Bücher mit dem Tag "muriel spark"

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15 Bücher

  1. Cover des Buches Meistererzählungen (ISBN: 9783257611151)
    Muriel Spark

    Meistererzählungen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    Meistererzählungen aus der Feder der brititschen Schriftstellerin Muriel Spark. Elf sehr subtil erzählte Kostbarkeiten, die mit einer Portion englischem Humor, einem ausgezeichneten Augenmerk für Schein und Sein sowie einer Prise Autobiographie gewürzt wunderbar kurzweilig unterhalten. Ihre Schauplätze liegen in Großbritannien und Rhodesien, dem heutigen Simbabwe. Ihre Protagonisten wurden aus allen Gesellschaftsschichten, Altersstufen und verschiedenen Bevölkerungsgruppen ausgewählt. Die Themen so vielfältig, wie die Menschen an sich.

    In „Die Schwarze Madonna“ wird z.B. die Geschichte der Parkers erzählt. Lou und Raymond Parker leben ein beschauliches und doch modernes Leben in der Kleinstadt Whitney Clay. Obwohl sie bisher kinderlos geblieben sind, hatten sie das große Glück eine Dreizimmerwohnung im noblen Cripps House zugeteilt zu bekommen. Von den restlichen Bewohnern unterschieden sie sich jedoch nicht nur durch den noch ausstehenden Nachwuchs, die Parkers, kirchlich und sozial sehr engagiert, nahmen sich direkt zweier junger Arbeiter aus Jamaika an, um diese in die Mittelschicht-Gesellschaft der Kleinstadt einzuführen. Henry und Oxford wurden allen Bekannten, ob Buchhalter, Lehrer, Packer oder Platzanweiser, vorgestellt. Lou und Raymond genossen es den häufig auftauchenden Snobismus zurückzudrängen und Henry und Oxford bei ihrer Integration zu unterstützen. Als Lou nach einem Zeitungsartikel über die wundersamen Geschehnisse um die Schwarze Madonna in der örtlichen katholischen Kirche, diese bittet ihnen den bisher versagten Nachwuchs zu bescheren, ereilt die Parkers tatsächlich die lang ersehnte frohe Kunde, Lou ist schwanger. Neun Monate später gebiert Lou zum Erstaunen aller ein kleines Mädchen mit dunklem Kraushaar und einem recht dunklen Teint. Plötzlich gerät das Weltbild der Parkers ins Wanken, die Toleranz hat ihre Grenzen gefunden.

    Muriel Spark nahm sich ihrer Themen sehr behutsam an und trifft aufgrund einer manchmal ironisch, oft sarkastischen Erzählweise gezielt den Kern ihrer Botschaft.

    Für mich besonders hevorstechend die Erzählung „Portobello Road“, die ich bereits kannte. Einzigartig amüsant „Miss Pinkertons Apokalypse“ oder auch „Sie hätten den Schmutz sehen sollen!“. Die Erzählungen „Vogelruf“ sowie „Der Seraph und der Sambesi“ möchte ich ebenfalls explizit ansprechen, auch wenn es allen weiteren Erzählungen keineswegs an Qualität mangelt.

  2. Cover des Buches The Prime of Miss Jean Brodie. Die Blütezeit der Miss Jean Brodie, englische Ausgabe (ISBN: 9780241956779)
    Muriel Spark

    The Prime of Miss Jean Brodie. Die Blütezeit der Miss Jean Brodie, englische Ausgabe

     (1)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    The girls, known as the Brodie set, are special ones but their teacher is top of the list. Jean Brodie, an unconventional and free thinking single in the prime of her life. The lessons, like secret, conspirating meetings teaching the girls the Brodie laws, her special view about men, about women but also about war and politics. Jean Brodies influence is strong and she accepts nothing else than total loyalty. But strong women like to fight against each other, even if they are teacher and scholar. Searching for the one who betrayed Jean Brodie is learning her own lesson.

