Bücher mit dem Tag "mutieren"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mutieren" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Gefangene des Blutes (ISBN: 9783802588518)
    Lara Adrian

    Gefangene des Blutes

     (1.002)
    Aktuelle Rezension von: RosenMidnight

    Spannung bis zur letzten Seite – ich konnte das Buch kaum weglegen!
    Nachdem wir im ersten Band Gabrielle und Lucan kennengelernt haben, treffen wir nun auf Dante und Tess, die sich auf ungewöhnliche Weise kennenlernen. Der Krieger Dante stolpert, von Kugeln durchsiebt und schwer verletzt, in die Praxis der Tierärztin Tess, die ihm das Leben rettet, ohne zu wissen, wer oder was er ist.

    Dante und Tess sind mein absolut liebstes Paar aus der Midnight Breed Reihe und ich kann diesen zweiten Band und auch die ganze Reihe wärmstens empfehlen. Eine wunderbare Mischung aus Urban Fantasy und Erotik, bei der weder an Spannung noch an Gefühl gespart wird. Das Gesamtkonzept von Lara Adrians Vampiren finde ich großartig – vor allem, weil es so anders ist als die altbekannten Vampir-Mythen, aber trotzdem deren bekannte Kernaspekte mit einbezieht. Mir gefällt auch, dass es zwar in jedem Band um ein anderes Paar geht, die Charaktere der anderen Bände aber dennoch erhalten bleiben und wir ihnen wieder begegnen. Außerdem hat jeder Band eine in sich abgeschlossene Geschichte, trotzdem zieht sich aber ein übergeordneter Handlungsstrang als roter Faden durch alle Bände. 

    Ich bin froh, die Reihe entdeckt zu haben und freue mich, die weiteren Bücher zu lesen!

  2. Cover des Buches Wild Cards - Das Spiel der Spiele (ISBN: 9783734161070)
    George R. R. Martin

    Wild Cards - Das Spiel der Spiele

     (240)
    Aktuelle Rezension von: Jamii

    Inhalt

    Nachdem in den Vierzigerjahren das Wild Card Virus ausgebrochen ist, weisen einige Menschen körperliche Veränderungen und Superkräfte auf. Wer von ihnen der heldenhafteste ist, soll nun die Castingshow American Hero zeigen, in der die Teilnehmer Aufgaben erledigen müssen und so verhindern wollen, aus dem Team gewählt zu werden.

    Zu spät bemerken sie, dass nicht nur der Titel des American Heros auf dem Spiel steht und dass in Ägypten eine weitaus größere Herausforderung ihr Heldentum prüft. 


    Meine Meinung

    Ich bin sehr zweigespalten über das Buch. Einerseits fand ich die Anlage interessant und (ich gebs zu) der Herausgeber George R R Martin hat eine große Rolle gespielt, dass ich das Buch gekauft habe. Ich habe es angefangen, die ersten 30 Seiten gelesen und es dann in mein Bücherregal gestellt. 6 Jahre lang. Das ist ziemlich sprechend. 

    Weil so interessant das Konzept auch war, die Geschichte als solche konnte mich nicht begeistern. Ob das an den zusammengemischten Schreibstielen der unterschiedlichen Autoren oder den Charakteren, mit denen ich mich auch nach langem Bemühen nicht identifizieren konnte lag, weiß ich nicht. 

    Was sicher nicht geholfen hat,war die Unwissenheit über wiederauftretende Charaktere, die man nicht mehr zuordnen konnte. 

    Dann bin ich zur zweiten Hälfte gekommen. Obwohl sich an den Characteren und an der Menge an Autoren nichts verändert hat, ist der Plot selbst interessanter geworden und hat mich mehr und mehr in den Bann gezogen. Gegen Ende hat es mir das ziemlich gut gefallen. 


    Fazit

    Durchhalten lohnt sich, wenn man bereit ist, sich ein buntes Gemisch an Schreibstielen und Charakteren zu geben. Ob man allerdings die Hälfte eines 500 Seiten Buches bereit ist, zurchzuhalten, müssen alle selbst entscheiden. Für weitere Teile reicht es bei mir nicht mehr.

