Bücher mit dem Tag "nadja"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nadja" gekennzeichnet haben.

27 Bücher

  1. Cover des Buches Schneewittchen muss sterben (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 4) (ISBN: 9783548609829)
    Nele Neuhaus

    Schneewittchen muss sterben (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 4)

     (1.824)
    Aktuelle Rezension von: _liesmich_

    Klappentext: An einem düsteren Novembertag finden Bauarbeiter auf einem stillgelegten Flugplatz der US-Armee in Eschborn ein menschliches Skelett, nur wenig später wird eine Frau von einer Brücke gestoßen. Die Ermittlungen führen Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein in die Vergangenheit: Vor vielen Jahren verschwanden in dem kleinen Taunusort Altenhain zwei Mädchen. Ein Indizienprozess brachte den mutmaßlichen Täter hinter Gitter. Nun ist er in seinen Heimatort zurückgekehrt. Als erneut ein Mädchen vermisst wird, beginnt im Dorf eine Hexenjagd.

    534 Seiten, die seit Jahren auf mich warteten. Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Buch schon besitze, aber irgendetwas hat mich immer davon abgehalten es zu lesen. Was für ein Fehler! Dieser Kriminalroman ist fesselnd, tragisch, unvorhersehbar, spannend und mitfühlend geschrieben! Ein echt toller Krimi, den ich gerne noch ein zweites Mal lesen kann.

  2. Cover des Buches Die Wächter-Trilogie (ISBN: 9783453532861)
    Sergej Lukianenko

    Die Wächter-Trilogie

     (105)
    Aktuelle Rezension von: gurke
    Schon seit ich mich erinnern kann, bin ich Fan von uralten und düsteren Geschichten in denen wir alles aus der dunklen Welt der Vampire erfahren können. Heute macht mich dieses Genre mit all seinen modernen Versionen eher traurig.
    Aber die „Wächterreihe“ gibt es schon lange und zählt für mich noch nicht zu den modernen Romanen über dieses Thema. Die ersten drei Bände schmücken schon seit vielen Jahren mein Buchregal. Doch endlich habe ich es in die Hand genommen…

    Trotz der stolzen Seitenzahl kommt man mit großer Geschwindigkeit durch die Geschichte.  Naja, eigentlich Geschichten. Denn „Wächter der Nacht“ ist – wie auch seine Nachfolger -  immer in drei einzelnen Erzählungen gegliedert. Diese sind zwar in sich abgeschlossen, bauen aber dennoch irgendwie aufeinander auf, so dass wir immer mehr von den einzelnen Charakteren und deren düsteren Welt und gewissen Machenschaften erfahren können.

    Der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Das liegt wohl am russischen Autor. Daran hat man sich allerdings schnell gewöhnt und möchte das Buch dann auch nicht mehr aus der Hand legen. Inhaltlich möchte ich gar nicht so viel erzählen, allerdings finde ich es wundervoll, dass Sergej Lukianenko gut und böse nicht gleich abstempelt. Beide Seiten haben ihre positiven und negativen Facetten.

    Mir hat das Buch durchweg gut gefallen. Mit dem Film lässt sich die Geschichte natürlich nicht vergleichen. Hier hätte man einfach den Aufbau der Verfilmung anders gestalten müssen, in dem wir zum Beispiel wie im Buch neun Teile sehen können.
    Ich kann die Trilogie auch allen empfehlen, die eher Fantasyneulinge sind und sich mit der Thematik noch gar nicht beschäftigt haben. Denn zum einen hat der Autor eh seine eigene Definition zur Welt der Anderen, zum anderen wird alles richtig schön erklärt.
    Beide Daumen hoch. Ich kann gar nicht verstehen warum das Buch so lange ungelesen bei mir herumstand.

  3. Cover des Buches Brehm 46 (ISBN: 9783956020919)
    Ulrike Reinker

    Brehm 46

     (19)
    Aktuelle Rezension von: robbylesegern
    " Brehm 46 " ist ein erfrischendes Buch, dass über die Schicksale der Mieter im Haus Brehm 46, einer Straße in Düsseldorf berichtet. Das Buch ist das zweite der Autorin, das man nur als gelungen bezeichnen kann. Ich hoffe und wünsche, dass wir noch viel von dieser Autorin hören.
    ..
    Sechs Schicksale unterschiedlicher Menschen, die das Haus Brehm 46 in Düsseldorf bevölkern, kann der Leser mitverfolgen. Da ist die junge , schwangere Kunststudentin, die ihr Kind eigentlich nicht haben will. Der homosexuelle Muslim, der sich bei seinem Schulfreund versteckt hat, weil seinen Verwandten in bedrohen, eine alleinerziehende Mutter, die bei der SPD arbeitet, aber eigentlich den linken beitreten will und amouröse Abenteuer im Netz sucht, zwei ältere Damen und gleichzeitig Geschwister, die sehr geräuschempfindlich gegenüber der Liebeslaute ihrer Untermieter sind und ein Geheimnis aus der Kindheit hüten. Dann das Knutschpäarchen, das eben diese Liebeslaute von sich gibt und in schwierigen familiären Verbindungen steckt und eine erfolglose Schauspielerin, die sich mit den Synchronisationen von Pornofilmen über Wasser hält.

