Bücher mit dem Tag "nahrungsmittel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "nahrungsmittel" gekennzeichnet haben.

146 Bücher

  1. Cover des Buches BLACKOUT - Morgen ist es zu spät (ISBN: 9783764507947)
    Marc Elsberg

    BLACKOUT - Morgen ist es zu spät

     (1.553)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Ich fand das Buch sehr spannend und ich finde auch das es zum Nachdenken anregt... Es um schreibt eine Situation die für uns undenkbar scheint. Eine lange Zeit ohne Strom. Es um schreibt sehr gut wie die Menschen in einer solchen Kriese reagieren könnten. Häufig nutzt der Autor wahre Begebenheiten als Beispiel und  führt uns vor Augen wie abhängig die Welt vom Strom ist.

    Nicht nur das  er führt uns auch vor Augen wie egoistisch Menschen sein können.

    Er zeigt aber auch das man mit Zusammenhalt  alles überwinden kann.

  2. Cover des Buches Anständig essen (ISBN: 9783462053852)
    Karen Duve

    Anständig essen

     (272)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Was ist gutes essen und was tut einem wirklich gut? Karen Duve wagt den Selbstversuch. Weg von den Billigfertiggerichten aus dem Discounter und hin zum selbst kochen, zum frisch zubereiten zum wirklichen Genuss. Sie beginnt dann auch auf Fleisch zu verzichten und fragt sich eben, darf man Tiere essen? Auch Stück für Stück verschwindet alles tierische von ihrem Speiseplan und es geht auch nocht weiter. Karen Duve berichtet von ihren Erfahrungen, von ihrem Ehrgeiz und ihren Erkenntnissen. Es ist nicht immer einfach und Gewohnheiten muss man erstmal aufbrechen um sie zu ändern, aber es kann gelingen und sie findet für sich eben die Antwort. Anständig essen.

  3. Cover des Buches Die Essensfälscher (ISBN: 9783596188482)
    Thilo Bode

    Die Essensfälscher

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Wolly
    Der Autor Thilo Bode ist Gründer und Direktor der Verbraucherschutzorganisation Foodwatch und als solcher ein kritischer Kopf, wenn es um die Herstellung von Lebensmitteln geht. Dies wird schon auf den ersten Seiten des Buches klar. Kaum ein Lebensmittelriese ist dabei vor ihm sicher. Egal ob es um Inhaltsstoffe, Herstellung, Nährwerte, Klima oder Marketing geht, kein Thema lässt er unausgesprochen. Dabei nimmt er bei all diesen Themen kein Blatt vor den Mund. Mehr als deutlich sagt er, wir wenig er von Nestle und Co. hält. Gerade im Bezug auf die Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber dem Verbraucher gibt es viele Kritikpunkte. Werbelügen, Siegeldschungel, fehlende Kennzeichnung, schlechte Nährwerte, alles Dinge mit denen der Konsument täglich zu kämpfen hat.

    Meinung:
    Ich finde es schön, das sich Autoren immer wieder mit diesem Thema beschäftigen. Es heißt nicht umsonst, du bist was du isst. Jeder sollte wissen können was dort auf seinem Teller liegt und was er sich selbst und anderen zubereitet. Dies ist durch den Wust an Produkten mit chemischen Fachchinesisch auf der Rückseite aber nicht immer leicht.
    Umso wichtiger kann ein solches Buch sein. Den Großteil der Informationen des Buches haben Mensch die sich für Ernährung interessieren wohl schonmal gehört, trotzdem finde ich diese Zusammenfassung nicht schlecht. Wer sich noch nicht mit dem Thema befasst hat, kann einiges lernen. Der Tonfall des Autors ist manchmal überzogen, auch wenn ich seine Wut nachvollziehen kann. Gut finde ich auf jeden Fall die Nennung von konkreten Beispielen inklusive Markennamen und nicht nur theoretische Beispiele.

