Bücher mit dem Tag "mutter teresa"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mutter teresa" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Die Liebeshandlung (ISBN: 9783499258503)
    Jeffrey Eugenides

    Die Liebeshandlung

     (111)
    Aktuelle Rezension von: ScheckTina

    Madeleine studiert englische Literatur im Hauptfach. Sie ist schön und intelligent und kann sich von männlichen Angeboten kaum retten. Nur mit der Liebe ist es trotzdem nicht so einfach. Trotz der Vorbilder in ihren Romane ist es schwierig jemanden fürs Leben zu finden. Vielleicht auch gerade deswegen. Sie hat einen besten Freund Mitchell. Er ist der einzige der es bei ihr nicht versucht hat zu landen und ist immer zur Stelle, wenn sie ein mal wieder alleine ist. Doch dann lernt sie Leonard kennen. Er ist schön, charmant, witzig, aufmerksam. Hat eigentlich alles was man sich wünschen kann. Und doch wenn man genau hinschaut stimmt mit ihm was nicht. Doch dann kommt die Wahrheit ans Licht und Madeleine muss sich für oder gegen Leonard entscheiden.

    Das Buch ist ziemlich deprimierend. In der Geschichte geht es um manisch depressive Krankheit und das Buch zieht sich hin. Ich habe noch nie so lange für ein Buch gebraucht und war kurz davon es abzubrechen. Es ist wahnsinnig schwierig über eine Depression zu lesen, da hat man echt das Gefühl selber Depressionen zu haben. Auch sonst war das Buch schwierig. Madeleine studiert Englisch im Hauptfach. Da werden Romane unteranderem von Jane Austen auseinander genommen und analysiert. Was das lesen zusätzlich erschwert. Leider war es nichts für mich und das Buch eine ziemliche Enttäuschung.

  2. Cover des Buches Mama Tina Niemandskind (ISBN: 9783453073999)
    Christina Noble

    Mama Tina Niemandskind

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Buchperlentaucher
    Ein Buch, das mich total begeistert hat. Zwei Drittel des Buches erzählen die  erschütternden Geschichte eines Kindes und danach einer Frau, deren  Leben aus Entbehrungen, Misshandlungen, Schmerzen und Armut  bestand. Christina geht dann praktisch ohne Geld nach Vietnam. Ein seltsamer Traum ist ihre Vision dazu. Mit viel Humor beschreibt sie wie "ihre" Straßenkinder im besten Hotel am Ort den Pool auf der Dachterrasse erobern oder wie sie als angebliche VIP in einem Nobel-Restaurant essen und Weihnachten feiern. Heute leitet Christina Noble Hilfsprojekte in mehreren Ländern - Children's Foundation.                       
  3. Cover des Buches Im Dienste meiner Königin (ISBN: 9783426777862)
    Paul Burrell

    Im Dienste meiner Königin

     (8)
    Aktuelle Rezension von: flipbe
    naja, irgendwie ist das Buch jetzt ein Witz nach den neuesten Pressemeldungen über Herrn Burrell... Aber war ganz nett zu lesen zwischendrin.
  4. Cover des Buches Mutter Teresa (ISBN: 9783426788318)
    Leo Maasburg

    Mutter Teresa

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Miamou
    Ich durfte Mutter Teresa kennenlernen…sie hat sogar meine Wange getätschelt und mir ein Kreuzchen auf die Stirn gemacht. Leider, leider kann ich mich aber daran nicht erinnern…ich war zwei Jahre alt! Sie kam damals in ein Frauenkloster in der Nähe meines Heimatortes und natürlich war damals dort ein ziemlich großer Andrang, denn wer will sich schon entgehen lassen, so eine kleine große Persönlichkeit mit eigenen Augen zu sehen. Ich war damals auch in der Menge, am Arm meiner Mutter und kenne diese Begegnung daher nur aus Erzählungen…

    Jahre später habe ich dann Vorträge gehört, die der Autor dieses Buches bei einem katholischen Jugendfest gehalten hat. Ich durfte ihn damals persönlich kennenlernen und an dieses Kennenlernen kann ich mich sehr gut erinnern. P. Leo Maasburg war jahrelanger Begleiter von Mutter Theresa und fungiert bei ihren Reisen oft als Übersetzer aber auch als geistlicher Leiter für sie und ihre Mitschwestern. Ich war damals so beeindruckt von seinen Vorträgen, denn er stellte darin nicht einen Star im eigentlichen Sinne vor, sondern eine einfache Person, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Ärmsten der Armen zu dienen, weil sie in ihnen Jesus Christus am Kreuz sah. Sie war eine Frau, die nicht lange nachfragte, nicht ewig philosophierte, wie man was am besten machen kann, sondern sie hat einfach dort „hin gegriffen“, wo es unmittelbar notwendig war. Ich war hin und weg und habe für meine Matura sogar eine Arbeit über sie geschrieben. Sie ist seither für mich so etwas wie eine Lebensbegleiterin (vielleicht auch ein wenig durch meine berufliche Tätigkeit geschürt :-))

