Bücher mit dem Tag "mutter-tochter beziehung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mutter-tochter beziehung" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Frühlingsträume (ISBN: 9783453425927)
    Nora Roberts

    Frühlingsträume

     (484)
    Aktuelle Rezension von: priyatoxin83

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Das Hochzeitsthema, die Freundschaft der Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein können. Die Up and downs der Gefühle, dass auch mal jemand "ausrastet" und dem dann trotzdem verziehen wird als Freundin. Und die Liebesgeschichte zwischen Mac und Carter war einfach nur erfrischend schön. Okay, ich fand die "Tiefen" durch Macs scheinbare Beziehungsunfähigkeit etwas künstlich erzeugt, aber das störte mich nicht. Carter an sich fand ich als Person super charakterisiert. Ich habe mich selber ein bisschen in ihn verliebt mit seiner tollpatschigen, schüchternen, süßen Art.

    Das Buch hat sich luftig leicht lesen lassen und die Seiten flogen nur so vorbei. Mir hat es ein wunderbares Lesevergnügen bereitet!

  2. Cover des Buches Die Klavierspielerin (ISBN: 9783644018716)
    Elfriede Jelinek

    Die Klavierspielerin

     (234)
    Aktuelle Rezension von: Catastrophia

    Die mittdreißigjährige Klavierlehrerin Erika Kohut sollte eigentlich ein anderes Leben haben: Akribisch hatte ihre Mutter das Leben ihrer Tochter bis zur gefeierten Konzertpianistin vorgeplant. Nun erhofft sie sich, mithilfe des Einkommens ihrer Tochter bald die erwünschte gemeinsame Eigentumswohnung zu kaufen. Ihre Tochter Erika hält sie von allen Einflüssen fern, die schädlich sein könnten, seien es Männer, Freundschaften, auch nur irgendeine Situation, in der sich Erika selbstständig machen könnte. Denn die Mutter wacht eifersüchtig über ihren Besitz, der ihr nun zu entgleiten droht. Erika, die durch diese schädliche Beziehung - sie und ihre Mutter schlafen noch gemeinsam in einem Bett - nie eine eigene Form der Sexualität oder Selbstbestimmung entwickeln konnte, vertreibt sich die Zeit mit Voyeurismus, belauscht heimlich Paare beim Sex im Wiener Stadtpark und ist völlig überfordert, als ihr jüngerer Schüler versucht, sie zu verführen. Sie findet bei der Annäherung zu ihm das Maß nicht, ist entweder bösartig und abweisend oder verlangt von ihm, sie stundenlang zu quälen - freilich nur in der Fantasie und nicht in der Realität, denn dort erhofft sie sich umfassende Liebesgeständnisse, die er wiederum nicht bereit ist zu geben.

    Man merkt dem Buch und seiner Sprache das Alter an. Ich hatte es einmal weggelegt und jetzt, nach ein paar Monaten Pause, zu Ende gelesen. Mich erschlägt die teilweise schwer verständliche Sprache trotz ihrer Kunstfertigkeit und gerade die sehr verallgemeinernden bis rassistischen Beschreibungen sogenannter Gastarbeiter empfand ich als problematisch. Ich verstehe, dass es zur Zeit seines Erscheinens - insbesondere wegen der expliziten Schilderungen sadomasochistischer Sexualität, noch dazu durch eine weibliche Autorin - ein wichtiges Werk war und in diesem historischen Kontext immer noch ist. Gerade die Darstellung sadomasochistischer Neigungen ist aber aus heutiger Sicht aufgrund der vorgenommenen Pathologisierung sehr schwierig. Es gibt zwar viele Menschen, die BDSM aufgrund individueller Erlebnisse als Mechanismus nutzen, das ist aber keine zwingende Kausalität. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist mitunter schwer zu verdauen und führte bei mir zu Fremdscham bis Abscheu. Vermutlich sollte man dieses Buch gelesen haben, weil es trotz der Kritikpunkte sehr eindrücklich eine toxische Mutter-Kind-Beziehung schildert und diesem mit scharfem Blick begleitet, und weil die Sprache tatsächlich sehr bildhaft und außergewöhnlich ist. Mich hat aber beides in diesem Fall teilweise abgestoßen.