    Fazit: besonders informativ für Laien.
  4. Cover des Buches Ich hab’s auch nicht immer leicht mit mir (ISBN: 9783548377858)
    Anne Vogd

    Ich hab’s auch nicht immer leicht mit mir

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Frau_M_aus_M

    Anne Vogt ist Anfang fünfzig. In diesem Buch nimmt sie alles durch: das Essen, die Beziehung, den Beruf, die Gesundheit, das Muttersein, das Alter und Frauenthemen aller Art. Sie erzählt munter aus ihrem Leben, macht sich über alles lustig und grenzt sich ab gegen Dinge, die ihr nicht entsprechen. Leider war nichts Neues für mich dabei. Die Gags haben eine langen Bart. Die Sicht auf die Dinge ist nicht sehr originell. In der Konzentration der Themen ist es einfach auch zu viel von allem. Auf langer Strecke war mir das Lesen zu langatmig. Prosecco zum Lesen soll es sein. Diesem Anspruch wird das Buch in meinen Augen nicht ganz gerecht. Es ist ganz nett, aber es macht das Dinner leider nicht zu etwas Besonderem.      

  5. Cover des Buches Vegan for Fun – ePub-Version (ISBN: 9783954530014)
    Attila Hildmann

    Vegan for Fun – ePub-Version

     (49)
    Aktuelle Rezension von: ulrikerabe
    Über den Autor mag man geteilter Meinung sein. Sein Marketingkonzept ist jedenfalls top! Man muss Hildmann nicht mögen, um seine Rezepte gut zu finden.
    Vegan for Fun war mein Einstieg in die vegane Küche, Attilas Tofu Bolognese eins meiner ersten alternativen Kochversuche. Eine Freundin glaubt mir bis heute nicht, dass sie fleischlos gegessen hat
  6. Cover des Buches Der große Ernährungskompass (ISBN: 9783844535624)
    Bas Kast

    Der große Ernährungskompass

     (16)
    Aktuelle Rezension von: JeannasBuechertraum

    Ich beschäftige mich jetzt schon länger mit dem Thema "Ernährung" und da durfte dieser Bestseller natürlich auch nicht fehlen. Da ich Sachbücher jedoch immer gut hören kann (beim Haushalt, Bus fahren oder spazieren gehen) habe ich mir das Hörbuch bei Audible geholt. 

    Es wird sehr angenehm gesprochen. Zunächst wird eine Einführung in die verschiedenen Kapitel gegeben und dann geht detailliert um Proteine, Kohlenhydrate und Fette. Mir waren eben diese Hauptthemen teilweise doch etwas zu Chemisch erklärt. Auch wenn sich immer mühe gegeben wurde es anschaulich zu halten. Was ich aber toll finde - und das ist auch der Grund wieso ich finde das es jeder mal gehört oder gelesen haben solle: Bast betont immer wieder das wir Menschen unterschiedlich ticken. Was bei dem einen gut funktioniert (zb auf Kohlenhydrate zu verzichten) muss nicht auch bei dem anderen gut funktionieren. Er erklärt dies auch an extrembeispielen und verschiedenen Kulturen die besonders Alt werden sich jedoch unterschiedlich ernähren. Ein großes Thema spielt dabei der Insulinspiegel.

    Immer wieder verweist er darauf das er viele verschiedenen Studien verglichen hat und wie er seinen eigenen Lebensstil und Ernährungsplan umgestellt hat. Das sich dies mit neuen Studien und Erkenntnissen aber auch wieder ändern kann. Inhaltlich hat es auch einige Gemeinsamkeiten mit "Mediale Medizin" von Anthony Williams das ich zuvor gehört hatte. Jedoch wird hier viel mehr noch darauf gepocht das jeder seine eigene Lösung finden muss. Und zwar indem er vieles ausprobiert. Z.B.  ein paar Wochen auf Kohlenhydrate verzichtet um zu schauen wie der Körper reagiert.

    Ich finds aber auch super das er bei gewissen Nahrungsmitteln sehr eindeutig war: Vollkorkprodukte sind gut! Weißmehl ist eine Süßigkeit mit keinerlei Mehrwert. Ich selbst muss solche Fakten tatsächlich dann auch sehr eindringlich erklärt bekommen, ich muss es nachvollziehen können und dann fällt es mir auch nicht mehr schwer darauf zu verzichten. 

