der Gruselkabinett Vertonung deutlich positiver als in "Die schwarze Sonne". Besonders unterhaltsam waren die Episoden um den Adams Mungo Mr. Bagels, die ein wenig an jene die Helden begleitenden Tiere aus den Disney Klassikern anmuteten und so zu einer unterhaltsamen Auflockerung der recht düsteren Geschichte beitragen. Wirklich böse kann man dem Bösewicht Edgar Caswell jedoch nicht sein mit seiner wunderbaren Stimme die ihm David Nathan schenkt. Vielleicht weil David Nathan für gewöhnlich die positiven Helden spricht und seine Stimme somit mit diesen verbunden ist und nicht wirklich als Bösewicht überzeugend ist oder der Bösewicht durch diese wunderbare Stimme einfach zu sexy ist, um ihm wirklich böse zu sein. Markus Pfeiffer überzeugt als Adam Salton ebenfalls mit einer wunderbaren Stimme. Zwei männliche Hauptrollen mit wunderbar erotischen Stimmen, was will man mehr. Da wird die eigentliche Geschichte fast zu Nebensache.
  6. Cover des Buches Die Abenteuer des Sherlock Holmes I (ISBN: B003LQDGIS)
    Arthur Conan Doyle

    Die Abenteuer des Sherlock Holmes I

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Klassische Sherlock-Holmes-Geschichten, die die Grundlage für die 80er-Jahre-Serie mit Jeremy Brett in der Hauptrolle bildeten (den viele für den besten Holmes-Darsteller ever ever ever halten), bekannte Fälle wie "Das gefleckte Band" und "Die tanzenden Männchen", alles versehen mit Fotos aus der Serie, die auch heute noch gut zu schauen ist. Einfach der beste Detektiv, find ich genauso spannend wie vor 25 Jahren.

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