  3. Cover des Buches Gone - Verloren (ISBN: 9783473583959)
    Michael Grant

    Gone - Verloren

     (235)
    Aktuelle Rezension von: CherryFairy

    Story/ Inhalt 

    Band 1 der 6 teiligen Reihe ( abgeschlossen )

    Reihe wurde aber mit neuen Charakteren weitergeführt, (als Begleitreihe.)

    (Bisher insgesamt 9 englische Bände! Hoffentlich werden diese für den deutschen Markt noch weiter übersetzt! Die Story ist episch und hat so großes Verfilmungspotential!!! )

    Um was geht es ?

    Dystopie Szenario

    Stell dir vor, du bist 14 gehst zur Schule und mitten im Unterricht verschwinden auf einmal alle Lehrer und Neuntklässler. Fernseher, Telefon und Radio geben den Geist auf , alles zur selben Zeit und niemand weiß was los ist oder doch ?!

    Meine Meinung

    Einfach nur Wow, von so einer durchdachten Reihe wäre ich in einem Jugendbuch gar nicht ausgegangen!

    Alle Menschen ab 15 Jahren sind spurlos und schlagartig verschwunden, das Szenario: Die übrig gebliebenen Kinder inklusive Babys müssen sich nun alleine versorgen und in einer quasi neuen Welt zurecht finden.

    Die Stimmung war spürbar beschrieben, Kinder die von einer Sekunde auf der nächste Verantwortung übernehmen müssen, Strategisch vorgehen müssen um zu überleben und dann auch noch vor weiteren Problemen gestellt werden, bei welche auch Erwachsene verzweifeln würden!

    Band 1 wurde klasse umgesetzt, bedrückend, brutal und spannend beschrieben!!!


    Mein Fazit 

    Wenn du Sci-Fi Elemente und Survival Bücher liebst, bei denen es auch ganz schön zur Sache geht, dann kann ich dir Gone wärmstens empfehlen !

    Starker Reihenauftakt!
    5 * für die kreative spannende Unterhaltung ❤️

     

     





  4. Cover des Buches Ich will dich nicht töten (ISBN: 9783492273855)
    Dan Wells

    Ich will dich nicht töten

     (291)
    Aktuelle Rezension von: CatLady

    Ich habe schon die beiden Vorgänger Bücher (Ich bin kein Serienkiller & Mr. Monster) gelesen & habe mich wahnsinnig auf den 3. Teil gefreut! Der Anfang war ein bisschen langatmig, wie auch beim 2. Buch aber ab der Mitte wird es richtig spannend! Hier ist das Fazit: Dran bleiben lohnt sich denn man wird nicht enttäuscht! :)

  5. Cover des Buches Flesh & Bone (ISBN: 9780857079718)
    Jonathan Maberry

    Flesh & Bone

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Jonathan Maberrys Zombiepostapokalypse „Rot & Ruin“ ist nicht nur meiner Meinung nach großartig. Sie wurde mit zahlreichen Preisen und Nominierungen ausgezeichnet, darunter der populäre Bram Stoker Award, den Maberry gleich dreimal gewann. Damit befindet er sich in Gesellschaft namhafter Autor_innen wie Neil Gaiman, Stephen King und Joanne K. Rowling. Sein Beitrag zur modernen Horrorliteratur wurde sozusagen offiziell bestätigt. Der dritte Band „Flesh & Bone“ ist einer der Preisträger. 2012 erhielt das Buch den Bram Stoker Award in der Kategorie bester Young Adult – Roman. Für mich spielen diese Auszeichnungen keine Rolle. Ich bin von der Reihe überzeugt und freute mich im August 2016 auf meinen dritten Ausflug in die Zombie-bevölkerte Einöde des Rot and Ruin.