    Ich habe einiges im Hinterkopf behalten von diesem Hörbuch das ich ad hoc auch umsetzten konnte. Das dem Hörbuch eine PDF mit den wichtigsten Fact's beigelegt wurde find ich auch richtig klasse. Ebenso wie die Zusammenfassung der 12 Ernährungstipps am Ende. Es steht zu Recht auf den Bestsellerlisten. Von mir auch eine klare Weiterempfehlung! =)

  7. Cover des Buches Vegane Ernährung (ISBN: 9783926914330)
    Gill Langley

    Vegane Ernährung

     (11)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Abgespeist (ISBN: 9783596176298)
    Thilo Bode

    Abgespeist

     (25)
    Aktuelle Rezension von: zimtstern
    Kaum zu glauben, was dem Ottonormalverbraucher heutzutage geboten wird. Legal vergiftete Lebensmittel sind noch Lapalien im Hinblick auf das Ausmaß des Betrugs durch die Lebensmittelindustrie. Scheinbar sind wir machtlos dagegen - oder doch nicht? Dieser Aufklärungsratgeber von Umwelt- und Verbraucherschutzaktivist Thilo Bode gibt Antworten zu den politischen Hintergründe dieser Zustände. Sein Ziel: Mehr Rechte für die Verbraucher. Dieser Roman gibt neue Einsichten über die Interessen der Lebensmittelindustrie! Hat man dieses Buch gelesen, wird kein Einkauf mehr so unbeschwert sein, wie er einmal war.
  9. Cover des Buches Meat (ISBN: 9783453433724)
    Joseph D'Lacey

    Meat

     (60)
    Aktuelle Rezension von: ihkft

    Nichts für Vegetarier oder Veganer - dieses Buch hat es in sich! In einer Stadt, abgetrennt von anderen Städten und nur von Ödnis und Verfall umgeben, bestimmt Fleisch den Alltag. Die Schlachterei und die damit verbundenen Tätigkeiten sind Hauptarbeitgeber und so funktioniert der perfekte Kreislauf (im Ruhrgebiet fühlt man sich vage an die Kruppsche Konsumanstalten erinnert). Fleischessen wird zum Gesetz, dass sich auf Religion stützt - denn was im heiligen Buch steht, kann ja nur richtig ung gut sein. 

    Wir begleiten im Buch verschiedene Personen in ihrem Alltag, allen voran Shanti, ein Arbeiter des Schlachtbetriebs, der heimlich kein Fleisch isst und sich selbst geißelt. Aber auch andere Arbeiter, die nicht so sehr mit ihrem Schicksal hadern, lernen wir kennen. 

    Im Kern der Geschichte steigen wir bei einem Umbruch ein, die Revolution steht bevor, immer weniger Menschen können sich Fleisch leisten und manche wollen es nicht mehr essen. Unterstützt und angeführt werden sie von einem - ja man will es fast sagen - Propheten mit den wenig kreativen Initialen JC. Dem Gegenüber steht der skupellose Firmenbaron, der alles daran setzen will, sein Geschäft aufrecht zu erhalten. 

    Fazit: Das Buch ist durchaus lesenswert und nichts für schwache Nerven oder schwache Mägen. Als Film wäre das FSK18. Der religiöse Aspekt und das Ende hat mir persönlich nicht ganz zugesagt, aber an sich war es natürlich durchaus stimmig und spannend. 

    Zu empfehlen in diesem Kontext ist auch das Buch "Wie die Schweine" - wem Meat gefallen hat, sollte das lesen und umgekehrt.

  10. Cover des Buches Die Ernährungslüge (ISBN: 9783426783931)
    Hans-Ulrich Grimm

    Die Ernährungslüge

     (26)
    Aktuelle Rezension von: badische_lesenaerrin

    Auf diesem Buch bin ich durch meine Schwester aufmerksam geworden. Die Thematik ist aktueller dennje! Wissen wir denn wirklich,was in unserem Essen  steckt? In letzter Zeit häufen sich Meldungen,dass die Industrie sozusagen mehr und mehr Chemie in unser Essen mischt.  Wo zum Beispiel echte Borboun-Vanille daraufsteht,ist leider nicht echte drin. Stutzig machen sollte da schon allein der Verkaufspreis. Denn wenn das Produkt recht billig ist, kann nicht von echt die Rede sein. Klassisches Beispiel auch : Erdbeerjoghurt. Oft wurde schon berichtet,dass in einem Erdbeerjoghurt gar nicht echte Erdbeeren enthalten sind. Oder aber die bekannten Maggi und Knorr tüten sowie sämtliche Fertigprodukte. Die Konservierungsstoffe,die dort enthalten sind,können vermehrfacht gravierende  gesundheitliche Schäden allein im Gehirn (Nerven) verursachen!