    In einem gut lesbaren Schreibstil, erzählt die Autorin von den Mietern dieses Hauses , die alle irgendwie mit einer Sache zu kämpfen haben. Viele lustigen Szenen werden beschrieben, aber auch Themen die zum Nachdenken anregen , präsentiert Ulrike Reinker . Genau dieses Mix aus Humor und Geschichten , die das Leben schreibt und somit nicht immer lustig sind, machen dieses Buch unwiderstehlich. Ich habe jeden Satz genossen und bin abtaucht bis zur letzten Seite. Solche Bücher sollte es öfter geben. Erfrischend anders , aber so nah an der Realität, dass sich jeder damit identifizieren kann.
  4. Cover des Buches Kein Sex ist auch keine Lösung (ISBN: 9783499255519)
    Mia Morgowski

    Kein Sex ist auch keine Lösung

     (202)
    Aktuelle Rezension von: SabrinaW

    Kein Sex ist auch keine Lösung“ erzählt eine Liebesgeschichte aus Sicht des männlichen Protagonisten.

    Der Debüt-Roman von Mia Morgowski erschien 2008 beim Rowohlt Taschenbuch Verlag. Das vorliegende Taschenbuch ist eine Sonderausgabe aus 2013 und besteht aus 310 Seiten.

    Die Idee, die Geschichte aus der Sicht des Mannes zu erzählen, finde ich sehr spannend. Leider hat für mich ab und zu die weibliche Sicht der Dinge gefehlt. Dadurch war die Geschichte nicht ganz rund. Der Schreibstil ist sehr flüssig aber trotzdem hat die Autorin es nicht geschafft, mich an ihr Buch zu fesseln. Die Dialoge und Szenen sind witzig und teilweise sehr turbulent. Die Charaktere wurden nicht allzu umfassend beschrieben, so dass es mir schwer fiel, mich mit ihnen zu identifizieren und ihre Handlungen nachzuvollziehen.

    Fazit: Eine tolle Idee leider nicht so toll umgesetzt. Wer mal etwas anderes als die typische Liebesgeschichte lesen  möchte, ist mit dem Buch gut beraten.

  5. Cover des Buches Was nie geschehen ist (ISBN: 9783746636214)
    Nadja Spiegelman

    Was nie geschehen ist

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Mütter und Töchter: Auf den ersten Blick so gleich und beim näheren Betrachten dann doch, wie Orangen und Mandarinen, mit feinen, aber entscheidenden Unterschieden. 🍊🍊 Mit ihrem ersten Roman "Was nie geschehen ist" geht Nadja Spiegelman (Tochter von Art Spiegelman 🐁) auf Identitätssuche und taucht tief in ihre Familiengeschichte ein. 👧👩👵 Durch das Befragen ihrer aus Frankreich stammenden Mutter und ihrer dort gebliebenen Großmutter treten einige Geheimnisse und Widersprüche zu Tage und Nadja hinterfragt, was denn nun wirklich geschehen ist. 💭 "Jetzt, also jetzt, da ich ihre Vergangenheit kannte, sah ich beides. Ich sah, was meine Mutter alles getan hatte, um sich von ihrer eigenen Mutter zu unterscheiden. Und ich sah auch, wie die so lang verschwiegene Vergangenheit uns lenkte. Sie glich einer unsichtbaren Strömung im Ozean, sie definierte unseren Abstand, unsere Nähe zueinander, und sie verlief in einer solchen Tiefe, wir merkten kaum, dass nicht wir selbst den Kurs bestimmten." 💭 "Meine Mutter war nicht perfekt. Meine Mutter war heftig. Dinge geschahen nicht, weil sie möglich waren, sie geschahen, weil sie entschieden hatte, dass sie geschehen würden."

  6. Cover des Buches Post Mortem - Tränen aus Blut (ISBN: 9783596031429)
    Mark Roderick

    Post Mortem - Tränen aus Blut

     (299)
    Aktuelle Rezension von: _books_lara_

    Können wir bitte noch kurz warten und dieses grandiose Cover feiern? I mean, das sieht doch einfach hammer aus, oder?!

    Okay, da ich das nun wenigstens einmal erwähnt habe, beginne ich einfach mal mit dem Prolog. Der ist nämlich ganz nach meinem Geschmack – mysteriös, spannend, krank, und in diesem Buch auch relativ blutig. Jedenfalls hat der Prolog mein Interesse geweckt und ich war sofort gespannt auf die eigentliche Geschichte. 

    Der Einstieg in diese hat mich dann aber zunächst ein wenig ernüchtert. Es ging tatsächlich anfangs sehr schleppend voran. Woran das liegt, kann ich nur vermuten. Unter anderem tragen die sehr ausführlichen Umgebungsbeschreibungen einen großen Teil der Schuld daran, aber auch ein paar winzige Logikfehler, die zum Glück nicht allzu dramatisch waren – aber trotzdem vorhanden. Zudem bin ich in den ersten Kapiteln nicht so richtig mit Emilia, einer der Protagonist*innen, warm geworden. Ich fand es nervig, wie sie sich sofort an Hauptkommissar Kessler rangemacht hat, obwohl sie ihn gerade mal wie lange kannte? Zwanzig Minuten? 

    Avram Kuyper, den anderen Protagonisten, mochte ich dagegen von Anfang an sehr gerne. Ich mochte sein Auftreten, seine Gedankengänge und sein Handeln, weil es auf mich logisch wirkte und gar nicht mal so unrealistisch, auch wenn ich das schlecht einschätzen kann, weil ich schließlich noch nie Kontakt mit einem echten Profi-Killer hatte. Zum Glück.

