Bücher mit dem Tag "muse"
90 Bücher
- Audrey Carlan
Calendar Girl - Verführt
(1.113)Aktuelle Rezension von: luckytimmiMias Vater hat viele Schulden. Mia will für seine Schulden aufkommen, denn ihr Vater kann dies nicht, da er brutal zusammengeschlagen im Koma liegt. So nimmt Mia also einen Job als Escort-Girl an, den sie von ihrer Tante angeboten bekommt. Sie muss von nun an 1 Jahr lang jeden Monat bei einem anderen (attraktiven) Mann die Begleitung spielen. Erotikdienste sind keine Pflicht, geben aber extra Geld.
Und so lernt Mia nun 3 verschiedene Männer in den ersten 3 Monaten kennen…
Ich hatte das Buch schonmal gelesen und damals nur 3 Sterne vergeben (aber damals keine Rezension geschrieben). Ich finde zwar einige Situationen immer noch etwas plump (z.B. wie Mia sich sofort an den nächstbesten Mann ranwirft), aber trotzdem fand ich das Buch erotisch prickelnd und es hat mich unterhalten. Also jetzt 3,5, aufgerundet auf 4 Sterne.
Deswegen freue ich mich und bin gespannt auf Band 2 (den ich zwar auch schon mal gelesen hatte, aber auch vergessen habe…🤭). - Johanna Wasser
Die sechste Farbe des Glücks
(61)Aktuelle Rezension von: BuchverrueggtMila, eine junge Frau, steckt mitten in der Führerscheinprüfung als ihr Herz Probleme bereitet. Das ist der Anfang einer Odyssee durch den Krankenhausalltag. Statt Parties, Jungs, studieren und Freunde besuchen heißt ihr Alltag von nun an Visiten, Tests, Warten, Hoffen und nicht anstrengen. Besuche erhält sie dabei fast ausschließlich von ihrer Mutter, die den fast unmöglichen Spagat versucht zwischen Mut zu sprechen, sich zu Hause um Milas fünfjährige Schwester zu kümmern und sich selbst dabei nicht zu verlieren. Hilfreich ist dabei das skypen. So kann Mila nicht nur zwischen den Besuchen ihrer Mutter sondern auch mit ihrer jüngeren Schwester aus dem Krankenhaus heraus Kontakt halten und ihr die Geschichte der „Glasherzprinzessin“, ihr eigenes Schicksal, erzählen. Erst als sie den Krankenhausclown Jo kennen lernt schöpft sie ein bisschen Hoffnung. Sie knüpfen eine zarte Bande.
Während Mila im Krankenhaus auf ein neues Herz wartet kann der Feuerwehrmann Aki ein kleines Kind aus einem brennenden Haus retten. Ihm bereitet die Rettung im Nachhinein jedoch psychische Probleme, so dass er seinen Job zeitweise nicht mehr ausüben kann. Auf der Suche nach dem Auslöser stolpert er über ein gut gehütetes Familiengeheimnis.
Johanna Wasser erzählt in zwei Erzählsträngen und aus zwei Perspektiven: Milas und Akis. Sie schreibt sehr gefühlvoll ohne dabei zu sehr auf die Tränendrüse zu drücken. Vor allem Milas Schicksal ging mir an die Nieren. So oder so ähnlich liegen unzählige Menschen weltweit in Krankenhäusern und warten auf ein Spenderorgan. Akis Vergangenheit ist sicherlich auch nicht ohne, aber der Spot liegt auf Mila. Jo als Charakter fand ich sehr interessant. Er ist nicht der typische Clown. Das erfährt man aber erst nach und nach.
Das Cover passt zum Inhalt des Buches. Es ist in freundlichen Farben gehalten. Das mag am Anfang etwas irritieren, wenn man den Klappentext liest, wird sich aber klären, wenn man das Buch liest. Denn das Buch ist auf seine Weise optimistisch und lebensbejahend.
Fazit:
Berührend, gefühlvoll und Herz zerreißend! Johanna Wasser erzählt die Geschichte sehr einfühlsam und überzeugt auf ganzer Linie. Ich hatte das Buch innerhalb von einem Tag durch und kann es nur empfehlen! Deshalb verdiente Sterne von mir.
- V. E. Schwab
Das unsichtbare Leben der Addie LaRue
(563)Aktuelle Rezension von: bsamy29Das unsichtbare Leben von Addie LaRue ist nicht nur sehr poetisch, es lädt auch zum nachdenken ein. Es zeigt einen wie kurz das Leben sein kann und wie wertvoll jede Sekunde ist.
Die Geschichte fand ich einfach nur interessant. Nicht nur interessant was die Story anging sondern auch wie die Autorin auf so eine Brilliante und schlaue Idee gekommen ist. Vor allem den Schluss fand ich super auch wenn man ihn sich etwas hätte denken können.
