Bücher mit dem Tag "nachhaltig"
50 Bücher
- Svenja Stein
Winter auf der Hummelinsel
(14)Aktuelle Rezension von: kinderbuchundbasteleiEinen ganz besonderen Stellenwert bei Kinderbüchern haben für mich Freundschaftsgeschichten mit vielen Unternehmungen in der Natur, und daher sind die beiden Bücher von der Hummelinsel für mich so schöne Highlights!
In diesem winterlichen Band kann Selma es kaum erwarten, endlich wieder die Ferien bei den Großeltern auf der "Hummelinsel" zuverbringen. Das heißt auch, endlich wieder ihre Freunde Maja und Marre zu treffen und mit ihnen und Majas Hündchen Kasimir wieder so einige tolle Dinge zu erleben. Kreative Ideen haben die Kinder viele, von denen die 15 lieben Geschichten erzählen. Und das Tolle ist: Nach jeder Geschichte finden wir im Buch auch für unsere Kinder eine Anleitung, sodass sie auch selbst aktiv werden können. Die Ideen sind wirklich so schön und vielseitig! Man kann Marres tolle Kastanienraketen nachbasteln oder Oma Erikas Wichtelkekse backen, aber auch das Geschicklichkeitsspiel für Geheimagenten, das an kalten Wintertagen drinnen im Warmen gespielt werden kann, klingt nach recht viel Spaß. Eine besonders schöne Idee zum Verschenken an die eigenen Freunde sind Selmas selbst gebastelte Bonbon-Pferdchen, und so vieles mehr an Inspiration gibt es in diesem tollen Kinderbuch!
Für mich ein Kinderbuch mit Bullerbü-Flair. Einfach schön! Feriengeschichten, wie sie sich jedes Kind auch für sich selbst erträumt: Mit vielen Erlebnissen draußen in der freien Natur und zusammen mit lieben Menschen!
- M. L. Stedman
The Light Between Oceans
(372)Aktuelle Rezension von: LydisBooks"Das Licht zwischen den Meeren" von M.L. Stedman hat mir als Buch im Hardcover unglaublich gut gefallen. Die hier dargestellte Version ist die englische Filmversion, das Cover der von mir gelesenen Ausgabe ist leider nicht verfügbar.
Tom ist bereit als Leuchtturmwärter Monate lang auf eine einsame Insel zu ziehen. In Vorbereitung auf seinen neuen Job, lernt er Isabel kennen, von der er nicht ahnt, dass sie ihm einmal alles bedeuten wird. Als die beiden sich an seinem Landurlaub näher kommen, bietet Isabel an Tom auf die Insel zum einsamen Leuchtturm zu begleiten. Die beiden verlieben sich, heiraten und ziehen gemeinsam in den einsamen Leuchtturm. Nur ihre Wünsche für eine gemeinsame Familie wollen sich einfach nicht erfüllen. Als sie eines Tages in einer Rettungsaktion ein Wunder erleben, entscheiden sie sich für die Liebe und gegen das Gesetz. Was folgt ist eine herzliche, tragische und wundervolle Geschichte über die Liebe und die Entscheidung zwischen Richtig und Falsch.
Das Buch habe ich in meinem lokalen Bücherschrank gefunden. Es war wohl selbst ein Leseexemplar (anderer Begriff für Rezi-Exemplar). Gleich zu Beginn hat mir der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen. Er ist realistisch, aber auch verträumt und verbindet die beiden doch sehr gegensätzlichen Eigenschaften wunderbar miteinander.
Tom ist als Charakter zunächst ruhig und verschlossen, öffnet sich aber bald für Isabel und ist ja auch bereit, weit über seine eigenen Grenzen für sie zu gehen. Isabel ist herzlich und ermöglicht sich schon sehr jung das Leben, welches sie sich für sich und Tom wünscht.
Die tragische Liebesgeschichte ist mir sehr ans Herz gegangen und die Verluste, die Isabel und Tom erleiden gingen mir sehr nahe. Ihre Entscheidung für Lucy, ein kleines Mädchen, später im Buch habe ich daher gut nachvollziehen können. Aufgrund der bisher eher negativen Bewertungen war ich anfangs skeptisch, wurde dann aber umso mehr positiv überrascht.
Ich kann das Buch sehr empfehlen, obwohl es wohl besser aufgrund der Themen Fehlgeburt, Kindesverlust, Entführung und Verbrechen eine Triggerwarnung hätte gebrauchen können.
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und ich würde gerne auch weitere Bücher der Autorin lesen.
Insgesamt ein Buch mit einem ganz besonderen Flair und einer tragischen Liebesgeschichte, die ich von Herzen empfehlen kann!
- Karen Rose
Todesherz
(277)Aktuelle Rezension von: Joanna_KubikAuch für mich ist es nicht der erste Roman von Karen Rose und mit Sicherheit nicht der letzte.
Die Hauptprotagonisten haben mich dieses Mal jedoch überhaupt nicht in Ihren Bann gezogen. Vielmehr haben mich diese sogar teilweise genervt und ich persönlich konnte mich so gar nicht mit Ihnen identifizieren. Die taffe und kluge und kreative Gerichtsmedizinerin mit einem dunklen Geheimnis und dann gefühlt seitenlanges „wo ist der Prinz der mich rettet ich bin so hilflos“. Alles in allem kein schlüssiger Charakter.Die Vorgeschichten zu den Charakteren wurden diesmal sehr kurz abgefrühstückt, so dass es kein bisschen Tiefgang gegeben hat und ich gar nicht die Chance hatte etwas Sympathie zu entwickeln.
Die Storyline an sich empfand ich diesmal auch nicht sehr überraschend. Spätestens wenn man den Namen der Schwester erfährt und ihrem Namen (mehr Spoiler gibt es nicht :-)) weiß man praktisch wer, wieso und welche Verbindung. Dieses Buch ist definitiv nicht repräsentativ für ihre sonstigen Werke.
- Thomas Glavinic
Die Arbeit der Nacht
(193)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderThomas Glavinic erzählt von Thomas Glavinic. Er ist ein junger Autor der ein faszinierendes Manuskript geschrieben hat, Die Arbeit der Nacht. Bisher wollte es noch kein Verlag haben, aber seine Literaturagentin bleibt hart. Nebenbei fiebert er mit seinem Kumpel Daniel Kehlmann mit, dessen Buch Die Vermessung der Welt immer mehr Käufer findet. Glavinics Traum ist es, dass sein Buch veröffentlicht wird und er damit für den Deutschen Buchpreis für den Roman des Jahres nomminiert wird. Er schafft es nicht, aber mit diesem hier 2007 schon. Er schafft es sogar unter die ersten sechs Titel. Ein spannender, lustiger, ehrlicher und begeisternder Blick in das abwechslungsreiche Leben eines Autors. Toll!
- Lea Elci
Umessen
(26)Aktuelle Rezension von: un_livre_pour_vivreUmessen von Lea Elçi ist ein Kochbuch, welches als Ziel hat dem Leser eine nachhaltige klimafreundliche Ernährung näherzubringen.
