Bücher mit dem Tag "mutter-sohn-verhältnis"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mutter-sohn-verhältnis" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Fleisch ist mein Gemüse (ISBN: 9783499015670)
    Heinz Strunk

    Fleisch ist mein Gemüse

     (442)
    Aktuelle Rezension von: deidree

    Laut den vorliegenden Rezensionen habe ich mir dieses Buch schenken lassen, weil ich es mir interessant und witzig vorstellte.

    Leider war es für mich nur zäh und langweilig. Es passiert ganz selten, dass ich ein Buch abbreche. „Fleisch ist mein Gemüse“ hier ist allerdings so eines. Ab der Hälfte habe ich seitenweise weiter geblättert, etwas gelesen, und wieder viele Seiten übersprungen. Die letzten paar Seiten habe ich wieder gelesen und nicht das Gefühl gehabt, dass mir etwas entgangen ist.

    Grundsätzlich erzählt der Autor ständig das Gleiche. Und das nicht einmal überzeugend witzig. Von einem Tanzabend zum nächsten, Alkohol, Glückspiel, keine Frauen, Gesicht mit Pickel, Mutter der es gesundheitlich immer schlechter geht, bis sie am Ende stirbt, Tagesablauf zum Kaputtmachen. Tja, das war es dann auch schon. 

    Wird das ganze Buch dafür verwendet zu beschreiben wie es bei dieser einen Tanzkapelle ablief, so war das Ende im Schnellverfahren erzählt. Innerhalb einiger Seiten trennt er sich von der Gruppe, Mutter stirbt, er zieht um und aus. 

    Dazu passt noch nicht einmal das Cover. Schade, für mich enttäuschend.

                                                                                                   

  2. Cover des Buches Emil und die Detektive (ISBN: 9783855351909)
    Erich Kästner

    Emil und die Detektive

     (632)
    Aktuelle Rezension von: BloomingLilly

    "Emil und die Detektive" ist ein zeitloser Klassiker der Kinderliteratur und verdient zweifellos seinen Platz im Kanon der deutschen Literatur. Das Buch erzählt die Geschichte eines Jungen, der in eine unbekannte Stadt reist, um Geld zu seiner Großmutter zu bringen, aber auf der Reise bestohlen wird. Emil und seine neuen Freunde beschließen, den Dieb zu finden und das gestohlene Geld zurückzubekommen.

    Die Handlung des Buches ist faszinierend und abenteuerlich, und der Autor Erich Kästner schafft es, eine spannende Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen zu erzählen. Der Schreibstil des Buches ist einfach und leicht verständlich, was es für Kinder und Erwachsene gleichermaßen zugänglich macht. Die Charaktere sind gut entwickelt und es ist leicht, sich mit ihnen zu identifizieren.

    Ein weiterer positiver Aspekt des Buches ist seine Botschaft. "Emil und die Detektive" vermittelt wichtige Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt, Ehrlichkeit und Mut. Die Geschichte zeigt, wie Kinder gemeinsam schwierige Herausforderungen meistern können und dass Freundschaft und Vertrauen der Schlüssel zum Erfolg sind.

    Es gibt jedoch auch einige Kritikpunkte am Buch. Einige Leser könnten den Schreibstil als zu einfach und kindlich empfinden. Zudem gibt es in der Geschichte einige stereotypische Darstellungen, wie zum Beispiel die Beschreibung der "ruchlosen Großstadt". Auch wenn dies ein Produkt der Zeit ist, in der das Buch geschrieben wurde, kann es heutige Leser stören.

    Insgesamt ist "Emil und die Detektive" jedoch ein wunderbares Buch, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen unterhalten wird. Die Geschichte ist zeitlos und vermittelt wichtige Werte auf eine Art und Weise, die für Kinder leicht verständlich ist. Obwohl der Schreibstil einfach ist, hat das Buch einen gewissen Charme, der es von anderen Kinderbüchern abhebt. Ich würde "Emil und die Detektive" auf jeden Fall weiterempfehlen.

     

  3. Cover des Buches Forrest Gump (ISBN: 9783955306168)
    Winston Groom

    Forrest Gump

     (127)
    Aktuelle Rezension von: Rain698
    Forrest Gump war für mich ein Muss. Der Film ist grandios und da ist es natürlich Pflicht das dazugehörige Buch zu lesen.Und ich wurde nicht enttäuscht.
    Forrest Gump war, finde ich, ein Buch, das nicht unbedingt einfach zu lesen ist. Durch die falsche Grammatik und den verschobenen Satzbau (und noch dazu durch Forrests Art die Dinge zu verstehen) ist es oft nicht leicht zu verstehen was er uns erzählen möchte. Die Geschichte an sich ist für mich super. Eine wirklich schöne Geschichte und noch besser erzählt.Forrest ist ein sehr besonderer Junge. Sein Leben verläuft dagegen sehr erfolgreich, auch wenn er oft nicht weiß wieso. Er gelangt an die verschiedensten Orte der Welt und lernt die verrücktesten Leute kennen. Jedoch ist das einzige was er immer wollte und wollen wird bei Jenny zu sein. Jenny ist Forrests Schulfreundin und trotz Höhen und Tiefen sind sie immer füreinander da und verlieren sich doch nie ganz aus den Augen.
  4. Cover des Buches Mutter ruft an (ISBN: 9783492300681)
    Bastian Bielendorfer

    Mutter ruft an

     (89)
    Aktuelle Rezension von: mausispatzi2

    Mutter ruft an hat mich sehr gut unterhalten. Ich habe sehr viel und laut gelacht. 


