Bücher mit dem Tag "mysteriöses verschwinden"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "mysteriöses verschwinden" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches One Second to Love (Breaking Waves 1) (ISBN: 9783958187160)
    Kristina Moninger

    One Second to Love (Breaking Waves 1)

     (248)
    Aktuelle Rezension von: 19Coraline82

    Da diese Reihe eigendlich eher nicht meinem Geschmack entspricht; ich aber so viel Gutes darüber gehört habe und ich den leichten Krimiaspekt sehr reizvoll finde, habe ich mir das Hörbuch zu Gemüte gezogen...

    Und was soll ich sagen... Ich konnte kaum aufhören, das Hörbuch hören zu wollen. Die Sprecherin war genial. Sie hat die Protagonisten wahrlich zum Leben erweckt.

    Und die Handlung war auch immer spannend. Auch zu sehen, welche Entscheidungen sich bis ins Erwachsenenleben gezogen haben und wie die Protagonisten letztlich mit ihren Entscheidungen umgehen, war sehr schön.

    Und nicht zu vergessen... Immer die Frage was ist mit Josie?

    Einfach super gemacht...

  2. Cover des Buches Die fremde Frau (ISBN: 9783492301473)
    Lesley Turney

    Die fremde Frau

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Claudiaemmavictoria

    Mich hat dieses Buch sehr überzeugt, die Darsteller würden sehr gut und auch emotional sehr gut dargestellt und ich konnte mich gut hineinzuversetzen.  Sehr gelungen! 

  3. Cover des Buches AMEN (ISBN: 9783899414561)
    Henri Bellotto

    AMEN

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Na ja........ teilweise mehr gewollt als gekonnt, aber wenigstens das Ende ist überraschend!
  4. Cover des Buches Das Leuchten meiner Welt (ISBN: 9783453358966)
    Sophia Khan

    Das Leuchten meiner Welt

     (60)
    Aktuelle Rezension von: MsChili

    „Das Leuchten meiner Welt“ von Sophia Khan handelt von Irenie, die bereits mit 10 Jahren ihre Mutter verliert. Ihr Vater meint nur, dass Yasmeen nicht mehr da ist und erst als sie 5 Jahre später eine Kiste mit Briefen findet, kommt sie dem Geheimnis ihrer Mutter näher.

     

    Dieses Buch lag länger auf dem SuB, da ich mal reingespitzt habe, mir der Schreibstil aber nicht sofort zugesagt hat. Das blieb auch leider ein bisschen so, da ich doch Probleme mit dem teils langen Schachtelsätzen über mehrere Zeilen hatte. Doch nach und nach habe ich mich daran gewöhnt und konnte es flüssig lesen. Die Geschichte startet direkt ohne wirkliche Einführung, was ungewohnt aber doch gut war. Erzählt wird alles in der Ich-Perspektive, die zwischen James, dem Vater, und Irenie, der Tochter wechselt. Eingeleitet werden die Kapitel immer mit kurzen Auszügen aus den Briefen zwischen Yasmeen und Ahmed, was es zu etwas ganz Besonderem macht. Jedoch hatte ich lange Probleme mit Irenie warm zu werden und auch James war mir mit seinen Entscheidungen nicht immer sympathisch. Irenie vergöttert ihre Mutter, ohne das ich nachvollziehen kann, warum sie das tut.  Sie ist auch anders als andere Kinder und wirkt doch manches Mal ein wenig „komisch“.

     

    Alles in allem ist das Buch und die Geschichte anders als erwartet, jedoch hat es mich nach einem schwierigen Anfang doch noch packen können.

  5. Cover des Buches Todesschiff (ISBN: 9783596194933)
    Yrsa Sigurdardottir

    Todesschiff

     (133)
    Aktuelle Rezension von: PoldisHoerspielseite

     In Reykjavik wird eine herrenlose Luxusyacht angetrieben, menschenleer und verlassen. Die Anwältin Dora Gudmundsdottir soll den Tod der Passagiere bestätigen, um die Lebensversicherung der Familie auszahlen zu können. Doch als ebenfalls eine Leiche an Land getrieben ist, die eindeutig nicht bei einem Schiffunglück ertrunken ist, will Dora unbedingt herausfinden, wie die Menschen zu Tode gekommen sind…