    „Mutter Teresa. Die wunderbaren Geschichten“ habe ich vor ein paar Wochen zu meinem Geburtstag geschenkt bekommen und nun habe ich es endlich geschafft, es mir zu Gemüte zu führen. Und wieder konnten ihre Geschichten, die so aus dem „normalen“ Leben gegriffen wirken, vereinnahmen (ich habe das Buch in zwei Tagen weggelesen). Und ich kann nur sagen, dass Mutter Teresa als eine demütige (sie scheute nicht mal davor zurück die Toiletten in ihren Häusern für die Sterbenden zu putzen) und sehr authentische Frau dargestellt wird, die wirklich das lebte, was ihr ihr Glaube vorgab. Sie war keine große Theologin (sie hat nie studiert) und trotzdem hatte sie in jeder Situation die passenden (geistlichen) Worte für ihr Gegenüber. Durch ihr offensichtlich tiefes Gottvertrauen, konnte sie auch in brenzligen Situationen, große Errungenschaften erzielen. Dies machte sich besonders bemerkbar, wenn der Autor über die Zeit im damaligen Ostblock und besonders in Moskau erzählt.

    Gleichzeitig war sie eine Frau, die anpackte und das bis zum Schluss. Sie machte sich weniger aus Ehrungen (die sie zuhauf bekam – auch den Nobelpreis), weil sie der Ansicht war, dass sie die alle ohnehin nicht mitnehmen könne und diese nicht als „Schätze für das Himmelreich zählen“.

    Wer sich also selbst ein Bild von ihr machen will, dem sei dieses Buch empfohlen, denn es handelt sich hier tatsächlich um Berichte aus erster Hand. Dass sie vielleicht nicht ganz so objektiv sind, wie wenn sie ein Beobachter von außen niedergeschrieben hätte, schmälert das Ganze nicht. P. Leo Maasburg erzählt viele kleine und große Ereignisse, die er erlebte und für seine Leser aufgeschrieben hat.
  5. Cover des Buches 50 Klassiker der Spiritualität (ISBN: 9783636062819)
    Tom Butler-Bowdon