    Benny und seine Freunde trauern. Die Ereignisse im wiedererrichteten Gameland hinterließen tiefe Wunden. Umso entschlossener sind sie, endlich den Jet zu finden, den sie vor Monaten am Himmel sahen – für eine bessere Zukunft, für ein Leben, das diese Bezeichnung auch verdient. Es muss draußen im Rot and Ruin Menschen geben, die gegen die Zombieplage ankämpfen, besonders jetzt, da die Zombies zu mutieren scheinen. Doch ihre Reise führt sie vorerst nicht in die Arme von Wissenschaftlern und Militärs, sondern lässt sie die Bekanntschaft eines gefährlichen Todeskults machen. Die Mitglieder der Night Church glauben, dass die Zombies die rechtmäßigen Erben der Erde sind und ihre Aufgabe darin besteht, sie ihnen zu übergeben. Sie wollen der Blasphemie, dem Leben selbst, Einhalt gebieten und sind bereit, für ihren Glauben zu morden. Mitten im Kampf gegen die Night Church erfahren Benny, Nix, Lilah und Chong von Sanctuary, einer geheimen Forschungsbasis im Herzen der Wüste. Sind sie dem Ziel ihrer Reise näher als sie dachten?

    Ich war gezwungen, bei der Bewertung des dritten Bandes der Reihe „Rot & Ruin“ einen Stern abzuziehen. „Rot & Ruin“ und „Dust & Decay“ erhielten vier Sterne von mir, „Flesh & Bone“ hingegen nur noch drei. Dafür gibt es einen simplen Grund, obwohl mich das Buch hervorragend unterhielt. Mir ist aufgefallen, dass sich die zugrundeliegende Struktur der Handlung trotz vieler inhaltlicher Alternationen bisher in allen Bänden stark ähnelt. An einem bestimmten Punkt wird die Gruppe getrennt und in den folgenden Ereignissen geht es primär darum, wieder zueinander zu finden. Prinzipiell fände ich diesen Ablauf nicht problematisch, würde er nicht meist die Rettung von Chong beinhalten. Dadurch betont Jonathan Maberry, dass Chong dem Rot and Ruin nicht gewachsen und auf die Hilfe der anderen angewiesen ist. Er ist der nerdige Sidekick, der zwar intellektuell überlegen, in der Wildnis allerdings völlig unbeholfen ist. Ich finde, ihm wird diese Rolle nicht gerecht. Er ist ein toller Freund, aufmerksam, sensibel und scharfsichtig; meiner Meinung nach verdient er es, sein Leben selbstständig wirkungsvoll verteidigen zu können. Chongs Hilflosigkeit entwickelt sich langsam zu einem makabren Running-Gag, wodurch er nicht gleichberechtigt erscheint. Ich bezweifle, dass sich diese Rollenverteilung im finalen Band „Fire & Ash“ ändert, da sich die Gefahr der Zombies durch ihre Mutation potenziert. Die wandelnden Toten sind nun nicht mehr ausschließlich langsam und sie sind auch nicht mehr ausschließlich dumm. Einige zeigen ein beängstigendes Maß an Intelligenz. Die Bedrohung, die von dieser Entwicklung ausgeht, liegt auf der Hand; was die Veränderung bewirkt, warum einige Menschen nach ihrer Verwandlung gewisse niedere Fähigkeiten beibehalten und andere nicht, bleibt jedoch vorerst ein Geheimnis. Ich vertraue Maberry, dass er dieses im nächsten Band aufklären wird, denn in „Flesh & Bone“ verrät er endlich erste Hinweise zum Auslöser und zur Natur der Zombieplage. Offenbar ist Nix doch nicht die einzige, die sich mit der Thematik auseinandersetzt. Diese Erkenntnis war für mich ebenso wichtig wie für die Figuren. Unsere Held_innen brauchten dringend ein Erfolgserlebnis, weil die Trauer drohte, sie zu überwältigen. Es war herzzerreißend, ihren Schmerz zu beobachten. Nichtsdestotrotz ist ihre Gefühlslage für die Geschichte bedeutsam, da sie Kontext schafft und den Leser_innen den Erfolg des Todeskults Night Church erklärt. Ich finde die Idee der Night Church beeindruckend originell und naheliegend. Es ist nachvollziehbar, dass die Menschen langsam die Hoffnung verlieren, resignieren und daran glauben wollen, dass zumindest ihr Tod einen höheren Zweck erfüllt. Vielleicht hätte gar nicht viel gefehlt, damit Benny, Nix, Chong und Lilah sich ebenfalls der Night Church angeschlossen hätten. Der Anführer des Kults, ein gewisser Saint John of the Knives, ist meiner Meinung nach übrigens der furchteinflößendste Gegenspieler, mit dem die Gruppe es bisher zu tun bekam, weil er ein unberechenbarer Fanatiker ist. Typisch, dass so jemand die Apokalypse überlebte.

