Bücher mit dem Tag "murder"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "murder" gekennzeichnet haben.

111 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1) (ISBN: 9783551320117)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)

     (19.369)
    Aktuelle Rezension von: xLesefuchs

    Ich finde den Schreibstil super, er lässt sich angenehm und flüssig lesen. Die Geschichte ist am Anfang etwas fade. Sobald es in die magische Welt von Hogwarts geht wird es interessant. Das Buch baut nach und nach Spannung auf. Bei dem Cover gefällt mir persönlich das alte Design besser. (ist bekanntlich Geschmackssache) Die Bücher sind nicht zu vergleichen mit den Filmen. Es werden viel mehr Details und Geheimnisse enthüllt. 


  2. Cover des Buches A Game of Thrones (ISBN: 9780007491575)
    George R. R. Martin

    A Game of Thrones

     (443)
    Aktuelle Rezension von: AlineCharly

    The first volume of „A Song of Ice and Fire” is introducing as to a great new fantasy world. The typical rules of a year with for seasons do not apply here and so a summer can last for decades and so can the following winter. But winter is coming and nobody knows it better than the Starks of Winterfell whose head Lord Eddard Stark is the warden of the north. King Robert is however looking for a new hand and he wants no one else besides Ned to fill this honored position. For Ned this is as much a curse as it is an honor. Life at court is full of intrigues and everyone is only looking out for themselves. Now the Stark family is split apart and has to fight against the treachery while being separated. At the same time the Dragon king living in exile is claiming his right to the throne.

    I don’t think there is anything new I could add to the thousands of reviews already out there but since I review almost every book I read I did not want to make an exception here. To be honest I have no clue why I waited so long to finally start reading the “A Song of Ice and Fire” series. With all the different characters it took me a while to understand who is who and how they are all connected. But once I got a hang of it I kind of flew right through the story. So far I have not watched the tv show yet because everyone keeps telling me to read the books first. Therefore I can not compare the two at all but I also do not think that this is necessary. While reading this book I really enjoyed the style of writing and also the great world building. I loved to have so many different POVs so I could really learn a lot about this world and all the characters and families in it. Although some characters are more important than others I would not say that there is one main character and therefore it’s not like most books where you can really watch one protagonist grow and change throughout the story. As the series progresses I hope we will see more developments in the main characters though. “A Game of Thrones” is probably not the best fantasy book out there but it is a story that I really enjoyed. Therefore I am really looking forward to reading the other books in the series as well.

    In my opinion it’s a great start of the series and I will definitely continue reading the next book soon. 100% recommendation from my side.

  3. Cover des Buches The Girl on the Train: Film tie-in (ISBN: 9781784161750)
    Paula Hawkins

    The Girl on the Train: Film tie-in

     (731)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Rachel fährt jeden Tag mit dem Zug. Sie lebt in London und im Zug kann sie gut nach draußen sehen und fährt an schönen Häusern, tollen Gärten und glücklichen Paaren und Familien vorbei. Aber dann beobachtet sie etwas komisches. Ein Paar scheint Probleme zu haben und eine schöne Frau steht mit einem anderen Mann auf dem Balkon. Was geht hier vor sich? Was passiert in der vermeindlichen Idylle? Rachel ist alarmiert und fängt an Nachforschungen anzustellen und kommt doch etwas ganz furchtbarem auf die Spur, nämlich sich selbst und ihrer eigenen Geschichte. Das Buch packt einen von der ersten Seite an und jede weitere Angabe würde das Lesevergnügen und den Spannungsbogen vermiesen.

  4. Cover des Buches A Clash of Kings (ISBN: 9780007465828)
    George R. R. Martin

    A Clash of Kings

     (284)
    Aktuelle Rezension von: Natiibooks



    Für mich geht’s weiter mit GOT und dieses mal mit dem zweiten Teil der Reihe. Ich war lange unschlüssig ob ich diese Reihe Lesen sollte hab mich dann doch dazu entschlossen es halt langsamer zu tun als in einem rutsch durch da ich ehrlich gesagt nicht sicher bin ob es überhaupt weitergehen wird eines Tages. Nachdem mir Band 1 gut gefallen hat geht es für mich weiter ich finde es zwar immer noch traurig das Rob keine eigene Sicht aber dafür Jon die ich sehr mag. Im Gegensatz zu Band 1 war dieses hier ein zwischen Band da ich fand es hat sich hier etwas in die Länge gezogen und es ist auch nicht viel passiert nur das hier sich langsam die Sachen entwickeln. Aber dennoch fand ich es im ganzen okay ich hab zwar eine weile gebraucht bis ich warm wurde mit der Geschichte aber dennoch gab es einige Sichten die mir sehr gut gefallen haben und ich mehr will. 


  5. Cover des Buches Nutshell (ISBN: 9781911214335)
    Ian McEwan

    Nutshell

     (29)
    Aktuelle Rezension von: batbasel
    Ian McEwan ist bekannt für seine Fähigkeit schmerzhafte Bewusstseinsinhalte von Menschen in Extremsituationen  - die durchaus zum gnaz normalen Alttag gehören können - darzustellen.

