Bücher mit dem Tag "nachahmer"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nachahmer" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Die Akte Zodiac 3 (ISBN: 9783955308209)
    Linus Geschke

    Die Akte Zodiac 3

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Kate_nte

    Durch die Zerstückelung des Thrillers in vier Teile wird das Buch immer mehr zum Spannungskiller. Gerade wenn die Geschichte wieder Fahrt aufnimmt, was im dritten Teil eher gegen Schluss der Fall ist, folgt das abrupte Ende der Folge und man bleibt ratlos zurück. Es bleibt einem also nichts anderes übrig als den nächsten Teil auch gleich im Anschluss zu lesen. Wenn man zu viel Abstand dazwischen lässt hat man nämlich die Hälfte vom vorigen Band wieder vergessen (ich spreche aus Erfahrung).

    Auch der Kleinkrieg zwischen den Ermittlern hat mich in diesem Band etwas gestört. Anstatt sich auf den Fall zu konzentrieren, in dem man noch kein Stück weitergekommen ist und auch noch nicht ansatzweise einen Verdächtigen hat, wird lieber das "Revier markiert".

    Hervorzuheben ist, wie auch bei den anderen Teilen, der Schreibstil und die sehr informativen Rückblenden in die Vergangenheit.

    Also auf zu Teil vier.

  2. Cover des Buches Der Meister (ISBN: 9783734105876)
    Tess Gerritsen

    Der Meister

     (1.179)
    Aktuelle Rezension von: leseparadies

    Durchwegs spannend vom Anfang bis zum Ende. Liest sich flüssig weg und doch ist die Sprache so schön. Keine Szene ist zu knapp, keine zu umfangreich. Gänsehautfaktor und spannende Unterhaltung garantiert.

    Es kommen Themen wie Vergewaltigung und Mord vor, aber man muss nicht hautnah dabei sein und jedes grausige Detail erfahren. Daher kommt zwar Gänsehautfeeling, aber keine ekligen Momente wie bei anderen Thrillern, die ich in solchen Momenten am liebsten in die Mülltonne treten würde. 

    Tess Gerritsen kann ich vertrauen. Ich habe einige Bücher der Autorin gelesen und liebe ihren Stil.

  3. Cover des Buches Der siebte Tod (ISBN: 9783894804091)
    Paul Cleave

    Der siebte Tod

     (636)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck

    Dieses Buch hebt sich sehr angenehm von den üblichen Thrillern ab und zeichnet sich vor allem durch seinen originellen, lebhaften und ironischen Sprachstil aus. Es ist (größtenteils) aus der Perspektive des Serienmörders Joe geschrieben und bietet geniale Einblicke in den Kopf eines absolut von sich überzeugten Wahnsinnigen. Dabei macht die gleichzeitig erschreckende und humorige Erzählweise von Joe diesen geradezu sympathisch und man kann ihm nicht wirklich böse sein. Man erwischt sich sogar von Zeit zu Zeit dabei, wie man den Gedanken des Killers folgen kann und fragt sich dabei, ob man überhaupt will, dass er geschnappt wird?

    Die Story klingt bereits sehr vielversprechend: Joe scheint ein netter Kerl zu sein, wenn auch ein wenig zurückgeblieben, aber das ist alles nur Fassade. Er füttert regelmäßig seine Fische, putzt tagsüber bei der Polizei und alle haben ihn gern, denn niemand weiß, dass sein Hobby das Ermorden von Frauen ist. Auch für seine Mutter ist er der gute Sohn und sie weiß nicht, dass er ihren Kaffee regelmäßig mit Rattengift würzt. Nun hat Joe bereits sechs Frauen auf dem Gewissen, doch die Zeitungen sprechen von sieben Toten. Ein Nachahmer ist aufgetaucht und Joe will ihn finden, um ihm auch die restlichen Morde anzuhängen. Es folgt ein unerbittliches Katz-und-Maus-Spiel zwischen dem Mörder, der Polizei und einer skrupellosen Frau, die ebenfalls Dreck am Stecken hat."

    Tatsächlich ist das Buch dann bereits von Anfang an so fesselnd, dass man es nicht mehr aus der Hand legen möchte. Der Schreibstil ist unvergleichlich gut und packend, die Handlung nur teilweise vorhersehbar und der Schluss ist einfach großartig. Meine anfänglichen Zweifel, dass die Spannung durchgehend gehalten werden kann, waren völlig unbegründet, denn es wurde sogar noch besser - vor allem ab der Mitte, wo der Plot eine völlig überraschende Wendung nimmt. Ein rundum gelungenes Werk, absolut empfehlenswert, deshalb: Kaufen und SELBER LESEN !!!