    Grundsätzlich gefiel mir „Flesh & Bone“ genauso gut wie die beiden Vorgänger der Reihe. Der dritte Band treibt die Geschichte in eine interessante Richtung und lässt auf ein explosives Finale hoffen, das sicher noch die eine oder andere Überraschung bereithält. Ich fühle mich mit den Figuren eng verbunden und wünsche ihnen ein Happy End – wie auch immer dieses aussehen mag. Ich bin gespannt, ob die Menschen einen Weg finden, die Erde von den Zombies zurückzuerobern, denn eine friedliche Koexistenz erscheint mir nach aktuellem Stand unmöglich. Außerdem hoffe ich, dass Jonathan Maberry die Struktur seiner Handlung im finalen Band so weit abändert, dass ich nicht mehr das Gefühl habe, stetig mit dem gleichen Muster konfrontiert zu sein. Gelingt ihm das, bin ich gern bereit, „Flesh & Bone“ als Ausreißer zu betrachten und für „Fire & Ash“ erneut vier oder sogar fünf Sterne zu vergeben. Ich glaube an die Geschichte und möchte die starke emotionale Zugkraft der Reihe „Rot & Ruin“ mit einer entsprechenden Bewertung belohnen.

  6. Cover des Buches Bierbrut (ISBN: 9781499531800)
    Nikolas Preil

    Bierbrut

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86
    Klappentext: Bernd Marquardt ist geschieden, pleite und verzweifelt auf der Suche nach einem Job. Als ihm die Position eines Bier-Lieferanten angeboten wird, nimmt er sie sofort an. Ein neues, lokales Bier soll in Hamburgs Kneipen verteilt werden. Das Gehalt ist stattlich, die Aufgaben simpel. Kaum hat er sich an sein neues, besseres Leben gewöhnt, geschehen merkwürdige Dinge. Irgendetwas stimmt nicht mit dem Bier. Bernd liegen schreckliche Wochen bevor.

    Cover: Wenn man das Cover bewertet, muss man natürlich bedenken, dass es sich hierbei um ein (wenn ich es richtig verstehe), selbst-publiziertes Buch handelt. Somit ist das Cover nicht von einem Profi erstellt worden. Gerade dafür finde ich es aber sehr ansprechend. Die Schrift ist relativ gruselig und auch die Tatsache, dass das Cover zur Hälfte komplett in schwarz gehalten ist, deutet auf etwas Dunkles hin, die giftgrüne Farbe hingegen auf etwas ungesundes. Gut möglich, dass das ein bisschen viel interpretiert ist, aber ich kann nur sagen, dass mich das Cover anspricht.

    Schreibstil: Der Schreibstil von Nikolas Preil hat mir wirklich gut gefallen. Ihm ist es gelungen sehr klar und einfach zu formulieren, sodass man sich als Leser immer ganz genau vorstellen konnte, was gerade passiert. Das Ganze jedoch in einer sehr einfachen und verständlichen Sprache, die es einem erlaubt hat, das Buch „einfach so wegzulesen“. Was die Charaktere angeht, muss ich sagen, dass ich diese nur mittelprächtig fand. Bernd hat mir am Anfang noch ganz gut gefallen, da ich ihn mir sehr gut vorstellen konnte. Insbesondere aber Guido und auch andere der Nebencharaktere fand ich dann einfach extrem übertrieben und stereotyp dargestellt. Das konnte mich nicht überzeugen.

    Die Story: Die Geschichte hat mir am Anfang noch ganz gut gefallen. Es gibt ein neues Bier auf dem Markt und Bernd erhält den Job es in Hamburg zu vertreiben. Dafür wird er zum einen nicht schlecht bezahlt, zum anderen erhält er selber auch eine Kiste Bier pro Woche. Doch das Bier verändert die Menschen und dann … Tja… Und dieses „und dann“ ist irgendwie die große Frage. Diejenigen, die viel davon getrunken haben, werden ziemlich aggressiv. Aber Bernd hingegen, der jeden Tag nur zwei, drei Flachen trinkt, verändert sich langsam genetisch und wird zu einer Art Monster mit einem Panzer, der sich selbst für einen Übermenschen hält und viele eklige Dinge tut, die ich an dieser Stelle nicht wiedergeben möchte.
    Ich als Leser habe mich jedenfalls gefragt, was das alles soll. Wenn Ekel erregen das Ziel des Autors war, ist ihm das definitiv gelungen. Aber ab dem Zeitpunkt der genetischen Verwandlung Bernds habe ich eine Story vermisst. Plötzlich war da nur noch eine Aneinanderreihung ekelhafter Begebenheiten, ohne Sinn, die auch nicht aufgeklärt wurden. Gerade das Ende lässt einen dann nur noch mit einem Fragezeichen zurück.