    Spätestens ab der Hälfte nimmt die Geschichte dann aber doch noch mal an Fahrt auf. Zwar war es nicht so nervenzerreißend wie ich es mir erhofft hatte, aber trotzdem spannend. Ungefähr zu dem Zeitpunkt wurde mir Emilia dann auch endlich etwas sympathischer, was den Lesefluss auf jeden Fall verbessert hat. 

    Ein weiterer Pluspunkt ist für mich auch, dass die Figuren – und insbesondere Emilia und Avram – sehr tiefgründig behandelt wurden. Ihr Privatleben hat eine für einen Thriller verhältnismäßig große Rolle gespielt, was ich jedoch nicht kritisch sehe, weil ich mich dadurch besser in sie hineinversetzen konnte und weil ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehbarer wurden. 

    Der Prolog nimmt zwar in gewissem Maße schon vorweg, wer der Täter ist und was genau mit den Opfern geschieht, aber das war gar nicht so schlimm, weil Avram und Emilia ihren eigenen Spuren gefolgt sind, bis es am Ende, wo sie dann am selben Ziel angekommen sind, zum großen Showdown kommt. Dieser war gespickt mit der richtigen Menge an Dramatik, Brutalität und Action, und ich glaube, dass ich zum Ende hin immer schneller durch die Seiten geflogen bin. 

    Fazit

    Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten habe ich das Lesen von »Post Mortem – Tränen aus Blut« sehr genossen und freue mich schon auf den zweiten Teil der Reihe!

  7. Cover des Buches Keine Sorge, mir geht's gut (ISBN: 9783492252430)
    Olivier Adam

    Keine Sorge, mir geht's gut

     (50)
    Aktuelle Rezension von: divergent
    Die junge Lili kehrt aus einem Sprachurlaub in Barcelona nach Paris ins Elternhaus zurück, wo sie erfahren muss, dass ihr Bruder Loïc nach einem Streit mit dem Vater spurlos verschwunden ist. Lili kann nicht fassen, dass ihre Eltern scheinbar kaum leiden und sich nicht bemühen, den Jungen zurück nach Hause zu bringen. Sie trifft sich mit einem befreundeten Pärchen, Léa und Thomas, die beide aber nicht verstehen, wie sensibel Lili auf das Verschwinden ihres Bruders reagiert.

    Als Loïc schon einige Zeit nichts mehr von sich hören lässt, gerät seine Schwester in eine tiefe Depression, infolgedessen sie die Nahrung verweigert. In der Schule bricht sie zusammen, sodass der Arzt ihr Bettruhe verordnet. Doch da Lili weiterhin nichts isst, wird sie in die Psychiatrie zu den Anorexikern eingeliefert und unter Isolation gestellt. Dort nimmt sie dennoch weiterhin keine Nahrung auf. Die Eltern, aber auch Léa und Thomas machen sich daher grosse Sorgen um das Mädchen. Doch der Psychiater bringt kein Verständnis für die Angehörigen auf und lässt sie nicht zu Lili. Léa und Thomas dringen deshalb heimlich in Lilis Zimmer ein und versuchen, sie aus dem Krankenhaus zu entführen, was allerdings scheitert.
    Erst als ein Brief von Loïc eintrifft, gelangen die Eltern zu ihrer Tochter.. 

    Ich hab den Film vor einiger Zeit gesehen und war richtig begeistert von der Geschichte, auch wenn diese sehr vorhersebar ist. Das Buch fand ich leider nicht so gut wie den Film. Den Schreibstil konnte ich nicht so gut leiden und teilweise schleppt sich die Geschichte auch sehr.

  8. Cover des Buches Wächter des Morgen (ISBN: 9783453314115)
    Sergej Lukianenko

    Wächter des Morgen

     (125)
    Aktuelle Rezension von: Anja_Weinhold

    In gewohnter Lukianenkomanier geht es weiter. Allerdings merkt man auch als Leser, dass zwischen russischer Popkultur und Ich-Erzählungen es so langsam auf das dieses Mal definitive Ende zu geht. Das ist wie immer unterhaltsam geschrieben und macht Spaß zu lesen. Auch wenn man so langsam merkt, dass die Luft so langsam aber sicher raus ist.