    Die isländische Krimiautorin Yrsa Sigurdardottir ist insbesondere für ihre Krimis über die Anwältin Dora Gudmundsdottir bekannt geworden, wobei die die Reihe mit dem sechsten Band „Todesschiff“ abgeschlossen hat. Neben der Hauptfigur sind natürlich auch schon andere Charaktere bekannt, so nehmen die Unstimmigkeiten mit Bella wieder sehr unterhaltsam eingebaut und sorgen für einen leicht humorigen Effekt, auch wenn manche Ideen hier schon etwas überzogen wirken. Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen, einerseits begleitet der Leser Dora bei ihren Ermittlungen. Diese sind stellenweise etwas zu ausgeweitet und tempoarm für meinen Geschmack, sodass sich manche Passagen in die Länge ziehen und die Spannungskurve dann merklich einknickt. Der andere Erzählstrang dreht sich um die Zeit auf der Yacht vor den Todesfällen. Auch hier kommt nicht immer Spannung auf, wenn die Familie sich über recht belanglose Themen unterhält. Doch in der Kombination der beiden Teile, die sich gut reiben und einander ergänzen, ist eben doch eine gelungene Dynamik zu spüren, ebenso wie die vielen kleinen Cliffhanger für Spannung sorgen.

    Die Atmosphäre des Romans hat mir insgesamt gut gefallen – mit Ausnahme der bereits erwähnten langwierigen Passagen – da viele Rätsel gelöst werden wollen und so eine rätselhafte Wirkung entsteht. Nicht alle Charaktere haben bei mir einen lebendigen Eindruck hinterlassen, sie wirken etwas blass und farblos, sodass ich nicht wirklich mit ihnen mitfiebern konnte. Die Auflösung am Ende ist recht verdichtet und konzentriert sich auf Dora, die ihre Erkenntnisse zusammenfasst, wobei einige reizvolle Ideen eingeflossen sind.

    „Todesschiff“ konnte mich zwar nicht vollkommen begeistern, dafür war der Spannungsbogen nicht durchgängig gehalten und manche Charaktere zu farblos dargestellt. Durch die zwei geschickt miteinander verbundenen Zeitebenen und viele Cliffhanger ist insgesamt dennoch ein spannender Gesamteindruck entstanden. Einige gelungene Wendungen und eine sehr dicht erzählte Auflösung machen den Roman dann doch lesenswert, wenn auch nicht der beste Teil der Autorin vorliegt.   

  6. Cover des Buches Irgendwo im Glück (ISBN: 9783499272233)
    Anna McPartlin

    Irgendwo im Glück

     (193)
    Aktuelle Rezension von: Dragonfly666

    Ein grossartiges Buch, das zum Nachdenken anregt. Anna McPartlin versteht es so gut, wundervolle Bücher zu schreiben.

    Auch hier ist wieder eine deutliche Botschaft enthalten, die  mich sehr berührt hat. Ich war so Überrascht und und wahnsinnig berührt und traurig. 

    Ein Buch voller Liebe, Fürsorge und aber auch mit Gewalt und einem sehr traurigen Vorfall. Trotz allem birgt das Buch ein tolles Ende und eine klare Aussage! 

    Sehr zu empfehlen. 

  7. Cover des Buches Timos Baby (ISBN: 9783758300479)
    Wilma Borghoff

    Timos Baby

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Pimpy2502

    Für den 21jährigen Timo endet ein One-Night-Stand mit einer Schreckensnachricht: Er wird Vater. Und die werdende Mutter will das Kind nicht behalten, sondern zur Adoption freigeben. Für Timo kommt das nicht in Frage und zusammen mit seiner Familie schmiedet er einen Plan, wie sein Kind bei ihm aufwachsen kann. Die kleine Familie lebt sich ein und findet ihren Alltag, doch dann wird das Glück zerstört, denn das Baby wird bei einem Ausflug mit dem Au-Pair-Mädchen in einem Park entführt. Timo und seine Familie sind in großer Sorge und der Verzweiflung nahe und machen sich zusammen mit einer Privatdetektivin und der Polizei auf die Suche nach dem Baby. Werden sie das Baby wieder in ihre Arme schließen können? 


