Bücher mit dem Tag "murnau"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "murnau" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Oberwasser (ISBN: 9783596512904)
    Jörg Maurer

    Oberwasser

     (221)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    Im bayrischen Kurort sind zwei verdeckte Ermittler verschwunden. Das Team um Kommissar Jennerwein soll ermitteln. Dabei darf aber niemand Verdacht schöpfen, warum sie eigentlich im Ort sind. Ein Fake-Verbrechen rund um einen Wilderer muss her – und schafft es, dass Jennerweins Ermittlungen im Verborgenen ablaufen können. 


    Ich mag die Bücher der Reihe – schon allein wegen dem beißenden Humor, der immer wieder aufblitzt. Auch die Erzählweise ist eine ganz eigene. Scheinbar zusammenhanglos werden unterschiedliche Erzählstränge dem Leser präsentiert und dabei Fährten gelegt und Andeutungen gemacht, die in die Irre führen. 

    Hier nun hat es Jennerwein und sein Team mit BKA-Ermittlungen zu tun. Von den Verbrechern, denen hier nachgejagt wird, wird wenig offenbart – schließlich ist alles sehr geheim. Dafür trifft man auf alte Bekannte: die Grasseggers hat es wieder in den Kurort verschlagen. Nachdem diese seit dem ersten Band mit dabei sind, gehören sie für mich schon zur Geschichte dazu. Besonders, da ich manchmal das Gefühl habe, dass man von ihnen – und anderen Nebencharakteren – mehr Persönliches erfährt, als vom Team der Polizei. 

    Neben dem Kurort führt die Geschichte auch nach Marokko und zu einem Jungen, der auf eine interessante Münze stoßt. Diese verleitet ihn dazu ein Rätsel zu lösen, wodurch er ungeahnt in Schwierigkeiten gerät. Wie er mit den ganzen Ermittlungen zusammenhängt wird erst spät aufgedeckt. 

    Jennerwein greift hier auf einige Finten zurück. Ich fand es amüsant, wie er seine Gedankengänge und Überlegungen in ein urbayrisches Spektakel umsetzt und den Wilderer erfindet. Der spielt natürlich auch immer mal wieder eine Rolle und man bekommt unterschiedliche Szenen rund um ihn vorgesetzt. 

    Wie in jedem Band bisher trifft man auch hier auf einige der Kurorteinwohner, die man nur als schräg bezeichnen kann. Was mich aber immer sehr anspricht. 

    Fazit: Hier konnte wieder alles überzeugen – der Fall, die Umgebung, der Humor


  2. Cover des Buches Wollwut (ISBN: 9783734111570)
    Leonie Kramer

    Wollwut

     (37)
    Aktuelle Rezension von: christina7010

    Leonie Kramer nimmt uns in die Wollwut mit nach Madelfing. Dort treffen wir auf den Madlffinger Krimi und Handarbeitsclub kurz MKHC gennant. Den hier dreht sich die Geschichte um ein Wollworkshop Wochenende von Ariadne Schäfer die ein Wollgeschäft  besitzt, sowie die Clubmitglieder welche gemeinsam ein Wellness Wochenende im Moorbad Bad Hohlburb verbringen, was sie dann dort mit Kommissar Tim Wallenstein erleben, könnt ihr in diesem wolligen Krimi von Leonie Kramer lesen.

    Der Schribstil ist spannend und fesselnd zugleich gepaart mit Humor und Witz ein absolutes Lesevergnügen. Die Kapitelüberschriften lassen einem schmunzeln. Das mit rätseln nach der Täterprrson ist inklusive. Man kann Wollwut auch lesen ohne den ersten Band Maschenmord zu kennen. Ein Lesevergnügen für alle Strick- und Häkelbegeisterten. 

  3. Cover des Buches Die Malerin (ISBN: 9783746636344)
    Mary Basson

    Die Malerin

     (86)
    Aktuelle Rezension von: Andrea_Varga1

    Im Westeuropa der heutigen Zeit ist es schwer sich vorzustellen wie schwer es für Frauen war ihre Begabungen zu leben. Viele haben es versucht, nur wenige Namen kennen wir noch, Dabei haben sie unsere moderne Zeit geprägt, gerade auch, weil sie für etwas gekämpft haben, was wir heute leben dürfen. Aber der Preis war hoch. 