    Auch in Nutshell gelingt ihm das - diesmal aus der unwahrscheinlichen Sicht eines ungeborenen Kindes. Der Fötus begleitet Mutter und ihren Geliebten beim Aushecken, der Durchführung und dem Aftermath einer Ungerheuerlichkeit.

    Das Experiment mit der Perspektive und dem (theoretisch) beschränkten Weltwissen des ungeborenen Kindes geht nicht ganz auf - der Icherzähler ist allzu weise und abgeklärt. DSer Humor der angelegt ist, funktioniert nicht immer. Einfallsreich ist das schmale Buch aber allemal - es gibt im wahrsten Sinne des Wortes eine neue Perspektive auf vorgeburtliches Sein, Leben und Lieben im Allgemeinen, mit dem ganz alltäglichen Wahnsinn, bis hin zu dem geschilderten Verbrechen.

    Der Stil ist getragen, philosophisch, gerät dabei manchmal ins Formelhafte und Akademisch-Geschwätzige.
    Da der Roman kurz ist, empfehle ich die Lektüre - allein wegen der ungewohnten Perspektivierung (und der Sexszenen!).
  6. Cover des Buches Murder Park (ISBN: 9783837138344)
    Jonas Winner

    Murder Park

     (30)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti

    Es ging ganz gut los, man erfuhr etwas von dem Park und den ersten Morden und was die Veranstalter sich für den neuen Park überlegt haben. Auf der Insel ging es dann recht schnell los mit den Morden und am Anfang fiebert man noch irgendwie mit. Aber irgendwann wird es merkwürdig. Die Auflösung fand ich dann auch wieder irgendwie blöd, dieses hin und her nervte etwas. Außerdem hatte ich schon ziemlich früh eine Ahnung, wer der Killer sein könnte. 

    Gut gefallen haben mir aber die Interviews zwischendurch. Da konnte man die Protagonisten gut kennenlernen. 

  7. Cover des Buches Miss Peregrine's Home for Peculiar Children (ISBN: 8601400315668)
    Ransom Riggs

    Miss Peregrine's Home for Peculiar Children

     (166)
    Aktuelle Rezension von: Roebbe
    Wie ihr meinem Schlusskommentar in der Lesechronik schon entnehmen könnt, fand ich das Buch super. Das Konzept, um gefundene/gesammelte Fotos herum eine Geschichte zu spinnen, finde ich sehr originell und gut umgesetzt. Die Sprache von Ransom Riggs gefällt mir ebenfalls sehr gut und er hat sehr interessante Charaktere zu den Bildern erfunden. Die Nebencharaktere blieben leider ein wenig flach, aber ich hoffe sehr auf Band zwei und drei, um mehr über die anderen Kinder zu erfahren.
    Die Geschichte wird in aller Ruhe entwickelt und nimmt erst gegen Ende an Fahrt auf, aber gerade das hat mir gefallen. :)
  8. Cover des Buches The Cuckoo's Calling (ISBN: 9780316206853)
    Robert Galbraith

    The Cuckoo's Calling

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Nicolai_Levin

    Ein Kriminalroman der konventionellen Art. Das muss nicht schlecht sein, im Gegenteil - es muss nicht immer Serienmord und Blutsturz und Perversion sein. Sprachlich gibt sich das Opus unauffällig mit ein paar ganz netten Einsprengseln da und dort.

    Was ich mochte, war die Chemie zwischen Ermittler Strike und seiner Assistentin Robin, die von der aufregenden Detektivbranche fasziniert ist und einen erfreulich intelligenten Sidekick angibt. Positiv - speziell gegenüber dem Harry-Potter-Universum - fällt auch eine Reihe von angenehm dreidimensionalen Charakteren, wie etwa dem Modezaren Guy Somé, auf. Das ist mal was anderes, als die Knallchargen aus Hogwarts.

    Was ich dagegen gar nicht mag, sind diese Agatha-Christie-mäßigen Charaden, wo der Gärtner zur Garage rennt, sich den Overall des Chauffeurs überwirft und danach wieder zurückeilt, um die Rosen zu gießen. (Hier die Frage, wer warum in welcher Wohnung wo war) Das kommt im wahren Leben einfach NIE vor!

    Störend finde ich auch, wenn der Ermittler (speziell wenn er die Erzählperspektive bildet!) kurz vor dem Ende etwas weiß, was er den Leser_innen vorenthält. Das gehört sich einfach nicht.

    Und ich bin erschüttert, welche absoluten Anfänger-No-nos der Verlag seinem Autor hat durchgehen lassen: Der Held, der sich im Spiegel betrachtet und darin sein Äußeres darlegt - sagt mal, geht's eigentlich noch?!

    Bleibt die Erkenntnis, dass Frau Rowling eine sehr mäßig begabte Schriftstellerin mit grandioser Nase für gute Stories bleibt.

    Und mir (hier wirds jetzt spoilerig) am Ende die Frage, wieso der Privatdetektiv überhaupt beauftragt wurde? Das ergibt einfach gar keinen Sinn!