  9. Cover des Buches Elfenzeit -  Die wandernde Seele (ISBN: B002Z2PSLM)
    Michael Marcus Thurner

    Elfenzeit - Die wandernde Seele

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Rezension Elfenzeit – Die wandernde Seele von Michael Marcus Thurner Dieses Buch der Elfenzeit-Reihe handelt in der Hauptsache von Fabio Oreso, Nadja Oresos Vater. Auf dem Flug nach Sizilien erzählt er ihr viele Stationen seiner mehr als 2.000jährigen Lebensgeschichte. Dass er aus der Anderswelt verbannt worden war,da hieß er Fiomha, und sich in der Menschenwelt in ein Mädchen verliebt, Estella, dass dann starb. Bei seiner Hilfe für das Volk dieses Mädchens kämppfte er auch gegen die beiden Annuna Bellona und Quirinus. Dabei machte er sich Bellona zur ewigen Feindin. Immer wieder funkte ihm Bellona dazwischen, wenn er die wandernde Seele Estellas entdeckte. Er erzählte wie viele Kämpfe er bestehen musste, dass er wieder in die Anderswelt zurück gekehrt war, für Fanmor gekämpft hatte. Doch die wandernde Seele ließ ihm keine Ruhe. Fanmor hatte ihm die Rückkehr in die Menschenwelt verboten und er war auch nicht bereit, eine Menschenfrau aufzunehmen. So ging Fabio trotzdem zurück. Doch dann hatte er eine Idee: Er besuchte seinen Freund Laetico, und sah durch dessen künstliches Auge in eine Zukunft. Das brachte ihn auf eine Idee, die er ausführte, und so Bellona entkam… Auf Dauer?? Auf jeden Fall gibt es am Ende seiner Erzählung noch eine Überraschung für Nadja. Das Buch ist spannend geschrieben. Die Erzählung des Elfen hat mich sehr gefesselt. Seine Abenteuer waren packen und das Buch hat mir gut gefallen. Ich kann diese Bücher jedem empfehlen, der Interesse an Elfengeschichten und Fantasy hat.
  10. Cover des Buches Elfenzeit. Der Löwe von Venedig Band 4 (ISBN: B002LII7ZE)
    Susan Schwartz

    Elfenzeit. Der Löwe von Venedig Band 4

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Nadja Oreso war mit ihrem Vater, Rian, Grog und Pixi auf dem Weg nach Venedig. Sie hatten dort ein Haus. Nadja hatte sich dort mit ihrem Vater verkracht, weil er sie jahrelang über gewisse Dinge im Ungewissen gelassen hatte. Sie war wütend auf ihn, und spazierte allein durch Venedig. Da überschritt sie plötzlich eine Grenze und traf Casanova und seinen Begleiter. Die beiden warnten sie und empfahlen ihr, nach einem Goldmacher zu fragen. Nadja hatte ihnen erzählt, dass sie David sucht. Am nächsten Tag zog sie bei einem Kollegen Erkundigungen ein und erfuhr dass ein sehr bekannter Mann vor Venedig auf der Insel Tramonto wohnte. .Es war sehr schwer an ihn heran zu kommen, denn er verlässt die Insel fast nie. Irgendwie vermutete Nadja, dass David dort gefangen gehalten wird. Und er wird sterben, sollte er nicht bald befreit werden. Doch wie soll sie Zutritt zu dieser Insel erhalten? Da erfuhr sie von dem Kollegen, dass seine Kollegin Carla eine Einladung zu einem Maskenball dort hat, und sie hatte eine Idee: Sie wollte an Carlas Stelle zu dem Maskenball gehen und dort David suchen. Doch was Nadja nicht wusste: Der Getreue war über jeden ihrer Schritte informiert… Wird sie einen Weg finden, an Carlas Stelle zu dem Ball zu gehen? Und dann, wird sie David dort auch finden, und wenn ja, wird sie ihn befreien können? Oder wird der Getreue ihr Steine in den Weg legen? Dies alles erfährt der Leser dieses Buches. Dies ist der vierte Band der Elfenzeit-Edition von Der Club, und der Zweite den Susan Schwartz geschrieben hat. Auch er ist wieder sehr spannend geschrieben, man fiebert mit Nadja mit, und ist erleichtert, wenn ihr Vorhaben gelingt. Empfehlenswert.
  11. Cover des Buches Unknorke (ISBN: 9783492257602)
    Lars Niedereichholz

    Unknorke

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Speckelfe
    Den Autoren mag ich als Teil von Mundstuhl ganz gerne, sein Buch fand ich allerdings nicht ganz so lustig. An sich eine ganz nette Idee, hat mich aber insgesamt nicht vom Hocker gerissen.
  12. Cover des Buches Sklavin der Sechs (ISBN: 9783847512783)
    Christoph Brandhurst

    Sklavin der Sechs

     (4)
    Aktuelle Rezension von: cora-li

    Über 60 Seiten Exposition. Sehr langatmig. Hat das eine Frau geschrieben? Für einen Autor ist das alles sehr geschwätzig. Immerhin kommt die Handlung aus dem Nichts und wird immer spannender. Dieses Vorspiel endet auf Seite 152 von 246. Sehr schütter werden dann einige zarte, kurze Sex-Szenen geschildert. Aber immer so, dass eine Spannung auf einen fulminanten Höhepunkt aufrecht erhalten wird. Dieser bleibt aus! Der Roman fühlt sich an wie ein einziger langer coitus interruptus.