    I love the Muriel Spark ones, they are always free minded, very emanzipated literature full of strong women fighting for their way, free to fall down, but even strong enough to stand up again. Like a spring breeze going through your mind and soul.

  3. Cover des Buches Hundertundelf Jahre ohne Chauffeur (ISBN: 9783257611267)
  4. Cover des Buches Interpretationshilfen / Ab 11. Schuljahr - One Language, Many Voices: Interpretationshilfe (ISBN: 9783589222209)
  5. Cover des Buches Modern Short Stories 2: 1940-1980 (ISBN: 9780460011495)
    Giles Gordon

    Modern Short Stories 2: 1940-1980

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  6. Cover des Buches Das Diogenes Lesebuch englischer Erzähler (ISBN: 9783257202724)
    Gerd Haffmans

    Das Diogenes Lesebuch englischer Erzähler

     (1)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Zuerst einmal muss ich zugeben, dass ich dieses Buch lange Zeit, eigentlich eine Ewigkeit im Regal stehen hatte. Immer in der Hoffnung es einmal zu lesen. Eine Schande, wie lange ich dazu gebraucht habe. Eine noch größere Schande, wenn ich nun im Nachgang auf die Zusammenstellung der Kurzgeschichten englischer Erzähler blicke. Da schlummerte ein kleiner Schatz vor sich hin und hat geduldig auf seine Entdeckung gewartet. Besonders beeindruckt haben mich die Kurzgeschichten "Bäh, bäh, schwarzes Schaf!" von Rudyard Kipling, "Das Land der Blinden" von H. G. Wells, "Portobello Road" von Muriel Sparks und "Das Kind der Königin Victoria" von William Plomer. Dies soll aber nicht bedeuten, dass die restlichen Geschichten mich nicht gefesselt haben. Die Liste der Erzähler, wie Doris Lessing, George Orwell, Katherine Mansfiled, Walter de la Mare u.v.m. lässt bereits auf die Qualität der Erzählungen schließen. Es geht um Schicksal, Ungerechtigkeit, Krieg, Kolonialismus, Weltsicht, Verständnis, Rache, Helden, Konflikte, kulturelle Gegensätze, Klassenstände, Liebe, Mystik...die Liste könnte noch lange weitergeführt werden. Zusammenfassend möchte ich einfach sagen, dass es sich durchaus lohnt einmal Kurzgeschichten zu lesen, es muss nicht immer das Standardwerk sein, der Roman ist nicht das Nonplusultra. Diese kurzen Erzählungen sind gehaltvoller als manch dicker Wälzer den ich schon gelesen habe. Zum Musiktipp...diesmal natürlich britische Musik...Andrew Roachford aus "A permanent shade of blue"..."Ride the storm". Viel Spaß bei der Entdeckung einer besonderen Kurzgeschichte!
  7. Cover des Buches Bitte nicht stören (ISBN: 9783257611090)
    Muriel Spark

    Bitte nicht stören

     (4)
    Aktuelle Rezension von: KateRapp

    Bitterbös springt die britische Autorin Muriel Spark (1918-2006) mit ihren Figuren um, unterhaltsam und doch tiefgründig und immer mit einer Prise Sozialkritik. So auch in diesem Anspielungsreichen, kurzen Buch, das im Dienstbotentrakt eines Barons und seiner Ehefrau spielt. Die Angestellten warten ungeduldig darauf, dass in der Schweizer Villa Klopstock eine Tragödie eintritt, vorzugsweise eine tödliche, die den langandauernden Streitereien mit Pistolenschüssen ein Ende setzten wird.

    „Nach allem menschlichen Ermessen sind sie schon tot, obwohl in der banalen Wirklichkeit das Werk der Nacht erst noch getan sein will.“

    Der Haus-Vorsteher und das hochschwangere Hausmädchen, die sich des Vaters ihres Kindes auf gutgelaunte Weise nicht ganz sicher ist, der miesepetrige Koch und sein Hilfskoch, sie alle bereiten sich auf die Zeit nach dem Unglück vor, feilen an ihren Presseauftritten und Verträgen zum Verkauf der Film- und Fernsehrechte dieses Skandals.