    Im Ganzen okaye Krimikost mit Abstrichen; besser als Barnaby, aber Welten von den Spitzentiteln des Genres entfernt.

  9. Cover des Buches The Lovely Bones (ISBN: 9781447202653)
    Alice Sebold

    The Lovely Bones

     (104)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Die 14-jährige Susie Salmon wird im Dezember 1973 von einem Nachbarn vergewaltigt und ermordet wird. Aus einer Art Zwischenwelt/Jenseits beobachtet sie nach ihrem Tod das Leben auf der Erde: ihre Familie, Lehrer, Freunde, ihren Mörder.

    Die grausamste, schrecklichste und schlimmste Szene erfolgt direkt im ersten Kapitel.

    Susie erzählt aus ihrer Perspektive, nach ihrem Tod als allwissende Erzählerin, die über die Geschichte aller Menschen Bescheid weiß und alles sehen kann. Ihr Erzählstil ist nahezu poetisch, leicht und angenehm. Ich empfand die Worte als Erzählung einer Person, die sich mit ihrem Schicksal abgefunden hat. Gleichzeitig ist es spannend die Menschen zu beobachten, wie sie mit Susies Verschwinden/Tod umgehen und auch die Ermittlungen in den 70er-Jahren.

    Für mich war es der erste Roman, den ich im englischsprachigen Original gelesen habe, parallel dazu die Übersetzung. Ich hatte oft Schwierigkeiten bestimmte Formulierungen zu verstehen. Auch die langen Schachtelsätze erschwerten das Lesen und Verständnis. Doch größtenteils lässt sich die Geschichte sehr gut verfolgen und ich empfehle jeder Person, die es sich zutraut, den Originalroman zu lesen.

  10. Cover des Buches The Wasp Factory (ISBN: 9780349139180)
    Iain Banks

    The Wasp Factory

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Fringel
    Die Geschichte von Frank, einem sechzehnjährigen Psychopathen, ist außergewöhnlich und definitiv nichts für empfindliche Mägen. Die pseudo-okkulte Note der Geschichte ist manchmal ein bißchen wirr aber für Liebhaber des Genres eine spaßige Angelegenheit.
  11. Cover des Buches The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten (ISBN: 9783734104954)
    J.D. Barker

    The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten

     (237)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah


    „The Fourth Monkey – Geboren, um zu töten“ ist der Serienauftakt um Detective Sam Porter. 

    Anfänglich glaubt man als Leser der Killer sei schon tot, aber weit gefehlt. Und die Aufdeckung der Identität des Four-Monkey hatte ich so nicht erwartet. Durch die Tagebucheinträge die gut platziert sind und das intensive ermitteln, allen voran Detective Sam Porter, schraubt sich die Spannung langsam nach oben. Vor allem die verschiedenen Perspektiven machen hier den Reiz der Handlung aus. Man verfolgt abwechselnd Detective Sam Porter, Emory - das aktuelle Opfer und den Four Monkey Killer. 

    Die Haupt- sowie Nebencharaktere sind allesamt vortrefflich gezeichnet und überzeugen in ihrem Handeln. Der Thriller ist gespickt mit Überraschungseffekten. Die scharfsinnige und raffinierte Erzählweise schafft eine bedrohliche Atmosphäre und ist nichts für „schwache Nerven“. 

    Zusammenfassend kann ich diesen Serienstart als ganz und gar gelungen bezeichnen – absolut lesenswert. Ich kann diesen Thriller absolut  empfehlen und vergebe 5 von 5 Sterne. 


  12. Cover des Buches Murder on the Orient Express (ISBN: 9780007527502)
    Agatha Christie

    Murder on the Orient Express

     (58)
    Aktuelle Rezension von: britsbookworld
    Hallo ihr Lieben :)

    Ich habe gestern Nacht noch das Buch "Murder on the Orient Express" von Agatha Christie beendet. Und was soll ich sagen: 5 von 5 Sterne und das sowas von verdient :)

    Ich habe es im Original gelesen, aber natürlich gibt es das Buch "Mord im Orientexpress" auch auf deutsch und ich glaube, so einen klassischen Krimi sollte jeder mal gelesen haben. Denn meiner Meinung nach LOHNT ES SICH WIRKLICH ^^

    Ich bin begeistert, ich weiß,dass dies nicht der letzte Roman der Autorin für mich gewesen sein wird und ich war wirklich bis zum Ende am Grübeln: Wer bitte ist denn hier der Mörder? Und genau das macht Agatha Christie zur Grande Dame des Kriminalromans :)

    Worum geht es ? (NATÜRLICH OHNE SPOILER)

    Der Ermittler Hercule Poirot reist mit dem Orient-Express. Eigentlich ist er unterwegs zu einem anderen Fall, als sich in einer stürmischen Nacht ein Mord ereignet. Ein Passagier wird tot in seiner Kabine aufgefunden. Draußen tobt ein Schneesturm, der Zug musste anhalten und weder die Polizei kann erreicht, oder ein anderes Team zum Ermitteln telegraphiert werden. Und so bleibt Poirot gar nichts anderes übrig, als mit seinem Freund M. Bouc und dem Arzt M. Constantine zusammen zu arbeiten und die gesamten Passagiere, die sich in dem Zug befinden zu befragen.... und dies ist wahrlich keine leichte Aufgabe, da der Zug überraschend voll ist und die Beweislage mehr als dürftig...