  4. Cover des Buches Das Skript (ISBN: 9783596191031)
    Arno Strobel

    Das Skript

     (536)
    Aktuelle Rezension von: sabrina_s_buecherwelt_2404

    Rezension – Das Skript


    Klappentext :


    Eine Studentin bekommt per Post rätselhafte Botschaften zugeschickt – auf Menschenhaut geschrieben. Die Polizei verdächtigt den früheren Bestsellerautor Christoph Jahn: In dessen Roman schneidet ein Serienkiller jungen Frauen die Haut vom Körper, um darauf den Anfang seines Romans, der von allen Verlagen abgelehnt worden ist, auf grausige Weise neu zu schreiben. So erhofft er sich die Aufmerksamkeit für sein Werk, die es seiner Meinung nach verdient hat. Doch Jahn schiebt die Schuld auf einen geisteskranken Fan, der bereits vor Jahren Verbrechen aus seinen Romanen ›nachgestellt‹ haben soll, aber nie gefasst wurde. Die grausige Geschichte scheint sich zu wiederholen …
    Ein Entführungsfall, ein Serienkiller und ein Hauptverdächtiger mit beängstigender Phantasie: Brutal raffiniert erzählt Arno Strobel eine furchterregende Geschichte mit doppeltem Boden.



    Meine Meinung:


    Ich habe schon lange so einige Bücher von Arno Strobel hier liegen. Und nun dachte ich mir , du solltest nun mal endlich eins lesen . Die Klappentexte hören sich klasse an und habe bis jetzt viel Gutes über seine Bücher gehört .


    Also schnappte ich mir „ Das Skript „ und fing an zu lesen .


    Die Minuten verflogen rasend schnell und stellte fest das ich auf einmal schon die Hälfte des Buches weggesuchtet hatte. Was soll ich dazu sagen ?! Einfach MEGA! Wer mich so packen kann , das ich die Zeit vergesse ,das ich die Sucht nicht abbrechen kann , das das Adrenalin durch meine Venen zieht ..der hat definitiv großen Applaus verdient !


    Der Schreibstil ist so fließend, lebendig und sehr bildlich beschrieben .


    Gab es eigentlich mal einen Moment wo es langweilig wurde ? NÖ!


    Ich hatte einige Verdächtige im Visier , aber letztendlich lag ich bis zum Schluss falsch ! Aber so soll´s auch sein !


    Das Buch konnte mich komplett überzeugen und für jeden Thriller Fan eine absolute Empfehlung !


    Von mir gibt es 5/5 Sterne 

  5. Cover des Buches Bluttaufe (ISBN: 9783442470723)
    Michael Koglin

    Bluttaufe

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Eine zerstückelte Leiche wird in einem Wald gefunden. Der erste Fall für den Kommissar Peer Mangold. Achtung!!! Ein äußerst blutrünstiger Thriller!

     

     

     

    Eine Leiche wird in einem Waldstück gefunden. Fachmännisch zerstückelt. Sie wurde dort vor Wochen abgelegt. Doch Spuren auf den Leichenteilen weisen darauf hin, dass der Mörder noch einmal an den Tatort zurückgekehrt ist. Der Kommissar Peer Mangold und die Profilerin Kaja stehen vor einem Rätsel. Will der Mörder bekannte Serientäter kopieren? Die Tat erinnert an einen amerikanischen Serienkiller. Doch dann meldet sich der Killer bei der Polizei und lost die Ermittler an einen neuen Tatort….

     

     

     

    Ein Katz-und-Maus-Spiel

     

    Nervenaufreibender kann ein Thriller nicht sein als „Bluttaufe“. Ich war ja schon von dem zweiten Fall mit Peer Mangold „Blutengel“ schwer begeistert. Doch dieses Mal finde ich es noch spannender und grausiger! Stück für Stück lernt man den Mörder näher kennen, ohne auch nur einen blassen Schimmer zu haben wer es sein könnte. Der Autor finde ich legt immer eine falsche Fährte und man erfährt wirklich erst auf den letzten paar Seiten wer der Mörder ist. Spektakulär!!!  Auch gibt es immer neue Wendungen und spannende Ereignisse rund um den Mordfall.  Sehr genial!

     

     

     

    Ein neuer Autor, der meiner Meinung nach schon bald zu den großen zählen wird!

     

    Michael Koglin hat es echt drauf! Er hat es verdient, dass man ihn bloggt und dadurch etwas bekannter macht! Ein echter Geheimtipp! Für all jene Leser die gerne spannende, „blutige“, und Nervenzereisende Thriller lesen!

     

     

     

     

     Ein absoluter Geheimtipp von mir!

  6. Cover des Buches Wir müssen über Kevin reden (ISBN: 9783492310512)
    Lionel Shriver

    Wir müssen über Kevin reden

     (189)
    Aktuelle Rezension von: Helenaliebt

    Wenn ich mit einem Begriff den Roman "Wir müssen über Kevin reden" beschreiben müsste so wäre es einfach „fesselnd“!