    Seit ich dieses Buch gelesen habe,achte ich sehr ,was ich einkaufe und koche meine Speisen selbst so oft es geht! Selbstgekochtschmeckt es eh besser! :-)

     

    Ich lege diese Buch jedem ans Herz,dem seine Gesundheit lieb und teuer ist!

  11. Cover des Buches Katzen würden Mäuse kaufen (ISBN: 9783426787687)
    Hans-Ulrich Grimm

    Katzen würden Mäuse kaufen

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Jeys_Book_Lines

    Ich dachte eigentlich, dieses Buch ist ähnlich aufgebaut wie das Buch "Hunde würden länger leben, wenn..." von Jutta Ziegler (welches ich übrigens nur empfehlen kann) aber "Katzen würden Mäuse kaufen" von Hans-Ulrich Grimm geht eigentlich nicht groß darauf ein, auf was man beim Kauf von Futter genau beachten muss. Er nimmt eher die fragwürdigen Methoden der Tierfuttermittelindustrie genauer ins Visier. An sich ist das ja ganz informativ aber mich hätte die Ernährung des Vierbeiners selbst viel mehr interessiert.

    Das Buch enthält verschiedene Kapitel und hat einen recht journalistischen Erzählstil. Viele der aufgezeigten Punkte über die Futterindustrie haben mit Sicherheit einen wahren Kern. Dennoch wusste ich den Großteil des hier Geschriebenen bereits, da ich mich schon länger mit der Ernährung von Haustieren, Schwerpunkt Hund, beschäftige. Daher konnte ich wenige bis gar keine neuen Erkenntnisse aus dieser Lektüre ziehen. Schade, denn aus dem Thema hätte man wirklich viel machen können.

    Aufklärung beim Tierfutter finde ich allerdings allgemein wirklich wichtig, denn davon profitieren letztlich Tier und Besitzer gleichermaßen. Doch die vielen wissenschaftlichen Fakten in diesem Buch waren eher verwirrend, als dass sie für Aufklärung gesorgt haben. Die Wiederholungen habe ich demnach getrost überblättert. Dennoch: Wenn auch etwas reißerisch geschrieben, versetzt mit einem Schuss Sarkasmus, ist es doch wichtig zu wissen, was hinter dem Schleier des Scheins steckt. 

    Zusammenfassend also ein sehr kurzweiliges Buch, welches Unerfahrene zum Nachdenken anregen kann und auch zeigt, dass man nicht immer alles blindäugig glauben sollte, was uns die Werbung zeigt. Wie bei vielem, muss jeder letztendlich selbst entscheiden, was für den Vierbeiner am besten ist. Ich selbst sehe von Futter aus dem Supermarkt ab und weiß mittlerweile, was ich bei der Zusammenstellung von gutem Futter zu beachten habe. Ernährung spielt nicht nur bei uns selbst für die Erhaltung der Gesundheit eine Rolle. Beim Lesen dieses Buches werden demnach wohl einige schockiert sein, doch das ist es wert, wenn man es dadurch zukünftig besser macht. 

  12. Cover des Buches Vorsicht Supermarkt! (ISBN: 9783499623158)
    Silke Schwartau

    Vorsicht Supermarkt!

     (10)
    Aktuelle Rezension von: zimtstern
    Ein neuer Aufklärungsroman ist da, zu einem Thema, das bisher kaum Beachtung fand: Täuschung im Supermarkt. Da wird getrickst und geschwindelt was das Zeug hält. Trügerische Sonderangebote, scheinbare Frische-Signale, mit Rotlicht bestrahltes, frischer wirkendes Fleisch, unnütze Gütesiegel, Fettarm-Lügen und vieles mehr. Kaum zu glauben, was dem Endverbraucher alles geboten wird. Und das alles ganz legal! Dieser Roman verändert den Blickwinkel zu Supermärkten für immer!
  13. Cover des Buches Vom Land in den Mund (ISBN: 9783312006922)
    Jan Grossarth