    Agatha Christie erschafft den perfekten Krimi in dem sie alleine schon das Buch in drei Bereiche unterteilt: Die Fakten, das Zusamm
    entragen der Beweise und dann am Ende wird die Lösung präsentiert. Dies hat mir außerordentlich gut gefallen. Zuerst das Geschehen wahrzunehmen, dann die einzelnen Passagiere genauer kennenzulernen und permanent mit raten zu können, wer hier was getan haben könnte, ohne zu wissen: Liege ich richtig? oder liege ich etwa total daneben? Ein klassischer Krimi, nach alter Vorgehensweise, der am Schluss die große Auflösung bringt. Ein perfekter Lesegenuss, der leider zu schnell vorbei war. Denn nach nur 3 Tagen (man kann es auch locker an einem Tag lesen) war für mich das Krimi-Abenteuer vorbei... Obwohl bereits im Jahr 1934 erschienen, ist das Buch auch heute noch ein Roman, den man einfach nicht aus der Hand legen kann, da weder die Sprache umständlich, oder die Geschehnisse unglaubwürdig, oder nicht mehr aktuell sind... ein zeitloser Krimi, der es wert ist, gelesen zu werden :)
  13. Cover des Buches Dead Until Dark. Vorübergehend tot, englische Ausgabe (ISBN: 9781409138501)
    Charlaine Harris

    Dead Until Dark. Vorübergehend tot, englische Ausgabe

     (91)
    Aktuelle Rezension von: misspider
    I've read the book early after it was published in 2001, and I loved it. So, naturally, I purchased most of the sequels, but somehow, I never got around to reading them. Now, after the first season of True Blood aired on tv, which I really enjoyed watching, I decided to start all over with the books.
    So I dusted off the first volume and got going, and was surprised to find out that I couldn't remember having read it before. Either I'm getting old and senile, or I was not really into it back then. And instead of the expected "oh, I've definitely read that before" deja vu the second reading was more like a "well, this was not in the tv show, but other scenes are missing in the book" comparison. However, I did enjoy reading the book (again) and I was glad to see the book was not as packed with storylines as True Blood. Instead, it has a pleasant mix of mystery, romance (but not too much, thank you) and action, not to forget its humor.
    I guess back then I also mostly appreciated this book being more complex than the usual vampire romance novels which sprouted like weeds around that time. Of course I am eager to continue with the sequels, so if you'll excuse me now, I have to go for a reading.
  14. Cover des Buches Heat Wave (ISBN: 9781781166277)
    Richard Castle

    Heat Wave

     (39)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie

    Um es vorneweg zu sagen: Ich kenne die Serie seit Jahren und bin schon länger am überlegen ob ich die Bücher dazu lesen soll. Nun habe ich den ersten Band begonnen - und ich hätte es lassen sollen. Ich habe nach 1/3 abgebrochen. Mir ist bewusst, dass es nicht leicht ist gut zu bestehen, wenn es durch die Serie schon so klare Vorstellungen gibt. 

    Nikki fand ich als Charakter gar nicht schlecht gestaltet. Dagegen wirkt für mich Rook etwas zu blas und bemüht. Ich sehe leider bildlich immer Kate und Castle vor mir, sodass die beiden Figuren nicht stark genug als Charaktere erscheinen können.

    Leider fand ich die Story nur mäßig spannend. Sie hat mich des Opfers wegen nicht packen können. Ich fand es dann doch zu langatmig für mich, sodass ich nach einem Drittel abgebrochen  habe. 

    Schade, daher nur 2 Sterne von mir.

  15. Cover des Buches All Together Dead (ISBN: 9780425271551)
    Charlaine Harris

    All Together Dead

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Cattie
    Sookie Stackhouse is going through a lot of new incidents in "All together dead", #7 of the series written by Charlaine Harris.
    All of our favourite vampires together :)

    Story:
    Sookie has found a new boyfriend in Quinn, the weretiger, even if she just sees him rarely. Furthermore, Hurricane Katrina has done much damage to the Queen Sophie-Anne and the death of her husband Peter Threadgill is also still on the table. 
    The Vampire Summit in Rhodes should deal with all this, even if the Queens trial is just a part of it. She wants Sookie there to use her telepathy for her safety. So Sookie attends the summit, and soon the enigmatic occurences become more frequent including vampire deaths, arrow throwing an a bomb in Sookie's hands.