Erstmal muss ich sagen, dass mir die Gestaltung des Kochbuchs sehr gefällt. Viele bunte Bilder machen Lust auf die Rezepte und machen das Buch lebendig. Die Seiten sind kreativ mit viel Liebe gestaltet und machen Spaß zu lesen. Kleine Zeichnungen und Kommentare in verschiedenen Schriftarten machen das Leseerlebnis komplett.
Die Interviews mit bekannten Persönlichkeiten wie Tim Mälzer werten das ganze nochmals sehr auf. Als Leser kommt man so mit Fragestellungen in Kontakt die interessant in Hinblick auf Klima, Essen und Nachhaltigkeit.
Mir hätte es jedoch noch sehr gefallen wenn im Allgemeinen nochmals aufgezählt worden wäre auf was Ich beim Essen und Kochen achten sollte wenn ich nachhaltiger Leben möchte.
Sehr gut gefällt mir, dass viele Rezepte vegetarisch und vegan sind und dies auch am Rand genannt wird.
Die Einteilung der Rezepte nach Jahreszeiten finde ich interssant, jedoch fehlt mir in diesem Zusammenhang eine Beschriftung der Rezepte auf der jeweiligen Seite.
Was mir nicht sehr gut gefällt ist, dass die Anleitung der Rezepte ein zusammenhängender Text ist. Mir fällt es sehr schwer so beim Kochen den Überblick zu behalten bei welchem Schritt ich mich befinde. Eine Nummerierung der Schritte, Pfeile oder Absätze hätten mir sehr gut gefallen.
Ebenfalls muss ich kritisieren, dass bei nicht allem Rezepten die Beilage separater auf der "Was du dafür so brauchst" Liste genannt wird. Demnach war mir manchmal nicht sofort klar welche Zutat zur Beilage gehört, dies ist problematisch wenn man diese nicht mit kochen möchte.
Fazit: Ein wirklich wunderschönes Kochbuch mit vielen leckeren Rezepten, das Lust zum Kochen macht. Allerdings mit ein paar strukturellen Probleme, die besser hätten umgesetzt werden können. Trotzdem freue ich mich sehr auf weiteres Nachkochen der Rezepte und hoffentlich leckeres Essen und schöne Kocherlebnisse. :)
- Christoph Schulz
Nachhaltig leben für Einsteiger
(14)Aktuelle Rezension von: DieGudeGehtIch habe gleich mehrere Bücher von Christoph Schulz gelesen und bin positiv angetan von der Art, wirklich ernsthafte und auch wissenschaftliche Themen leicht lesbar und vor allem persönlich und auch wachrüttelnd zu verpacken.
- Jennifer Sieglar
Umweltliebe
(19)Aktuelle Rezension von: CarinaElena[Rezension - unbezahlte Werbung]
Um was geht es in diesem Buch: Jennifer Sieglar nimmt uns mit auf eine Reise, auf der man bestimmte Challenges bestreiten muss und hier lädt sie uns ein, einfach mitzumachen. Jede Herausforderung geht ca 4 Wochen und sie befasste sich u.a mit der Mikroplastik-Challenge, Auto-Challenge, Kleider-Challenge, und auch Reise-Challenge. Natürlich gibt es noch einige mehr. Sie erzählt dabei wie es ihr in den jeweiligen 4 Wochen ergangen ist und nach jedem Kapitel gibt es auch einen von ihr vorgeschlagenen Lösungsweg (spricht damit auch die Politik ganz direkt an).
Per se hat mir das Buch ganz gut gefallen, ich habe vieles selbst schon gewusst, aber habe trotzdem noch ein bisschen was dazugelernt bzw mehr erfahren. Arg gestört habe ich mich am Aufbau des Buches. Register, Überschriften und Kapitel waren an sich übersichtlich gestaltet, im Text herrschte für mich persönlich etwas Chaos. ein Beispiel anhand des ersten Kapitels: hier geht es um Plastik bzw Mikroplastik: Sie schreibt von ihren Erfahrungen und Lösungswege was alles gut ist, allerdings werden zB auch Rezepte beschrieben die im Text nicht hervorgehoben wurden, sondern einfach im Fließtext weiter beschrieben. Dies zieht sich leider durch das ganze Buch, So musste ich (nicht umweltfreundliche) Post-its verwenden, was ich nicht gerne mache.
Für mich persönlich sind einige Lösungsansätze nicht umsetzbar. Auf das Auto kann ich die meiste Zeit nicht verzichten, denn meine Arbeitsstelle liegt ein gutes Stück von meinem Wohnort entfernt. Ich lebe nicht in der Großstadt, in meinem Ort fährt nicht mal eine Bahn und die Busse fahren erst morgens ab 7.15h, da müsste ich allerdings schon fast auf der Arbeit sein (7.30h). Andere Ansätze wie Bio und loses Obst- & Gemüse kaufen klappt recht gut, auch kaufe ich schon seit mehreren Jahren immer nur mit Stoffbeutel ein. Auch was das Thema Mikroplastik in Kosmetika betrifft bin ich weit vorne mit. Seit über 3 Jahren verwende ich schon Haarseife, Stückseife für die Hände schon ungelogen 25 Jahre. Wir haben Flüssigseife wirklich nur für Gäste im Haus. Auch Produkte für den Körper habe ich entdeckt die mir gut gefallen. Wie auch die Autorin komme ich mit den Zahnpasta Pastillen nicht so zurecht, mir fehlt einfach der Schaum im Mund ;)
Man kann schon wirklich viel machen. Am Anfang ist es vielleicht etwas aufwändiger und teurer, weil man auch vieles anschaffen muss, aber es lohnt sich. 100 Zero Waste sind auch wir nicht, versuchen aber alles mögliche um klima-und umweltfreundlich zu leben :D
Das Buch fand ich gut, es hat mir schöne Lesestunden gebracht und das ist für mich das wichtigste :)
- Anaconda Verlag
Der zauberhafte Märchen-Adventskalender. 24 weihnachtliche Geschichten aus aller Welt
(1)Aktuelle Rezension von: vipfotoWer die Advents- und Weihnachtszeit und selbstverständlich auch gute Geschichten, zum Beispiel am knisternden Kaminfeuer liebt, kommt um dieses Buch nicht herum. „Der zauberhafte Märchen-Adventskalender - 24 weihnachtliche Geschichten aus aller Welt“ ist für mich die perfekte Einstimmung auf die besinnliche und gemütliche Zeit, die kurz bevorsteht. Das Cover ist ein echter Eyecatcher. Passend zur Jahreszeit und damit auf dunklem Hintergrund, tummeln sich unzählige farbenfrohe, weihnachtliche Pictogramme. Der schneeweiße Titelschriftzug befindet sich in einem knallroten Banner. Angekündigt werden 24 weihnachtliche Geschichten aus aller Welt, die Michael Büsgen (Lektor des Anaconda Verlags) ausgewählt hat. Das Inhaltsverzeichnis ist nicht nur klar strukturiert und wirkt übersichtlich, sondern wird jeweils mit liebevollen Zeichnungen zu jeder Geschichte eingeleitet. Mein Herz macht beim Lesen ein paar Freudensprünge, als ich darin sogar „Die Schneekönigin“- Ein Märchen in sieben Geschichten, entdecke.