    Fazit: Ich liebe ja Horrorromane total, aber eben solche, bei denen einem ein kalter Schauer über den Rücken läuft und man abends erst einmal unter dem Bett nachschaut, ob dort keine Monster versteckt sind. Leider hat Bierbrut es nicht geschafft, mich in dieser Hinsicht zu gruseln. Vielmehr habe ich mich oftmals nur geekelt. Mag sein, dass dies auch die Intention des Autors war, aber gefallen hat mir das nicht. Außerdem habe ich das Buch – zumindest das Ende – nicht wirklich verstanden. Beim Zuklappen hatte ich nur den Gedanken „Und was sollte das jetzt alles?“ Zwei Punkte.
  7. Cover des Buches Imperium der Schatten (ISBN: 9783937435541)
    Martin Kay

    Imperium der Schatten

     (2)
    Aktuelle Rezension von: jimmygirl26
    In diesem Teil von Vampir Gothic haben Elmar und Jannica es geschafft Ansgar Bauer zu finden der ein Heilmittel gegen Heinrichs Erbe erforscht hat. Dieses Mittel scheint zu funktionieren nur sterben Infiszierte nicht sonder verwandeln sich in Pseudovampire. Denn Heinrichs Erbe mutiert in Heinrich B also stehen sie wieder vor einer neuen Herausforderung. Auf dem Weg nach Norwegen ins Kloster läuft ihnen die Zeit davon denn Rafaela wurde infiziert und zurückgelassen. Nun hoffen sie das es nicht zu spät ist. Alena muß in der Dunkelsphäre noch einen schweren Kampf über sich ergehen lassen und ihn auch noch gewinnen. Wie es scheint ist sie die Botin der Namenlosen der Kaiserin der Opyri. Dieser Teil war wieder super zu lesen ging vorallem wieder schnell und sehr flüssig.
  8. Cover des Buches Totentanz (ISBN: 9783848208852)
    Moe Teratos

    Totentanz

     (4)
    Aktuelle Rezension von: B.tina_chaosqueen

    Inhalt zu :"Totentanz: Die Welt verwest"

     von Moe Teratos

    Binnen weniger Tage nach Ausbruch einer unbekannten Seuche, die Menschen in um sich beißende Bestien verwandelt, gleicht die Erde einem Vorhof zur Hölle, auf dessen Asphalt verwesende Körper ruhen. Aber nicht alle sind so tot, wie es scheint. Einige von ihnen wandeln mit ihren verrottenden Leibern durch die Städte, auf der Suche nach Futter.Im Geheimen existiert eine Spezialeinheit, die auf Notfälle dieser Art spezialisiert ist. Sie rückt aus, um Zivilisten und Politiker in verborgene Bunkerstädte zu bringen. Lisa und ihr Bruder Lars gehören einem dieser Teams an. Und obwohl sie glaubten, auf jegliche Katastrophe vorbereitet zu sein, hätten sie doch niemals mit einer Zombie-Apokalypse gerechnet, die einen Kampf ums nackte Überleben mit sich bringt.

    Zum Cover : das Cover ist schön schaurig und ansprechend gestaltet und passt gut zum Klapptext.  

    Zum Buch: Die Idee zur Ursache der "Seuche" ist wirklich gut. Die Handlung ist aber ausgesprochen schwach und der geschilderte Verlauf schafft es leider nich Spannung aufzubauen .Die Protaginisten sind oberflächlich und unrealistisch und das, was sie tun, kann man leider kaum als Handlung bezeichnen.

    Fazit : ich fand es leider sehr enttäuschend . Das Cover ist das beste am Buch. 

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