Bücher mit dem Tag "nachahmen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nachahmen" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Es tanzt ein kleiner Pinguin (ISBN: 9783795748586)
    Carla Häfner

    Es tanzt ein kleiner Pinguin

     (10)
    Aktuelle Rezension von: JDaizy
    „Liebe Eltern! Was ist schöner, als zusammen mit Ihrem Baby voll Freude und Neugier die Welt zu entdecken?“


    „Es tanzt ein kleiner Pinguin“ ist ein Sammelband von 40 wunderschönen Fingerspielen, Streichel- und Bewegungsliedern für Babys und Kleinkinder. Lange haben wir danach gesucht und nun endlich gefunden: ein Buch mit begleitender CD, liebevoll gestaltet und mit einer guten Mischung von anregenden und beruhigenden Liedern und Fingerspielen.

    Unterteilt ist das Buch in folgende Kapitel:
    • - Streicheln und Berühren
    • - Strampeln und Berühren
    • - Zuschauen und Nachahmen und 
    • - Lieder für besondere Gelegenheiten. 

    Zu jedem Lied bekommt man die Noten, den Text und eine „Spielanleitung“ an die Hand. So bleiben keine Fragen offen, zumal im Anhang des Buches – befestigt an der Innenseite des Buchrückens – eine wirklich gelungene CD aufwartet. Auf dieser singt eine angenehme Frauenstimme alle Lieder des Buches, was besonders diejenigen freuen wird, die selbst nicht so gern singen und trotzdem mit ihrem Baby „interagieren“ wollen.

    Neben bekannten „Kinderliedern“ wie zum Beispiel dem „Häschen in der Grube“ oder den „Zehn kleinen Zappelfingern“ gibt es auch neue Streichel- und Bewegungslieder. Diese werden oft auf bekannte Melodien gesungen. Zum Beispiel auf die Melodie von „Auf der Mauer, auf der Lauer“, die wirklich jeder kennen sollte.
    So passiert es immer wieder, dass man die CD irgendwann gar nicht mehr braucht und während des Wickelns oder Badens selbst vor sich hin singt und „spielt“. Trotzdem könnten wir die CD, ohne das sie nervt, jeden Tag abspielen.
    Und auch in der Krabbelgruppe hat sie bereits großen Anklang gefunden. Aber Vorsicht: einige Lieder haben Ohrwurmpotential. *zwinker

    Im praktischen Format, mit Hardcoverbindung und festen glatten Seiten (von denen man sicher auch kleine Flecken problemlos abwischen könnte) sollte das Buch deshalb in keinem Kinderzimmer fehlen.

    Außerdem gibt es ein Grußwort und einen Anhang, den ich nicht unerwähnt lassen möchte.
    Hier erfährt man (ob nun frischgebackene Eltern, Großeltern, Paten oder Erzieher) warum Fingerspiele, Körperkontakt und Musik so wichtig für die Entwicklung des Babys sind und warum es auch für die Beziehung zwischen Eltern und Kind unabdingbar ist diese Dinge gemeinsam zu erleben und zu entdecken.


    Fazit:
    40 wunderschöne Fingerspiele und Bewegungslieder, mit denen Eltern gemeinsam mit ihrem Baby die Welt entdecken können – mit begleitender CD.
    Unbedingte Kaufempfehlung – ein MUSS für frischgebackene Eltern! 
  2. Cover des Buches Der Geschmack von Laub und Erde (ISBN: 9783492313568)
    Charles Foster

    Der Geschmack von Laub und Erde

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Tintensport
    ... gegen die leider auch der hochgebildete Dozentenstatus nicht hilft.

    Fosters `Versuch eines literarischen Schamanismus' mutet so verkrampft, verkopft und selbstgerecht an, dass es mich graust!
    Das Zurück zur Natur gerät zum angestrengten Staffellauf. Pathologisch anmutende Versuche (den Hufen nachzueifern, indem man sich die Nägel wachsen lässt), passen hervorragend zur abstrusen Denke (er müsse sich damit `abfinden', dass er sich nicht mit einer Füchsin kreuzen könne).
    Schon als Kind scheint der Autor eine Art Hannibal-Lector-Syndrom ausgelebt zu haben (Amselkörperteile in allen Varianten im Kinderzimmer), das vom Neid auf das was das Tier zu wissen schien (und der kleine Charles Foster nicht) beseelt war; oder vielmehr getrieben ... von Zwängen - wie dem, einem Vogel ins Hirn zu schauen, ihm so nahe wie irgend möglich zu kommen ... indem er ihn tot machte und zerstückelte!?!
    Auch der Extremismus des Erwachsenen mutet mich noch immer nicht von Mut beseelt an, wie es andere Rezensenten schreiben. Seine Produkte des exzessiven Performings und der Drucklegung erscheinen mir vielmehr sensations-(schaffungs)-geil und Medien-anbiedernd. Und der philosophische Anstrich ist so fadenscheinig, wie er in der Beliebigkeit aller auffindbaren Allerweltsplätze wühlt. Da wird Wissen demonstriert, auf Teufel-komm-raus, bis es nur noch Geschwätzigkeit ausdünstet.
    Als mir von der vorgeblichen Scham (des heute angeblich geläuterten Tofu-Essers und einstigen exzessiven Jägers) berichtet wurde, die mich in ihrer selbstverliebten Koketterie an Teenager gemahnte, die sich mit ihren Straffälligkeitskatalogen gegenseitig zu übertrumpfen versuchen ... hat es mir einfach gelangt!
    Da mag es noch so vorbildlich erscheinen, was wir alles über Fuchs und Dachs lernen ... aber die Vorzeichen stimmen einfach nicht!
    Wer zurück in die Wälder geht sollte nicht nur wissen WARUM er das will, sondern vor allem WIE ... er das anstellt und sich nicht selbst so dermaßen in Tasche lügen!
    Natürlichkeit ... geht anders!!!