Das gebundene Buch ist bestimmt nicht nur für mich eine märchenhaft-weihnachtliche Entdeckungsreise durch die Weltliteratur, es beinhaltet auch die bekannten Klassiker - die für mich zum Fest dazugehören - und die ich schon seit meiner Grundschulzeit kenne und liebe! Und daher finde ich es auch genial, um es der jüngeren Generation zu empfehlen. Dieser Adventskalender hält 24 zauberhafte Märchen für Jung und Alt, etwa von den Brüdern Grimm, H. C. Andersen oder Selma Lagerlöf, bereit, die mir richtig, richtig gut gefallen haben. Mit einem heißen Tee, Plätzchen, der Kuscheldecke und einem oder mehreren Zuhörern kann man sogar gemeinsam – in eine zauberhafte Welt, eintauchen und so ein neues Ritual entwickeln. Besonders gut gefällt mir bei diesem zauberhaften Märchen-Adventskalender, dass er nach den Feiertagen weiter genutzt werden kann und nicht wie viele leer genaschte Kalender einfach in der Papiertonne landet. Das Buch ist dadurch zusätzlich sehr nachhaltig und umweltverträglich.
Fazit: ***** Der zauberhafte Märchen-Adventskalender. 24 weihnachtliche Geschichten aus aller Welt ist im Anaconda Verlag erschienen. Das gebundene Buch hat mit Quellenverzeichnis 304 Seiten, die mit Märchen hinter jedem „Türchen“ punkten und für magische Weihnachtsstimmung bei Jung & Alt sorgen dürften. - Hannah Sartin
Wie wir es schaffen, ohne Müll zu leben
(4)Aktuelle Rezension von: AnnejaZero Waste oder anders gesagt auf Müll zu verzichten ist ein Trend, der immer mehr Befürworter findet. Kein Wunder denn Müll ins besondere Plastik und Technikteile sind zu einem Problem geworden, welches mittlerweile haufenweise Dokumentationen hervorbringt, die ein erschreckenderes Beispiel an das Nächste reihen. Es gibt nunmal mittlerweile mehr Müll, als wir uns in Deutschland erlauben könnten. Um so wichtiger ist es nun umzudenken und dafür bietet dieses Buch eine Menge Anregungen und Tipps.
Doch um was geht es genau? Hannah Satrin und Carlo Krauss erzählten in ihrem Buch wie sie es nach und nach schafften, ohne Müll zu leben. Damit meine ich aber nicht nur Plastik, sondern jeglichen Verpackungsmüll. Ich fand dies sehr beeindruckend, denn dies war für mich bisher der schwierigste Punkt. Doch sie zeigten, dass dies mit ein wenig Ablegen der Gemütlichkeit möglich war und das ihre Kinder, dieses Bewusstsein ebenfalls kennenlernten und schon umsetzten. Zudem erklärten Sie die wichtigsten Begriffe, denn auch hier können wir alle noch etwas lernen.
Dafür ging es in den verschiedenen Abschnitten in eine große Anzahl an Gebieten, welche neben dem eigenen Haushalt, auch das Einkaufen, Urlaube und Spielzeug beinhalteten. Ich machte mich also auf Entdeckungstour und war gleich von dem unfassbar tollen Schreibstil begeistert. Jedes Kapitel machte einfach nur Spaß, da man neben interessanten Tatsachen, auch richtig gute Tipps bekam. Besonders interessant fand ich dabei die Abschnitte, in denen sie auch mal auf Hindernisse trafen oder eine Zero Waste-Methode verwerfen mussten, da diese z.B. nicht gesund war. Trotzdem probierten sie weiter und schafften es dadurch sogar Familie und Freunde mit ins Boot zu holen.
Damit auch wir ein besseres Bild von diesem Leben bekommen könnten, wurden unglaublich viele Rezepte mit ins Buch gepackt, welche zum Ausprobieren einladen. Vom Reiniger, über Körperpflege bis hin zum selbstgemachten Deo war alles dabei. Letzteres wurde von uns tatsächlich ausprobiert und erfreut sich seitdem großer Beleibtheit. Übrigens ist dieses Buch nicht nur für Leute mit Haus. Wer eine Wohnung hat, findet hier genauso gute Tipps. Von daher heißt es sich nur zu wagen, auszuprobieren und vielleicht ein völlig neues Gefühl für unseren Planeten zu bekommen. Ok, ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen gehört auch dazu, aber wo eigentlich nicht. 🙂
Dies war ein Buch zum Thema Zero Waste wie es besser nicht hätte sein können. Es erzählte nicht nur was wir tun könnten, sondern gab auch gleich noch Beispiele, Rezepte und Anleitungen mit, welche den Umstieg erleichtern sollten. Dazu gibt es von den Autoren unglaublich viel Mut, denn auch bei Ihnen lief nicht gleich alles reibungslos. Man darf also nicht nur an ihren Erfahrungen teilhaben, sondern auch daraus mitlernen und genau das machte machte das Buch für mich so besonders.
Fünf Hausmittel ersetzen eine Drogerie - 3. Auflage, aktualisierte, erweiterte Ausgabe
(14)Aktuelle Rezension von: Natascha_WEin Problem, das ich oft habe, wenn ich mir DIY's durchlese: man benötigt unfassbar viele, ausgefallene Zutaten, um die Rezepte nachzumachen. Bei diesem Buch erledigt sich dieses Problem, denn im gesamten Buch werden nur fünf Hausmittel für die Rezepte verwendet.
Man benötigt nur Natron, Essig, Soda, Zitronensäure und Kernseife und schon kann man damit fast alle Produkte für den Haushalt selber machen. Das spart nicht nur einiges an Verpackung, sondern auch viel Geld und man weiß, was drin ist! Ich bin absoluter Fan der Smarticular Bücher und auch dieses konnte mich überzeugen!
Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass auf die einzelnen Wirkungen der 5 Hausmittel mehr eingegangen wird. Gerade, wenn es sich um so wenige Zutaten handelt hätte man die Informationen darüber viel besser ausbauen können.
- Ursula K. Le Guin
Das ferne Ufer: Der Erdsee-Zyklus 3
(27)Aktuelle Rezension von: QuaaltaghFantasy-Geschichten haben mich seit jeher fasziniert, bieten sie doch den Autoren die Möglichkeit, völlig neue Welten zu kreieren, die durchaus auch einmal fern jeglicher Vorstellungskraft liegen dürfen. Dennoch gibt es in der Fantasy Elemente, die, geboren aus Sagen und Mythen, immer wieder in Erscheinung treten. Zauberer, Drachen und sagenhafte Ritter sind drei populäre Beispiele dafür. Und genau um diese Gruppe von Fabelwesen geht es in dem Roman »Das ferne Ufer« von Ursula K. LeGuin, das ich in der Film-Ausgabe, übersetzt von Margot Paronis, gelesen habe. Zu der im Umschlagtext erwähnten Verfilmung als Animationsabenteuer konnte ich allerdings keine Informationen finden.