  4. Cover des Buches Schwarze Piste (ISBN: 9783945386439)
    Andreas Föhr

    Schwarze Piste

     (185)
    Aktuelle Rezension von: Wortbibliothekar

    Inhaltsangabe:

    Leonhardt Kreuthner hat seinen Onkel Simon verloren und dessen letzter Wunsch war es, dass die Asche auf dem Wallberg verstreut wird. Blöderweise streut er diese in das Gesicht einer jungen Frau, welche dort Skifahren wollte. Da sich jedoch bereits die Dunkelheit über den Himmel legt, fahren die beiden danach dennoch gemeinsam den Berg hinab. Kreuthner will eine Abkürzung nehmen und verirrt sich dabei etwas.

    Schließlich fahren sie durch den Wald und gelangen dort auf einen der Wanderwege. Auf einer Bank entdecken sie dabei eine Leiche. Auf den ersten Blick sieht es für Wallner aus wie Selbstmord, doch als Kreuthner kurz darauf auf der gleichen Bank eine Leiche in gleicher Haltung findet, gerät die Theorie ins Wanken.

    Während Wallner und seine Kollegen zu ermitteln beginnen, setzt sich ein Krimineller an ihre Fersen. Und Kreuthner beginnt eigene Nachforschungen anzustellen, weil er glaubt, dass diese Morde mit einer Straßenkontrolle zusammenhängen, die er vor einigen Jahren in der Gegend durchgeführt hat. Gleichzeitig besucht er immer wieder Daniela auf ihrem Gnadenhof.


    Meinung:

    Der Fall war wieder super spannend und konnte mich bis zum Ende fesseln und auch überraschen. Das Ende habe ich so nicht erwartet.

    Die Ermittlungsarbeit wirkt gewohnt authentisch, gezielt und durchdacht. Band 4 habe ich somit ebenso schnell und fleißig verschlungen, wie die drei Bände zuvor.

    Und gerade, dass wir diesmal deutlich mehr noch Kreuthner haben, der fleißig mit ermittelt, hat super viel Spaß gemacht. Schön, wie der Gute es immer wieder schafft, alles ordentlich durcheinander zu wirbeln. Auch Wallner mit seiner Tochter haben mir super gefallen.

    Sehr viel mehr lässt sich eigentlich auch nicht sagen. Die Figuren bleiben klasse, der Schreibstil unverändert humorvoll und die Dialoge lebendig. Die charmante Art mit der die Ermittler vorgehen, macht jedes Mal wieder Spaß.


    Fazit:

    Ein weiterer spannender Fall mit viel Humor und deutlich mehr Kreuthner als bisher.