    Timo und seine Familie konnte ich schon in einem anderen Buch von Wilma Borghoff kennenlernen und ich freute mich auf ein Wiedersehen mit der Familie, in der das familiäre Miteinander, Zusammenhalt und Liebe großgeschrieben wird. So fiel mir der Einstieg in die Geschichte auch superleicht. Das Buch ist sehr spannend und ich fand Timos Verhalten und Emotionen sehr bemerkenswert für einen 21jährigen. Er steht zu seinen „Taten“ und setzt sich für sein Töchterlein ein – ich denke, hierbei spielt auch das Aufwachsen in seinem (diesem) familiären Umfeld eine große Rolle. Ich fand richtig klasse, dass die Familie eine Privatdetektivin engagiert hat, nachdem die Ermittlungen der Polizei – sagen wir mal – etwas zäh von der Hand gegangen sind. Welche Hebel sie dann in Bewegung gesetzt haben, um das Mädchen zu finden – wow! Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und musste einfach weiterlesen, um zu wissen, ob das alles noch gut ausgeht. Wilma Borghoff hat wieder eine spannende Familiengeschichte gesponnen, die bei mir für Gänsehaut gesorgt hat. Für diese emotionale Achterbahnfahrt gebe ich gerne eine Leseempfehlung!

  8. Cover des Buches Oblivio Totalis - Das totale Vergessen (ISBN: B074D25TKV)
    L.C. Frey

    Oblivio Totalis - Das totale Vergessen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlett
    „Das Leben ging einfach weiter seinen üblichen Gang, und vielleicht war das das Allerschlimmste. Zu sehen, wie wenige Menschen man dafür braucht.“ – Zitat aus der Kurzgeschichte

    Fakten zum Buch:
    Titel: Oblivio Totalis: Das totale Vergessen (Kurzgeschichte)
    Autor/in: L. C. Frey
    Verlag: Selfpublishing
    Erscheinungsjahr: 2017 (Erstmals veröffentlicht in: Dr. Nachtstrom (Hrsg.), Bernhard Reicher (Chefredakteur), »VISIONARIUM präsentiert: Arcanum. Geschichten aus der Zukunft«, Edition Gwydion 2016)
    Erhältliche Formate: Ebook

    Inhalt:
    Eine kurze Geschichte vom Ende der Welt Ich bin der letzte, der noch übrig ist, zumindest glaube ich das. Inzwischen haben sie alle anderen abgeholt, bis auf uns, den Abschaum. Die Stadt brennt, überall explodiert irgendwas, und diese schwarzen Dinger kommen immer näher. Vielleicht haben sie sich mich ja bis zum Schluss aufgespart. Vielleicht hat es auch was mit Catherines Zettel zu tun, dessen eigentliche Botschaft ich noch immer nicht entschlüsselt habe. Ich schließe die Vorhänge. Sie kommen. In Oblivio Totalis - Das totale Vergessen berichtet einer der letzten Überlebenden einer weltweiten Säuberung von den letzten Tagen der Menschheit auf diesem Planeten. Alles begann mit dem großen Verschwinden. Das große Vergessen war die zweite Stufe. Und nun folgt Stufe Drei, die letzte ...

    Zum Cover:
    Das Cover ist absolut gelungen und passt zum Inhalt. Ich habe das Cover im Newsletter des Autors gesehen und wusste sofort, dass ich das Ebook haben muss. Warum kann ich nicht genau sagen, es hat mich einfach total angesprochen. Am besten gefällt mir die obere Hälfte

    Zum Inhalt:
    Das Ende der Welt… das ist, wie schon im Klappentext angegeben, das zentrale Thema. Noch immer bin ich geflasht, wie der Autor dieses Thema in seiner Kurzgeschichte umgesetzt hat. Ich habe die Kurzgeschichte abends in meiner Wohnung gelesen, es war ruhig und es gab keinerlei Geräusche. Als draußen ein Auto vorbeifuhr, erschrak ich richtig. Der Autor hat mich derartig in seine Geschichte hineingezogen, sodass ich nichts mehr um mich herum wahrnahm. Die Stimmung im Buch ist düster sowie traurig und doch schwingt auch Hoffnung mit. Der Protagonist gibt nicht auf, er kämpft und irgendwie doch nicht.

    Der Protagonist erzählt uns sehr emotional, was in den letzten Tagen passiert ist bzw. gerade passiert. Er schildert uns, wie sich die Welt verändert und wie sich die Menschen verhalten. Wir erfahren, wie er ein Wechselbad der Gefühle durchlebt, was er empfindet und was er gegen seine Gefühle unternimmt. Die Welt geht unter, das Vergessen wird stärker und die Menschheit spielt alles herunter bis es zu spät ist. Das Ganze war so real beschrieben, dass man denken könnte, es passiert wirklich.

    Der Autor hat hier wirklich viel Fingerspitzengefühl eingesetzt und eine intensive Kurzgeschichte geschrieben. Beim Lesen lief mir mehrmals ein eiskalter Schauer über die Haut. Man merkt hier sehr, dass der Autor ein guter Thriller-Autor ist und weiß, wie man dieses Gefühl bei seinen Lesern auslöst. Überhaupt hat der Autor einen sehr flüssigen und angenehmen Schreibstil, der einen sofort gefangen nimmt und nicht mehr loslässt.