Die Autorin
Ursula K. Le Guin hat sich sowohl als erfolgreiche Fantasy-Autorin, als auch in anderen Genres einen Namen gemacht. Die 1929 in Berkeley, Kalifornien, geborene Tochter einer Schriftstellerin und eines Professors für Anthropologie veröffentlichte 1968 mit „Der Magier der Erdsee“ den ersten Teil einer Saga, die zu einer der Beeindruckendsten in der Fantasy-Literatur zählt. Eine weitere preisgekrönte Romanserie ist der 1966 mit „Rocannons Welt“ erstmals erschienene Hainish-Zyklus. Außerdem veröffentlichte sie zahlreiche Kinderbücher, verschiedene Kurzgeschichtensammlungen, Science-Fiction-Romane und einiges mehr. Für ihre Werke erhielt sie viele Ehrungen und Preise, zu denen unter anderem der Nebula- und der Hugo-Award zählen.
Die Story
Ged, der Erzmagier von Rok, begibt sich gemeinsam mit dem Königssohn Arren auf eine abenteuerliche Reise. Es droht eine unbekannte Gefahr für Erdsee und für das Fortbestehen der Magie. Berichte haben sie erreicht, wonach immer mehr Magier ihre Fähigkeiten verlieren. Die Menschen um sie herum verfallen in Apathie und beginnen, Haus und Hof zu vernachlässigen. Ged und Arren wollen die Ursache herausfinden und die drohende Vernichtung von Erdsee verhindern.
Wie ein Zauber, der sehr langsam wirkt
Mit der Erdsee-Saga hat LeGuin eine faszinierende Welt erdacht, die wie geschaffen ist für die Freunde klassischer Fantasy. Auch ich habe bereits das eine oder andere Buch davon gelesen und habe mich meist sehr gut unterhalten. Doch der Roman »Das ferne Ufer« entwickelt sich ein wenig zäher, als gewohnt. Zunächst muss man sich an den arg gestelzten Schreibstil gewöhnen, der zwar eigentlich zur Geschichte passt, aber den Lesefluss doch etwas behindert. Auch mit den Protagonisten Ged und Arren wird man eine ganze Weile nicht warm, was vielleicht daran liegt, dass man unter den Hauptfiguren stets eine Person sucht, in die man sich hineindenken, mit der man sich identifizieren kann. Die beiden wirken jedoch zu kühl und distanziert. Sie buhlen damit nicht unbedingt um Sympathie beim Leser. Mit Ausnahme weniger Szenen wohnt der gesamten Geschichte zudem eine gewisse Kälte inne, die auch durch die Liebe des jungen Arren zu seinem Meister nicht erwärmt werden kann.
Die phantastischen Abenteuer der beiden nehmen dann aber in der zweiten Hälfte an Fahrt auf. Das Floßvolk, die Drachen und das Land der Toten sind faszinierende und phantasievolle Episoden, die fesseln und dem Roman am Ende schließlich die nötige Daseinsberechtigung geben. Doch bis es soweit ist, vergeht sehr viel Zeit, die schnell auch mal in Langeweile umschlägt. Denn leider sorgen auch die Handlungsweisen der Protagonisten mehr für Verwirrung, als dass sie die Geschichte vorantreiben. So erschließt sich zunächst nicht unbedingt, weshalb sich Arren zeitweise so wankelmütig, hin und her gerissen zwischen Liebe und Ablehnung, gegenüber Ged zeigt. Die Erkenntnis kommt erst später. Auch die Launen von Ged, die eine auf den ersten Blick anlasslose Spannbreite von mürrisch und verschlossen bis hin zu himmelhoch jauchzend besitzt, sind zunächst schwer verständlich.
Die Atmosphären der verschiedenen Schauplätze, die Ged und Arren im Laufe der Reise besuchen, spielen gekonnt mit der latente Bedrohung. Während bedrückende Szenen das Gefühl von Gefahr noch verstärken, dienen solche voller Licht und Fröhlichkeit als kurze Entspannung vor dem nächsten Angriff der Dunkelheit.
Fazit
Insgesamt ist »Das ferne Ufer« jedoch ein recht schwaches Buch der Erdsee-Saga. Bis zur Hälfte ist es recht zäh und düster. Erst im zweiten Teil entfaltet sich eine phantastische Welt, wie man sie von LeGuin eigentlich kennt. Möglicherweise liegt die Schwäche des Romans in dem Versuch, die Dramaturgie an die Gesetzmäßigkeiten eines Films anzupassen. Dem Plot war es allerdings nicht sonderlich zuträglich.
Insofern ist der »Das ferne Ufer« ein etwas langatmiger und wegen seiner gestelzten Sprache auch nicht unbedingt leicht zu lesender, klassischer Fantasy-Roman. Für Freunde des Genres und der Autorin ist er sicherlich zu empfehlen. Wer mehr Handlung und Action erwartet, wird möglicherweise enttäuscht oder muss einen langen Atem haben.
- Sylvia Day
Dream Guardians - Begehren
(26)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneBegehren ist der zweite Teil der Dream Guardians und ich muss ehrlich gestehen, dass er mir besser gefallen hat, wie der erste Band.
Das Ganze liegt daran, dass die Handlungeinfach hier im Vordergrundstand und einfach einiges passiert ist, was das Buch nicht langweilig erschienen lies.
Besonders gefiel mir, dass der Sex zwar noch da war, aber eben nicht die Handlung überlagert.
Connor und Stacey haben zwar noch Sex, aber hier kommen die Gefühle halt mehr in den Vordergrund. Das gefiel mir sehr gut.
Bei Lyssa und Aidan kam es nur darauf an, dass es nur um Sex ging. Der Rest hat mich nicht überzeugt. In diesem Band fand ich es tatsächlich besser. Man konnte die Liebe spüren.
Die vielen Informationen fand ich klasse und gaben der Geschichte den richtigen pep.
Die Geschichte ist abgeschlossen und ich glaube nicht, dass es einen weiteren Band geben wird. Dafür ist die Reihe zu alt. Man sollte aber nie niemals sagen. - Ilona Einwohlt
Meine Ökokrise und ich
(10)Aktuelle Rezension von: danielamariaursulaSina ist inzwischen 16 Jahre alt und von ihrem Sandkastenfreund und Nachbarn Yannis getrennt. Nun schwebt sie im 7. Himmel mit Carlos, dem Mitbewohner ihrer besten Freundin Kleo. Dieses Glück wird unterbrochen, als sie mit ihren Eltern in den Nordseeurlaub muss! Doch als sie bei einer einsamen Wanderung eine Kegelrobbe in Not entdeckt und rettet, lernt sie den Umweltschützer Ben kennen, der ihr bisheriges Weltbild ganz schön erschüttert. Fortan kreisen ihre Gedanken um den Umweltschutz, der schon im Kleinen beginnen kann. Als sie mit Kleo aber zufällig eine verletzte Katze aus ihrem Hauswald zur Tierärztin bringt, erfährt sie, daß diese eine geschützte Wildkatze und der Wald von einer Umgehungsstraße akut bedroht ist. Davon hatte sie keine Ahnung und erzählt es empört ihrer Familie und ihren Nachbarn. Diese werden auch sofort aktiv, nur Carlos, der eigentlich Umwelttechnik studieren will, ist mit seinen Gedanken ganz woanders. Sina, Kleo und Yannis treten einem Aktionsbündnis bei und stellen fest, daß Mut und Ideenreichtum gefragt sind, wenn man etwas ändern will. Allerdings stürzt die ihr immer bewusster werdende Umweltbedrohung Sina in eine echte Sinnkrise.