  13. Cover des Buches Elfenzeit - Königin des Schattenlandes (ISBN: B002R5S7SS)
    Michael Marcus Thurner

    Elfenzeit - Königin des Schattenlandes

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Nadja Oreso und Robert Waller haben die Elfen zum Zug nach Worms begleitet. Nun reisen sie selbst nach York. Sie sollen über den Guy Fawkes Tag schreiben, den 5. November. Doch Robert hat schlechte Erinnerungen an dieses Datum, und lässt Nadja in der Menge allein. Die versucht den Sponsor dieses Festes zu interviewen, doch wie an ihn rankommen? An der letzten Bastion bleibt sie hängen, und muss notgedrungen den Rückweg antreten. Doch plötzlich ruft jemand ihren Namen, und sie wird doch noch zu Darby O’Gill geführt. Er lädt sie zum Essen ein. Sie geht mit ihm, und lässt sich von ihm verführen. Lange, lange Zeit bevor dies geschah, kämpften in der Elfenwelt Königin Gwynbaen und König Fanmor gegeneinander. Gwynbaen schickte den Gott Gofannon zu Fanmor, um ihn zu töten. Gofannon war unsichtbar, und konnte sich daher bis in das Zelt Fanmors durch schleichen. Von der Königin hatte er ein Netz erhalten, das er über Fanmor werfen sollte, damit er einschlafe. So passierte es auch. Gofannon nahm Graul um den König zu töten. Doch so sehr er sich bemühte, es funktionierte einfach nicht, und ihm blieb nur noch die Flucht. Doch auch die gelang ihm nicht, denn durch Graul wurde der Unsichtbarkeitszauber aufgehoben. Und jeder konnte ihn sehen, und er wurde eingefangen. Ihm blieb nichts anderes übrig, als Gwynbaen zu verraten. Dadurch errang Fanmor den Sieg und verbannte Gwybaen in das Schattenland. Jedem ihrer Gefolgsleute stellte er frei, zu bleiben, und in Schande zu lebend, oder mit der Königin zu gehen. Etwa ein Drittel folgte der Königin, die sich im Schattenlang Bandorchu nannte. Doch von Gofannon, der sie verraten hatte, wollte sie nichts mehr sehen und hören. So wanderte er durch das Schattenland, um noch irgendetwas aufzustöbern, das der Königin von Nutzen sein könnte. Sie ist soweit, ein Portal erschaffen zu können, jedoch nicht in die Anderswelt, sondern in die Menschenwelt. Robert lernt in einem Pub eine junge Frau, Anne, kennen. Ihr erzählt er nach einiger Zeit und einigen Drinks von einem Erlebnis in London, wo ihm eine Explosion seine Frau und seine kleine Tochter nahm. Genau wie Nadja von Darby, wird Robert von Anne verführt, die ihn hinterher kaltlächelnd wegschickt. Inzwischen sind viele Menschen von dem, von Darby O’Gill verbreiteten, Getränk Springwater krank geworden und einige sogar gestorben. Was ist faul an diesem Alcopop? Was passiert mit Nadja, was mit Robert? Und wird die Schattenkönigin ihr Ziel erreichen? Ein spannende Fortsetzung, die neugierig auf den nächsten Band macht. Ein gutes Buch, nicht super, aber trotzdem spannend. Zu empfehlen.
  14. Cover des Buches Elfenzeit Merlins Erwachen (ISBN: B002QVLCYY)
    Cathrin Hartmann

    Elfenzeit Merlins Erwachen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Im Jahr 1064 n. Chr. erfährt Eleanor – nachdem sie von dem Sohn Ihres Herrn vergewaltigt worden war – dass sie nicht die leibliche Tochter der Frau ist, die sie bisher immer als Mutter angesehen hatte. In ihren Träumen sieht sie Daffyd, und weiß, sie muss ihm helfen. Indessen reisen David und Rain zu der Herrin am See, die sie gerufen hat. Sie sollen Merlin befreien, damit er seiner Tochter, die auch ihre Tochter ist, helfen kann. Die Herrin am See hat Merlin in einen Baum verbannt, und die Elfenzwillinge müssen dazu in das Jahr 1064 n. Chr. Reisen. Sie begegnen Herzögen und ihren Gegnern, werden der Hexerei verdächtigt, obwohl beide hier keine magischen Kräfte haben. Sie müssen viele Hindernisse überwinden, bis sie Merlin endlich gefunden und befreit haben. Doch auch dann ist es noch nicht zu Ende… Werden die Elfenzwillinge mit Merlin gesund zurückkehren können? Auch dieser Roman der Elfenzeit-Serie ist wieder spannend geschrieben. Ich habe mit den beiden mitgefiebert von Anfang bis zum Ende, und das Buch hat mir sehr gut gefallen.
  15. Cover des Buches Elfenzeit. Im Bann der Dunklen Königin Band 9 (ISBN: B002LIKFPY)
    Susan Schwartz

    Elfenzeit. Im Bann der Dunklen Königin Band 9

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Der Getreue hat am Ätna den fünften und letzten Stab gesetzt, die Grenzen haben sich geöffnet. Auch Bandorchu hat es gemerkt und geht durch die Pforte – doch sie landet nicht dort, wo sie eigentlich hin will. Und zudem verliert sie ihre Erinnerung, die erst nacvh und nach wieder kommt. Inzwischen wollte der Getreue seine Königin im Schattenland abholen, doch er kann sie nicht finden. Er sucht überall und stellt fest, dass sie in der Vergangenheit gelandet sein muss. Nur durch die Öffnung des Zeitgrabes in Newgrange kann er sie zurückholen. Wird ihm das gelingen? Nadja, Fabio und die Elfen-Zwillingen reisen mit Grog und Pirx nach Irland um zu verhindern, dass das Zeitgrab geöffnet wird. Können sie verhindern, dass Bandorchu zurückkommt? Dieser – von Susan Schwartz geschriebene – Elfenzeit-Roman ist spannend von Anfang bis Ende. Und die Spannung geht weiter, denn die Serie ist noch nicht zu Ende. Ein Buch das mich gefesselt und mir sehr gut gefallen hat.
  16. Cover des Buches Elfenzeit Band 10 Fluch der Blutgräfin (ISBN: B002VJ4LEE)
    Jana Paradigi