    Die Handlung ist brisant: Evas Sohn Kevin hat mit sechzehn ein Massaker in der Schule angerichtet. Er ist also Amok gelaufen. Sie schreibt Briefe an ihren Mann Franklin um das Geschehene zu verarbeiten. Immer wieder stellen sich Fragen wie "Wie konnte es soweit kommen?", sowie die Frage der Schuld.

    "Wir müssen über Kevin reden" Gibt Einblicke in das Seelenleben der Mutter eines Amokläufers. Den Aspekt, dass die Mutter die tragende Rolle trägt und somit auch die Eltern von Amokläufern ins Blickfeld rücken, finde ich sehr interessant. Gibt man die Schuld an den Taten nicht irgendwie den Eltern? Wie leben sie damit, dass ihr Kind getötet hat?

    Eva ist eine resolute Frau vor der Tat gewesen. Sie wirkte oft egoistisch, snobistisch und distanziert, aber sie war auch reiselustig, kämpferisch und pflichtbewusst. Vor Kevins Geburt. Danach hat sie sich in eine an sich selbst zweifelnde Mutter verwandelt, die nicht versteht warum ihr Sohn ihr so seltsam fremd und fern erscheint.
     

    Ein Kind hatte Eva nie gewollt und doch kommt Kevin und sie muss sich mit ihm irgendwie arrangieren. Sie gibt sich alle Mühe, wenn auch nicht immer mit ganzem Herzen. Doch gegen die Ablehnung ihres Sohnes kommt sie einfach nicht an. Später wird sie sich selbst Fragen, ob seine Ablehnung zu ihr nicht ein Resultat ihrer ist. Sie wäscht sich keineswegs frei von Schuld.

    Meiner Meinung nach ist Eva einfach Eva. Sie trägt keine Schuld an der Entwicklung ihres Sohnes. 

    Kevin wird dargestellt als ein fast schon seelenloses Wesen. Alles was er tut, tut er weil er es tun muss. Er schwimmt mit der Masse um nicht aufzufallen, doch verurteilt er seine Umgebung aufs Schärfste. In der Schule bleibt er unauffällig. Die größte Freude für ihn scheint es zu sein seine Mutter von klein auf zu ärgern. Offenbar ist es nicht nur Verabscheung, sondern auch sein Kampf um Liebe, die er sehr wohl seiner Mutter entgegen bringt. Deutlich wird dies nach der Geburt der Schwester. Zu der Eva ein ganz liebevolles Verhältnis hegt. Kevin ist auf diese innige Beziehung  spürbar eifersüchtig. Die Tragödie nimmt ihren Lauf. Kevins ganze Entwicklung führt  nur dazu, dass er ein Amokläufer wird und das aus tiefstem Hass. Oder doch nur weil ihm alles gleich ist?


    Nach seiner schrecklichen Tat muss Eva damit leben alles verloren zu haben.

     Letztlich merkt sie das sie ihren Sohn doch liebt, wie er auch sie irgendwie auf seine Art zu lieben scheint.

    Zumindest habe ich sein Verhalten am Ende so interpretiert. Es bleibt fraglich, ob er überhaupt irgendein echtes Gefühl empfinden kann.  Oder ob er sich einfach nur manipulativ verhält, was typisch für einen Psychopathen wäre . Fakt ist, dass er von seiner Mutter nicht los kommt und eine geradezu krankhafte Fixierung auf sie hat.  


    Ein sehr spannender Roman, bedrückend und authentisch. Mich hat "Wir müssen über Kevin reden" gefesselt. Ich habe tagelang über das Buch nachgedacht und mich mit dem Thema "Amoklauf" auseinandergesetzt. Dabei war für mich auch die Frage wichtig, die auch in diesem Roman nachgegangen wird: "Wie wird ein Mensch zum Amokläufer?

    Ich denke, dass Kevin eine Art Sonderfall bildet, da er sich durch einen Mangel an Empathie kennzeichnet und die Täter meiner Meinung nach vorrangig keine Psychopathen sind.

    Amokläufe wie Columbine sind Lionel Shriver ein klares Vorbild. Es ist erschreckend wie häufig solche Geschehen Kettenreaktionen auslösen. Auch das wird zum Teil im Roman thematisiert.

  7. Cover des Buches Töte mich (ISBN: 9783404168361)
    Jon Osborne

    Töte mich

     (141)
    Aktuelle Rezension von: Miii

    Eine Reihe von Morden erschüttert die Bevölkerung. Schnell erkennt man ein Muster. Morde berührter Serienkiller werden kopiert und ihre Fehler, derentwegen man sie damals geschnappt hat, werden dieses Mal ausgebessert. Nathan Stiedowe verfolgt das Ziel, der perfekte Killer zu werden. Ihm auf der Spur ist die FBI Agentin Dana Whitestone, die mit allen Mitteln versucht, den Killer zur Strecke zu bringen ohne zu ahnen, dass sie etwas mit dem Killer verbindet.