    Vom Land in den Mund

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Im Ergebnis: ein enttäuschender Blick auf Zustand und Zukunft der Landwirtschaft. Nicht nur, dass auf sehr simplem Niveau bereits bekannte Misstände ein weiteres Mal erörtert werden, schafft es das Buch zudem auch nicht, real zu erkennen, dass sich die gegenwärtigen Ernährungsgewohnheiten der Industrieländern mit den zukünftigen Möglichkeiten nicht werden halten lassen. So ist bspw. täglicher Fleisch- und Milchkonsum zu revidieren; was nicht von "veganer Totalität" motiviert ist, sondern sich schlicht an der Verfügbarkeit von Bioressourcen orientiert. Gleichwohl durchzieht das Buch eine schlichte Verbraucherromantik, die eine Revision der bestehenden Verhältnisse allein darin erschöpft sieht, dass Lebensmittel besser etikettiert werden oder Tiere nicht mehr im Massenbetrieb "gequält" werden. Mir persönlich ging das Buch nicht weit genug; es versucht nur an wenigen Stellschrauben ein klein bisschen zu drehen. An den Grundfunktionsweisen darf sich nichts ändern, Grundüberzeugungen dürfen nicht in Frage stellt werden. Dies halte ich für die - gerade falsche - systemerhaltende Herangehensweise an gesellschaftliche Grundprobleme, die uns zukünftig nur auf Krisen wird handeln lassen, nicht jedoch souverän und intelligent eine Zukunft bauen lässt.
  14. Cover des Buches FOOD CRASH (ISBN: 9783426786277)
    Felix zu Löwenstein

    FOOD CRASH

     (17)
    Aktuelle Rezension von: kecke
    Nachdem ich das Buch „Anständig Essen von Karin Duve“ gelesen hatte war das Buch „Food Crash“ ein Musthave für mich. Ich danke dem Lovleybooks-Team und Karin Fiedler, dass sie mir diese Lesefreude ermöglicht haben! Nun aber zu Autor und Buch: Felix zu Löwenstein promovierte 1982 in Agrarwissenschaft und ist Biolandwirt. Als Vorstandsvorsitzender des Bundes Ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) vertritt er die Interessen der deutschen Bio-Landwirtschaft, des Weiteren ist er Vorstand des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL). Sein Buch “Food Crash” möchte er nicht als wissenschaftliche Abhandlung, sondern als Diskussionsbeitrag verstanden wissen. Und dieser Diskussionsbeitrag hat mir persönlich viele Dinge offenbart und klar gemacht, welche mich in ihrem ganzen Ausmaß ergriffen haben und auf mein Bild auf einiges stark verändert. Er erläutert, dass sich im allgemeinen Denken zum Thema Ernährung scheinbar zwei Ansätze zur Agrarkultur, und damit zur aktuellen und zukünftigen Ernährung der Welt, gegenüber stehen, die momentan heiß diskutiert sind und werden: Auf der einen Seite die industrialisierte Nahrungserzeugung, welche den einzig wahren Weg zur Ernährung der stetig wachsenden Weltbevölkerung durch Gentechnik, maximales Düngen und alle andern Arten von ´Viel-Erzeugung´ darstellen. Zum anderen jene Nahrungserzeugung, die vor allem den Reichen vorbehalten zu sein scheint, welche sich die ökologische Landwirtschaft zu eigen macht, um die Sicherheit möglichst naturbelassener Lebensmittel für sich allein in Anspruch nehmen zu können und zu sichern. Hierbei schwingt immer mit, dass der ökologische Ansatz, aufgrund seines höheren Aufwandes, für eher weniger Ertrag, zum einen immer wesentlich teuer im Produkt ist als industriell erwirtschaftete Lebensmittel, vor allem aber wäre die biologisch-ökologische Erzeugung von Nahrungsmitteln gar nicht in der Lage, Nahrung für zur Zeit 7 Milliarden Menschen in ausreichender Menge zu produzieren. Dies wird gern als eigentliches Gegenargument für eine industrialisierte Nahrungserzeugung herangezogen. Das Beachtenswerte am Buch von Felix zu Löwenstein ist seine Zuwendung zu genau diesem Argument. In Anbetracht der These des Untertitels, dass in Zukunft entweder ökologisch Nahrungsmittel erzeugt werden oder gar nicht mehr, legt er ein hochinteressantes Kapitel über ´Ökologische Intensivierung´ vor. Mit voller Absicht nutzt er fundiert und nachvollziehbar den Begriff ´Intensivierung´, der bisher nur in Zusammenhang mit intensiver und chemiebasierter Landwirtschaft als feststehendem Begriff im Raume stand und zeigt Wege auf, wie man die ökologisch-biologische Landwirtschaft strategisch und gezielt in benötigter Menge ausweiten könnte. Dabei arbeitet er heraus, welche politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gewährleistet sein müssten, damit eine Sicherstellung der Ernährung der Welt unter Berücksichtigung biologisch-ökologischen Wirtschaftens in der Landwirtschaft gelingen könnte. Felix zu Löwenstein zeigt auf, dass ein Umsteuern von industrielle Lebensmittel zu biologisch-ökologischen Wirtschaftens bereits mehr als überfällig und unvermeidbar ist. Ebenso wichtig für seinen Ansatz ist die Beschäftigung mit der Tatsache, dass 50% der Lebensmittel in ihrer Herstellungskette einfach entsorgt werden, also somit 200% an Nahrungsmitteln weltweit erstellt werden müssen, damit 100% tatsächlich beim Endverbraucher landen. Unter Auswertung ernstzunehmender Studien und unter Betrachtung der Misswirtschaft in der aktuellen Form der Lebensmittelerzeugung gelingt es Ihm nachzuweisen, dass eine Umstellung auf Formen des biologischen Anbaus tatsächlich für genügend Nahrungsmittel sorgen würde und nur auf diesem Weg eine sinnvolle Welternährung ermöglicht werden könnte. Mit Kompetenz legt er nicht nur eine mögliche Alternative zur aktuellen ´Ernährungs-Lage´ vor, sondern legt ebenso fehlgeleitete Rahmenbedingungen (Krieg, Misswirtschaft, Missverständnisse, Treibhausgase, Überfischung, Massentierhaltung, Gentechnik- und vor allen Dingen, wie dies alles mit der Ernährungssituation zusammenhängt) offen und zeigt, wie es besser (und gesünder) gehen könnte, ohne das ein Mangel entstehen würde oder die Preise für die Ernährung ins Utopische springen würden. Ein wirklich sehr lesenswertes Buch, das trotz wissenschaftlichem Anklang für einen Laien gut nachvollziehbar ist. Jedes Argument ist verständlich und einleuchtend. Was er aber auch klar macht ist, dass jeder einzelne von uns eine ´Eigen´-Verantwortung in diesem System hat, somit müssen wir alle handeln.
  15. Cover des Buches Mordshunger (ISBN: 9783864890789)
    Jean Feyder