    Von ihren Herrschaften sprechen sie bereits in der Vergangenheitsform, während diese noch in der Bibliothek streiten. Sie ziehen den herrschaftlichen Klassismus durch den Kakao, und spielen bereits die Hausherren, während im Dachgeschoss ein weiterer Familienangehöriger von der Pflegerin Mrs. Barton mehr oder weniger erfolgreich in Schach gehalten wird.

    Augenzwinkernd und schwarzhumorig braut Muriel Sparks diese Posse, die durch umgekehrte Verweise auf Charlotte Brontés Verrückte auf dem Dachboden ein literarisches Sahnehäubchen erhält.

    Wer Muriel Spark, deren Werke im diogenesverlag erscheinen, noch nicht kennt: unbedingt lesen!


    Aus dem Englischen von Otto Bayer, Diogenes 1990


  8. Cover des Buches Das Mandelbaumtor (ISBN: 9783499147654)
    Muriel Spark

    Das Mandelbaumtor

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Klappentext:
    "Ein Spionageroman vor dem erregenden Hintergrund der Stadt Jerusalem, der Schock, Komik und Ironie vereinigt, wie wir das seit Graham Greene und John le Carré gewohnt sind. Ein glänzend geschriebenes, kluges, fesselndes Buch" (Observer", London)

    Eigene Meinung:
    Ich weiß nicht genau, woher ich dieses Buch her habe, ich vermute mal, dass ich es im Laufe dees Jahres aus einem Öffentlichen Bücherschrank rausgefischt habe. Da es "Mandelbaumtor" heißt und ich Mandeln liebe, hat es mich sicher gereizt es zu Lesen.

    Am Montag begann ich damit und heute beendete ich das 350 seitige Buch aus dem rororo-Verlag. Muriel Spark kommt mir irgendwie bekannt vor, ob ich den Namen schon mal gehört oder gelesen habe, weiß ich nicht. Es war aber mein erster Roman von ihr. Weiß nicht, ob sie noch mehrere geschrieben hat, könnte ich mir schon denken.

    Es hat mich nicht ganz berührt, aber ich habe es tatsächlich bis zum Ende gelesen, daher auch die zwei Sterne, immerhin besser als nur einen Stern. Vielleicht lese ich bei passender Gelegenheit mal ein anderes Buch von ihr, welches mir mehr zusagt. Ich werde mir den Namen bestimmt gut merjen.


  9. Cover des Buches The New Penguin Book Scottish Short Stories (ISBN: 0140064117)
  10. Cover des Buches »Ich bin Mrs. Hawkins« (ISBN: 9783257611083)
  11. Cover des Buches Die Übernahme (ISBN: 9783548203355)
    Muriel Spark

    Die Übernahme

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Das Glück des Schreibens (ISBN: 9783894792923)
    Luise Berg-Ehlers

    Das Glück des Schreibens

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Daniela8
    Das Buch ist schön illustriert und gibt interessante Einblicke in die Leben englischer Schriftstellerinnen. Sicherlich auch ein tolles Nachschlagewerk für eine Reise nach England auf den Spuren dieser Frauen und ihrer Lebensumstände! Macht Lust darauf mit einer großen Tasse Tee den Stift in die Hand zu nehmen und dem inneren Autor nachzugehen. 
  13. Cover des Buches Unheimliche Geschichten (ISBN: 9783257215472)
    Mary Hottinger