  5. Cover des Buches Gabriele Münter (ISBN: 9783451383144)
    Stefanie Schröder

    Gabriele Münter

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Buecherspiegel

    Die Romanbiografie über Gabriele Münter (1877-1962) von Stefanie Schröder wird die romantisch veranlagte Leserschaft genauso ansprechen wie die für wahre Dramen empfängliche. Aber nicht nur diese, sondern auch die, die mehr über Frauen erfahren wollen, die für uns Wegbereiterinnen des Feminismus waren. Weil sie nicht den Mund halten wollten, sondern mitgestalten und ihren eigenen Weg so unbedingt gehen wollten. So wie Münter, die nicht verstand, warum eine Malerfreundin sich plötzlich zurückzog, ihre Meinung hinter der ihres Mannes versteckte. Sie plötzlich aneckte, weil sie das tat, was sie am besten konnte: für ihren Lebensgefährten und Gewissensehemann Wassily Kandinsky da zu sein, ihn unterstützte, mit ihm etwas aufbauen wollte, seine Werke schützte, als es darauf ankam, und ihre Gefühle dann eben nicht für den Mann sondern für die Kunst sprechen ließ.
    Was für eine Frau. Diese Möglichkeiten, die ihr geboten wurden, die sie allesamt annahm, wenn sie sich ihr auftaten. Mehrere Jahre Familie in Amerika besuchte, viele Reisen, monatelange Aufenthalte im nahen und fernen Ausland, in deutschen Städten unternahm. Ihr Leben, das zum großen Teil aus Abschied nehmen und Ankommen ausmachte. Das sie sich durchsetzen konnte, ihrem Talent, dem Zeichnen nachzugehen, in von Frauen gegründeten Schulen, da das Kunststudium für Frauen zu dieser Zeit noch unzugänglich war.
    Was hat es aus dem Nesthäkchen der Familie Münter gemacht, eine junge Frau, die zwar gerne den damaligen Werten entsprochen hätte, eine verheiratete Frau zu sein, die aber diesen Stand nie erfüllte. Was sie sich anhören lassen musste, nicht nur von ihrer Familie, die ewigen Lästereien und Sprüche, da sie doch mit einem verheirateten Mann zusammen war, der ihr zwar die Ehe versprach, es dabei aber belassen hatte. Was musste sie sich aber auch in ihren Lehrer verlieben, der von ihrer Kunst mehr als angetan war. Und der ewig dafür brauchte, um endlich geschieden zu werden. Und sie dann doch nicht heiratete. Diese überaus empfindsame russische Seele, was hatte er bloß an der geradeheraus denkenden, Lügen verabscheuenden Frau gefunden, die sich nicht verbiegen lassen wollte.
    In vier „Büchern“ hat Schröder das Leben und Wirken von Münter eingeteilt. Im recht kurzen ersten Abschnitt „Die Schülerin wird zur Gefährten“ beschreibt sie die Anfangsjahre im Leben der jungen Künstlerin, wie sie Kandinsky kennen und lieben lernte. Das folgende Buch „Malerkolonie oder eine neue Malrichtung“ erzählt bereits mehr von immer wieder erfolgten Trennungen, Abschieden und Ankünften auf Bahnhöfen, den Zeiten des Wartens. Aber auch davon, wie es mit ihren Werken, ihrem Zeichnen, Malen, ihrer Kreativität voranging. Die gemeinsamen Freunde aus Künstlerkreisen trafen sich gerne im von Kandinsky und Münter gefundenen Haus in Murnau. Das für Münter bis ans Lebensende ein Heim darstellte, zu dem sie gerne zurückfand, auch nach Jahren der Abwesenheit. Der „Blaue Reiter“, das dritte Buch, auch Titel des Almanachs das Münter und Kandinsky mit Freunden veröffentlichen wollten zeugt von dem Unfrieden unter den Paaren, hauptsächlich Münter gegenüber, denn die durchweg jüngeren Leute wollten nicht hinnehmen, dass sie so unabhängig ihren Weg ging, unabhängig von einem Mann und von der Familie. Der Spott und die Eifersüchteleien nahmen zu. Im letzten Teil „Abschied und Neuanfang“ wird das innere Ringen mit sich selbst und der Streit mit Kandinsky beschrieben, wie Münter immer noch hoffte nach dem Ersten Weltkrieg eine Ehe mit ihm einzugehen und sie bitter enttäuscht wurde. Es kostete sie Jahre ihres Lebens, bis sie endlich wieder Frieden mit sich und einen Freund gefunden hatte, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbrachte.
    Die Autorin hat gefühlvoll vom Leben Münters geschrieben, hat sie doch viele schriftliche Zeugnisse von ihr, von Freunden zur Verfügung, neben zahlreichen bisherigen Veröffentlichungen. Daraus wurde ein sehr lebendiger Roman, der die Zeiten um 1900 wieder aufleben lässt. Im Anhang findet sich ein reichhaltiger Quellennachweis für die, die noch mehr über das Thema erfahren wollen.


    Ausstellungstermine finden sich zum Beispiel unter: http://www.beateobermann.de/ausstellungen-und-messen-2014-2018/gabriele-m%C3%BCnter-sensationelle-ausstellung-im-lenbachhaus/

    Über Gabriele Münter ist viel geschrieben worden, fündig wird man bei Wikipedia auch zu weiterführende Links: https://de.wikipedia.org/wiki/Gabriele_M%C3%BCnter

  6. Cover des Buches Schlehenherz (ISBN: 9783800056705)
    Heike Eva Schmidt

    Schlehenherz

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Landleben

    Es handelt von zwei Freundinnen, die eigentlich unzertrennlich sind. Doch nach dem gewaltsamen tödlichen Verbrechen an Vio, merkt Lila, das sie doch nicht alles über ihre Freundin wusste. Sie beschließt, das Verbrechen an Vio aufzuklären. Es führt eine Spur zur Schüler VZ, wo sie sich mit dem Nicknamen Schlehenherz einloggt und ahnt nicht, dass sie sich selbst damit in Gefahr bringt.
    Das Buch ist trotz dem traurigen Thema mit Witz geschrieben.

  7. Cover des Buches Das Russenhaus (ISBN: 9783784460161)
    Ota Filip

    Das Russenhaus

     (4)
    Aktuelle Rezension von: UteSeiberth
    Ota Filip lässt die unglückliche Liebesgeschichte zwisc hen Gabriele Münter und Wassily Kandinsky in seinem Buch "Russenhaus" nochmals aufleben. Als Erzähler interviewt er die Beiden zu ihrer Beziehung und springt durch die Zeiten und das ergibt zum Teil wahnwitzige Ergebnisse. Diese Interviews lesen sich zum Teil recht spritzig und witzig, nur für bare biografische Texte darf man sie wohl nicht halten, sonst ist man enttäuscht!
  8. Cover des Buches Hüttengaudi (ISBN: 9783492301688)
    Nicola Förg

    Hüttengaudi

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Dauerleserin

    „Hüttengaudi“ ist der dritte Fall für die Kommissarinnen Irmi Mangold und Kathi Reindl. Irmi befindet sich auf einer Schrothkur in Oberstaufen und stolpert dort über eine männliche, bei der es sich pikanter Weise um Irmis Exmann Martin Maurer handelt. Auch Kathi hat es in Garmisch mit einem merkwürdigen Todesfall zu tun: Xaver Fischer, ein Lift-Mitarbeiter, wurde tot aufgefunden.