    50 Klassiker der Spiritualität

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rumble-bee
    Ich befinde mich gerade in einer sehr (!) wissensdurstigen Phase meines Lebens, auch und gerade was Spiritualität betrifft. Da konnte es nicht ausbleiben, dass ich früher oder später auf dieses Buch stoßen würde. Und obwohl ich die Lektüre noch nicht ganz beendet habe, werde ich meine Rezension jetzt schon verfassen. Denn einerseits verdient dieses Buch so schnell als möglich viele weitere Leser, andererseits handelt es sich um eine Art Lexikon, das man für gewöhnlich nicht von vorne bis hinten zu lesen braucht. Über den Autor erfahren wir bemerkenswert wenig. Lediglich die Tatsache, dass er einst für die australische Regierung arbeitete und heute in Oxford lebt, und dass er vor diesem Buch bereits zwei ähnliche Werke verfasste,wird uns mitgeteilt. So steht das Werk größtenteils wirklich für sich alleine, was für mich seine Wirkung noch unterstreicht. Doch ist es wirklich ein Lexikon? Reichen 50 ausgewählte Klassiker wirklich aus, um dieses weite Feld abzustecken? Und nach welchen Kriterien hat der Autor die besprochenen Werke ausgewählt? Der Reihe nach. Ein Lexikon ist es nur insofern, als es dem nach Wissen verlangenden Leser einen Überblick bieten möchte. Es hat nicht den Anspruch, ein Gebiet vollständig darzustellen, wie auch in der Einführung und in den einzelnen Artikeln immer wieder betont wird. Die Absicht ist, das Interesse des Lesers ernst zu nehmen, und ihm unter Umständen weiteren Appetit auf die besprochenen Werke zu machen, ihm einen konkreten Leitfaden zu geben, was zu lesen sich für wen lohnt. Man merkt, dass der Autor alle hier dargestellten Bücher selber gelesen haben muss - er hat sich in jedem Falle einen persönlichen und fundierten Eindruck verschafft. Außerdem weist er bei jedem Werk ausdrücklich auf mögliche Schwierigkeiten für heutige Leser hin, oder gibt Tips, was man eventuell nicht zu wörtlich oder zu ernst nehmen sollte. Und genau das ist eben untypisch für ein Lexikon. Der Leser und seine Fragen nehmen mindestens ebenso viel Raum ein wie die dargestellten Bücher - man wird wirklich an die Hand genommen, und nicht einfach mit Wissen vollgestopft. Dazu kommt noch ein sehr lesbarer und lebensnaher Schreibstil, und schon ist das Lesevergnügen perfekt. der Autor hat erreicht, dass man dieses Buch auch um seiner selbst willen lesen kann! Zur zweiten Frage. Reichen 50 Klassiker wirklich aus? Nun, einerseits gibt es einen Anhang, in dem ein Ausblick auf 50 weitere Werke gegeben wird, die genauso lesenswert sind. Zweitens ist die Struktur des Buches sehr "vernetzend". vor und auch in jedem Artikel wird der Leser immer auf andere Bücher hingewiesen, die mit dem gerade besprochenen in Verbindung stehen. es werden Querverweise erstellt und Bezüge, Vergleiche und Vorausdeutungen. Man hat also beim Lesen vielmehr den Eindruck, nicht nur von 50 Büchern zu sprechen, sondern eher von einer gefühlten Bibliothek! man wird ermutigt, selber zu vergleichen und weiter zu forschen. genau das macht das Buch für mich so wertvoll: es ist geradezu ein Werkzeug, und auch noch ein unterhaltsames! Welche Auswahlkriterien der Autor verwendet hat, das ist die vielleicht am schwierigsten zu beantwortende Frage. Hierzu lese man sich am besten die exzellente einführung selber durch. Es ging ihm nicht um bestimmte Religionen oder Ansichten - eher um verschiedene herangehensweisen an das phänomen der Spiritualität an sich, und hier bemüht er sich um eine sehr differenzierte Darstellung. wir haben hier Biographien, Darstellungen von Erleuchtungserfahrungen, theoretische und wissenschaftliche Diskurse genauso wie lebendige Schilderungen einzelner Traditionen. Es dürfte in der Tat für jeden leser etwas dabei sein! Oft wird dieser Ausspruch ja lediglich zu werbezwecken verwendet, aber bei diesem Buch stimmt er wirklich. Und selbst die Werke, die man vermutlich nicht selber wird lesen wollen, nimmt man doch mit Interesse zur Kenntnis. Abschließend kann ich nur sagen, dass mir dieses Buch einen so ungeheuren Appetit gemacht hat, dass sich der Buchhandel noch auf Monate hinaus an mir als eifriger Kundin erfreuen wird!
  6. Cover des Buches Mahatma Gandhi, Mother Teresa, Swami Vivekananda and Some Important Events of India from 1941 to March 1995 (ISBN: 9788171020638)
  7. Cover des Buches Mit Wind unter den Flügeln (ISBN: 9783761567302)
    Tanja Wenz

    Mit Wind unter den Flügeln

     (8)
    Aktuelle Rezension von: julzpaperheart

    Das Buch "Mit Wind unter den Flügeln" handelt von 16 Frauen, die mit ihrem Glauben Geschichte schrieben und zum Vorbild für Viele wurden. Kurze, spannend erzählte Anekdoten, Briefe, Verhöre oder Monologe gewähren einen Einblick in das Leben der Visionärinnen, Vordenkerinnen und Vorbilder der Geschichte.

    Das Cover ist sehr ansprechend, modern und erregt Aufmerksamkeit.

    Der Titel macht neugierig und ist aufgrund des Falkens in dem Buch passend gewählt.

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. 

    Die fließenden Übergänge von einem Kapitel ins andere, durch den Falken, fand ich fantastisch und hatte das bisher auch noch in keinem Buch so erlebt. Bei jeder Frau wird nur über einen kurzen Lebensabschnitt berichtet, jedoch immer auf unterschiedliche Weise. Diese besondere Art der Erzählung bleibt noch längere Zeit im Gedächtnis, da es doch eine ungewöhnliche Methode ist. Was ich schön fand, waren die kurzen Steckbriefe am Ende eines jeden Kapitels, da ich nicht alle vorgestellten Frauen kannte und mir so einen kleinen Überblick über das Leben von einigen wertvollen Persönlichkeiten, die die Kirche bewegten, verschaffen konnte.

  8. Cover des Buches 50 Klassiker - Frauen (ISBN: 9783836925174)
  9. Cover des Buches » Ich bin nur ein Werkzeug in Gottes Hand, es ist alles seine Arbeit « : Mutter Teresa (Starke Frauen des Jahrhunderts) (ISBN: B001H2J8WQ)
    Navin Chawla

    » Ich bin nur ein Werkzeug in Gottes Hand, es ist alles seine Arbeit « : Mutter Teresa (Starke Frauen des Jahrhunderts)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Flocke09
    Ein durchaus bewegendes Werk über die Arbeit und Verdienste von Mutter Teresa. Allerdings konnte mich der Schreibstil nicht wirklich fesseln.
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