    Mordshunger

     (3)
    Aktuelle Rezension von: savanna
    Zu diesem Buch sollte man sich besser keine Knabbereien zurechtlegen, denn sie werden einem im Halse stecken bleiben. Die sehr komplexen und weltumspannenden Themen Hunger und Unterernährung stehen im Mittelpunkt der Neuerscheinung „Mordshunger. Wer profitiert vom Elend der armen Länder?“. In Form eines populärwissenschaftlichen Fachbuches widmet sich der luxemburgische Autor Jean Feyder einer Fülle brisanter Aspekte rund um die weltweite Ernährungssicherheit. Als ständiger Vertreter Luxemburgs bei der Welthandelsorganisation (WTO) in Genf und als Vorsitzender des Komitees für die am wenigsten entwickelten Länder der Welt sind ihm die Ausmaße des weltweiten Hungers leider nur zu gut bekannt. Als Aufhänger für sein hochaktuelles Buch nutzt Feyder die sogenannten Millenniums-Entwicklungsziele, an Hand derer die Anzahl der Hungernden und Unterernährten bis zum Jahr 2015 um die Hälfte reduziert werden sollen. Die Tendenz bis heute zeigt jedoch, dass der Hunger in der Welt tatsächlich leider sogar noch zugenommen hat. Die Finanzkrise der vergangenen Jahre hat in mehreren Regionen der Welt eine Ernährungskrise nach sich gezogen, die auch mit den Massen internationaler Hilfsgüter kaum abzumildern ist. Die Effektivität und Zukunft der internationale Entwicklungszusammenarbeit wird von Feyder ebenso kritisch unter die Lupe genommen, wie eine ganze Reihe internationaler Akteure, die im Zusammenhang mit dem weltweiten Hungerproblem überhaupt irgendetwas ausrichten könnten. Um zu verhindern, dass täglich (!) rund 25.000 Menschen an den Folgen von Hunger und Unterernährung sterben, sind zweifellos gewaltige politische Anstrengungen nötig. „Mordshunger“ bringt dem Leser unerbittlich ein herrschendes Problem globalen Ausmaßes nahe, welches man in seinem typischen Alltag mit gut gefülltem Kühlschrank nur allzu gern verdrängt. Das Themenfeld 'Hunger' an sich ist schon schwere Kost für einen Leser, der wahrscheinlich in seinem ganzen Leben noch nie Hunger gelitten hat. Hinzu kommt, dass Feyder die Hintergründe des Hungerproblems mit einer Reihe von Zahlen belegt, die dem Buch den Charakter von Fachliteratur verleihen. Die Fülle an aktuellen Fakten und die Verbitterung über herrschende Ungerechtigkeiten verlangt vom Leser über alle Kapitel hinweg vollste Aufmerksamkeit. Dennoch lohnt die Lektüre sehr: Die Gründe und Lösungswege zum Thema Hunger sind wahrscheinlich in keiner anderen Form derzeit so prägnant und hochaktuell zusammen gestellt worden.
  16. Cover des Buches Gefährlich lecker (ISBN: 9783453218475)
    Chris van Tulleken