    Elfenzeit Band 10 Fluch der Blutgräfin

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    In diesem Buch der #Elfenzeit-Reiehe geht es hauptsächlich um Robert, seine Muse Anne Lanschie sowie um Nadja Oreso. Während Nadja von dem getreuen in die indische Anderswelt verschleppt wird, reisen Robert und Anne nach Bratislava, wo sie Saul Tanner kennen lernen. Dieser hatte es ursprünglich auf Nadja abgesehen. Doch nun ist er an Anne interessiert, die ja Vampirin und Elfe zugleich ist. Zudem will er, die vor 400 Jahren verstorbene, Blutgräfin wieder erwecken, wobei ihm den Elf Alebin, alias Darby O’Gill, helfen soll. Denn Sauls Gebräu hat nicht gewirkt. Wird das Vorhaben den beiden gelingen? Nadja versucht indessen, aus ihrem indischen Andersweltgefängnis zu entkommen… Auch dieser Band der Elfenzeit-Reihe hat mir sehr gut gefallen, denn er war, wie alle anderen auch, spannend und packend geschrieben. Er hat mich gefesselt und ich kann ihn empfehlen.
  17. Cover des Buches Elfenzeit - Schatten des Totenreiches (ISBN: B002Z2O5HK)
    Susan Schwartz

    Elfenzeit - Schatten des Totenreiches

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Nach ihrer Rückkehr ins Elfenreich hatten sich die Zwillinge, Gorg und Pixi gut erholt. Sie waren bereit für neue Taten. Doch Fanmore wollte jemand anderes schicken. Aber schließlich gelang es den Zwillingen ihn zu überzeugen, dass er sie gehen lässt. Da wurden sie von Alebin, dem Meidling überrascht, der ihnen alles versprach, wenn sie ihn mitnehmen würden. Sie lehnten ab. Doch Alebin versteckte das Tor in die Menschenwelt, und so mussten sie durch das Zwischenreich gehen, und kamen direkt in Nadja Oresos Wohnung heraus. Robert, Nadjas Kollege, hatte sich in Anne Lanschie verliebt. Er nannte sie seine Muse, und weiß nicht, wie Recht er damit hatte. Als er es erfuhr, konnte er sich trotzdem nicht mehr von ihr lösen. Er konnte nur die Fertigstellung seines Romans verzögern Denn als seine Muse musste Anne darauf Rücksicht nehmen. Erst dann könnte sie ihn Banderochu übergeben Kaum waren die Freunde in Nadjas Wohnung angekommen, erschien Alebin und behauptete, Nadja sei in Gefahr, und er wolle sie retten, zumal sie sein Kind trage, denn er war einmal Darby O’Gill. Doch auch der Getreue stand plötzlich mit seinen Begleitern vor ihnen Er wollte die Zwillinge und Nadja, die beiden anderen waren ihm egal. Es kam zu einem erbitterten Kampf, bei dem Rian getötet wurde. Auch von David könnte das Kind sein, und weil Nadja schwanger ist, konnte der Getreue sie nicht töten. Er verschwand und wollte Rian in Annuyn, wohin die Schatten der Elfen nach ihrem Tod gehen, suchen. Doch Nadja wollte Rian vor ihm finden, und begleitete David, Grog und Pixi, sowie den Leichnam der Elfenprinzessin in ihre Heimat. Dort wurde sie nicht freundlich empfangen, denn sie ist ein Mischblut, ihr Vater war ein Elf. Nach langem Hin und Her wurde ihr erlaubt, Annuyn aufzusuchen, um nach Rians Schatten zu suchen. Was wird ihr dort alles widerfahren? Wird sie Rians Schatten finden? Und der Getreue, wird sie schneller sein als er? Dies alles erfährt der Leser dieses Buches. Der fünfte Band der Elfenzeit-Edition von Der Club Bertelsmann ist wiederum sehr spannend geschrieben. Ich war gefesselt, und hätte am liebsten in einem Rutsch durchgelesen. Es ist der dritte Band, der von Susan Schwartz geschrieben wurde. Wirklich empfehlenswert!
  18. Cover des Buches Elfenzeit, Bestie von Lyonesse. (ISBN: B003RH8CH6)
    Seidel.Stephanie.

    Elfenzeit, Bestie von Lyonesse.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Alebin hatte Ragnarök in Irland überlebt, und wurde nach Cornwall in England geschleudert. Nur knapp, aber eben doch überlebt. Auf seinem Weg fand er bei einem fast tödlichen Tauchgang in de3m Dazmory Pool Tristan Schwert, konnte es jedoch nicht mitnehmen. Und außerdem eine Passage nach Lyonesse, dem versunkenen Königreich. Zuerst musste er jedoch wieder zu Kräften kommen, und dies tat er in Whispering Willows. Doch hier wurde sein Lebensfaden verhakt, d.h. eigentlich konnte er nicht mehr weg. Doch Alebin wäre nicht er, wenn ihm nicht irgendeine List einfiele… Nadja und David waren auf dem Weg nach Tara. Für Ihren Sohn Talamh würde Nadja alles tun, auch sich in die Gefangenschaft Banderochus begeben. Doch nachdem die dunkle Königin die beiden lange hatte warten lassen, erklärte sie, Talamh wäre bei ihr nie angekommen. Und sie will die beiden natürlich nicht freilassen… Cor und der Kau haben Nadjas Sohn entführt, um ihn zu Banderochu zu bringen. Sie quälten sich mit füttern und Windelwechsel, und was zur Pflege eines Säuglings eben so gehört. Aber dann wurden sie von jemandem abgefangen, der es auch auf Talamh abgesehen hatte… Dies ist nun das 16. Buch der Elfenzeit-Reihe. Die Sache mit Alebin ist etwas langatmig und zieht sich sehr. Spannung ist mäßig vorhanden, man will einfach wissen, was mit Talamh geschehen ist. Es ist bei weitem nicht das beste Buch dieser Reihe. Von mir nur drei Sterne.
  19. Cover des Buches Compulsive Beauty (ISBN: 026256081X)
    Hal Foster