  3. Cover des Buches Immer ist gerade jetzt (ISBN: 9783641138035)
    Amelie Fried

    Immer ist gerade jetzt

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein Buch, was ich ziemlich schnell durchgelesen hatte, denn es beinhaltet nichts Kompliziertes, ist etwas Leichtes für Zwischendurch.
    Gut finde ich, dass Amelie Fried vor Ort selbst recherchiert hat und die Geschichte somit einen realistischen Touch hat. Das Ende finde ich nur nicht ganz so realistisch.
  4. Cover des Buches Weißer Oleander (ISBN: 9783404157662)
    Janet Fitch

    Weißer Oleander

     (157)
    Aktuelle Rezension von: Linda-Odd

    Nachdem ich dieses Video [https://www.youtube.com/watch?v=EzbY9CsTfD8] gesehen habe wurde ich daran erinnert wie toll ich den Film in meiner Teenagerzeit fand, hatte aber keinerlei weitere Erinnerungen daran.

    Über ebay dann dieses Buch gefunden und mich gefragt warum dieses Buch jemals aus dem Mittelpunkt der Öffentlichkeit und Weltliteratur gefallen ist.

    Wie Astrid die Welt sieht und sie mit Wörtern und Bildern beschreibt ist unfassbar schön. Auf keiner Seite habe ich mich gelangweilt. Ich bin froh, dass nicht mitten im Buch plötzlich die Sichtweise geändert wurde und wir beispielsweise alles aus der Perspektive von Astrids Mutter sehen.

    Dieses Buch ist voll und ganz den Mädchen gewidmet die sich von ihren Müttern lossaugen möchten, können, wollen oder sollen.

    Wie es so schön in dem oben genannten Video heißt “Some women aren’t meant to be mothers in the first place”.

  5. Cover des Buches Maria Theresia und Marie Antoinette (ISBN: 9783650401977)
    Paul Christoph

    Maria Theresia und Marie Antoinette

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis
    ... so beginnen die meisten Briefe Maria Theresias an ihre Tochter Marie Antoinette.
    Paul Christoph stellt in seinem Buch den Briefwechsel zwischen Maria Theresia (1717-1780) und Marie Antoinette (1755-1793) vor. Die eine ist Herrscherin über den Vielvölkerstaat Österreich, die andere ist Königin von Frankreich.

    Maria Theresia ist Mutter von insgesamt 16 Kindern, die ein beinahe unbezahlbares (Heirats)Gut für die Herrscherhäuser Europas darstellen. Maria Antonia ist das 15. Kind der Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn, die häufig aber falsch als Kaiserin Maria Theresia bezeichnet ist. Es ist ihr Mann Franz Stephan von Lothringen, der die Deutsche Kaiserkrone trägt. Später wird ihr Sohn Joseph II. "Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation sein. Österreich wird erst 1804 unter Franz II, Kaisertum. 

    Der Briefwechsel zwischen Mutter und Tochter ist sehr innig. Maria Theresia, die ihre Kinder in eher bescheidenem Luxus aufgezogen hat, gibt Marie Antoinette immer wieder gute Ratschläge und erteilt Benimmregeln. Doch wie es sich für Kinder gehört, werden die nicht oder nur wenig befolgt.

    „..Meine teure Tochter, ich beschwöre Sie damit aufzuhören; das zieht nicht nur schlechte Gesellschaft an und verursacht übles Gerede.“ S.222

    Die überbordende Verschwendungssucht, die Intrigen und die Leichtfertigkeit am französischen Hof überfordern die junge Österreicherin. Leider hat sich Marie Antoinette wenig für Bildung und andere Menschen interessiert. Sie ist unter anderem auch deshalb recht schnell im Gespinst der Hofintrigen gefangen. Allerdings muss man bedenken, dass die Vierzehnjährige aus dem geschützten Bereich des Wiener Hofes ohne eine einzige Vertraute nach Paris verheiratet wird. Der Kulturschock muss gewaltig gewesen sein.