Sina ist ein nettes, intelligentes Mädchen, sehr hübsch, aber mit großen Füßen, großem Herz und großem Freundeskreis und einer intakten Familie (auch ganz erfrischend in einem Buch mal wieder von einer intakten Familie zu lesen). Sina und ihre Freundinnen und Familie kann man in einer ganzen Buchreihe durch die Pubertät mit ihren Hormonwirren begleiten und ihre Höhen und Tiefen mit allen Teeniefragen und -dramen verfolgen. Dies ist der letzte Band, empfohlen ab 12 Jahren, aber auch für Einsteiger verständlich. Dieses Thema hätte meine 12 jährige Tochter auch wirklich interessiert, vor allem da es super aufbereitet ist, mit Infokästen zu den einzelnen Themen, auf die Sina immer wieder stößt, während sie mit offenen Augen durchs Leben geht, allerdings ist Sina beziehungs- und jungstechnisch auf einer Stufe, die für meine Tochter zu erwachsen ist. Oder eben „iiiih, Knutschi, Knutschi“. Sina, hält nicht nur Händchen, sie knutscht auch nicht nur, sie will bei Carlos übernachten, was ihre Eltern nicht wollen, obwohl der Rest ja eh schon läuft... Die Altersempfehlung hängt also ein wenig vom hormonellen Reifegrad und dem Interesse an Beziehungen ab. Wobei mir gut gefällt, daß Sina schon weiß, warum ihre Eltern dagegen sind, nämlich weil sie Carlos nicht kennen, ein Umstand über den Sina dann beginnt nachzudenken... Neben den Umweltaspekten, sind auch Beziehungswarnsignale eingearbeitet und sehr einfühlsam aufgearbeitet, so daß ich dieses Buch älteren Leserinnen so um die 14 Jahre sehr gut empfehlen kann.
Dieser Band erschien 2014, d.h. die Zahlen sind nicht nicht mehr alle ganz aktuell, heute ist es meistens noch viel drastischer, so sind nicht mehr nur 50 % des deutschen Waldes geschädigt, sondern sogar 90 % auf Grund der trockenen Sommer und der immer stärkeren Unwetter, nicht mehr gesund. Dennoch sind auch die Aspekte gedanklich aktuell, was der Einzelne tun kann, auch wenn ich 2019 eher zur LED-Lampe als zur Energiesparlampe greifen würde. Solche technischen Gedankenanpassungen schaffen Leser aber durchaus selbst. Sehr schön, fand ich auch die Autodiskussion von Sinas Eltern, über die Anschaffung eines neuen Dienstwagens, der noch vor dem Dieselskandal stattfand, aber durchaus Feinstaub und Co. berücksichtigt. In diesem Punkt finde ich es eher erschreckend, wie wenig sich in den letzten 5 Jahren getan hat, trotz der Konsumhaltung immer neues und immer mehr haben zu wollen. Wirklich saubere Autos gibt es immer noch nicht, denn der Strom kommt ja nicht aus der Steckdose! Auch die Stromgewinnung und die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden ist Stoff für einen Infokasten. Wer sich also für das Thema Umwelt interessiert, findet viele Infos und Anregungen, die auch den eigenen Alltag beeinflussen können. Wer sich mehr für Sina und ihr Liebesleben und ihre Freundinnen und sonstige Teeniesorgen interessiert, kann sie auch überlesen, was ich aber nicht empfehle. Die Infokästen stören die Lesbarkeit überhaupt nicht und die Geschichte bleibt weiterhin packend!
Als die Tierärztin die Wildkatze als solche entlarvt und auf die Chance des Nabu hinweist, dachte ich sofort: Oh ja, jetzt wird vor dem Verwaltungsgericht geklagt, das kann und darf der Nabu nämlich! Es werden zwar die juristischen Konsequenzen bei Demos und das Versammlungsrecht (so gut habe ich es in keinem meiner Bücher im Grundstudium erklärt gefunden) erörtert, aber die Klagemöglichkeiten von Umweltverbänden fehlt leider gänzlich. Gerade bei einer bedrohten Tierart wäre dies im Eilverfahren sehr vielversprechend für einen vorläufigen Baustopp. So ist die Rodung des Hambacher Forstes juristisch gestoppt worden und das Atomkraftwerk Mühlheim-Kärlich ging nach nur 100 Tagen vom Netz, weil von der Genehmigung abgewichen wurde, und der Bau wegen einer tektonischen Platte um 1 m von der Genehmigung abweichend errichtet wurde. Manchmal, kann man große Umweltdinge, auch rechtlich lösen und erreichen. In der Liste der Öko-Berufe, über die Sina nach dem Abi nachdenken könnte, fehlt also eindeutig der Umweltrechtler (dafür braucht man einen langen Atem, es ist ein sehr trockenes und sehr langwieriges Rechtsgebiet, das dafür manchmal wahre Wunder wirken kann). Engagement lohnt sich, wie Sina und Yannis beweisen, ich habe nur etwas Bauchschmerzen, bei dem von ihnen gewählten Weg und legalere Mittel wären mir lieber gewesen. Der Zweck heiligt für mich nicht immer die Mittel. Für einen Roman ist so ein Rechtsstreit aber sicherlich etwas trocken und wenig mitreißend, da ist die gewählte Handlung schon interessanter. Im Übrigen gibt es aber sonst keinen Umweltaspekt der nicht behandelt wird.
Mit diesem Band wird die Geschichte von Sina abgeschlossen und abgerundet. Es ist klar, daß Sina, nach all ihren Umwegen und Krisen und Problemen schon ihren Weg finden wird und es wird ein guter sein. Pubertät ist eben auch die Zeit der Selbstfindung und das ist ihr gelungen. Ein toller Mix aus persönlicher Entwicklungsgeschichte und Ökoaufklärung - ein Thema, das uns alle angeht und die Generation „Fridays for future“ besonders bewegt.
- Martin Kintrup
Food for Future
(24)Aktuelle Rezension von: CoffeeToGoNachhaltigkeit ist ein Thema, das wichtig war, ist und immer sein wird. Dabei sollte jeder so viel machen, wie er kann und wie es noch Spaß macht. Optimalerweise wird es im Laufe der Zeit immer mehr, weil vieles in den Alltag übergeht, sich als doch nicht so zeitraubend herausstellt und man immer neue Ideen bekommt, je tiefer man in die "Materie" einsteigt.Das Buch von Martin Kintrup passt perfekt zu diesem Thema.
Es ist nicht etwa nur ein Kochbuch, sondern vermittelt im ersten Abschnitt die Basics der nachhaltigen Küche. Wie kauft man am besten ein, wie kann man seine Küche nachhaltig gestalten und vieles mehr. Dabei verliert er sich nicht in langweiligen Ausschweifungen, sondern hält es schön kurz, knapp und knackig.