Ich habe alle Character sehr geliebt. Man hat sehr viel über Addie und ihre vielen verschiedenen Vergangenheiten erfahren, aber auch das man Henry seine Sicht lesen durfte, fand ich super. Von Luc hätte ich gerne noch mehr erfahren, weil ich ihn im gesamten Buch sehr undurchschaubar fand. Der schreibstil war trotz der vielen Jahrhunderte in denen man geschrieben hatte, sehr leicht und flüssig wodurch ich mir nicht nur die Umgebungen, sondern auch Addies Emotionen sehr gut vorstellen konnte. (In der Mitte des Buches viel es mir immer schwerer mit den Zeitsprüngen klarzukommen, jedoch werde ich das nicht mitzählen da ich einfach besser aufpassen hätte müssen.)
Es war einfach ein super interessantes Buch, welches ich sehr gerne gelesen habe und wo ich noch gerne erfahren hätte wie es mit Addie, Luc und … weitergegangen wäre. Von mir 5 von 5 Sternen.
- Matt Ruff
Fool on the Hill
(371)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchEs ist nicht leicht, die Magie dieses Buches zu beschreiben. FOLL ON THE HILL ist einfach ein wunderschönes, intelligentes und enorm unterhaltsames Buch, welchem eine ganz besondere Leichtigkeit innewohnt.
- Oscar Wilde
Picture of Dorian Gray
(328)Aktuelle Rezension von: lonelyThought"The picture of Dorian Gray" dürfte eine, wenn nicht die bekannteste Geschichte Oscar Wildes sein. Innerhalb seines Romans greift er vom Dandytum, über den Ästhetizismus und Hedonismus bishin zur Persönlichkeitsentwicklung und -struktur verschiedene Themen auf.
Auch die Doppelgängermotivik wird an verschiedenen Stellen aufgegriffen und mit der Spaltung Dorians auf eine interessante Weise umgesetzt. Diese Spaltung kann man auch in Bezug auf die Persönlichkeitsentwicklung als ein Hauptthema ansehen.
Anfangs ein Wunsch - vermutlich aus "jugendlichem Leichtsinn" heraus - wird die ewige Jugend Dorians irgendwann zu einem Fluch, der nicht nur seinen Alterungsprozess außer Kraft gesetzt hat, sondern auch einer Ent- und Weiterentwicklung der Persönlichkeit im Wege steht. Das Ende erscheint als eine mehr als logische Konsequenz, um die gespaltenen Teile seiner Seele wieder miteinander verbinden zu können.
- Laura Whitcomb
Silberlicht
(623)Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJaneSeit über hundert Jahren ist Helen reines Licht, der strahlend helle Schatten einer wunderschönen Frau. Als unsichtbare Muse flüstert sie literaturbegabten Menschen die richtigen Worte ein. Bis eines Tages ein Siebzehnjähriger ihr unsterbliches Leben verändert: Er blickt Helen direkt ins Gesicht und … lächelt!
Im Körper des Schülers steckt James, ebenfalls eine Lichtgestalt. Vom ersten Augenblick an wissen die beiden, dass sie füreinander bestimmt sind. Aber um zusammen zu sein, müssen sie unvorstellbare Hindernisse überwinden, die ihre Liebe auf eine harte Probe stellen …
Dies ist der erste Band einer Reihe, von den der ich den 2. Band tatsächlich schon vor Jahren gelesen habe – was mir allerdings erst jetzt aufgefallen ist. Die Bände können scheinbar wunderbar einzeln gelesen werden, denn sie haben unterschiedliche Handlungen und es geht um andere Charaktere (auch, wenn das Grundthema ähnlich ist).
Der Schreibstil der Geschichte war flüssig und sehr einfach gehalten. Allerdings werden gelegentlich „ältere“ Wörter oder Phrasen eingebracht, um zu verdeutlichen, aus welcher Zeit Helen eigentlich stammt und das wirkte auf mich leider störend. Es ließ mich jedes Mal stutzen, weil es so unregelmäßig vorkam, dass es für mich eher gekünstelt wirkte.
Zu Helen und James konnte ich leider kaum einen wirklichen Draht aufbauen. Sie waren für mich sehr flach und konnte viele ihrer Handlungen nicht nachvollziehen. Leider stieß mir vor allem die Liebesgeschichte der beiden, um die es doch eigentlich in der Geschichte geht, sauer auf. Es ging zu schnell, war zu oberflächlich und zwischenzeitlich ging es auch nur um das Eine (wobei keine expliziten Szenen enthalten sind).
Trotzdem waren viele gute und auch interessante Ideen in der Geschichte enthalten, die mich dann doch immer wieder gefesselt haben. Die Geschichten der Menschen, in deren Körper die beiden geschlüpft sind, fand ich auch deutlich spannender, als die eigentliche Handlung. Das Aufdecken der Geheimnisse, das Herausfinden, warum die beiden Seelen auf ihren Körpern verschwunden sind, weswegen James und Helen ja erst in diese Körper schlüpfen konnten.