    Doch auch in Frankreich ist nicht alles Gold was glänzt.
    Missernten, Misswirtschaft und Verschwendungssucht bluten das Land aus und wird dann 1789 in die Katastrophe führen.

    Interessant sind die Informationen, die Mutter und Tochter über die politische Weltlage austauschen. So ist in einigen Briefen über den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg von England zu lesen, der Frankreich dazu zwingt England gegenüber Stellung zu beziehen. Auch die Spannungen zwischen Österreich und Preußen, dem ewigen Erzfeind, kommen zur Sprache.

    Maria Theresia hat natürlich Spione und Zuträger, unter anderem Graf von Mercy-Argentau, am Französischen Hof und ist deshalb über jeden, der oft unbedachten Schritte ihrer Tochter informiert.

    Ständig ermahnt sie Marie Antoinette doch endlich den wichtigen männlichen Thronfolger zu gebären. Eingedenk ihres eigenen Schicksals verständlich. Die Ironie des Schicksals lässt den ersehnten Dauphin erst 1781 also nach dem Tod Maria Theresias zur Welt kommen. Die 1778 geborene Marie Thérèse Charlotte, Madame Royale, zählt nicht wirklich.

    Anhand des Briefwechsels ist die Wandlung der jungen Erzherzogin von Österreich zur Königin von Frankreich zu verfolgen. Ihre wahre Größe wird Marie Antoinette erst als Bürgerin Capet erreichen, als sie 1793 ihren Kopf unter die Guillotine legen wird. Das müssen weder Maria Theresia noch Antoinettes Bruder, Joseph II (1741-1790), erleben.

    Meine Meinung:

    Der Autor bringt seinen Lesern eine ungeheure Fülle von Zahlen, Daten Fakten zur Kenntnis. Viele hunderte Fußnoten ergänzen dieses Buch ebenso wie die abgedruckten Faksimiles einzelner Originalbriefe. Die Briefe sind in teilweise fehlerhaftem Französisch geschrieben.

    Der intime Briefwechsel zwischen Mutter und Tochter gibt einen wunderbaren Einblick in die Geschichte zweier unterschiedlicher Herrschaftshäuser: Dem doch eher pragmatischen Wiener Hof, mit seinem „Spanischen Hofzeremoniell“ und dem leichtlebigen, eher weltoffenen Französischen Königshaus.

    Die ständigen Ratschläge der Mutter treffen natürlich auf den Widerspruchsgeist der Tochter. Maria Theresia versucht so gut es geht, die Tochter im fernen Paris anzuleiten. Vergebens sind die Bemühungen, Frankreichs Königin vor falschen Freunden zu warnen. Dies wird dann in der sogenannten „Halsband-Affäre“ ihren Höhepunkt und die Beliebtheit der Königin ihren Tiefpunkt erreichen.

    Die Briefe sind penibel übersetzt, die historischen Details gut recherchiert. Schön sind die Bemühungen Maria Theresias dargestellt, das fragile Gleichgewicht zwischen den Europäischen Großmächten Frankreich und Österreich zu behalten.

    Dem französischen Schreibstil entsprechend sind die Übersetzungen der Briefe ähnlich blumig. Das passt aber perfekt zur damaligen Zeit.

    Gut gefällt mir auch das Cover. Es ist eine geschickte Collage zweier Bilder. Nämlich das von Élisabeth-Louise Vigée-Lebrun, Versailles (Marie Antoinette), und das Maria Theresias von Joseph Hickel, Wien.

    Ergänzt wird das Buch durch Fotos zweier Gemälde: Maria Theresia (Joseph Decreux, 1769) und Marie Antoinette (von einem unbekannten Meister, 1771)

    Zu Beginn erläutert der Herausgeber den „Geheimen Briefwechsel“. Viele Fußnoten, Kommentare und eine genealogische Übersicht helfen den Lesern diesem detaillierten Briefwechsel zu folgen. Ein Literaturverzeichnis rundet dieses interessante Buch ab.