    Compulsive Beauty

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Der Magier von Tokio (ISBN: B0035T2D8K)
    Stefanie Rafflenbeul

    Der Magier von Tokio

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Nadja hat ihren Sohn wohlbehalten zu den Sidhe Crain ins Baumschloss gebracht. Nun will sie David und Rian suchen, die verschwunden sind. Sie kommt in die japanische Anderswelt, und die Tenna gibt vier Helfer mit. Nadja muss sich jedoch auch verpflichten, für die Tenna etwas auszukundschaften. In Tokio muss Nadja auf ihrer Begleiter sehr aufpassen, dass sie nicht auffallen. Sie kommen in ein Theater der Masken, und Nadja ist sicher, dass die Elfenzwillinge dort gefangen gehalten werden. Und zwar von Cagliostro, der David ja schon einmal, nämlich in Venedig, eingekerkert hatte. Doch außer Cagliostro befindet sich noch ein mächtiger Magier in diesem Theater... Inzwischen geht es Bandorchu ohne den Getreuen immer schlechter. Sie weiß, nur Nadjas Sohn kann ihr noch helfen. Sie befiehlt Cor und dem Kau das Kind aus dem Baumschloss zu entführen, und stattet sie mit entsprechendem Elfenzauber aus…. Dieses Buch hat mir besser gefallen als das vorhergehende. Es ist spannend geschrieben, und die Spannung lässt bis zum Buchende nicht nach. Im Gegenteil: Am Ende des Buches wollte ich sofort das nächste lesen. Wiederum kann ich es empfehlen.
  21. Cover des Buches Der Atem der Unsterblichkeit. (ISBN: B0041L6K2Q)
    Susan Schwarz

    Der Atem der Unsterblichkeit.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Rian, Tochter Fanmôrs und Elfenprinzessin erfuhr von dem Getreuen, dass er den Bann über ihre Jungfräulichkeit gelegt hatte. Sie hatte einen Antwortzauber gewoben, weshalb sie nur noch erfuhr, dass er sie schützen wollte. Sonst nichts. Dann war der Getreue wieder verschwunden. Am nördlichsten Punkt der Welt trafen sie sich. Alle die in den Krieg ziehen wollten. Die Einen für Bandorchu, die Anderen für Fanmôr. Auch Arun, der Korsar der sieben Stürme war dabei, er wollte für Fanmôr kämpfen. David und Nadja versuchten den Getreuen davon abzuhalten, die restlichen Stäbe auf die Leyknoten zu setzen. Talamh hatten sie im Baumschloss bei Rian zurückgelassen. Doch immer kam ihnen der Getreue zuvor, lockte sie in eine Falle und hatte stärkere Kräfte als David. David wurde gefangen und gefoltert. Doch selbst das konnte dem Elfenprinzen nicht erschüttern, er wollte den Getreuen aufhalten, ebenso wie Nadja… Wird es den beiden gelingen, den Getreuen aufzuhalten? Oder wird er alle neun Stäbe setzen könne, was Bandorchu den Eingang ins Baumschloss öffnet? Die Autorin Susan Schwartz, die – meiner Meinung nach – die besten Elfenzeit-Bände geschrieben hat, hat mich auch mit diesem Buch nicht enttäuscht. Sie hat ein furioses Ende der Elfenzeit-Reihe verfasst, das den Zwillingen einiges erklärt und sie über einiges aufklärt. Aber auch Nadja ist wichtig, denn nicht Alebin sondern sie war die Auserwählte… Eine Reihe, die sich kein Fantasyfan entgehen lassen sollte, auch wenn das eine oder andere Buch nicht ganz meinen Erwartungen entsprach, so gehörten doch alle dazu. Und insgesamt ist diese Reihe einfach fantastisch! Dieses letzte Buch hat mich nochmal gefesselt von Anfang bis Ende, mir aber auch etwas bestätigt, was ich schon seit einigen Büchern dieser Reihe vermutet habe. Das werde ich aber hier nicht verraten. Ich kann dieses Buch und die ganze Reihe wärmstens empfehlen!
  22. Cover des Buches Nadja: Der Wächterin Erbe (ISBN: B077CGT9BB)
    Steffi Krumbiegel

    Nadja: Der Wächterin Erbe

     (16)
    Aktuelle Rezension von: TanjaChristmann

    Zum Inhalt mit meinen Worten:

    Nadja verliert in sehr jungen Jahre ihre komplette Familie. Sie wächst in verschiedenen Pflegefamilien und Kinderheimen auf. Mit ihrem 21. Geburtstag erfährt sie, wer sie wirklich ist und welches Erbe sie antreten soll.