Alles in allem also eine für mich durchwachsene Geschichte, bei der mit die Nebenhandlung deutlich besser gefallen hat, als der eigentliche Plot.
Lustig ist übriges, dass ich beim zweiten Band dieser Reihe damals auch ähnliche Kritikpunkte hatte. Falls die Reihe also weitere Bände hat, steht für mich jetzt fest, dass ich sie nicht weiterlesen werde.
- Ivy Andrews
A single night
(190)Aktuelle Rezension von: BookLand66Die Geschichte hat mich total gepackt. Ich war von Anfang an in ihr drin und einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Sie hat mich sowohl zum Weinen als auch zum Lachen gebracht.
Libby und Jazz habe ich geliebt, obwohl ich sie beide ein um´s andere Mal hätte richtig schütteln mögen, weil sie so lange nicht Klartext miteinander geredet haben.
Das Setting in der Modebranche und das Geschehen drumherum war so interessant und spannend, so daß zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufgekommen ist.
Das Einzige, was zu bemängeln wäre, sind die teilweise sehr langen Kapitel, aber das ist Jammern auf hohem Niveau
Fand es am Ende schön, daß nicht verraten wurde, um wem es sich bei den Männern ihrer Mitbewohnerinnen handelt, so daß die Spannung noch aufrecht gehalten wurde.
Auch wenn ich nun sehr traurig darüber bin, daß die Geschichte rund um Libby und Jazz zu Ende ist, so freue ich mich schon sehr auf die Geschichte von Oxy. - Stephenie Meyer
Twilight-Saga - New Moon, The Graphic Novel. Vol.1
(797)Aktuelle Rezension von: AlineCharlyAfter an incident at the Cullens house, Edward decides that Bella will be better off if he’s no longer a part of her life. He promises her that it will be like he never existed. So overnight his entire family packs everything up and leaves town. But for Bella this is like her worst nightmare came true. How could she ever forget the love of her life?
Twilight was the first book I’ve ever read in English voluntarily and so it comes to no surprise that New Moon was the second. It has been my teenage guilty pleasure book forever and therefore I will always love it. Rereading it as an adult has shown me that this book is of course not perfect at all. It has its flaws and not all the characters are super likable. However I still feel a strong attachment to characters and the story itself. For me it’s almost like going down memory lane with a strong wave of nostalgia coming my way. I know Bella can be a naive idiot a lot of times and Edward sometimes seems a bit weird but I still owe them my love to reading English books and I will never forget that. But I also have to admit that New Moon has always been the book I liked the least in the entire series. It’s just so depressing to see how lost Bella is without him and how she uses Jacob to make herself feel better.
Considering the fact that this series keeps reminding me how much I love reading I can’t rate it any lower than 4 stars. I know not everyone will agree on this but that’s just how it is for me. - Kai Meyer
Die Krone der Sterne
(312)Aktuelle Rezension von: stefan182Inhalt: Im Reich Tiamande herrscht die Gottkaiserin mit ihrem Hexenorden. Zur Besänftigung dieser werden ihr regelmäßig Bräute von unterschiedlichen Planeten zugeführt – so auch die junge Adlige Iniza. Doch: Glanis, Inizas heimlicher Geliebter und Leibwächter, will dies nicht zulassen, sodass beide einen Fluchtplan schmieden. Allerdings gestaltet sich die Flucht schwieriger als gedacht, sodass Glanis und Iniza Hilfe benötigen. Wie gut, dass sie zufällig auf den Kopfgeldjäger Kranit und die Alleshändlerin Shara Bitterstern treffen…