    Unheimliche Geschichten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sonoris
    Die Herausgeberin Mary Hottinger dieser Kurzgeschichtensammlung war schon durch andere Anthologien in Erscheinung getreten. Gleichgültig, ob diese Erzählungen aus dem Bereich der Kriminal- oder der unheimlichen Literatur sind, sie alle sollen für Qualität und einem hohen Verständnis für Literatur sprechen. Ich selbst konnte mich davon schon bei den Gespenster- und Horroranthologien von ihr überzeugen: Sie alle beinhalten bemerkenswerte und anspruchsvolle Erzählungen.
    Von der hier vorliegenden bin ich nicht ganz so überzeugt, was vielleicht auch an dem Titel liegen mag, der mich zunächst in die Irre führte. Denn wie die Herausgeberin in dem Vorwort mitteilte, beinhaltet diese Kurzgeschichtensammlung nicht nur unheimliche Geschichten, die ich dann auch erwartete, sondern Sciencefiction- oder einfach nur ungewöhnliche Erzählungen.
    Jedoch sind darunter auch ein paar Autoren, die mich mit ihrem Stil nicht überzeugen konnten. Welche das genau sind und welche mich mit ihren Erzählungen überzeugen konnten, kann der geneigte Leser nun im Folgenden erfahren.

    1. Ambrose Bierce - Ein Ereignis an der Owl-Creek-Brücke
    Eine sehr einfühlsame Erzählung, um einen Mann, der aufgrund eines Kriegsverbrechens gehängt werden soll. Die Kurzgeschichte erzählt auf sehr beeindruckende Art und Weise von dem Schrecken und des Leidens des Gehängtwerdens.
    4 von 5 Sterne 

    2. Thomas Burke - Die gelben Teufelchen
    Eine Kurzgeschichte, um einen Mörder, der durch den Wind in eine Wohnung getrieben wird, deren Bewohner er geplant hatte, umzubringen. Die kleinen gelben Teufelchen folgten ihm darauf und führen ihn zur Polizei. Amüsante Geschichte, deren Aussage ich jedoch nicht ganz verstanden habe.
    3 von 5 Sterne 

    3. Muriel Spark - Portobello Road
    Eine sehr schöne Geschichte, die nicht nur sehr einfühlsam erzählt wurde, sondern ebenso durch einer sehr angenehmen Atmosphäre und gut gezeichneten Charakteren zu überzeugen weiß! Es geht um vier Freunde, die alle miteinander stark verbunden sind, was ihnen auch zum Verhängnis wird...
    5 von 5 Sterne 

    4. John Anthony West - In Chanceyville
    Eine humorvolle Erzählung, um einen jungen Anhalter, der von einem Mann mitgenommen wird. Unterwegs stellt sich heraus, dass der Fahrer Constable ist, was Probleme für den Mitfahrenden bedeutet. Die Erzählung endet recht abrupt, aber es war wohl auch alles erzählt worden, was erzählt werden musste. Das Ende verdeutlicht aber auch, dass die Geschichte keine tiefere Aussage bereithält. Es geht scheinbar lediglich darum ein paar Minuten nett und humorvoll unterhalten zu werden.
    4 von 5 Sterne 

    5. Freeman Wills Crofts - Der Bahnübergang
    Eine einfache, aber gleichsam wirksame und spannende Erzählung! Sie handelt von einem Mann, der dabei erwischt wurde, wie er von seiner Arbeitsstelle Geld gestohlen hat. Seitdem wird er von ihm erpresst. Um sich aus dieser Schlinge zu befreien, plant er seinen Peiniger zu töten.
    4 von 5 Sterne 

    6. Patrick Quentin - Bächleins Rauschen tönt so bang
    Ein Mann von fast 40 Jahren lebt eng mit seiner Mutter zusammen, das Band, das die beiden zusammenhält ist sehr eng. Bei einem Urlaub lernt er eine junge Frau kennen, der er sich völlig hingibt und eine neue Lebendigkeit spürt, von der er glaubte, sie gar nicht zu haben. Nur durch sie spürt er die Fesseln seiner Mutter. Es entsteht der Plan seine Mutter umzubringen, um sich von diesen Fesseln zu befreien...
    Eine sehr verstörende und eindringliche Erzählung.
    5 von 5 Sterne 