    Ich bin wirklich froh, dass der Autor die Kurzgeschichte noch einmal einzeln veröffentlicht hat. Denn ohne diese Neuveröffentlichung hätte ich sie niemals entdeckt.

    Die Kurzgeschichte selbst umfasst ungefähr 54 Seiten. Danach befindet sich eine Leseprobe zum Thriller „Ich breche dich“ vom Autor.

    Mein Fazit:
    Dies ist eine sehr emotionale und düstere Kurzgeschichte mit Gänsehautfeeling. Obwohl sie so kurz ist, fesselt sie einen komplett.
  9. Cover des Buches Behemoth 2333 - Das Jupiter Ereignis (ISBN: B074CCVXTX)
    Joshua Tree

    Behemoth 2333 - Das Jupiter Ereignis

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Der-Lesefuchs
    "Behemoth 2233: Das Jupiter Ereignis" ist der Auftakt zu einer Science Fiction Bücherreihe aus der Feder des jungen Autors Joshua Tree. Ich hatte das Vergnügen, das Buch als E-Book lesen zu dürfen (vielen Dank an den Autor). Jeden Monat erscheint ein weiterer Roman zu der Reihe und zweimonatlich fasst Joshua Tree die dann veröffentlichten beiden Einzel-E-Books als Taschenbuchausgabe zusammen.

    Der Auftakt in dem Buch ist erst einmal packend. Es geschieht einiges und man wird gleich in die Welt des zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Captains Jeremy Brandt und seiner zusammengewürfelten Crew gestoßen. Es geht gleich um das Überleben und für die Bücherreihe ist es die Grundlage allen Handelns.

    Joshua Tree hat sich eine Welt erschaffen, die sehr visionär ist. Menschen, die sich mit implantierten Transmittern ins "SenseNet" einklinken und von dort aus ihre "virtuellen" Handlungen steuern, die allerdings im realen Leben geschehen (wie z.B. die Steuerung von Raumschiffen o.ä.), ist heute noch undenkbar, aber im Jahr 2333 könnte dies durchaus Realität sein.

    Die Welt selbst, der technische Fortschritt, aber auch das Selbstverständnis, mit welchem die Menschen in der Geschichte mit allem umgehen, sind für mich realistisch und interessant beschrieben. Die technischen und medizinischen Begebenheiten könnte ich mir in 316 Jahren durchaus so vorstellen, wie sie geschildert sind - somit für mich sehr authentisch.

    Es gibt verschiedene Handlungstränge, die sich durch das Buch ziehen und die sehr gut behandelt werden (teilweise auch nur angerissen). Da ist zum einen der Angriff auf die Menschen in einem weit entfernten System, zum anderen das Verschwinden von Millionen von Menschen aus verschiedenen Kolonien und letztlich jemand, der im Hintergrund versteckte Fäden zieht und manipuliert. Das ist, auf die doch recht wenigen Seiten bezogen, recht komplex, zeigt aber auch, dass, es nicht immer die Tiefe sein muss, um zu unterhalten. Wobei ich hier einschränken muss, dass Joshua Tree bei den Charakteren ein gewisses Maß an Tiefe wichtig war, was man merkt und die Protagonisten somit noch lebendiger macht.

    Der Plot war für mich gut zu und flüssig zu lesen und mir kamen beim Lesen keine Ungereimtheiten unter (was bei solchen Zukunftsthemen schnell einmal passieren kann). Gleichzeitig wurde ich in die Geschichte hineingezogen und konnte mich in den Situationen gut wiederfinden.

    Fazit:
    Ein hervorragender Auftakt zu einer Science Fiction-Reihe, die mich sicherlich noch eine Weile begleiten wird. Tolle Charaktere, spannende Begegnungen und komplexe Handlungsstränge begleiten ein Buch, das Lust auf mehr macht. Man hat immer wieder mitgefiebert und es war für mich eine Freunde, mal wieder auf eine Reise mit einem Raumschiff zu gehen. Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!!
  10. Cover des Buches Nur wer die Wahrheit kennt (ISBN: 9783442440177)
    Elizabeth McGregor