Persönliche Meinung: „Die Krone der Sterne“ ist ein Roman von Kai Meyer. Es handelt sich um den Auftakt der gleichnamigen Trilogie. Vereint werden hier Science Fiction und Fantasy: Wenngleich die Handlung in einer fernen Galaxie spielt, die Protagonisten mit Raumschiffen reisen und fremde Planeten erkunden, finden sich auch eher typische Fantasyelemente wie rätselhafte Magie, ein mysteriöser Kult und dunkle Legenden. Subkutan, unter dieser Sci-Fi-Fantasy, ist „Die Krone der Sterne“ auch eine Familiengeschichte: Irrungen und Wirrungen um Inizas Familie, die ich hier nicht spoilern möchte, sind ein wichtiger Bestandteil der Handlung. Der Plot generell ist durch mehrere nicht zu erwartende Wendungen überraschend, sodass „Die Krone der Sterne“ zu einer fesselnden Lektüre wird. Klasse fand ich auch das Worldbuilding und die Figurenausarbeitung. Die Welt mit ihren Baronien, die der Gottkaiserin unterstehen, ihren Kulten („die Stille“) sowie Mysterien (Der Pilgerkorridor) ist schön komplex; die Figuren mit ihren sich schrittweise offenbarenden Motiven vielschichtig. Insbesondere möchte ich hier Iniza hervorheben, die – anders als mein Inhaltsteaser suggerieren könnte – weit von der „damsel in distress“ entfernt ist: Sie ist klug, schlagfertig und lehnt sich gegen den für sie vorbestimmten Weg auf. Kai Meyer erzählt in „Die Krone der Sterne“ gewohnt bildgewaltig und atmosphärisch: Die Reisen durch die Galaxie, die tiefgründigen wie humorvollen Dialoge sowie die epischen Schlachten muten schon fast cineastisch an, wodurch unweigerlich ein Kopfkino entsteht. Insgesamt ist „Die Krone der Sterne“ ein starker Auftakt einer vielschichtigen Sci-Fi-Fantasy-Trilogie. - Kate Morton
Die Tochter des Uhrmachers
(190)Aktuelle Rezension von: Gute_NachtInhalt
Birchwood Manor 1862: In sein Landhaus am Ufer der Themse lädt talentierte Edward Radcliffe Künstlerfreunde ein. Doch endet der verheißungsvolle Sommer in einer Tragödie – eine Frau verschwindet, eine andere stirbt …
Über hundertfünfzig Jahre später entdeckt die junge Londoner Archivarin Elodie Winslow die Sepiafotografie einer atemberaubend schönen Frau sowie die Zeichnung eines Hauses an einer Flussbiegung. Warum kommt Elodie das Haus so bekannt vor? Und wird die faszinierende Frau auf dem Foto ihr Geheimnis jemals preisgeben?
Fazit
Durchaus toller, atmosphärisch dichter Roman der nicht gänzlich an die vorherigen Werke rankommt.
- Charles Baudelaire
Die Blumen des Bösen
(121)Aktuelle Rezension von: Malte_HermannDieses Buch hat mich sofort gepackt. Die Blumen des Bösen ist wie ein dunkles, wunderschönes Labyrinth. Baudelaire schreibt über Liebe, Tod, Verlangen und Verzweiflung – aber auf eine Art, die gleichzeitig schockiert und fasziniert. (Mehr Rezension: https://love-books-review.com/de/die-blumen-des-boesen/ )
Seine Sprache ist kraftvoll und voller Bilder. Manche Gedichte sind sanft und traurig, andere wild und provozierend. Ich fühlte mich oft hin- und hergerissen. Baudelaire zeigt Schönheit in Schmerz und Licht in Dunkelheit. Und genau das macht sein Werk so einzigartig.
Ich habe seine Worte nicht nur gelesen – ich habe sie gespürt. Es war, als würde ich durch eine fremde Stadt wandern, mit jeder Seite ein neuer, geheimnisvoller Ort. Manchmal war es düster, manchmal wunderschön, aber immer faszinierend.
Baudelaire schreckt nicht vor hässlichen oder schwierigen Themen zurück. Stattdessen verwandelt er sie in Kunst. Er bricht Regeln und schafft etwas völlig Eigenes.
Wer Poesie mag, die überrascht, provoziert und gleichzeitig berührt, sollte dieses Buch lesen. Es ist intensiv, mutig und absolut zeitlos. Die Blumen des Bösen ist kein Buch, das man schnell vergisst. Es bleibt – wie ein unruhiger Traum.
- Harlan Coben
Das Grab im Wald
(281)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdePaul Copeland ist der neue Bezirksstaatsanwalt und übernimmt einen unangenehmen Vergewaltigungsfall. Schnell wird viel Schmutz gewaschen und seine Gegner versuchen alles um ihn von der Weiterarbeit abzubringen. Dazu graben sie auch in seiner Vergangenheit, die nicht gerade leicht für ihn ist. Vor 20 Jahren sind während eines sommerlichen Feriencamps vier Jugendliche im Wald verschwunden - zwei wurden kurz darauf brutal ermordet aufgefunden, von den anderen beiden, Gil und Camille (Pauls Schwester), fehlt bis heute jegliche Spur. Paul, der damals Aufsicht hatte, war nicht auf seinem Posten gewesen. Als nun plötzlich ein Mord passiert und Paul in dem Toten den damals verschwundenen Gil zu erkennen glaubt, beginnt eine brutale Jagd nach der Wahrheit.