Im nächsten Kapitel bekommen wir ein paar nachhaltige Rezepte geliefert. Nicht alles hat mich angesprochen, aber doch der größte Teil. Die Fotos, die es erfreulicherweise zu jedem Rezept gibt, fand ich auch äußerst ansprechend.Es gibt sogar Fisch- und auch Fleischgerichte. Wie das mit Nachhaltigkeit zusammenpasst, hat er ebenfalls ausführlich, aber nicht zu lang, erklärt.
Den dritten Abschnitt "Best of the Rest" zeigt einem zu gängigen Zutaten wie Gnocchi, Kartoffeln oder auch Obst, wie man die Reste lecker verwerten kann.
Kapitel vier fand ich persönlich mit am spannensten. Hier findet man Rezepte zu den Teilen vom Gemüse, die man vielleicht eher nicht verarbeitet hätte. Die äußeren Wirsingblätter zu Chips verarbeiten war mir nicht neu, aber ich verwende sie auch so einfach mit. Dafür habe ich tolle andere Anregungen gefunden, wie zum Beispiel die Stiele vom Kohlrabi ebenfalls zu verarbeiten.
Im "Do it yourself" Kapitel sind ganz nette Spielereien. Auch hier war für mich nicht alles neu (vegane Mayo kenne ich zum Beispiel auch schon), aber den Joghurt aus Kuh- und Pflanzenmilch werde ich sicher mal ausprobieren.
Abschließend teilt er noch ein paar Gartentipps. Auch ganz nett und auch, wenn man keinen Garten besitzt, kann man sich hier ein paar Ideen holen.
Mich hat "Food for Future" total überrascht. Ich habe viel mehr bekommen, als ich erwartet habe und freue mich auf ein paar neue Rezepte und vor allem viele neue Ideen!
Selber machen statt kaufen – Garten und Balkon
(3)Aktuelle Rezension von: Henri3tt3Bei Smarticular kann man so viel lernen. Oft sind es Anleitungen, die schon unsere (Ur-)Großeltern kannten (meine Großeltern waren leider Stadtkinder, die nicht gegärtnert haben). Während die Internetseite schnell zum Kaninchenloch wird, in dem man von einem Klick zum nächsten ganze Nächte verbringen kann, sind in diesem Buch alle wichtigen Themen rund ums Gärtnern übersichtlich und handlich dargestellt. Von Erde und Pflanzgefäßen über Schädlingsbekämpfung und Düngung bis hin zum Einkochen, Fermentieren und Einlegen werden alle Bereiche des naturnahen Gartens, Balkons oder der Terrasse behandelt. Sogar der Anbau von Kräutern und Gemüse in der Wohnung wird berücksichtigt.
Inhaltlich ist das Buch also wirklich umfassend und auch die Gestaltung gefällt mir ebenso gut wie der Schreibstil. Ein rundum gelungenes Gartenbuch!
Das Natron-Handbuch - über 250 Tipps und Rezepte mit Natriumhydrogencarbonat, der gesunden, ökologischen und günstigen Alternative für deinen Haushalt. Tipps gegen Geruch, Grauschleier und viel mehr!
(2)Aktuelle Rezension von: Natascha_WNatron habe ich erst letztes Jahr für mich entdeckt und ich bin super froh, dass Smarticular dieses tolle Buch dazu rausgebracht hat.
Natron ist ein Wundermittel und kann in so unfassbar vielen Bereichen angewandt werden, dass es viele andere Mittel total überflüssig macht. Ich konnte einige sehr hilfreiche Tipps mitnehmen und wende viele davon immer noch wöchentlich an - ich bin also absolut überzeugt von der Wirkung und kann es nur jedem empfehlen sich in das Thema einzulesen. Dabei bietet dieses Buch eine perfekte Begleitung.
- Ursula K. Le Guin
Die Gräber von Atuan
(13)Aktuelle Rezension von: rallus2. Roman der tollen Fantasy Saga, hier wird die Priesterin Tenar beschrieben, in deren kleines Reich plötzlich der zum großen Magier aufgestiegene Ged eindringt. Sehr menschliche, tiefer gehende Fantasy! - Andrea Breithuber
Deine fabelhaften Kräuter
(24)Aktuelle Rezension von: Claudia_de_MoraAndrea Breithubers Leidenschaft in «Deine fabelhaften Kräuter» ist im ganzen Buch zu spüren. Der Ratgeber ist sehr umfangreich und liebevoll gestaltet und hat mich von Anfang an sehr begeistert.
In der Einführung werden die ersten Schritte zum eigenen Kräutergarten beschrieben und der Leser erhält obendrauf ein paar Upcycling-Ideen. Dann geht es ans Aussäen, Vermehren, Bewässern, Mulchen, Düngen, Zurückschneiden und Ernten – in allen Abschnitten erhält man wertvolle Tipps und Tricks rund um den Kräuteranbau.
Dann folgen die 47 Kräuterporträts. Der Leser erfährt, ob ein Kraut einjährig- oder mehrjährig ist, wie man es am besten anbaut, was es nicht so mag, was es richtig gut kann und was es einmal werden möchte.
Nicht nur der Inhalt hat mich überzeugt und begeistert, auch die Illustrationen sind echt wirkungsvoll gelungen. Ganz hilfreich ist am Schluss der gefaltete Anbaukalender, den man herausnehmen kann.
Ein Ratgeber, der inspiriert und jederzeit zu Rate gezogen werden kann.
- Christine Weidenweber
My Green Home
(6)Aktuelle Rezension von: Monika_Brigitte"Nachhaltig leben lässt sich auch in einer Wohnung oder einem Haus. Es bedeutet, sich umweltbewusst zu verhalten, weniger Müll zu produzieren, Wasser und Strom einzusparen, regionale und saisonale Lebensmittel zu kaufen, auf die Produktionsbedingungen von Konsumgütern zu achten und vieles mehr." (S. 10)
Die drei selbstständigen Autorinnen Jana Wischnewski-Kolbe, Anna Peter und Christine Weidenweber starteten 2017 ein Nachhaltigkeits-Online-Magazin mit jährlich mehreren Ausgaben. 2020 ist nun die klimapositiv-gedruckte Variante zum Anfassen erschienen.
Nach dem Leitspruch Think green & be green ist der Nachhaltigkeitsratgeber in fünf Abschnitte eingeteilt, von My green Kitchen bis My green Life. Hauptschwerpunkt liegt auf dem Konsum - ob Nahrungsmittel, Kosmetika oder Putzmittel. Lieber Tomaten im Glas statt in der Konservendose oder im Tetra Pak, besser festes Shampoo statt flüssiges, Fenster am besten mit Essigwasser wischen anstatt mit handelsüblichen Glasreinigern. Dieser Ratgeber hilft dem Anwender bewusst nachhaltige Kaufentscheidungen zu treffen, ohne mit einem großen erhobenen Zeigefinger daher zu kommen. Des Öfteren wird daraufhin gewiesen, die Produkte, die in Verwendung sind, erst aufzubrauchen bzw. Hilfsmittel wie Spülschwamm & co zu benutzen bis sie verschlissen sind. Erst dann sollen nachhaltige ökologische Produkte diese ersetzen.