    Characters:
    Sookie is a loveable as ever. She attends the summit because of the money which she wants to use as a nest egg. You never know what might happend in the future. I like the fact that in this whole Vampire/Supernatural being world she is still a waitress who has to work hard to make ends meet. Currently she is dating Quinn and I didn't like him the last book, but I'm steadily starting to appreciate his love for Sookie. 
    Queen of Louisiana, Sopie-Anne Leclerq has a bigger part here and I kind of like her, even if she's a devious b***h. Her character is interesting and the fact that she looks like a 16-year-old is odd, but perfect for her part.
    Barry, the telepath Sookie met way back in Dallas, is also at the Summit, now working for the King of Texas. He's way more confident now then he was in book 2 and he's pleasant. I think there's much we don't know about him yet and hopefully he'll appear in one of the next books again.
    Bill and Eric are also appearing in this book. Bill just has a small part, because Sookie doesn't simply ignores him, after what he's done.
    Eric is Eric, but likeable as ever and his feelings for Sookie are obvious. Sook and Eric are bound together by bolld exchange and I don't know why but Eric and Sookie are still my #1 OTP in the series, followed by Sookie and Alcide :)

    Writing:
    Harris' writing is flawless as ever. I like her style so much and she know how to plot out a great story, how to develop her characters and how to write unexpected and expected plot twists.
    The world in her series is full of supernatural being: vampires, werewolfes, shifters, witches, weretiger, werepanthers, fairys and many more, but in this book, the story concentrates on the vampires and their affairs. :) I like that the reader is introduced to a bound of new vampires, Kings and Queens, most of the Louisiana-based ones and a couple of other characters who are unlikely to come back in the next books.
    I the last books, there often was a part when I was a bit bored while reading and the story had a low point, but in this one I read on and on and never had this feeling.

    So I give 5 of 5 bottles of true blood, as the book can be said to be my favourite one of the series so far, but maybe I'm just in a good mood right now :)
  16. Cover des Buches Dead Reckoning (ISBN: 9780425256961)
    Charlaine Harris

    Dead Reckoning

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Cattie
    Another adventurous and perilous story about Sookie and her life with supernaturals.

    Sookie finally needs some rest, I say this all the time. Now, with the end of the series in sight, I wonder what will happend to her at the very end. If her involvement in all kinds of trouble and knowledge of so many supernatural things will do her any good.

    In "Dead Reckoning" someone seems to want Sookie dead. Nothing new here, but it's not only Sook that suffers. A fire bomb thrown at Merlotte's isn't helping the troubled timmes the bar has to face. If Sam would have to close it, Sookie would have to look for a new job.
    I've always liked the mentioning of real problems like money, jobs and houses. It's a nice contrast to the vampire/werewolves/fairy problems and something many people can relate to.

    Of course, there are also vampire problems in this book. Victor, the regent of the area, opens new buisnesses not only giving Sam a hard time, but also Eric and Fangtasia. 
    So Victor has to disappear, everyone agrees. But how?
    I haven't really understood why the Sookie's plan was the best. It was obviously the most interesting one to write (from Harris pov) and some nostalgia is always wonderful, however it felt too constructed for me and I wouldn't have thought the plan clever. So much to clean up and the attention would, of course, be on Eric and Co.

    I've come used to Claude and Dermot by now. I still don't trust them, they are kind of suspicous. I'm not sure on which site they would stand if they'd have to choose. Claude would probably save his own skin, Dermot might help Sookie, but maybe not.
    I miss Amelia, but she and Bob are back together, so that's a good thing.

    Harris has written so many storylines, supernaturals, problems and troubles, I can't imagine them ending when the series is over.
    I don't even know how she comes up with new ideas every time, but some people/problems simply come back, so that's not too difficult to think of.

    I give 4 of 5 bottles of TrueBlood for this book. Let's see what the future brings.
  17. Cover des Buches The Clocks (ISBN: 9780062073815)
    Agatha Christie

    The Clocks

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ann-Sophilius

    Nette Geschichte, aber leider für mich nicht eines ihrer besten Werke. Vielleicht lag es an dem Fakt, dass ich das Buch auf englisch gelesen habe, dass ich vielleicht nicht alle Aspekte verstanden habe. Dennoch war dieser Krimi nicht so ausgeklügelt wie viele andere von Agatha Christie. Da es allerdings trotzdem ein üblich gutes Lesevergnügen war und ich den Stil von Agatha Christie (den Aufbau ihrer Kriminalgeschichten, die Hintergründe der Tat, die Karikatur der meist schrulligen Charaktere und England als Setting) im Üblichen liebe, war dieses Buch trotz ausbleibender großer Pointe ein nettes Lesevergnügen für einen Nachmittag. 