    Die Story besteht aus Telefonanrufen zwischen Mutter und Sohn. Diese sind einzigartig und immer sehr kurios und witzig. Man denkt schon immer...oh nein, weil man sich schon am Anfang des Gespräches denken kann worauf es hinausläuft und es einfach so typisch Mutter ist. Ich glaube jeder hatte schon solche Gespräche mit seiner Mama und kann sich da echt gut hineinversetzen. Mir hat es jedenfalls sehr viel Spaß gemacht.


    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und ich habe teilweise auch in das Hörbuch reingehört und wenn der Autor es selbst liest, kommt es noch viel besser zur Geltung.


    Die Protagonisten sind Bastian, seine Mutter und sein Vater. Man muss sie einfach alle gern haben, denn sie sind echte Unikate. 


    Das Cover zeigt Bastian, Otto seinen Mops und ein Telefon. Es passt perfekt zum Titel und Inhalt des Buches.


    Fazit:

    Mutter ruft an hat mich sehr gut unterhalten. Es ist ein sehr witziges Buch für Zwischendurch und die Anrufe von Mutter sind einfach erbarmungslos witzig. 

  5. Cover des Buches Retter der Welt (ISBN: 9783644000131)
    John Wray

    Retter der Welt

     (59)
    Aktuelle Rezension von: PoeEA1809

    Der 16 jährige William, genannt Lowboy, ist aus der Psychiatrie geflüchtet. An seine Mutter Violet hat er die Nachricht hinterlassen, die Welt werde immer heisser und um sie zu retten sei es notwendig, dass viele Körper kälter werden. Kein Wunder dass Detective Lateef den Jungen für gefährlich hält und die Suche nach ihm aufnimmt, begleitet von Lowboys Mutter. Wir folgen Lowboy und seinen Gedankengängen durch die Straßen New Yorks und vor allem in die Züge und Tunnel der U-Bahn. Gleichzeitig folgen wir Lateefs Suche nach Lowboy und seinen Gesprächen mit Violet. 

    Die Episoden aus der Sicht von Lowboy fand ich anfangs bloß geschwätzig, mit der Zeit, besonders mit dem Auftreten seiner Freundin Emily, ein wenig besser und interessanter. Wirklich gut sind die Episoden aus der Sicht von Detective Lateef und sein Versuch, mit der überaus exzentrischen Violet umzugehen und mehr von ihr und ihrem Sohn zu erfahren.

    Insgesamt ein nicht überzeugender Versuch, die Gedankenwelt eines paranoisch Schizophrenen darzustellen. In diesem zu kalten Text fehlt die Anteilnahme des Autors am Schicksal des kranken Jungen mit der Folge, dass man auch als Leser kaum Anteilnahme entwickeln kann. 

  6. Cover des Buches Sieben Heringe: Meine Mutter, das Schweigen der Kriegskinder und das Sprechen vor dem Sterben (ISBN: B08XQV3QKT)
  7. Cover des Buches Elling (ISBN: 9783596177219)
    Ingvar Ambjørnsen

    Elling

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Bogus
    Elling, ein neurotischer Frührenter, schlägt sich mit dem für ihn doch durchaus komplizierten Alltag herum. Er begegnet Kjell - Bjarne, ein eher unterbemittelter Mann in der Gestalt eines Riesen, in einer Art Nervenklinik und lebt dann fortan mit ihm in einer WG zusammen. Ein Leben voller Angst, Freude, Phantasie, Essen und "gefährlichen" Sex nimmt seinen Lauf... Das Buch brilliert mit einer ungewöhnlichen Sprache und wundervollen Details. Elling ist eine unglaubliche vielfältige Figur, die zwischen Realität und Phantasie schwebt; trotz vieler Eigenarten kann man sich in ihn gut reinversetzen und sein eigenes Selbstbewusstsein auf die Probe stellen. Einzige Schwäche des Werkes ist die ab und zu auftauchende Langatmigkeit, da die Handlung relativ rar ist. Dafür aber schenkte uns Ingvar Ambjörnsen einen Helden, denn so schnell keiner vergisst... versprochen.
  8. Cover des Buches Steinkind (ISBN: 9783833304118)
    Robert Haasnoot

    Steinkind

     (5)
    Aktuelle Rezension von: a_different_look_at_the_book

    "Steinkind" ist ein Überbleibsel einer ehemaligen Freundin, die damals aussortiert und mir ihre Bücher vermacht hat. Der Klappentext klingt interessant und die Seitenzahl von 160 ist nicht allzu hoch. Dennoch hätte ich das Werk auf den letzten Metern beinahe abgebrochen ...