    Die Originalbriefe (rund 170 davon sind erhalten) werden im Österreichischen Staatsarchiv aufbewahrt.

    Fazit:

    Wer sich nicht scheut, tief in die Familiengeschichte des Hauses Habsburg-Lothringen bzw. Bourbon einzusteigen, erhält ein facettenreiches Abbild des 18. Jahrhunderts. Ich gebe gerne 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
  6. Cover des Buches Das Leuchten meiner Welt (ISBN: 9783453358966)
    Sophia Khan

    Das Leuchten meiner Welt

     (60)
    Aktuelle Rezension von: MsChili

    „Das Leuchten meiner Welt“ von Sophia Khan handelt von Irenie, die bereits mit 10 Jahren ihre Mutter verliert. Ihr Vater meint nur, dass Yasmeen nicht mehr da ist und erst als sie 5 Jahre später eine Kiste mit Briefen findet, kommt sie dem Geheimnis ihrer Mutter näher.

     

    Dieses Buch lag länger auf dem SuB, da ich mal reingespitzt habe, mir der Schreibstil aber nicht sofort zugesagt hat. Das blieb auch leider ein bisschen so, da ich doch Probleme mit dem teils langen Schachtelsätzen über mehrere Zeilen hatte. Doch nach und nach habe ich mich daran gewöhnt und konnte es flüssig lesen. Die Geschichte startet direkt ohne wirkliche Einführung, was ungewohnt aber doch gut war. Erzählt wird alles in der Ich-Perspektive, die zwischen James, dem Vater, und Irenie, der Tochter wechselt. Eingeleitet werden die Kapitel immer mit kurzen Auszügen aus den Briefen zwischen Yasmeen und Ahmed, was es zu etwas ganz Besonderem macht. Jedoch hatte ich lange Probleme mit Irenie warm zu werden und auch James war mir mit seinen Entscheidungen nicht immer sympathisch. Irenie vergöttert ihre Mutter, ohne das ich nachvollziehen kann, warum sie das tut.  Sie ist auch anders als andere Kinder und wirkt doch manches Mal ein wenig „komisch“.

     

    Alles in allem ist das Buch und die Geschichte anders als erwartet, jedoch hat es mich nach einem schwierigen Anfang doch noch packen können.

  7. Cover des Buches Geliebte Tochter (ISBN: 9783104013794)
    Marianne Fredriksson

    Geliebte Tochter

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Zehra55

    „Geliebte Tochter“ ist ein sehr emotionales und berührendes Buch. Diese ganzen wichtigen Themen die heutzutage unter dem Teppich gekehrt wurden, werden in dem Buch angesprochen, und das nicht „irgendwie“, sondern sehr intensiv und verständlich. Vor allem geht es um die Mutter-Tochter-Beziehung, die einen in das Buch verschlingen lässt. Dabei wird auf jede Art von Moralisierung verzichtet.

  8. Cover des Buches Playing With the Grown-ups (ISBN: 0307388352)
  9. Cover des Buches Kleine Fische fangen (ISBN: 9783453722002)
    Leslie Schnur

    Kleine Fische fangen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: jeanne1302

    Hundeausführerin und Steuerfahnder finden auf Umwegen zusammen. 

    Kurzweilige Story - typischer Frauenroman mit einer versteckten Botschaft. 

    Erst, wenn du dich gewandelt hast, wirklich authentisch bist, kannst du die Liebe annehmen. 

    Ich habe es genossen, obwohl ich kein Hundefreund bin und das will was heißen! 

  10. Cover des Buches Die Unvollkommenheit der Liebe (ISBN: 9783442719112)
    Elizabeth Strout

    Die Unvollkommenheit der Liebe

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Prinzesschn

    Während die Schriftstellerin Lucy Barton eine längere Zeit im Krankenhaus verbringt, wird sie von ihrer Mutter besucht, die sie jahrelang nicht mehr gesehen hat. Anfangs ist Lucy überglücklich über den Besuch. Doch während sie ihrer Mutter lauscht, die Geschichten von den Menschen aus ihrer Heimat erzählt, und die beiden dabei scheinen, eine neue Verbindung zu knüpfen, werden Erinnerungen in Lucy wieder lebendig, die sie eigentlich für überwunden hielt. 