    Ich fand die Idee hinter diesem Buch faszinierend. Man kopiert bereits beinahe perfekte Morde und korrigiert sie um die Fehler, die damals dafür gesorgt haben, dass man den Mörder geschnappt hat. Mir fiel es nicht mal schwer zu begreifen, wie Nathan nicht eine einzige Kleinigkeit an den Tatorten zurückgelassen hat weil sein Perfektionismus und seine (offensichtliche) Zwangsstörung so offensichtlich dargestellt worden sind. 

    Auch die Verbindung zwischen ihm und Dana hat sich sehr sehr langsam aufgeklärt. Man bekommt als Leser immer nur ganz wenige Happen, die einem so zusammenhanglos vorkommen und deren Ergebnis man im Grunde erst am Ende so richtig erkennt. Das hat Spannung aufgebaut, aber es hat hin und wieder dafür gesorgt, dass sich dieses Buch unglaublich gezogen hat. 

    Ich fand auch generell den Einstieg sehr schwierig. Ich hab fast das halbe Buch gebraucht, bis ich einigermaßen in der Geschichte drin war und verstanden hab, was da eigentlich passiert. Ich verstehe, dass man ein paar Informationen zurückgehalten hat um das Buch spannend zu gestalten aber es waren doch ein paar Details zuviel, die man dem Leser vorenthalten hat.

    Auch an Klischees wird sich hier stark bedient mit der Agentin Dana, die eine schwere Kindheit hatte, ein prägendes Erlebnis in ihrer Kindheit hatte, dass Sie dazu animiert Verbrechen zu jagen, natürlich deswegen die absolut Beste in ihrem Fach ist und auch gerne mal zur Flasche greift um von ihrem Alltag runterzukommen. Außerhalb dessen ist sie ziemlich leer und ich fand es relativ schwer, mit ihr als Charakter warm zu werden. Da hatte Nathan definitiv mehr Tiefe, wenn er auch immer wieder widersprüchliches von sich gegeben hat.

    Insgesamt war das Buch nicht schlecht, aber nunmal auch nicht gut. Die Idee war definitiv gut aber die Umsetzung eher schwach.

  8. Cover des Buches Im Schatten der Wälder (ISBN: 9783442377718)
    Nora Roberts

    Im Schatten der Wälder

     (158)
    Aktuelle Rezension von: KarenAydin

    Hundetrainerin Fiona lebt auf einer Insel vor der Küste Seattles, der idyllischen Orcas Island. Vor einigen Jahren hat sie den Angriff eines Serienkillers überlebt und versucht hier, alles zu vergessen. 

    Sie begegnet dem Künstler Simon, der mit einem Welpen in ihre Hundeschule kommt. Die beiden kommen sich näher, obwohl Simon etwas bärbeißig im Umgang ist. Dann jedoch werden wieder Frauen ermordet. Wie kann das sein, da der Killer doch im Gefängnis sitzt?

    Es ist ein ganz wundervoller Roman mit der richtigen Mischung aus Thriller, Liebe und Hunden! Habe ich sehr gern und fast in einem Rutsch durchgelesen.  Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, und der Kriminalfall spannend. Dies war mein erster Roman von Roberts, aber es wird sicher nicht mein letzter sein. 

    Ich empfehle zu diesem Roman eine Schachtel Guylian - Belgische Schokolade Muscheln. 


  9. Cover des Buches Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers (ISBN: 9783404180578)
    Nadine Matheson

    Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers

     (194)
    Aktuelle Rezension von: JessisBuchwelt

    Puzzleteile und Psychopathen – das ist der Stoff, aus dem der Thriller "Jigsaw Man" von Nadine Matheson gesponnen ist. Wenn du dachtest, die Welt brauche keine weiteren Serienmörder in der Literatur, dann könntest du vielleicht eine Ausnahme für diesen packenden Roman machen.

    Die Handlung:

    Detective Inspector Anjelica Henley kehrt in die Welt der Serienmörder zurück und muss feststellen, dass der Albtraum, den sie einst einfing, offenbar Klone hat. Diesmal ist sie nicht nur in einem Katz-und-Maus-Spiel mit einem Mörder verstrickt, sondern mit deren zwei. Ein originelles Element dieses Buches ist die Interaktion zwischen dem ursprünglichen Jigsaw Man, Peter Olivier, und seiner "Fortsetzung". Dies verschafft dem Buch eine zweite, subtilere Ebene der Spannung.

    Schreibstil:

    Mathesons Schreibstil ist präzise und flüssig, mit einem Auge für detaillierte Polizeiarbeit und einem anderen für die dunklen Winkel der menschlichen Psyche. Die Autorin findet eine gute Balance zwischen Fachjargon und Zugänglichkeit, sodass sich die Leser mühelos in die Ermittlungen hineinversetzen können.