    Auch jetzt, ein paar Tage nach Beendigung des Textes, ist mir nicht klar, in welches Genre "Steinkind" eingeordnet werden kann. Ich dachte zuerst an einen Krimi wegen des wertvollen Bildes. Oder an ein Drama wegen des Verschwindens der Eltern. Tatsächlich ist nichts so wirklich passend.

    Anfangs dachte ich, es soll hauptsächlich um Wouter und seine Aufarbeitung gehen. Es wird viel von ihm und aus seiner Perspektive berichtet. Doch tief kann man nicht in ihn hinein blicken. Es bleibt alles an der Oberfläche.

    An diesem Punkt hatte ich eigentlich bereits beschlossen, die Lektüre zuzuklappen und unbeendet wegzulegen.

    Doch dann kam der mysteriöse Anruf und ich dachte, nun nimmt die Geschichte endlich Fahrt auf. Fehlanzeige! Sie plätscherte weiter vor sich hin, blieb nichtssagend.

    Auch das Phänomen "Steinkind" wird lediglich einmal am Rande erwähnt. Dabei ist das eine wirklich interessante Sache. Ich hatte vorher davon noch nie gehört.

    Bis zum Schluss habe ich nicht herausfinden können, was der Autor mit seiner Erzählung erreichen möchte. Die Personen blieben mir fremd. Die fehlende Spur der Mutter und das Ableben des Vaters werden nicht aufgeklärt. Es werden nur Spekulationen in den Raum geworfen und Lesende dürfen sich ihre eigene Geschichte ausdenken.

    Dies ist so ein typisches Schulbuch, über das man unendlich viele Interpretationen schreiben kann ...

    ©2024 a_different_look_at_the_book

  9. Cover des Buches Das Leben der Tiere (ISBN: 9783100108173)
    J. M. Coetzee

    Das Leben der Tiere

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Fisch
    Litertaur eines Intellektuellen für Intellektuelle, nicht ganz einfach zu lesen, aber wertvoll. Für jemanden, dem das Leben, die Würde und die Rechte von Kreaturen wichtig sind, ein Muss.
  10. Cover des Buches Boyhood (ISBN: 014026566X)
    J. M. Coetzee

    Boyhood

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Kinder sind was Wunderbares, das muss man sich nur IMMER WIEDER sagen (ISBN: 9783404608720)
    Johann König

    Kinder sind was Wunderbares, das muss man sich nur IMMER WIEDER sagen

     (24)
    Aktuelle Rezension von: LauravonderHoeh

    Johann König schreibt über den Familienalltag und wahrscheinlich erkennen sich Eltern in vielen Situationen wieder. Wir haben viel gelacht, gemeinsam genickt und es tut gut, dass andere Kinder auch so sind... :-)

    Ein unterhaltsames Buch für Eltern !

  12. Cover des Buches Birk (ISBN: 9783869137186)
    Jaap Robben

    Birk

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Babscha


    Verstört stürzt der neunjährige Mikael Hammerman zu seiner Mutter in die Küche und berichtet, dass sein Vater Birk, mit dem er zusammen am Strand war, plötzlich unter Wasser verschwunden und nicht wieder aufgetaucht sei. Eine sofortige Suchaktion unter Einbindung der Küstenwache bleibt genau so erfolglos wie die halbherzigen Versuche in den Folgewochen, noch irgendeine Spur von ihm zu finden. Zwangsläufig aber geht das Leben weiter auf der winzigen namenlosen Insel zwischen Schottland und Norwegen, auf der neben dem Jungen und seiner Mutter nur noch der herunter gekommene Fischer Karl lebt. Nach einigen Wochen offenbart Mikael seiner Mutter dann endlich, was wirklich dort am Strand passiert ist. Danach ist zwischen Mutter und Sohn nichts mehr so, wie es war. Quälende Jahre vergehen in der Einöde des selbstgewählten Inselexils und die mentalen Entwicklungen aller Beteiligten steuern Richtung Apokalypse.



    Eine Geschichte mit viel Potential, deren schriftstellerische Intensität und Dringlichkeit sich aber leider nach einem starken Auftakt zunehmend verliert und irgendwie abdriftet in Wiederholungen, Beliebigkeiten und Beiläufigkeiten. Dies gilt insbesondere für die Metamorphose von Dora, die auf so schreckliche Weise ihren Mann verliert. Hier hätte der Autor noch viel tiefer in deren Kopf einsteigen und den Leser an ihrer Verwandlung teilhaben lassen müssen. Zu vieles bleibt unklar und banal und der Deutung des Lesers überlassen. Generell ist das ja gut, hier aber hätte man abgeholt, mitgerissen werden wollen in die Dynamik schwarzschäumender Gedankenfluten. Stattdessen Ebbe und unbekannte Wasser.

    Natürlich ist zuletzt alles nachvollziehbar und halbwegs logisch, aber das hätte man auch ganz anders erzählen können (oder sollen). Für mich damit insgesamt eine ziemliche Enttäuschung und nur Mittelmaß.

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