Der Autor schreibt locker, fast unterhält er sich mit dem Leser, dabei ist jeder Schritt und jede Information aber genauestens durchdacht und geplant. Die Handlung springt immer wieder zwischen dem Prozess und den anfangs noch sehr zögerlichen Ermittlungen in dem alten Fall, nimmt aber kontinuierlich Tempo auf und lässt den Leser nicht mehr los. Es gibt zahlreiche teils sehr gut platzierte Wendungen, die immer wieder in eine andere Richtung führen. Nur stückchenweise erschließt sich dem Leser das gesamte Bild, bis zur letzten Seite hat der Autor noch etwas in der Hinterhand.Mein Fazit: Ein sehr geschickt aufgebauter Thriller, der durchgehend fesseln konnte. Alles ist von vorne bis hinten durchdacht und enorm genau konstruiert. Das Buch liest sich absolut zügig weg. Ein wunderbarer Thriller für Zwischendurch.
- Lisa Rosenbecker
Malou - Diebin von Geschichten
(88)Aktuelle Rezension von: Lubig2Genialer Plott!
Das Universum - Verzeihung, das Litersum dieses Buches ist sehr ausgereift und sprüht nur so vor Ideen. Ich mag die Annahme, dass die diversen Buchwelten lebendig sind und besucht werden können. Auch finde ich es sehr spannend, wie die Autorin sich die Verbindungen zwischen realen Menschen und Buchcharakteren vorstellt.
Diese Bureals haben unterschiedliche Kräfte und Malou ist als Anti-Muse eine davon.
Malou ist mir sehr sympathisch. Sie macht ihren Job als Anti-Muse nur ungern und unter Gewissensbissen. Als dann die Leute, für die sie Aufträge erhalten hat, in Schwierigkeiten geraten, nimmt die Geschichte Fahrt auf.
Durch einen dummen Zufall gerät sie ins Visier von Scottland Yard.
Und schon bald überstürzen sich die Ereignisse. Ausgerechnet Lansbury, der sie erst als Verdächtige ins Spiel gebracht hat, soll sie beschützen.
In sehr gut durchdachten Aktionen und in angenehmer Sprache zündet Lisa Rosenbecker ein Ideenfeuerwerk, das es in sich hat.
Die Figuren sind liebenswert und bleiben glaubwürdig. Sich anbahnende Liebeleien entstehen nicht Hals über Kopf, sondern bekommen Raum sich langsam zu entwickeln.
Der Krimi in der Geschichte ist von außen nicht lösbar und so lotst einen die Autorin von Kapitel zu Kapitel und man kann das Buch nicht weglegen, weil man immer denkt: nur noch eins, dann weiß ich bestimmt mehr ...
So ging es mir auf jeden Fall. Die Autorin hatte mich am Gängelband, bis ich endlich durch war.
Der Showdown hat es in sich und bleibt auf einem Level mit dem Rest der Geschichte.
Fazit:
Absolut lesenswertes, total verrücktes Buch über die Auswirkungen von Einmischungen von Buchcharakteren in unserer Welt.
Es war übrigens nicht mein erstes Buch von Lisa Rosenbecker und es wird bestimmt nicht mein letztes sein: - Caroline Bernard
Die Muse von Wien
(70)Aktuelle Rezension von: _liesmich_Alma. Alleine der Name hat mich dazu veranlasst dieses Buch zu lesen. Alma, das Leben von Alma Schindler. Ein wahrlich liebenswerter Roman über das Leben und die Lieben von Alma. Das Buch endet mit dem Tod Mahlers. Passend dazu Robert Seethalers „Der letzte Satz“ aus der anderen Perspektive. Siehe meine Rezension.
- Tracy Chevalier
Das Mädchen mit dem Perlenohrring
(428)Aktuelle Rezension von: Sanne54Wer sich schon immer gefragt hat, was den Menschen durch den Kopf geht, die im Museum eine gefühlte Ewigkeit vor einem Gemälde stehen, der erhält hier eine sehr schöne Antwort. Es geht aber nicht nur um das Mädchen mit dem Perlenohrring, sondern die Autorin setzt das berühmte Kunstwerk zugleich auch in einen Kontext. Es ist ein Stück Zeitgeschichte aus der (subjektiven) Sicht der Magd Griet, die aus der Not ihrer Familie heraus in den kinderreichen Haushalt des schon damals bekannten Malers Vermeer kommt. Die genaue Beobachtungsgabe der klugen, jungen Frau trägt maßgeblich dazu bei, dass sie zuerst zur (heimlichen) Assistentin und danach auch zum Modell des Malers wird, die ein feines und fast romantisches Band verbindet. Dennoch bleibt, wie von einer Magd zu dieser Zeit erwartet, die Verbindung zur Familie und vor allem auch zu dem Hausherren sehr distanziert.