    Charaktere:

    Die Charaktere sind komplex, insbesondere Anjelica Henley. Matheson nimmt sich Zeit, ihre inneren Konflikte, besonders im Familienkreis, auszuarbeiten. Einige Leser könnten diese privaten Einschübe als Ablenkung empfinden, aber ich fand, sie fügten der Figur eine Schicht emotionaler Tiefe hinzu, die oft in Thrillern fehlt.

    Kritikpunkte:

    Das Buch ist nicht ohne Schwächen. Die Frage, wie der Nachahmungstäter an Informationen kommt, die nur der ursprüngliche Mörder und die Polizei kennen, bleibt unbeantwortet. Dies ist nicht nur ein Logikfehler, sondern auch ein Punkt, der die gesamte Prämisse des Buches in Frage stellt.

    Humor:

    In einem Buch, das so düster ist, wäre eine Prise Humor willkommen gewesen. Während es Momente der Spannung und des Grauens gibt, bleibt das Lachen auf der Strecke. Ein gelegentliches Augenzwinkern hätte dem Buch eine zusätzliche Dimension verliehen.

    Fazit:

    "Jigsaw Man" ist ein solider Thriller, der ein paar Stolpersteine auf dem Weg hat. Aber lass dich nicht entmutigen. Matheson hat ein klares Talent für das Genre und das Potenzial für zukünftige Werke ist definitiv vorhanden. Es bleibt zu hoffen, dass die folgenden Bände die kleinen Fehler ausbügeln und sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder Thriller-Sammlung entwickeln.

  10. Cover des Buches Gretchen (ISBN: 9783734103995)
    Chelsea Cain

    Gretchen

     (161)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich muss gestehen nach dem zweiten Teil "Grazie", welcher mir richtig gut gefallen hatte, war "Gretchen" jetzt eher enttäuschend.

    Ich fand die Geschichte stellenweise etwas langatmig, was bei einem Thriller mit gerade einmal 350 Seiten nicht vorkommen sollte. Auch der Fall konnte mich nicht überzeugen und wird erst zum Ende hin interessant. Die Idee dahinter war gut, aber ich hätte mir eine andere Umsetzung gewünscht. Und definitv mehr Gretchen, die kam mir hier etwas zu kurz.
  11. Cover des Buches Blutroter Sonntag (ISBN: 9783328103356)
    Nicci French

    Blutroter Sonntag

     (61)
    Aktuelle Rezension von: vipfoto

    Laut Wikipedia diagnostizieren und behandeln Psychotherapeuten psychische Krankheiten im Allgemeinen nach wissenschaftlichen Methoden. Grins J, aber was hat das mit meinem neuesten Thriller zu tun?  Das verrate ich euch gern, denn in „Blutroter Sonntag“ von Nicci French, geht es um die Psychologin Frieda Klein, die auch als Ermittlerin tätig ist. Allein das Cover ist meines Erachtens ein echter Eye-Catcher. Der broschierte Thriller hat es in sich und fängt auch schon blutrünstig mit einer Leiche an. Die Protagonistin Frieda Klein wird unfreiwillig von den Ereignissen heimgesucht und geradezu überrollt. Die Ereignisse überschlagen sich und Seite um Seite wird es spannender. Der Schreibstil des Autoren-Duos ist ungewöhnlich und etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach und nach lese ich mich ein und lasse ich mich auf die Geschichte ein. Die Charaktere sind gut beschrieben und sehr detailreich. Ich bin fasziniert und schockiert zugleich von den menschlichen Abgründen, die sich vor mir, beim Lesen, auftun. Ein Sog aus fein gesponnenem Psycho, Crime und einem gutem Gespür für kleine Puzzlestücke, die erst später einen Sinn ergeben, zeichnen meine „Ermittlerin“ aus. Besonders gut gefällt mir dabei, das die Geschichte in London spielt, da ich diesen Ort und seine Menschen dort besonders gerne mag. Und ich als Leser/in den Eindruck bekomme, mich auf einigen Streifzügen und ausgedehnten Fußtouren dort gedanklich sofort hinbegeben kann und es dadurch für mich glaubhaft wirkt. Wenn ich mich bei meinen Besuchen vor Ort, allerdings eher nicht in heruntergekommenen und abgelegen Vierteln aufgehalten habe. Der Thriller baut sich nach und nach auf. Ich empfehle daher mit Band 1 zu starten, um die Geschichte um Frieda richtig genießen zu können. Man kann es aber auch gut alleine lesen, dann muss man sich allerdings einige Dinge gedanklich selber zusammenstricken. Und dazu habe ich meist keine Lust und mag daher Hintergrundinformationen bei Fortsetzungen. Grins, auch die Psychologie der Wochentage, ist meines Erachtens vortrefflich gewählt. 