Übersichtlich und farblich gestaltet werden dem interessierten Leser Checklisten, Tipps, Rezepte und Interviews dargeboten - chronologisch oder kapitelweise Lesen, das ist ganz egal. Es lohnt sich aber, mit dem Einführungsteil zu starten, um einen groben Fahrplan zu bekommen. Die Checklisten helfen, sich einen Überblick über den Ist-Zustand im eigenen Zuhause zu verschaffen, bringen aber eventuell auch ein schlechtes Gewissen hervor. Wie nachhaltig lebst du schon? - Vom Lebensmittel-/Produkteinkauf bis zum Verhalten im Umgang mit Ressourcen. Vom Klassiker: Nutzt du öffentliche Verkehrsmittel? bis zur Gretchenfrage: Putzt du deine Zähne mit einer Zahnbürste aus Holz? Je mehr Ja-Antworten auf die Fragen, desto umweltbewusster lebt es sich schon.
Doch Luft nach oben ist gefühlt immer- auch wenn schon ökologische Produkte konsumiert werden, reicht es diesem Nachhaltigkeits-Guide noch nicht. Die, alles in den Schatten stellende, Musterlösung? - Selbermachen. Rezepte und Anleitungen zu Hauf besonders im Putz-Kapitel. Natron, Essig, Zitronensäure, Soda und Kernseife -mehr braucht es nicht. Mich persönlich konnte die Argumentation nicht vollends überzeugen, aber das ist vielleicht auch einfach Geschmackssache. Nicht jeder von uns ist ein Hobby-Chemiker, ich am aller wenigsten.
Dass die Rezepte im Ratgeber enthalten sind ist ganz nett, aber ein paar Tipps für gute handelsübliche ökologisch-vertretbare Produkte würden die Alternativen-Palette erweitern und mir einen Mehrwert bieten. Auch die Interviews habe ich mit unter als unnötig empfunden, da es oft zu Dopplungen der Informationen kam.
Alles in allem ist der Ratgeber empfehlenswert für Menschen, die sich mit den Themen Nachhaltigkeit und Zero Waste schon grob beschäftigt haben und nun tiefer in die Materie einsteigen möchten.
Fazit
Informativer & inspirierender Ratgeber mit Tipps, vielen Rezepten zum Selbermachen & Erfahrungsberichten rund um ein bewusst nachhaltiges Zuhause - mit ein paar Informationsdopplungen - think green & be green :)
My Green Home. Dein Guide für ein nachhaltiges Zuhause| Jana Wischnewski-Kolbe, Anna Peter & Christine Weidenweber| Ratgeber| Knesebeck GmbH & Co. Verlag KG| 2020| 26,00€
- Charlotte Schüler
Do it yourself! #Einfach plastikfrei leben: Selbstgemacht statt gekauft
(34)Aktuelle Rezension von: SilvisKopfkinoIch konnte mich für einige der DIYs begeistern und andere Wiederum, waren für mich persönlich nicht das Richtige. Aber es geht nicht darum „perfekt“ zu sein, alles richtig zu machen. Jeder kann in seinem Ermessen nachhaltiger leben. Daher habe ich 5 Dinge zusammen gestellt. Wovon sicherlich auch du etwas umsetzen würdest, oder vielleicht sogar schon tust!
Die beliebte Autorin Charlotte Schüler präsentiert in ihrem zweiten Buch mehr als 40 bebilderte Anleitungen für plastikfreie Produkte. Denn die nachhaltigsten Alternativen zu den verpackten Angeboten aus Supermarkt und Drogerie kann jeder ganz einfach selbst zu Hause herstellen.
Ihre vielseitigen DIYs decken alle Bereiche des Lebens ab und helfen dabei, den eigenen Alltag Schritt für Schritt plastikfreier zu gestalten. Ob Make-up, Shampoo, Bodylotion, Waschmittel oder Einkaufstasche: Die Autorin zeigt, wie sich ihre Ideen und Rezepte mühelos in die Tat umsetzen lassen.
Mit zusätzlichen Infokästen, praktischen Tipps sowie Checklisten aus den Bereichen Bad, Haushalt, Lebensmittel und Unterwegs hilft die Autorin ihren Lesern den Überblick zu behalten und ihre Ziele noch besser zu erreichen.
Nachhaltigkeit steht auch bei der Produktion des Buchs im Mittelpunkt. Das umweltfreundliche Apfelpapier wird aus Resten gewonnen, die bei der Saftherstellung entstehen. Bei der Papiergewinnung wird nur erneuerbare Energie verwendet und natürlich ist dieses Buch nicht in Plastik eingeschweißt.
- Andreas Hoppe
Allein unter Gurken
(14)Aktuelle Rezension von: TshaelSchade, ich hatte mir mehr von dem Buch versprochen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, der Autor konnte sich nicht entscheiden worüber er nun schreiben will: Über seine glückliche Kindheit im Schrebergarten seiner Großeltern, über seine Streifzüge durch Bioläden, die sich kaum ein Normalbürger leisten kann, über seinen eigenen Gemüseanbau oder über seine Dreharbeiten ... EIN Thema hätte er wählen sollen, oder zwei ... Ansonsten war mir das alles zu viel heile Welt - aussäen und ernten - fertig. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das leider nicht so einfach ist, es gehört schon ein wenig mehr dazu. - Christiane Leesker
Schrebergarten-Kochbuch
(7)Aktuelle Rezension von: Eva_G"Da ist diees neue Sehnsucht nach dem Echten, Usprünglichen, nach Arbeit mit den eigenen Händen, nach Kreativität, Nachhaltigkeit und der Erholung von der digitalen Welt. Dann die Freude und der Stolz darüber, die Früchte der Arbeit zu sehen, zu ernten, zu verwerten und zu genießen."
Das schreibt die Autorin in ihrem Vorwort und sie trifft das Thema ihres Buches darin perfekt. Denn die Menschen in der jetzigen Situation wollen wieder mehr Zeit draußen verbringen und dort den Ausgleich zu ihrem Alltag finden.
Gegliedert ist das Buch in die vier Jahreszeiten und den Produkten, die man zur jeweiligen Zeit im Garten ernten kann. Es beginnt mit dem Frühling und dem Bärlauch, aus dem man Pesto und damit dann Foccacia zubereiten kann, ebenso Rezepte mit Spargel, Erdbeeren, Radieschen, Waldmeister und vielen anderen saisonalen Produkten. Das wird im Sommer, Herbst und Winter mit den zu diesen Zeiten reifen Gemüse- und Obstsorten so weitergeführt. Alles ist wunderschön illustriert mit vielen Fotos, aber auch kleinen Zeichnungen.
Die Rezepte sind alle einfach und gelingsicher, sodass der Spaß beim Zubereiten immer erhalten bleibt und nicht durch komplizierte Zubereitungsmethoden verdorben wird. Außerdem werden in vielen Anmerkungen noch zusätzliche Tipps gegeben, wie zum Beispiel die Grundlagen beim Einkochen von Marmelade oder die vielen Varianten, die aus einem Rezept gemacht werden können.