    Nur wer die Wahrheit kennt

     (6)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    Laut Klappentext „ein Psychothriller der Extraklasse“. Laut meinem Leseeindruck stimmt das in gewisser Weise auch. Die Geschichte um den Entführungsfall des kleinen Sohnes von Kate McCaulays ist höchst interessant erzählt, gespickt mit vielen Spannungselementen. Jedoch wirken die Protagonisten Kate, Jonathan und George völlig unglaubwürdig in deren Verhalten … Auch das Ende ist eine regelrechte Enttäuschung … ich denke nicht, dass irgend eine Mutter derart gehandelt hätte wie Kate es tat …. schade
  11. Cover des Buches Salz und Safran (ISBN: B004H4WP7Q)
    Kamila Shamsie

    Salz und Safran

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Dunkler Schlaf (ISBN: 9783492500357)
    Karin Fossum

    Dunkler Schlaf

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    leider hatten das Buch und ich ein Start-Problem: Zäh entwickelte sich die Geschichte nur; die Protagonisten kamen erst spät ins Spiel; die Täterin bzw. ihre Rückblenden beherrschten den Start und das begann zu ziehen...

    Andererseits hat es Frau Fossum dadurch (?) geschafft, eine Spannung aufzubauen, der ich hinterher gierte: Wie geht es denn nun tatsächlich weiter?
    Um das zu kläre konnte ich vieles überlesen.

    Dann zur Mitte wird es dann endlich mehr lesenswert.
  13. Cover des Buches Cynthia (ISBN: 9783426049129)
    E. V. Cunningham

    Cynthia

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Yachtfieber (ISBN: 9783492501378)
    Gaby Hauptmann

    Yachtfieber

     (57)
    Aktuelle Rezension von: sabrinchen
    Yachtfieber war für mich mal ein ganz anderes Buch aus der Feder von Gaby Hauptmann.
    Von ihr kenne ich nur witzige, augenzwinkernde Geschichten und das schon sehr lange.

    Am Anfang irritierte mich der sofortige Einstieg (normalerweise habe ich damit selten ein Problem) und ich war ein bisschen durcheinander wegen der vielen Namen.
    Der Schreibstil war nach kurzer Eingewöhnung gut verständlich.
    Mir fehlte trotzdem beim Erzählen die Tiefe, die Spannung war schon gegeben aber es konnte mich nicht restlos fesseln.
    Ich empfand es als leichte Krimilektüre und es hat mich bis zum Schluss unterhalten.
    Anstrengen musste ich mich nicht beim Lesen, also als leichte Kost zu verstehen.
    Die Charaktere blieben mir ein bisschen fern und ich konnte keine Beziehung aufbauen.
    Gaby Hauptmann zeichnet in ihren Buch tolle Landschaftsbilder.
    Auch wird am Schluss alles aufgeklärt.
    Der Klappentext hat mich ein bisschen geblendet und ich hatte einen anderen Inhalt erwartet.
    Die Geschichte war unterhaltsam um dem Alltag für ein paar Stunden zu entfliehen aber vom Hocker hat es mich leider nicht gerissen.
    Ich vergebe 3 Krimisterne.
    Natürlich spiegelt diese Rezension nur meine Gedanken zu diesem Buch wider.
    Bitte bildet euch gern eure eigene Meinung dazu.

  15. Cover des Buches Fischermord (ISBN: 9783746634463)
    Katharina Peters

    Fischermord

     (34)
    Aktuelle Rezension von: hanka81

    Das Grundgerüst der Krimis von Katharina Peters ist sehr ähnlich aufgebaut. Ich würde sie im besten Sinne als „klassische Krimis“ bezeichnen. Die Morde sind durchaus ausgefallen, werden aber nicht bis ins letzte Detail beschrieben. So liegt hier der Fokus auf der Ermittlungsarbeit. In diesem Band wird Romy Beccare von Ruth Kranold unterstützt. Die beiden müssen tief in der Vergangenheit des Opfers graben um erste Ermittlungsansätze zu finden. Die sich ergebenden Erkenntnisse bilden eine erste Grundlage für ein mögliches Motiv. Doch bei Katharina Peters muss man mit weiteren Wendungen und Verstrickungen rechnen. Und so ist es auch hier weit komplexer als es auf den ersten Blick scheint.

    Um mit den Wendungen und Entwicklungen Schritt halten zu können, muss man sich konzentrieren und bei der Sache bleiben. Kein Krimi um ihn nebenbei zu lesen. Das ist durchaus anspruchsvoll, mitunter anstrengend. Für die Auflösung ist Geduld wie bei einem guten Puzzle gefragt. Nach und nach rücken die Steine an die richtige Stelle und ergeben ein vollständiges Gesamtbild.

    Fazit: etwas für Leser die Freude an komplexen Fällen haben

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