    Was sie dachte, was Einbildungen seien, wird ihr nun gesagt, dass dies Teil Ihrers Familienerbes ist. Sie kann Geister und Dämonen sehen. Sie ist die letzte Wächterin und somit lastet ein wirklich schweres Erbe auf Ihren Schultern.

    Doch ist Nadja wirklich gut oder ist sie durch ihre Vergangenheit doch etwa böse?



    Mein Fazit:

    Die Autorin versteht es perfekt, den Leser abzuholen. Die historischen Merkmale der Stadt Dresden, der Burgen, einfach wundervoll beschrieben. Ich dachte stellenweise, dass ich selbst an den beschriebenen Orten bin.

    Aber auch zu erleben, wie Nadja ihr bisheriges Leben meisterte und dann fast gezwungen wird ihr Erbe anzunehmen... An dieser Stelle möchte ich sagen, dass ich Steve mag. Er ist zwar kein Hauptcharakter, aber ich mag ihn trotzdem. Vom ersten Moment an.

    Aber auch die anderen Charakteren kennenzulernen ist mehr als Interessant. Da ist Adrian, David, Daniel... Sie alle versuchen Nadja zu helfen sich zurechtzufinden. Doch leider ist die Welt des magischen ja bekanntlich nicht geduldig. So muss Nadja ihre Erfahrungen als Wächterin schneller lernen als ihr lieb ist.

    Auch das Einbringen der Geister fand ich einfach atemberaubend. So toll beschrieben, dass ich dachte die Personen stehen direkt vor mir.

    Das war auch das erste Buch, wo ich die Realität und die Fantasiewelt in einem Erzählen mehr als nur super fand. Normal mag ich es lieber wenn eine Fantasiegeschichte auch in einer anderen Welt spielt. Aber hier das historische, mit dem realen und auch dem Fantastischen zu vermischen ist wunderbar gelungen.

    Einzig was ich kritisieren muss... „Fortsetzung folgt“... ich hätte schreiben können... warum... und Band 2 kommt erst im März als Ebook heraus.

    Für mich im bisherigen Lesejahr ein absolutes Lesehigligth. Wer also Fantasie liebt, der sollte unbedingt dieses Buch lesen!

    Verdiente 5 von 5 Sternen.

    Besser hätte die Geschichte nicht geschrieben werden können. Ich freue mich auf die Fortsetzung.



    Mein liebstes Zitat aus dem Buch:

    „Der Staub wirbelte ein wenig auf, mystisch funkelte er unter dem einfallenden Licht.“

  23. Cover des Buches Noch einmal meine Mutter sehen (ISBN: 9783453869356)
    Zana Muhsen

    Noch einmal meine Mutter sehen

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Louie

    Cover

    Ich habe die Weltbild-Ausgabe, welche in Pastelltönen gehalten ist. Darauf ist eine junge Frau zu sehen. Das Cover ist meiner Meinung nach sehr ansprechend und war deshalb auch ein Kaufgrund für mich.

    Handlung

    Wir begleiten die junge Zana und ihre kleine Schwester Nadja, die in England aufgewachsen sind. Ihr Vater hat eine Reise in den Jemen, sein Heimatland, für die beiden organisiert. Die Mädchen sind natürlich sehr aufgeregt, jedoch währt diese Freude nicht lange. Es stellt sich bald heraus, dass alles anders ist als angenommen. Die beiden wurden zwangsverheiratet und müssen nun im Jemen in Unterdrückung unter schwerster Arbeit leben. Doch sie geben nicht auf und kämpfen für eine Rückkehr nach England.

    Meinung

    Unvorstellbar, was diese beiden Mädchen in so einem jungen Alter durchmachen mussten. Besonders geschockt hat mich die Untätigkeit der Regierungen trotz des Medienrummels, der um die beiden entstanden ist, nachdem sich die Mutter an die Öffentlichkeit gewandt hat.

    Zanas Schilderungen waren sehr bewegend. Der Schreibstil ist gut verständlich, einfach, aber dennoch packend. Die Kapitel waren nicht zu lang, sodass das Buch gut zu lesen war. Ich mochte auch, dass jedes Kapitel eine eigene Überschrift hatte. In meiner Ausgabe war die Schrift recht groß, was für mich sehr angenehm war. 

    Fazit

    Alles in allem ein empfehlenswertes Buch, wenn man sich für Frauenschicksale interessiert. Sehr angenehm zu lesen.

  24. Cover des Buches Elfenzeit. Der Hauch der Anderswelt (ISBN: B001KV1NYK)
    Susan Schwartz

    Elfenzeit. Der Hauch der Anderswelt

     (18)
    Aktuelle Rezension von: MelLila

    Man kommt ziemlich gut und ziemlich schnell in die Story rein, die Charaktere sind auch abwechslungsreich, entwickeln sich dann auch ebenso wie die Story recht erwartungsgemäß. Klar war auch bisschen was dabei, was ich jetzt nicht im Detail genau so erwartet hätte, aber es war auch nichts total Spektakuläres, Neues dabei. Was auch gut so ist. Ich wollte gerne eine schöne, seichte Fantasy Story lesen und das ist der Autorin auf jeden Fall gelungen. Es gibt noch etliche Folgebände, welche ich mir so nach und nach auch mal holen werde. 2 Sterne Abzug wegen des mangelnden Tiefgangs und der Oberflächlichkeit der Story. Aber insgesamt hat mir das Buch gut gefallen.

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