Verschiedene zeitgeschichtliche Aspekte fließen wohldosiert ein und Chevalier näher sich dem Mädchen auch sehr bedacht, was natürlich die Plausibilität der Geschichte insgesamt erhöht und es der Leserschaft leicht macht, sich in Griet und in das Delft des 17.Jahrhunderts hineinzuversetzen. Das macht den Erfolg des Buchs für mich gut nachvollziehbar und ich kann es auch unbedingt weiterempfehlen. Wie das Bild ist das Buch aber auch eher hintergründig und eine allzu unerhörte Geschichte sollte man nicht erwarten. - Lisa Rosenbecker
Litersum - Musenkuss
(140)Aktuelle Rezension von: dorothea84„Litersum: Musenkuss“ von Lisa Rosenbecker hat mich wirklich neugierig gemacht. Ich meine, wer könnte widerstehen, wenn einem ein Buch über die Welt der Bücher empfohlen wird? Und dann auch noch mit einer Anti-Muse als Protagonistin! Malou, die durch ihren Kuss Autoren ihre Geschichten vergessen lässt, ist definitiv eine originelle Figur, oder?
Von Anfang an war ich fasziniert von der Idee, dass Malou unfreiwillig zur Schlüsselfigur einer mysteriösen Mordserie wird. Der Gedanke, dass jemand deine Kreativität mit einem einzigen Kuss auslöschen kann, hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht. Stell dir das mal vor! Das hat mir definitiv einen Schauer über den Rücken gejagt.
Aber nicht nur die Handlung hat mich in den Bann gezogen. Auch die Dynamik zwischen Malou und Detective Chris Lansbury von Scotland Yard war spannend. Er glaubt, sie sei die Täterin. Oh, die Spannung zwischen den beiden! Manchmal habe ich mich gefragt: Wird er ihr vertrauen können? Oder wird seine Pflicht als Ermittler sie auseinanderbringen?
Das Buch war nicht ganz das Highlight, das ich erwartet hatte, aber es hat mich dennoch gut unterhalten. Die Welt, die Lisa Rosenbecker geschaffen hat, ist voller Wunder und Überraschungen. Ich habe mich oft gefragt, wie es wohl wäre, selbst in einer solchen Welt zu leben. Und ehrlich gesagt, kann ich kaum erwarten, zu sehen, wie sich die Geschichte von Malou und Chris weiterentwickelt. Was wird als Nächstes passieren? Werden sie die Morde aufklären und Malous Geheimnis lüften? Oh, die Spannung!
Ich bin definitiv gespannt auf die Fortsetzungen der Reihe und freue mich darauf, mehr über diese faszinierende Buchwelt zu erfahren. Hast du es schon gelesen? Wenn ja, was denkst du darüber?
- Monika Feth
Der Mädchenmaler
(1.026)Aktuelle Rezension von: PokerfaceZum Buch:
An die Freundin ihres neuen Mitbewohners, Ilka, kommen Jette und Merle nicht wirklich heran. Dann verschwindet sie plötzlich spurlos. Die Polizei tappt im Dunkeln. Jette beginnt auf eigene Faust zu ermitteln - und kommt bald einem dunklen Kapitel in Ilkas Vergangenheit auf der Spur
Meine Meinung:
Leider konnte mich dieser Teil nicht völlig abholen. Das Buch ist zwar spannend geschrieben, aber irgendetwas hat mir gefehlt. Ich kann es noch nicht einmal genau benennen. Vieles war mir zu konstruiert und abstrus. Leider. Trotzdem lässt sich das Buch gut und flüssig lesen. Ich möchte hier auch nicht zuviel schreiben. Aber Jette und Merle bekommen einen neuen Mitbewohner, der bei ihnen in die WG zieht. Seine Freundin wohnt bei ihrer Tante und ist sehr geheimnisvoll. Wir merken sehr schnell, dass viel Leid sie umgibt und erfahren im Laufe der Geschichte immer mehr über ihre Vergangenheit und das Geheimnis, dass sie mit ihrem Bruder teilt.
Fazit:
Ist nicht das beste Buch. Sollte man aber wahrscheinlich im Rahmen der Reihe auch einfach gelesen haben.
- Maggie Stiefvater
Ballade - Der Tanz der Feen
(183)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderJames ist ein begnadeter Dudelsack Spieler und kommt auf die Thornking-Ash. Eine Schule für Hochbegabte. Seine ehemals beste Freundin Dee geht nun auch auf diese Schule, aber die Freundschaft ist nicht mehr so wie sie einmal war. James liebt Dee, aber sie will nichts von ihm, sondern von Luke. Auf der Schule trifft James auf die wunderschöne Nuala. Sie ist eine Fee und macht ihm ein gefährliches, aber auch sehr verlockendes Angebot. Soll er sich darauf einlassen? Maggie Stiefvater ist ein toller Jugendroman gelungen. Er wird aus zwei perspektiven erzählt. Einmal aus der Sicht von James. Er wirkt nach außen trocken, kühl und sarkastisch, aber eigentlich versteckt er damit nur seine Unsicherheit und seine Gefühle. Die andere Perspektive ist die von Nuala. Ihr Plan mit James ist gewagt und sie weiß genau, was sie will. Toll, spannend, romantisch und mit tollen Charakteren.