    Ich stelle es mir jedenfalls so vor... Montags und Mittwochs fällt die Stimmung bei den meisten Menschen in den Keller. Am Wochenende steigt sie dann schlagartig wieder. Ob es wirklich so ist, wie ich mir das selbst zusammencrime/reime? Jedenfalls Blauer Montag, Eisiger Dienstag, Schwarzer Mittwoch, Dunkler Donnerstag, Mörderischer Freitag, Böser Samstag, das hat doch etwas! Und der Bestseller um Frieda ebenfalls ;-), vielleicht habt ihr nun ebenfalls Lust, euch auf das Psychospiel einzulassen.... Lest mal!

    Inhalt:

    In dem gemütlichen Heim von Psychoanalytikerin Frieda Klein wird die Leiche eines Privatdetektivs gefunden ... War Friedas Erzfeind und obskurer Beschützer Dean Reeve der Mörder? Dann überschlagen sich die Ereignisse: Jemand trachtet Frieda nach dem Leben, doch zuvor versucht er sie einzuschüchtern. Ihre Nichte Chloe, Freund Jack, der schwer krebskranke Reuben und Josefs kleiner Sohn – sie alle werden Opfer von Anschlägen. Die Polizei tappt im Dunkeln, aber Frieda ist bald klar, dass die Verbrechen nicht Reeves Handschrift tragen. Doch wer ist der Unbekannte, der ihm nacheifert? 


    Ein atemloser Thriller, in dem Frieda sich von ihrer verwundbaren Seite zeigt – denn es sind alle bedroht, die sie liebt ...


    Die Autorin /Der Autor :

    Hinter dem Namen Nicci French verbirgt sich das Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French. Seit langem sorgen sie mit ihren höchst erfolgreichen Psychothrillern international für Furore. Sie leben Süden Englands.


    Weitere Bücher:

    Der achte Tag: Thriller - Frieda Klein: das fesselnde Finale (Psychologin…

    Böser Samstag: Thriller - Ein neuer Fall für Frieda Klein Bd 6

    Mörderischer Freitag: Thriller - Frieda Kleins härtester Fall Bd. 5

    Dunkler Donnerstag: Thriller - Der neue Fall für Frieda Klein Bd.4…

    Schwarzer Mittwoch: Thriller - Ein neuer Fall für Frieda Klein Bd.3…

    Eisiger Dienstag: Thriller - Ein neuer Fall für Frieda Klein Bd.2 (Psychologin…

    Blauer Montag: Thriller - Ein Fall für Frieda Klein Bd.1 (Psychologin Frieda…


    Fazit: 4 Sterne**** Der broschierte Thriller hat 448 packende Seiten und ist im C. Bertelsmann Verlag erschienen. 





























  12. Cover des Buches Meine wunderbare Frau (ISBN: 9783442205745)
    Samantha Downing

    Meine wunderbare Frau

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Zeilenchaos
    Meine wunderbare Frau ist ein ganz anderer Thriller, wie ich sie bisher gelesen habe.

    Das Buch ist aus der Sicht des Mannes geschrieben, was ich ungewöhnlich, aber sehr spannend fand.

    Im Verlauf werden durch mal mehr und mal weniger überraschende Wendungen immer mehr schockierende Details der Ehe aufgedeckt. Besonders erschreckend fand ich auch das Maß an Manipulation, was das Ehepaar nicht nur gegenüber ihrem Umfeld an den Tag legt. Auch gegenseitig manipulieren sie sich stärker als ich zuerst erwartet hätte.

    Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, auch wenn das Buch an der ein oder anderen Stelle etwas langatmig wurde, weil nicht viel passierte. Allerdings erfuhr man so noch deutlich mehr Details auch zum Privatleben des Ehepaares und ihrer Kinder, welche sich gut in das perfide Gesamtbild des Paares eingereiht haben.

    Das Ende kam für mich überraschend und es blieben leider noch einige Fragen offen.

    Insgesamt hat mich der Thriller dennoch vollends überzeugt - 5/5 Sterne :)





  13. Cover des Buches Bloodline (ISBN: 9780316126656)
  14. Cover des Buches Grabeskälte (ISBN: 9783404122165)
    Casey McAllister

    Grabeskälte

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Die Profilerin - Das Grauen in dir (ISBN: 9783732542161)
    Dania Dicken