    Die Geschichte wird auf verschiedenen Zeitebenen erzählt, was es mir hin und wieder schwer machte, nachzuvollziehen, wo wir gerade sind. Vor allem da sie nicht chronologisch, sondern wild zusammengewürfelt gewesen sind.

    Die Charaktere bleiben auch trotz der Erzählungen und Rückblenden in meinen Augen relativ blass. Ich mochte zwar die Einblicke und Bruchstücke, die man in und vom Leben von Lucy und ihrer Mutter bekommt, jedoch hatte ich das Gefühl, als sei Lucy relativ emotionslos und suchte nur nach Defiziten im Leben der Mutter, anstatt ihr eigenes Leben ebenso zu beleuchten.

    Der Schreibstil ist sehr ungeschönt, nüchtern und authentisch. Hin und wieder hätte ich mir eine emotionalere Erzählweise gewünscht, aber Lucys Charakter ließ dies wohl leider nicht zu. Was mich anfangs wirklich abgeholt hat, schwang später jedoch in Befindlichkeiten aus, die der:die Leser:in in kleinen Textabschnitten serviert bekam. 

    Auch wenn mich die Charaktere nicht wirklich abholen und ich auch keinen wirklichen roten Faden der Geschichte erkennen konnte, hatte ich eine wirklich kurzweilige Lesezeit, die mich zwar mit keinem Highlight oder nachschwingenden Gedanken zurückgelassen hat, aber mich dennoch unterhalten konnte.

  11. Cover des Buches Die Wahrscheinlichkeit des Glücks (ISBN: 9783492308212)
    Gisa Klönne

    Die Wahrscheinlichkeit des Glücks

     (41)
    Aktuelle Rezension von: rose7474

    Die Familenromane von Gisa Klönne konnten mich bisher immer sehr begeistern. Daher war ich sehr gespannt auf diese ältere Geschichte und hatte dementsprechend hohe Erwartungen. Sie wurden jedoch nicht ganz erfüllt. 

    Der Schreibstil der Autorin war flüssig und leicht zu lesen. Die Ausgangslage mit dem Kopftuch fand ich aber irgendwie unglaubwürdig. Die Personen blieben für mich recht blass. Ich hätte sehr gerne viel mehr von Hettys Vergangenheit in Siebenbürgen erfahren. Dieses Thema blieb für mich irgendwie viel zu oberflächlich. Man hätte soviel mehr draus machen können. Für Frieda konnte ich keine Sympathie empfinden. Daher konnte ich mich für das Buch nicht so erwärmen wie ich es mir gewünscht habe. 

    Daher nur 3 Sterne von mir und bin froh, dass ich dieses Buch nur ausgeliehen hatte. Für mich ist es busher das schwächste Werk von Gisa Klönne. Doch jederzeit würde ich wieder einen Familienroman von ihr lesen. 


  12. Cover des Buches Pilatus (ISBN: B001KFXGF0)
    Magda Szabo

    Pilatus

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Die weinende Susannah (ISBN: 9783833300271)
    Alona Kimhi

    Die weinende Susannah

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Bella5
    Susannah möchte nicht lieben.Keine Kostümchen tragen und Karriere machen. Sie ist über 30 und lebt bei ihrer Übermutter A. in Israel. Susannah ist so lebensmüde, wie ihre Mutter lebenstüchtig ist. Doch als der Vetter Naor aus Amerika auftaucht, ändert sich Manches. Dieser Roman ist nicht flach und dumm, sondern anrührend und vielschichtig - so kann er auch als eine Art politische Parabel gelesen werden. Darüber hinaus ist er äusserst humorvoll geschrieben und nie ermüdend.
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