- Annabel Abbs
Die Tänzerin von Paris
(73)Aktuelle Rezension von: MarinaHDas Buch war sehr ansprechend, ich habe genossen es zu lesen. Lucia Joyce hatte ein schreckliches, anstrengendes Leben, man konnte sich gut in ihre Verzweiflung und auch die Liebe reinversetzten.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön, ich fand es sehr interessant wie die Zeitsprünge im Buch gestaltet wurden.
Die Handlung war flüssig und bis zum Ende spannend gehalten. Das Buch bliebt im Gedächtnis, auch noch mehrere Wochen nach dem Lesen.
Ich konnte mich gut in Lucias Lage reinversetzten und mit ihr mitleiden. Es war angenehm ein Buch aus der ‚Ich-Form‘ zu lesen.
Es ist schön, wie die Autorin den Blick im Buch auf Lucia, nicht auf ihren Vater lenkt.Fazit: Tolles Buch über eine Persönlichkeit, die zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.
- Sophie Kinsella
Charleston Girl
(649)Aktuelle Rezension von: M-ValeriusLeider konnte mich diese aufgesetzte, unrealistische Geschichte nicht packen. Zwar habe ich mich durch das Buch gekämpft, aber auch nur, weil mein Sub abgebaut war und dies das letzte Buch davon war.
- Jeanette Grey
Seven Nights - Paris
(60)Aktuelle Rezension von: jxwxNaja, das Buch ist wirklich kein Meisterwerk, aber schrecklich ist es auch nicht. Die Figuren sind nett gemacht, sehr oberflächlich, aber nachvollziehbar. Die Handlung ist wie nicht anders erwartet nichts Besonderes, es gibt nette Eindrücke von Paris, kaum Spannung, aber leicht knisternde Momente. Kann man mal lesen, lässt sich jedenfalls schnell lesen, auch wenn man viel anderes im Kopf hat, also nichts, wo man großartig mitdenken muss
- Jeanine Krock
Gib mir deine Seele
(108)Aktuelle Rezension von: Lee-LouPauline Roth hat nur einen Traum: Sie will eine bekannte Opernsängerin werden. Trotz ihres Talents schafft es Pauline nicht, sich die wichtigen, wirklich großen Aufträge an Land zu ziehen.
Stattdessen muss sie von Woche zu Woche schauen, wie sie die Miete für ihre Wohnung zusammenbekommt und nimmt dafür jeden erdenklichen Job an.
Trotzdem verliert Pauline ihren Traum nicht aus den Augen und stellt sich deshal den Kritikern in Venedig vor.
Auch in Venedig hat Pauline keinen Erfolg und ist verzweifelt, bis der charismatische, reiche und geheimnisvolle Constantin Dumont auf sie aufmerksam wird und sich ihrer annimmt.
Pauline ist froh, so eine Unterstützung zu erhalten, hat allerdings überhaupt keine Ahnung, auf was sie sich eingelassen hat. Der von ihr gewünschte Erfolg kostet sie mehr, als ihr bereits vorhandenes Talent...
Persönliche Meinung:
Dieser Roman hat knapp 800 Seiten und der Schreibstil ist durchgehend ein kleines Träumchen! Flüssig, leicht und dennoch sehr anspruchsvoll. Genau so geschrieben, wie ich es mir wünsche!
Die Sicht der Ereignisse wird immer wieder im Wechsel zwischen Pauline und Constantin erzählt.
Der Spannungsbogen bleibt konstant auf einer Höhe und animiert den Leser zum ständigen Weiterlesen.
Ich habe leider wirklich lange für dieses Buch gebraucht, was jedoch nicht daran lag, dass ich die Geschichte nicht ansprechend fand... im Gegenteil - sondern einfach nur daran, dass ich irgendwie immer in einer bestimmten Stimmung sein musste, um zu diesem Buch zu greifen.
Opernmusik interessiert mich nun wirklich überhaupt nicht. Deshalb hatte ich anfangs wirklich Angst, mich hier auf etwas eingelassen zu haben, dass ich wahreinlich nie beenden werde.
Umso größer war die Überraschung, als ich mir selbst eingestehen musste, dass sich das alles doch wirklich spannend gestaltet. Das muss ein Autor erstmal schaffen!!