Ich habe mich sofort in dieses Buch verliebt, denn es vereint den Genuss, es einfach durchzublättern und darin zu schmökern, aber macht auch Lust, Zeit in der Küche zu verbringen und etwas daraus zuzubereiten. Ich habe zwar selbst keinen Schrebergarten, sondern meinen eigenen großen Gemüsegarten und einige Obstbäume und Beerensträucher, trotzdem passt dieses Buch perfekt. Da ich immer Obst und Gemüse übrig habe, bin ich dankbar für neue Zubereitungsideen und diese finden sich hier zuhauf! Nochmals vielen Dank an die Autoren für dieses wunderschöne Buch, das durch seine einfachen Rezepte, Hintergrundinformationen und stimmungsvollen Illustrationen überzeugt!
- Wolfgang Ritter
Gute Imkerliche Praxis
(1)Aktuelle Rezension von: angelaeszetDas neu erschienene Buch „Gute imkerliche Praxis“ von Wolfgang Ritter aus dem Ulmer Verlag macht auf den ersten Blick optisch einen sehr guten Eindruck: Die Fotos und Abbildungen im Buch sind aussagekräftig und modern, eine klare Gliederung mit übersichtlichem Inhaltsverzeichnis und einem Stichwortregister helfen bei der Suche nach einem bestimmten Thema und die fünfzehn Kapitel scheinen logisch aufeinander aufzubauen. Das Buch soll laut Klappentext Standards setzen, Grundlage für die Ausbildung und umfassendes Nachschlagewerk sein, und dies sowohl für AnfängerInnen wie Fortgeschrittene der Imkerei.
Als Neuimkerin mit einem Jahr Bienenkenntnissen habe ich „Gute imkerliche Praxis“ an diesen vom Verlag gesetzten Zielen bewertet. Im Vergleich zu einigen anderen Büchern bietet Ritter inhaltlich mehr, so speziell zum Thema Bienengesundheit in Kapitel 12, und auch mit etwas mehr inhaltlichem Anspruch, Fachbegriffe und deren Abkürzungen werden dabei eingängig erläutert und stellen so keine abschreckende Hürde bei der Lektüre dar. Ritters Erläuterungen decken sich teils mit dem Erlernten aus meinem Imkereikurs und bieten für mich so eine theoretische Vertiefung des jeweiligen Themas und Stütze bei den nun anstehenden eigenen Entscheidungen für meine Arbeitsweise an. Das ist nach meinem Dafürhalten noch kein neuer Standard, aber ich fühle mich entsprechend meines Wissensstandes „gut abgeholt“.Grundlage für die Ausbildung, also Lehrgang sein, bedeutet für mich, aktuelle Arbeitsweisen am Bienenstock zu beschreiben und zu erklären. Dies erarbeitet Ritter in den meisten Themengebieten mit Einfühlungsvermögen und großer Sachkenntnis. Was mir fehlt, ist mehr Eindeutigkeit bei schwierigen Themen. So lassen sich persönliche Tendenzen des Autors bei der Herangehensweise zur Bekämpfung der Varroose durch recht neutrale Auflistungen mit nur kleinen, versteckten Bewertungen der zur Zeit angebotenen Varroabekämpfungsmitteln für AnfängerInnen nicht leicht herauszulesen. Hier hätte ich mir für ein Nachschlagewerk mehr wissenschaftlich belegtes Material, vielleicht in Form von Link-Hinweisen gewünscht. Und dadurch auch mehr Mut bei der eindeutigen Bewertung der einzelnen Methoden. So ist für erfahrene ImkerInnen dieses heute sehr wichtige Thema ausreichend erläutert. Sie wissen, wie sie ihre Völker behandeln. Für den Anspruch, mit Hilfe dieses Buches das Imkern erlernen zu können, würde ich mir mehr Anleitung durch klarere Bewertungen der Methoden wünschen, um Material-Fehlkäufe und Behandlungsfehler des Biens bei nur bedingt geeigneter Methode zu vermeiden.
Stilistisch bietet das Buch neben dem ausführlichen Fließtext kurze Exzerpte („So wird´s gemacht“) und zusätzlich sogenannte Checklisten. Dieses Mittel, über Checklisten zu lernen und die eigene Arbeit zu hinterfragen, soll den Lehrgangscharakter unterstreichen. Da nur das Ankreuzen von „Ja“ in den Checklisten zur „Guten imkerlichen Praxis“ gehört, hätte man die Checklisten weglassen können. Eine echte Wissensüberprüfung sind sie nicht. Vielleicht kann der Verlag bei einer Neuauflage des Titels, da ohnehin ein Lektorat zur Behebung der zahlreichen orthografischen Fehler nötig ist, hier Arbeit investieren und, statt der Checklisten, online Fragen zur Beantwortung als Erweiterung zum Buch anbieten.
Das Werk „Gute imkerliche Praxis“ ist für mich sehr empfehlenswert, da ich nicht auf der Suche bin nach dem EINEN Imkerbuch, sondern nach gut lesbarem, nachvollziehbarem und aktuellem Stoff, um sicherer im Umgang mit meinen Bienen zu werden. Das bietet Ritters Buch für mich, ein Nachschlagewerk, mit 235 Seiten kompakt, eine schriftliche Hilfestellung zu der noch fehlenden praktischen Erfahrung.
- Britt Älling
Wo sind die Bambushaie?
(4)Aktuelle Rezension von: fay_phoenixZum Inhalt:
Aya ist ein Haimädchen, ein Bambushaimädchen um genau zu sein. Die anderen Haie beobachten sie oft und stellen sich die Frage, ob sie sich nicht einsam fühlt so ganz alleine, denn in Gesellschaft haben sie sie noch nie gesehen. Eines Tages spricht Ren, ein Schwarzspitzenriffhai Aya an und erfährt, dass sie sich zwar gar nicht einsam fühlt, sie es aber schon komisch findet, warum sonst kein Bambushai in ihrer Nähe lebt. Auch Ren hat noch keinen weiteren ihrer Art gesehen. Der Gedanke, sie könnte die letzte ihrer Art sein, macht Aya traurig. Ren schlägt ihr vor, gemeinsam auf die Reise zu gehen und nach weiteren Bambushaien zu suchen. Trotz ihrer Angst vor dem weiten Meer, willigt sie ein. Sie schwimmen durch wunderschöne Riffe, durch die Tiefsee und lernen dabei unterschiedliche Tiere kennen. Sie haben die Hoffnung schon fast aufgegeben, als sie plötzlich auf einen weißen Hai treffen. Kann er vielleicht helfen und noch etwas Licht ins Dunkel bringen?
Mein Fazit:
Ein wunderschönes, lesenswertes und lehrreiches Buch für Groß und Klein!
Die Geschichte ist wundervoll erzählt und (leider) wahr. Die Haie sind nicht unsere Feinde, sie sind friedliche und faszinierende Tiere, WENN man sie in Ruhe lässt. In diesem Buch steckt dazu viel wissenswertes und durch die tollen Illustrationen macht es noch viel mehr Spaß zu lesen und zu lernen. Am Ende des Buches gibt es noch die passenden Steckbriefe zu den erwähnten Haiarten und wunderschöne Ausmalbilder. Für mich ein rundum gelungenes Buch, das ich sehr gern weiterempfehle!