  18. Cover des Buches Bleak House (ISBN: 9780307947192)
    Charles Dickens

    Bleak House

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Kopf-Kino

    „Der Rauch senkt sich von den Schornsteinen nieder, ein dichter schwarzer Regen von Rußbatzen, so groß wie ausgewachsene Schneeflocken, die in schwarzen Kleidern den Tod der Sonne betrauern wollen. Hunde, unkenntlich vor Schmutz, Pferde, nicht viel besser dran, bis an die Scheuklappen mit Kot bespritzt. Fußgänger drängen sich, von der allgemeinen Seuche übler Laune angesteckt, mit Regenschirmen aneinander vorbei und glitschen an den Straßenecken aus, wo bereits Zehntausende vor ihnen den trüben Tag über ausgerutscht sind und neue Schichten zu den Schmutzkrusten hinzugefügt haben, die an diesen Stellen zäh am Pflaster kleben und sich anhäufen wie Zinseszins.“

    Die Dicke des Romans wird für manchen potenziellen Leser zunächst abschreckend wirken – auch ich ließ ihn über ein Jahr ungelesen in meinem Regal stehen, bis ich endlich, endlich danach griff und das Buch am liebsten nicht mehr aus die Hand gelegt hätte. Meiner Meinung nach ist dieses Werk mehr als lesenswert.

    Erzählt wird, wie man eventuell bereits erahnen kann, vieles: Da wäre zunächst einmal ein verworrener und seit mehreren Generationen andauernder Erbschaftsstreit, 'Jarndyce gegen Jarndayce', der quasi die Rahmenhandlung der vielen Geschichten, die alle direkt oder indirekt miteinander verwoben sind, bildet – und doch ist das Buch kein Gerichtsroman. Obgleich das Buch viele Einblicke in die aristokratischen Kreise Englands gewährt, stellt 'Bleak House' keinen Adelsroman im klassischen Sinne dar. Was ist es dann? Ein sozialer Roman, da die Armen inmitten der Großstadtnot, den gesellschaftlichen Vernachlässigungen und dem Elend eindrücklich und bildhaft skizziert werden? Auch. Dickens vereinte die Elemente der Tragödie, der Satire, des Kriminalromans und einer guten Portion Gesellschaftskritik zu einem kunstvollen Gespinn, das den Leser mal in die eine, mal in die andere Richtung lenkt.

    Im Mittelpunkt der zahlreich angelegten (Haupt- und Neben-)Erzählsträngen steht unter anderem Esther Summerson, die stille Heldin des Buches, die hier ihre Lebensgeschichte erzählt, beginnend mit ihrer schwierigen Kindheit als Vollwaise mit unbekannter Herkunft. Eines Tages gelangt sie - nach dem Tod ihres Vormundes, der stets betonte, welch große Schande Esther darstelle - als Haushälterin in das Londoner Anwesen Bleak House, das ebenfalls seine Geschichten zu erzählen weiß.

    „Ich weiß selbst nicht, wie es zugeht, aber es kommt mir vor, als erzählte ich stets von mir selbst. Ich denke stets, ich schreibe von andern Leuten, und will so wenig wie möglich an mich denken, und plötzlich bin ich wieder mitten in der Geschichte drin und bin ärgerlich und sage: Aber, aber, du zudringliches, unbedeutendes Geschöpf!“

    Obgleich Esther aus der Ich-Perspektive mit Vergangenheitsform erzählt, ist der Roman nicht biographisch angelegt – oder besser gesagt: nicht nur. Neben Esther gibt ein allwissender Erzähler die Ereignisse im Präsens wieder. Hier zeigt sich meiner Meinung nach Dickens' Erzähltalent am meisten, da sich die zwei Perspektiven keinesfalls chronologisch oder regelmäßig, sondern stets dann abwechseln, wenn die Notwendigkeit eines bestimmten Ereignisses nicht mehr vorhanden ist. Auch die verschiedenen Erzählformen, die mal episch, mal skizzenhaft daherkommen, bieten Abwechselung und Kurzweil.

    Wie von Dickens gewohnt, kommt das Buch mit einer Unmenge an Figuren daher, bei denen wieder einmal mehrere skurrile Personen köstlich gezeichnet sind. Die Skurrilität lässt sich ebenfalls in der einen oder anderen Denkweise der Figuren finden, wie beispielsweise hier:

    „Mrs. Rouncewell ist dieser Meinung, weil sie überzeugt ist, daß eine Familie von so altem Adel und solcher Bedeutung ein Recht auf ein Gespenst hat. Sie betrachtet ein Gespenst als eines der Privilegien der höheren Stände, als eine vornehme Auszeichnung, auf die das gewöhnliche Volk keinen Anspruch hat.“

    So wird über eine Figur wird beispielsweise die Aussage getroffen, sie rede ohne Punkt und Komma - dies setzt Dickens schließlich konsequent in der wörtlichen Rede um. Außerdem spielt er oftmals mit der cineastischen Vorstellungskraft des Lesers, indem er beispielsweise nur mithilfe der wörtlichen Rede Gestiken, Handlungen o.Ä. lediglich in des Lesers Kopf vollführen lässt, wie hier:

    „Die festverschlossene, nie zu öffnende Auster der alten Schule greift in die falsche Rocktasche und sagt: Eins war darunter, dessen Handschrift eigentümlich ist und mir fast gefällt. Da ich gerade vorbeiging und dachte, ich hätte es bei mir, trat ich herein, um Sie zu fragen ... Aber ich habe es nicht bei mir. Macht nichts, die Sache hat keine Eile … Ah! Da ist es!“

    Die Atmosphäre des Romans fand ich tatsächlich noch dichter als in seinen anderen Werken, die ich bislang las. In meinen Augen ist Dickens ein Meister der Studie zu ärmlichen Milieus, weshalb in 'Bleak House' die düsteren Kulissen überwiegen. Da jedoch gleichzeitig des Londoner Justizwesen (kritisch) durchleuchtet wird und ebenso die höheren Stände thematisiert werden, schafft Dickens gute Einblicke, die mal satirisch, aber auch feinfühlig, wenn nicht sogar tragisch daherkommen.