    Glaubwürdiges über das Zurück-zur-Natur höre man sich besser von einem angenehm nüchternen Rüdiger Nehberg an! Wer etwas tatsächlich fundietes über Schamanismus wissen will lese einen Wolf-Dieter Storl, der - mit dem nötigen selbstironischen Augenzwinkern - die Kunst des Erzählens UND Wissens beherrscht - und dies im Gegensatz zu Foster tatsächlich so meister- wie fabelhaft.
    Und wer etwas Wahrhaftiges und Sensationelles über die Natur lernen will, der sollte sich Peter Wohlleben - Das geheime Leben der Bäume - zu Gemüte führen. DAS nämlich IST ein Meilenstein auf dem Weg des Naturverständnisses: kundig, unaufgeregt, sensibel und von tiefer Erkenntnis - und vor allem Achtung - der Natur gegenüber beseelt.

    Man kann sich aber auch schlichweg life in den Wald begeben und Kopf aus! Und die Schnüss gehalten!! Und den Originalen zugehört - ohne Hintergedanken, Gemache, Geschwurbel und Gemurkse, sonst wird das nämlich nix.
    Denn wenn Natur eines ist und kann, dann ist es das schlichte Sein - ohne Worte - das Wachsen, Werden, Vergehen und Ruhen in sich selbst ... und ohne uns! Wir können allenfalls ehrfürchtige Zeugen sein! Mehr werden wir nie werden. DAS nämlich ist das eigentliche Geheimnis!

    Oder - um ganz schlicht mit Janosch zu sprechen -: Ein Vogel braucht nichts über Ornithologie zu wissen ... um fliegen zu können.
  3. Cover des Buches Das Dosadi- Experiment (ISBN: 9783453306196)
    Frank Herbert

    Das Dosadi- Experiment

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2 Teil der sehr komplexen Caleban Duologie. Frank Herbert erschafft hier wie bei seinen Wüstenplaneten Romanen ein Bild von fremden Kulturen und einem Helden der Teil eines Zuchtprogramms ist. Als Agenthriller angelegt, sehr spannend gehalten, wenn man die Handlung verfolgen kann, und der abschliessende Gerichtsteil ist voll mit Überraschungen und bösen Tricks!
  4. Cover des Buches [ FROM HEAD TO TOE BY CARLE, ERIC](AUTHOR)PAPERBACK (ISBN: B007SKD63S)
  5. Cover des Buches Der letzte Caleban (ISBN: 9783453301948)
    Frank Herbert

    Der letzte Caleban

     (6)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Komplexes Werk von Herbert über die Calebans die den Bürger der Galaxis die Sprungtüren hinterlassen haben. Doch mit ihrem Sterben, stirbt auch jeder der diese Türen jemals benutzt hat. Zweiter Teil ist "das Dosadi-Experiment"
  6. Cover des Buches Gesammelte Olivenkerne (ISBN: 9783423127714)
  7. Cover des Buches Greta Gans (ISBN: 9783794151387)
    Petr Horácek

    Greta Gans

     (2)
    Aktuelle Rezension von: GeschichtenAgentin
    Greta Gans ist es in ihrem Gänseleben ganz langweilig. Immer nur mit den anderen rumstehen, immer so sein wie die anderen. Wie öd, wie fad! Viel aufregender wäre es doch … ein Tukan zu sein und laut zu kreischen! Oder eine Giraffe zu sein und sich ganz laaaaaaaang zu strecken! Oder springen wie ein Känguru … oder … oder einfach all das beim Vorlesen mitzumachen. Das ist der Reiz des Bilderbuchs „Greta Gans“ - auf jeder Doppelseite gibt es etwas zu tun. Ein lauter, lebhafter Vorlesespaß ideal auch für Kinder, denen es ein wenig an Ausdauer beim Zuhören mangelt. Aber damit das Buch seinen Reiz entfaltet, bedarf es eines Erwachsenen, der mit Spaß dabei ist! Der bereit ist, zu versuchen, wie eine Gans zu klingen, die versucht wie ein Löwe zu klingen. Denn das ist der Wendepunkt der Geschichte: Greta Gans entdeckt den Löwen und versucht zu brüllen wie ein großes, wildes Tier. Der Löwe bekommt spontan Hunger auf frische, freche Gans … und Greta Gans rennt wie ein Strauß, hüpft wie ein Känguru, schlittert wie ein Pinguin … nur weg vom Löwen, zurück zur schützenden Gänseschar. All das, was sie sich in der ersten Hälfte des Buches erträumt hat, kann sie auf einmal selbst. Und all das, was der Vorleser in der ersten Hälfte des Buches an Grimassen, Verrenkungen und Geräuschen mit dem Kind üben konnte, wird in der zweiten Hälfte ganz schnell hintereinander gebraucht. Ganz großer Vorlese-Spaß!

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