    Die Profilerin - Das Grauen in dir

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Elenas-ZeilenZauber

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Fangen wir mal mit einem liebsten Meckerpunkt an: der Klappentext verrät zu viel, nämlich fast das halbe Buch. Es hätte völlig gereicht, wenn „... Täterprofil, welches den Täter in die Enge treibt.“ geschrieben worden wäre. Und ja, ich weiß, dass die Verlage den KT schreiben. Aber es wird sich nie etwas ändern, wenn man die Verlage so weitermachen lässt. Immerhin schneiden sie sich ins eigene Fleisch.
    Ab dem Moment, an dem der Täter entkommt, wird es spannend. Da kann Andrea wieder beweisen, was sie als Profilerin auf dem Kasten hat. Immer wieder kam sie dem Täter auf die Spur, konnte vorausahnen, was geschieht, doch der Täter war gewitzt und ich fragte mich, wie werden Andrea und die lokale Polizei seiner habhaft.
    Die Charaktere sind lebendig und realistisch kreiert und ich nahm, selbst dem Täter, sein Verhalten ab und konnte es nachvollziehen.
    All das verpackt die Autorin locker-leichtem Schreibstil, der den Leser nur so durch die Seite fliegen lässt.
     Wegen meines Meckerpunktes gibt es nur 4 Sterne - sorry, aber wenn mich nur die Hälfte eines Thrillers fesselt, kann ich nicht anders.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
     Schottland, Isle of Skye: Auf dem Weg in den Urlaub werden Profilerin Andrea und ihre Familie in einen Verkehrsunfall verwickelt, bei dem zum Glück aber niemand ernsthaft zu Schaden kommt. Der herbeigerufene Polizist erkennt Andrea, erinnert sich an ihren ersten Fall und bittet sie um Hilfe: Seit über zehn Jahren vergewaltigt und ermordet ein Unbekannter halbwüchsige Jungen. Andrea unterstützt den Sergeant gerne und erstellt ein Täterprofil, das schnell zu einer Festnahme führt. Doch der Täter kann entkommen und schwört Rache ...

  16. Cover des Buches Black and Blue (ISBN: 9781409138433)
  17. Cover des Buches Die perfekte Masche (ISBN: 9783548374475)
    Neil Strauss

    Die perfekte Masche

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Neil Strauss erzählt die gleiche Geschichte wie Mystery in seinem Buch, dieses häts nicht gebraucht.
  18. Cover des Buches So blutig die Nacht (ISBN: 9783404183814)
    Robert Bryndza

    So blutig die Nacht

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Prinzesschn

    Vor sechzehn Jahren überlebte die ehrgeizige Polizistin Kate Marshall die Begegnung mit einem Serienkiller nur knapp. Gezeichnet von dem Trauma, schied sie aus dem Polizeidienst aus. Als der Vater eines vor zwanzig Jahren verschwundenen Mädchens sie um Hilfe bittet, wird Kate zurück in die Welt des Mörders gezogen. Gleichzeitig wird die Leiche einer jungen Frau gefunden - sie wurde nach demselben Modus Operandi getötet wie damals. Doch der Nine Elms Killer sitzt noch hinter Gittern ...

    Der erste Fall für die Privatermittlerin Kate und ihren Assistenten Tristan. Der Schreibstil des Autors hat mich von Seite eins an gefesselt und so sehr in seinen Bann gezogen, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

    Durch die sympathischen Hauptcharaktere Tristan und Kate, wird der*die Leser*in durch einen spannenden Fall geleitet, der sich stark nach einem Nachahmungstäter des nun hinter Gittern sitzenden Nine Elms Killer anhört.

    Neben den Ermittlungsarbeiten werden auch ganz persönliche Probleme der Charaktere aufgezeigt, die es einem leicht machen, Sympathien für diese zu entwickeln.

    Ein wirklich spannender Thriller, der genauso brutal wie mitreißend ist. 



  19. Cover des Buches Die Akte Zodiac 1 (ISBN: 9783955308186)
    Linus Geschke

    Die Akte Zodiac 1

     (70)
    Aktuelle Rezension von: ech

    Mit diesem E-Book legt der Autor Linus Geschke den ersten Band einer auf vier Bände angelegten Thriller-Reihe vor, in der er den wahren Fall des Zodiac-Killers, der in den Jahren 1968 und 1969 mehrere Morde in den USA verübt hat, mit einem aktuellen Fall verknüpft, in dem ein Nachahmungstäter rund um Köln unterwegs ist.

    Die vier Bänden bauen aufeinander auf und liefern auch erst in der Gesamtheit die komplette Geschichte. Daher sollten sie unbedingt in der richtigen Reihenfolge gelesen werden. Da hier jeweils die Kenntnis der jeweiligen Vorgängerbände vorausgesetzt wird, ist ein Quereinstieg auch nur sehr schwer möglich.