    „Mr. Tulkinghorn ist immer noch dieselbe stumme Schublade für hochadlige Vertrauensmitteilungen, so gar nicht an seinem Platz und doch so vollkommen zu Hause. Sie scheinen so wenig Rücksicht aufeinander zu nehmen, wie nur zwei Leute, die in ein und demselben Haus wohnen, aufeinander nehmen können; aber ob jeder den anderen beobachtet, belauert und im Verdacht hat, daß er einen wichtigen, geheimen Gedanke verberge; ob jeder immer gerüstet ist, sich nie vom andern überrumpeln zu lassen, was jeder darum geben würde, um zu wissen, wieviel der andre weiß, - alles das liegt in ihrem tiefsten Herzen verborgen.“

    Wie eventuell bereits bemerkt werden kann, ist Dickens' Schreibstil geradezu bildgewaltig, weshalb ich mir einige Textpassagen ob der Formulierungen notierte. Mitunter arbeitet Dickens ebenso mit feinen Metaphern und Andeutungen: „Das Zimmer wurde dunkler, als sie hinausgingen [...]“

    Wie bereits erwähnt, wird hier besonders dem englischen Rechtssystem auf den Zahn gefühlt. Ich wusste es sehr zu schätzen, dass Dickens keine direkte Kritik in Form von Kommentaren o.Ä. hierfür verwendete, sondern aus der Geschichte heraus und somit stets erzählend aufzeigt, was den Leser wiederum selbst zu einem Urteil kommen lässt, indem er dazu hingeführt wird. Er führt das System an sich ad absurdum, was ich nicht nur köstlich zu lesen, sondern auch gut umgesetzt fand. Satire vom Feinsten!

    „Er nehme mit Erstaunen wahr, daß, im Fall das gegenwärtige Ministerium gestürzt werden sollte, die Krone bei der Bildung eines neuen Kabinetts in ihrer Wahl auf Lord Coodle und Sir Thomas Doodle beschränkt sei – vorausgesetzt, daß der Herzog von Foodle nicht in einem Kabinett mit Goodle sitzen könne, was man nach dem Bruch infolge der Affäre Hoodle [...]“

    Ich las die Ausgabe, die von Gustav Meyrink (unter anderem bekannt für sein eigenes Werk 'Der Golem') ins Deutsche übertragen wurde. Meiner Meinung nach gelang es ihm, Dickens' „Sound“ einzufangen. Dabei bediente er sich teilweise mittlerweile veraltenden Worte, wie beispielsweise „fashionabel“, und hebt die Sprache der Ober- und Unterschicht deutlich voneinander ab, indem er dem Adel ein gehobenes Vokabular, wie „reüssieren“, in den Mund legt und die Ärmsten der Armen in einer Mischung aus Mundart und Wortmalerei sprechen lässt.

    Summa summarum möchte ich jedem Dickens-Fan explizit dieses ganz zu Unrecht weniger bekannte Werk ans Herz legen. Für „Dickens-Anfänger“ möchte ich lieber Bücher, wie „David Copperfield“ oder „A Christmas Carol“, empfehlen, da ich sie wesentlich übersichtlicher geschrieben finde. Ich fasse mich kurz: Lest es!

    „Um Chancery-Lane haben die Gerichtsferien begonnen. Bürgerliches Recht und römisches Recht, diese guten Schiffe, diese teakholzgebauten, kupferbeschlagenen, eisengegürteten, erzgestirnten und doch nichts weniger als schnellsegelnden Klipper liegen abgetakelt im Dock. Der „Fliegende Holländer“ mit seiner Mannschaft gespenstischer Klienten, die alle, denen sie begegnen, anflehen, ihre Leidensgeschichte anzuhören, ist für jetzt Gott weiß wohin verschlagen worden.“

  19. Cover des Buches Pancakes and Corpses (Peridale Cafe Cozy Mystery Book 1) (ISBN: B01MR95ZSV)
    Agatha Frost

    Pancakes and Corpses (Peridale Cafe Cozy Mystery Book 1)

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Schlehenfee
    Julia South liebt 40er-Jahre Kleider, backen und Tee trinken und betreibt ein Café in Peridale, einem Dorf in den englischen Cotswolds. Als gerade ein gut aussehender Polizist in den Ort gezogen ist, geschieht ein Mord. Um ihre Freundin vor einer Verhaftung zu bewahren und um DI Brown für seinen Hochmut einsauszuwischen, beginnt Julia zu ermitteln.