    Haben die beiden Todesfälle etwas miteinander zu tun? Denn die Todesursache scheint die gleiche zu sein …

    Cover und Schreibstil:

    Das Cover von „Hüttengaudi“ ist lustig und macht neugierig – somit ein für Nicola Förg typisches Cover, das ich im Buchladen mit großer Sicherheit in die Hand genommen hätte. Das Cover zeigt den Kopf eines Schafes. Das Schaf guckt auf einen Tisch, auf dem eine Brezel liegt. Im Hintergrund ist ein bedrohlich dunkler Himmel zu sehen. Mir gefällt dieses Cover eigentlich gut, doch leider erschließt sich mir nicht der Zusammenhang zum Buchinhalt, abgesehen davon natürlich, dass es sich um einen Alpenkrimi handelt.

    Wie bereits erwähnt, ist „Hüttengaudi“ der dritte Fall für Irmi und Kathi. Man muss aber die Vorgängerbände nicht kennen, um gut in das Buch hineinzukommen.

    Nicola Förgs Schreibstil ist wie gewohnt sehr gut. Keine unnötigen Längen und unterhaltsam geschrieben. Nur an den Passagen, die im Dialekt geschrieben sind, könnte man sich evtl. stören, doch dann sollte man vielleicht auch nicht unbedingt einen Alpenkrimi von Nicola Förg lesen. Ich fühlte mich durchweg gut unterhalten und habe das Buch an einem Tag durchgelesen.

    Fazit und Leseempfehlung:

    „Hüttengaudi“ ist ein typischer Alpenkrimi, von dem man nicht zu viel Komplexität erwarten darf. Dafür bekommt man tiefe Einblicke in das alltägliche Leben ganz im Süden von Bayern. Die Dinge, die en passant thematisiert werden, zum Beispiel Frauenfeindlichkeit, eine gewisse im Süden verbreitete Schrulligkeit, Kommunalpolitik, usw., hätten abgedroschen rüberkommen können. Aber nicht bei Nicola Förg. Sie schafft es, all dies so zu beschreiben, dass alles noch recht spannend bleibt.

    Auch der Humor kommt in „Hüttengaudi“ nicht zu kurz. Ich habe viele lustige und gleichzeitig doch tiefgründige Textpassage wie diese gefunden:

    „Sie bestellte sich ein Hirschgulasch. Schließlich musste man auch mal was Ordentliches essen. Ein kleines Bier dazu – hier sah ja keiner, dass sie eine Preißnhalbe trank.“ (Paperback, S. 200).

    „Hüttengaudi“ ist ein rundum gelungener Alpenkrimi mit zwei authentischen und sympathischen Ermittlerinnen. 5 Sterne von mir!

    Die Dauerleserin

  9. Cover des Buches Ödön von Horváth (ISBN: 9783499502316)
  10. Cover des Buches Gabriele Munter (ISBN: 9783791312163)
  11. Cover des Buches Gabriele Münter und die Kinderwelt (ISBN: 9783458336242)
  12. Cover des Buches Die Blaue Reiterin (ISBN: 9783710402371)
    Monika Pfundmeier

    Die Blaue Reiterin

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Arh

    Ein unterhaltsamer Regionalkrimi, der von Oberammergau bis nach Murnau führt.

    Schon zum zweiten Mal ermittelt Theres Hack, Jägerin und Metzgerin, auf eigene Faust. Da die Polizei den Fall als Unfall einstuft, setzt sie alles daran, der Toten Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

     Zusammen mit ihrem Vater Josef und dem Dorfpfarrer Paul forschen sie in Hannas Umfeld  und stoßen bald auf  ein tragisches Familiengeheimnis. Liegt darin das Motiv?

    Spannend, aber auch mit einer Prise Sarkasmus gewürzt, lässt die Autorin ihre Leser an den Ermittlungen teilhaben. Durch Rückblenden in vergangene Zeiten, erfährt man mehr und bekommt Spuren gelegt.

    Wenn ich auch nicht ganz warm wurde mit der Privatermittlerin, so hat mich das Buch gut unterhalten.

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