    Der brutale Mord an einem Liebespaar ruft Eva Lendt und ihren Partner Oliver Lamprecht vom Kölner Kriminalkommissariat auf den Plan. Die Ermittlungen gestalten sich aber ziemlich schwierig, da der Täter kaum brauchbare Spuren zurückgelassen hat. Erst als sich der freiberuflich tätige Fallanalytiker Marco Brock in die Ermittlungen einschaltet und auf Parallelen zum Fall des Zodiac-Killers hinweist, kommt Bewegung in den Fall. Doch zunächst müssen sich die ungleichen Ermittler erst einmal zusammenraufen.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und liefert am Ende eine verblüffende Auflösung, die aber dennoch ziemlich schlüssig rüberkommt und keine wesentlichen Fragen offenlässt. Kurze Abschnitte und ständige Perspektivwechsel sorgen für ein hohes Erzähltempo, die geschickt gesetzten Cliffhanger animieren zudem ständig zum Weiterlesen. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Sehr gelungen sind auch die immer wieder eingestreuten Rückblenden auf die Taten des echten Zodiac-Killers, die sich eng an die tatsächlichen Abläufe halten. 

    Auch wenn diese Reihe nicht ganz an die Klasse der Born-Trilogie des Autoren heranreicht, bietet sie doch spannende Thriller-Unterhaltung mit einem gewissen True-Crime-Touch.

  20. Cover des Buches Im Auge der Finsternis (ISBN: 9783548267920)
    Bill Floyd

    Im Auge der Finsternis

     (39)
    Aktuelle Rezension von: TheSilencer

    Was für eine klasse Idee: Der Ehemann ist ein Serienkiller, wird gefaßt und sitzt seit der Urteilsverkündung in der Todeszelle.
    Die Ehefrau kommt samt Sohn in ein Zeugenschutzprogramm. Das nützt jedoch wenig, als der Vater eines Opfers ihres Ehemannes sie wiedererkennt.
    Die Hölle bricht über Nina ein zweites Mal herein. 

    Als dann auch noch das Tatmuster der damaligen Morde fortgesetzt wird, obwohl der Exmann im Knast auf seine Hinrichtung wartet, gerät Nina unter Verdacht.

    Diese Zusammenfassung ist dann schon das Spannendste.

    In Erinnerungen wird zwar die Zeit vor der Inhaftierung geschildert, aber das ganze verkommt zu einem "True Crime"-Geseiere a la Anne Rule.

    Spannend ist anders.
  21. Cover des Buches Der Engelmörder (ISBN: 9783862783762)
    Erica Spindler

    Der Engelmörder

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Cat78
    Vor einigen Tagen habe ich der Engelmörder von Erica Spindler beendet und ich ärgere mich....dass ich es nicht schon früher gelesen habe, denn es lag schon lange auf meinen SUB.  

    Aber kurz zum Inhalt: 
    Kitt Lundgren kommt nach 5 Jahren Auszeit zurück zur Polizei. Vor 5 Jahren hat der Engelmörder nach dem Tod ihrer Tochter ihr den Rest gegeben und sie in die Alkoholsucht getrieben. 
    Nun scheint er zurück zu sein. 
    Doch ist Kitt schon so weit um sich wieder mit dem Serienmörder einzulassen der immer nur 10 Jährige blonde Mädchen tötet und sie wie schlafende Engel hinterlässt? 
    Außerdem gehört der Fall schon einer jungen ehrgeizigen Kollegin M.C. Riggio. 
    Als sich der Engelmörder jedoch direkt an Kitt wendet bleibt ihr keine andere Wahl als sich wieder auf die Jagd nach ihm zu begeben. 

    Wie schon gesagt das Buch lag schon lange auf meinem SUB und nach den Extrembüchern von Redrum brauchte ich einfach wieder mal thrill der sich im Kopf abspielt und das hat das Buch eindeutig geschafft. Immer wieder habe ich mich in die Falle locken lassen um einige Seit später fest zu stellen, dass ich auf dem Holzweg war. Das Ermittlerduo hat mir sehr gut gefallen. Zwei ergeizige Ermittlerinnen die anfangs beide immer wieder aneinander geraten aber im laufe des Buches der gegenseitige Respekt dazu führt, dass sie zwar nicht perfekt zusammenarbeiten aber immerhin gut genug um den Täter zur Strecke zu bringen. 
  22. Cover des Buches Die Akte Zodiac 2 (ISBN: 9783955308193)
    Linus Geschke

    Die Akte Zodiac 2

     (50)
    Aktuelle Rezension von: KeksTrommel

    Ein Nachahmer Zodiacs treibt sein Unwesen. 

    Die Parallelen des Zodiacs sind klar erkennbar, die Fälle an und für sich werden auch gut erzählt, für welche, die ihn nicht kennen. 

    Nun an und für sich könnte es ein gutes Buch ergeben. Ich finde es aber unschön, wenn ein Buch in mehrere Teile gerissen wird, um eine Reihe daraus zu machen, wenn die Einzelteile dann weit weniger als 300 Seiten nur noch lang ist. Das ist für mich sinnfrei und ich hätte mir ehe von dem Buch erhofft. 

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