    Pancakes and Corpses von Agatha Frost war mein erster „Cosy“, quasi ein „idyllischer“ Krimi. Durch den relativ geringen Umfang des Romans war ich schon davon ausgegangen, dass man die Charaktere nur oberflächlich kennenlernt. Auch von der Protagonistin erfährt man nicht viel, sie war mir aber dennoch sympathisch. Die Beschreibungen der Kuchen, die Julia bäckt, machten mich selbst beim Lesen hungrig.

    Die Suche nach dem Täter war amüsant und die Hinweise subtil gestreut. Ich habe ausnahmsweise einmal nicht erraten, wer der Mörder war. Wie bei Flavia De Luce war auch Julia dem Leser mit ihren Ermittlungen und Erkenntnissen leider voraus, so dass man nicht immer ihre Gedankengänge nachvollziehen kann. Aber das war okay.

    Ein bisschen gestört hat mich der Schreibstil, welcher viele Wiederholungen aufweist und nicht elegant klingt. Stellenweise hatte ich den Eindruck, dass es von jemandem geschrieben wurde, dessen Muttersprache nicht Englisch ist. In beinahe jedem Satz werden Eigenname oder Pronomen aufgeführt. Und auch die Beschreibungen sind immer gleich. Beim zweiten Mal war mir bewusst, dass Julia immer einen peppermint and licorice Tee zu sich nimmt und einen blauen Ford Anglia fährt...

    Insgesamt hat mich „Pancakes and Corpses“ neugierig auf weitere Cosy Crime Bücher gemacht und ich werde die Reihe um Julia South und ihr Café wohl weiter verfolgen.
    3,5 Sterne
  20. Cover des Buches Retrum (ISBN: 9783407744241)
    Francesc Miralles

    Retrum

     (106)
    Aktuelle Rezension von: geister-uschi

    Sehr spannendes Buch vorallem für Gothics. Christian verliert seinen kleinen Bruder bei einem Unfall, den er verursacht hat. Darauf hin schliesst er sich ein paar Gothics an um so seinen Schmerz zu verarbeiten..

  21. Cover des Buches Dark Places (ISBN: 9780553418484)
    Gillian Flynn

    Dark Places

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Trautwein

    Das Buch ist super aufgebaut. Spannungsbogen wird hintenraus erst richtig aufgebaut. Dazwischen leider für mich ein wenig langatmig. Die Idee ist super. Ich habe es auf Englisch gelesen und es war gut verständlich.

  22. Cover des Buches A Good Girl's Guide to Murder (ISBN: 9781405293181)
    Holly Jackson

    A Good Girl's Guide to Murder

     (25)
    Aktuelle Rezension von: keinlesezeichen

    Es war mir eine große Freude, dieses Buch zu lesen. Ich habe gemeinsam mit Pippa und Ravi Theorien aufgestellt und wieder verworfen, habe gerätselt, habe mich gefürchtet und war einfach mittendrin. Ich wurde komplett in die Geschichte hineingezogen und konnte erst los lassen, als der Fall gelöst war. Die Autorin hat alles total klug und spannend aufgebaut, sodass man super mitfiebern konnte und doch erst nach und nach alle Zusammenhänge verstanden hat. Vor allem den Aufbau des Buches mit Pippa‘s Notizen fand ich richtig toll. Ich bin total begeistert und freue mich nun auf die Folgebände.

  23. Cover des Buches Lemonade and Lies (Peridale Cafe Cozy Mystery Book 2) (ISBN: B06WP4CNKB)
  24. Cover des Buches The Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde (ISBN: 9780575131033)
    Robert Louis Stevenson

    The Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Schlehenfee

    Im London des 19. Jahrhunderts wundert sich Mr. Utterson über das merkwürdige Verhalten seines Freundes Dr. Jekyll und dessen Beziehungen zu dem grausamen Mr. Hyde. Schließlich kommt er der unglaublichen Wahrheit nahe....


    „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ ist wohl Robert Louis Stevensons bekanntester Roman, sein Titel längst als geflügeltes Wort in Gebrauch, wenn man zwei Seiten eines Charakters ausdrücken möchte.

    Leider ist der Clou der Geschichte ebenso bekannt, was mir die Überraschung beim Lesen genommen hat. Dennoch war es interessant, aus der Perspektive den unwissenden Utterson die Ereignisse zu verfolgen.

    Schade fand ich, dass dieser am Ende nicht selbst auf die Lösung kommt, sondern er und der Leser alles aus zwei Briefen erfahren. Diese waren etwas zäh zu lesen, vor allem die Begründung Dr. Jekylls für sein Vorhaben.

    Die moralischen Lehren, die man aus der Geschichte ziehen kann, kann sich jeder selbst ableiten. Diese subtile Botschaft gefiel mir.

    Ein wenig skeptisch bin ich bei der Darstellung der Wissenschaft. Ist sie gut oder böse? Ich denke, es liegt am ausführenden Wissenschaftler, wie dicht Genie und Wahnsinn beieinander liegen.

    Die Geschichte ist trotz geringem Umfangs atmosphärisch sehr dicht geschrieben und ist ein höchst lesenswerter Klassiker.

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