Bücher mit dem Tag "nachtod"
15 Bücher
- James Van Praagh
Und der Himmel tat sich auf - Jenseitsbotschaften
(20)Aktuelle Rezension von: Nini_SchlichtIch war erst skeptisch, was die Arbeit von einem Medium angeht. Man sieht einfach zu viele Scharlatane. Allerdings beschreibt James in diesem Buch, wie sich seine Gabe entwickelt hat. Wie er sie als Kind nicht zuordnet konnte und wie sie ihn geängstigt hat. Das ist authentisch beschrieben, wie eine Art Autobiografie. Die einzelnen Fallbeispiele sind sehr spannend und seine Erläuterungen dazu, eröffnen einem eine ganz neue Weltsicht.
- Ralph Gawlick
Der Menschenspringer
(9)Aktuelle Rezension von: LadySamira091062Paul Jumper ist der mit Abstand langweiligste Mensch ,den man sich vorstellen kann.Buchhalter in jeder Lebenssituation .Und ausgerechnet der wird von einem jungen Rowdy totgefahren und muss nun als ruheloser Geist umherwandeln. Und damit nicht genug .Er springt in andere menschen rein und muss dort einige Zeit verbringen bevor der Schlaf des jeweiligen Kandidaten ihn wieder frei gibt..
Paul sieht das gesamte Leben seines jeweiligen Persönlichkeit,so auch das Leben seines Mörders.Es sind alle Arten von Menschen in denen Paul sich wiederfindet und eines Morgens sogar in seinem Mörder Kevin.
Selbigen trifft er einige Zeit später an der Domplatte wieder wo Kevin ,der sich aus Verzweiflung über seine Tat erhängt hatte ,auch als Menschenspringer umhergeistert.Die beiden versöhnen sich und stellen fest ,das sie sich nicht ganz unsymphatisch sind .
Man lernt viele menschliche Typen kennen,gute und weniger gute .Es wird einem aufgezeigt das nicht alles so ist wie es von aussen scheint. Ausser der stelle mit dem Vergewaltiger liest sich das Buch recht leicht,wenn sich mir auch der höhere Sinn des ganzen nicht so ganz erschliest. Die Frage warum Paul zum Menschenspringer wird hätte mich schon interessiert . - Jennifer Jensch
Jenseits der Sonne: Das Ende der Nacht
(5)Aktuelle Rezension von: WELTENWANDERERAmalia erwacht in einer düsteren Zwischenwelt ohne Erinnerungen an ihr früheres Leben. Nachdem ihr ein mächtiges Artefakt gestohlen wird , begibt sie sich auf die Suche danach . Nur wem kann sie in dieser trostlosen und ungewöhnlichen Welt trauen? Sie wird immer tiefer in das Leben einer gesetzeslosen gezogen und muss sich damit arrangieren das ihre Form der Magie nicht gern gesehen ist. Und wieso hat Amalia echt wirkende Träume von einem merkwürdigen Nebel und einem Tor , dass das selbe Symbol trägt ,das auf ihrem Amulett ist ?
Meinung: Das Buch ist von Anfang an spannend und voller Geheimnisse, die man unbedingt aufdecken will. Man ist direkt im geschehen drin und erlebt Amalias Erwachen und erkundet mit ihr gemeinsam diese düstere Welt , in der einiges anders ist . Die Formen der Magie mag ich besonders , interessant fand ich das die Magie durch die Farbe des Blutes bestimmt wird . Nur was ist wenn man graues Blut hat wie Amalia? Das sollte man in dieser Welt am besten erst gar nicht erwähnen. Durch einen Angriff auf den Ort in dem sie erwacht ist , wird sie tiefer in ein Leben gezogen das sie gar nicht will, denn ihre neuen Freunde sind eher geächtete , aber sehr sympathisch. Amalia ist eine interessante Protagonistin, stark , hat Mitgefühl und gibt nicht auf, aber sie ist auch sehr ungeduldig. Da sie so ungeduldig ist konnte ich mich gut mit ihr identifizieren, auch ihre Handlungen sind nachvollziehbar , obwohl sie manchmal auch sehr impulsiv sind. Auserdem ist sie anders als die anderen Erwachten, da sie mit einem Artefakt erwacht ist, das für sie aus einem ihr unbekannten Grund wichtig ist und dann hat sie auch noch diese realen Träume. Nur wieso sie? Und was hat das alles zu bedeuten? Man bleibt zwar mit offenen Fragen zurück, aber da es eine Fortsetzung gibt , ist dies nicht so schlimm, sofern diese auch beantwortet werden. Durch den flüssigen und bildhaften Schreibstil konnte mir auch diese trostlose Welt, in der die Sonne nie durch die Wolkendecke bricht , sehr gut vorstellen . Es hat Spaß gemacht Amalia durch die Welt zu begleiten und auch mehr über die Gepflogenheiten dieser Welt zu erfahren . Ich bin gespannt was noch auf sie zukommt , da die Geschichte nach einer sehr heiklen Situation endet.
Fazit: Interessante Charakter, Orte und eine Geschichte, mit einer spannenden und düsteren Atmosphäre. Die Story kommt auch gut ohne eine Liebesgeschichte aus. So lag der Fokus erst einmal auf das kennenlernen der Welt und wie Amalia sich dort zurechtfindet. Ich werde Band 2 definitiv lesen und Amalia auf ihrer Reise begleiten .
- Peter Michel
Jenseits des Lichts.Berichte ueber das Leben nach dem Tod
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Ingolf Ludmann-Schneider
Sterben, Tod und Jenseits – Gedanken der Tiere, Pflanzen, Menschen und des Universums
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Johannes Hemleben
Jenseits
(3)Aktuelle Rezension von: leserinÄlteres, aber trotzdem nicht weniger interessantes Buch über die verschiedenen christlichen und nichtchristlichen Totenkulturen von Ägypten bis Rudolf Steiner. - 8
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