    7. Stanley Ellin - Tod am Weihnachtsabend
    Eine kurze und effektvolle Erzählung. Habe sie nicht ganz verstanden, da ich den entscheidenden Satz nicht verstehe, aber ich ahne, was mir der Autor mir sagen wollte. So ist es eine typische Geistergeschichte, die allerdings eine etwas stärkere Entfaltungsmöglichkeit gut getan hätte.
    3 von 5 Sterne 

    8. Henry Slesar - Der Mann in der Nachbarzelle
    Eine recht nichtssagende Erzählung, um einen Mann, der als Anhalter mitfährt und später erfährt, dass dies verboten sei. Im Gefängnis erlebt er dann eine Verwechslung mit einem anderen Gefangenen. Sehr schön und flüssig erzählt mit recht ausdrucksstarken Charakteren, aber inhaltlich weiß die Geschichte allerdings nicht zu überzeugen. Langweilig ist sie zwar nicht, aber auch nicht besonders aussagekräftig oder interessant.
    2 von 5 Sterne 

    9. Ray Bradbury - Feuerballons
    Eine fantastische oder Sciencefiction-Geschichte, die sich mit Geistlichen von der Erde auf dem Mars abspielt. Die beiden Geistlichen, die sich auf dem Weg zum Mars gemacht haben, um dort die Sündiger zu bekehren, werden in ihrem Glauben zu Gott geprüft.
    Ich konnte diese Erzählung nicht zu Ende lesen, da sie mir als zu abgedreht erschien. Desweiteren legte der Autor auch zu wenig Wert auf die Stimmung, Charaktere und Handlung. Einzig allein die Konfrontation der beiden Geistlichen mit den Feuerballons schien ihm wichtig zu sein, was mich aber nicht interessierte.
    1 von 5 Sterne 

    10. John Wyndham - Der Meteor
    Eine weitere Sciencefiction-Erzählung, diesmal um einen Meteoriten, der in einer ländlichen Gegend herabgestürzt ist. Parallel wird der Inhalt eines Treffens wiedergegeben, der sich mit der Entdeckung eines Planeten beschäftigt.
    Ähnlich wie bei der vorherigen Erzählung von Ray Bradbury handelt diese von einer uns fremden Welt, die aber einen Einfluss auf die Erde hat. Auch wenn sie aus meiner Sicht spannender erzählt wurde und mehr Wert auf die Charaktere und die Handlung gelegt wurde, so spricht mich diese Erzählung ebensowenig an. Dementsprechend habe ich nur die Stellen gelesen, die nicht von anderen Welten handeln.
    2 von 5 Sterne 

    11. Miriam Allan de Ford - Der Einzelgänger
    Ein Mann, ziemlich unglücklich mit seiner Arbeit und seiner Frau, lässt sich von der Arbeit für einen Tag aus Krankheitsgründen befreien und beobachtet beim Spaziergang eine Tat, die eine Meldung bei der Polizei erfordert.
    Eine dramatische und spannende Erzählung, die deutlich macht, was es bedeuten kann, Hilfe zu unterlassen, wo sie gebraucht wird.
    5 von 5 Sterne 

    12. G. K. Chesterton - Der Mann in der Passage
    Diese Erzählung, auch wenn sie recht ironisch ist, erinnert mich ein wenig an die Kriminalgeschichten von Edgar Allan Poe. Der Mord an eine Schauspielerin, den es vor Gericht aufzulösen gilt, konnte nur mit scharfem Verstand und einer hohen Kombinationsgabe erfolgen.
    Insgesamt ist der Rahmen, in dem dieser Mord passiert ist, mit Bezug zum Theater und zur Schauspielerei gut gewählt und mit interessanten Charakteren ausgestattet, jedoch vermochte mich die Geschichte nicht gänzlich zu überzeugen. Denn der Stil der Erzählung ist etwas zu hölzern und sperrig, wodurch der Geschichte Lebendigkeit und Spannung genommen wurde.
    3 von 5 Sterne
  14. Cover des Buches Hoheitsrechte (ISBN: 9783257611199)
  15. Cover des Buches In den Augen der Öffentlichkeit (ISBN: 9783257611212)
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