Bei "Gib mir deine Seele" handelt es sich um einen BDSM-Roman. Aus diesem Grund gibt es von mir am 18.12.2015 eine kleine Gegenüberstellung bzw. einen Vergleich zwischen diesem Roman und der Shades of Grey-Trilogie. - Samantha Young
Nightingale Way - Romantische Nächte (Edinburgh Love Stories 6)
(308)Aktuelle Rezension von: ZahirahHier ist jetzt der 6. Teil der On-Dublin-Street-Reihe. Auch mit diesem neuen Teil in dem Grace und Logan nun ihre Geschichte geschrieben bekommen, weiß die Autorin ihre Fan-Gemeinde erneut zu begeistern. Grace ist eine junge und zielstrebige Frau die auch im Beruf erfolgt hat. Das einzige an dem es ihr wirklich mangelt ist Selbstvertrauen. Und da kommt Logan ins Spiel. Er soll ihr helfen daran zu arbeiten. Dieses „Arbeiten“ kommt natürlich nicht ohne Komplikationen aus. Aber wie die Beiden sich annähern und allmählich mehr daraus wird, ist wunderschön erzählt. Auch in diesem Band hat die Autorin viele liebgewonnene Figuren aus den Vorgängerbänden wieder mit in die Geschichte eingebunden. Diese geben der Story noch die zusätzliche „Würze“. Jeder Serienfan weiß wovon ich hier schreibe. Kurzum: Wer diese Reihe liebt wird ganz bestimmt auch diesen Teil lieben. Es ist eine Geschichte die romantisch, humorvoll aber auch ernst und traurig daherkommt. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und volle 5 Sterne.
- Charlotte Tendon
Sing My Lovesong
(18)Aktuelle Rezension von: Enny_bookloverWenn man sich in sein Idol plötzlich unsterblich verliebt. Doch das Leben im Rampenlicht ist nicht für jeden gemacht. Wenn man von heute auf Morgen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht, kann man damit einfach so umgehen?
Ich finde das Cover sehr stimmig zur Geschichte. Mir gefällt die Farbkombination sehr gut und auch die gewählten Cover-Model finde ich passend, weil ich mir die Protas ungefähr so vorgestellt habe.
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, lesbar und verständlich. Ich fand es eine sehr süsse Liebesgeschichte für zwischendurch. Teilweise etwas klischeehaft, aber im Großen und Ganzen sehr stimmig. Der Spannungsaufbau fand ich passend.
In diesem Buch geht es um den erfolgreichen Musiker Andreas Cavelli und Anja, die gerade im Laientheater durchstartet. Sie ist seit ihrer Jugend ein Riesen Fan von Andreas. Dass er dann auch noch eines ihrer Castings führt, macht ihre Nervosität nicht weniger. Doch so schön sein erfolgreiches Leben auch scheint, mit den Steinen, die ihnen in den Weg gelegt werden, hat selbst Anja nicht gerechnet.
Anja’s grösster Traum ist es auf der grossen Bühne zu Singen, und sie steht kurz davor eine grandiose Rolle zu ergattern. Dabei hat sie jedoch nicht damit gerechnet, dass ihr Teenie-Schwarm und bekannter Musiker Andreas, die Fäden in der Hand hat. Sie kennen sich am Theater kennen und merken zu Beginn, dass da mehr zwischen den beiden ist. Jedoch geht Anja nicht davon aus, dass mehr als Freundschaft zwischen ihnen sein kann, denn er ist ein Star und sie nur ein einfaches Mädchen. Doch falsch gedacht, sie kommen sich immer näher und Andreas lässt sie in sein Leben. Mit einem haben die beiden allerdings nicht gerechnet, den Schattenseiten am berühmt sein.
Andreas ist schon lange nicht mehr glücklich, mit seinem Leben. Der Ruhm hat ihn verändert und seine Kraft geraubt. Als er Anja kennenlernt, kommt wieder frischen Wind in sein Leben, was er sehr begrüsst. Durch sie fühlt er sich wieder lebendig und hat das Gefühl, er könne Bäume ausreissen. Er zeigt ihr seine Welt und will, dass sie ein Teil davon wird. Jedoch stehen ihm einige Dinge ihm Weg, um ein vollends glückliches Leben mit Anja zu führen. Unter anderem sein Erfolg, denn der macht schnell alles kompliziert zwischen den Beiden. Er muss sich nun entscheiden. Kämpft er für die Liebe, oder ist ihm sein Ansehen wichtiger.
Ich fand die Beiden sehr süss zusammen, besonders zu Beginn. Je mehr die Geschichte fortschritt, desto nervtötender fand ich Andreas und seine Ansichten. Er sah es immer als Selbstverständlichkeit, dass Anja sich seinem Leben anpasst. Aber was es dabei mit ihr macht und wie kaputt sie dabei geht, hat ihn teilweise überhaupt nicht interessiert. Er wollte alles haben, doch dann merkte er, dass dies nicht möglich ist. Ich war jedoch ein grosser Fan von Anja, denn sie liess sich nicht einfach herumschubsen und wehrte sich gebührend.
Jeder der gerne romantische Liebesgeschichten für zwischendurch liest, kann ich dieses Buch empfehlen. Es braucht viele Nerven, da es oftmals ein grosses hin und her ist, aber dennoch ist es einen zweiten Blick jedenfalls Wert.