    Gefährlich lecker

     (7)
    Aktuelle Rezension von: strickleserl

    Der britische Arzt und Moderator Chris van Tulleken stieß vor einigen Jahren auf Studien, die den Zusammenhang zwischen modifizierten Lebensmitteln und Übergewicht beleuchteten. Seitdem beschäftigt er sich intensiv mit diesem Thema. Dabei bringt er alarmierende Fakten ans Tageslicht. In diesem Buch klärt er seine Leser über die gefährlichen Auswirkungen dieser Lebensmittel auf und zeigt Wege, wie wir uns gesünder ernähren können.

     

    Dieses Buch rüttelt auf und überzeugt. Das Thema „Gefährlich lecker“ wird auf über 400 Seiten gründlich aufgearbeitet. Neben Forschungsergebnissen und Interviews schildert der Autor auch seine eigenen Erfahrungen aus einem Selbstversuch. Über einen Monat hinweg ernährt er sich hauptsächlich von hochverarbeiteten Lebensmitteln und unterzieht sich vorher und nachher einem umfassenden Gesundheitscheck. Dazu berichtet er über sein Befinden während dieser vier Wochen. Er stellt fest, dass er schlechter schläft, ständig mehr isst als nötig oder gewollt und vier Kilo zunimmt. Allmählich entwickelt er eine Abneigung gegen diese Lebensmittel, insbesondere, weil er immer mehr über die Bestandteile dieser "Möchte-gern-Lebensmittel" erfährt.

     

    Der Schreibstil ist unterhaltsam, manchmal sogar humorvoll, und größtenteils gut verständlich, auch für Nichtmediziner. Dank seiner Erfahrung als Moderator von Sendungen über Gesundheit für Kinder, versteht er es komplexe Inhalte verständlich zu vermitteln. An manchen Stellen holt er zu weit aus, gar Millionen von Jahren, um anhand der Evolution unser Verhältnis zur Ernährung zu erklären. Abgesehen davon, dass ich nicht davon überzeugt bin, dass das Wunderwerk unseres Körpers das zufällige Ergebnis einer Weiterentwicklung ist, sind diese Überlegungen für das Thema dieses Buchs nicht relevant.

     

    Anderes aber ist umso relevanter, erschreckend und aktuell. Dazu gehören die Bemühungen großer Konzerne, unberührte Völker für ihre Produkte zu gewinnen oder sie süchtig zu machen, obwohl ihre traditionelle Ernährungsweise gesünder war. Ebenso beunruhigend sind die Statistiken zur rasanten Zunahme von Übergewicht und anderen ernährungsbedingten Krankheiten, insbesondere bei Kindern. Oder die Forschungsergebnisse, die darauf hinweisen, dass viele hochverarbeitete Zutaten genauso süchtig machen, wie Tabak oder Alkohol. Das traurige Wissen um die vielen vermeidbare Todesfällen von Säuglingen, weil ihre Mütter dazu animiert worden sind ihnen Säuglingsnahrung zu geben, anstatt sie zu stillen. Die ungeschönten Beschreibungen der Inhaltsstoffe unserer Ernährung sind ebenfalls aufschlussreich. Obwohl es schwer sein mag, ganz auf diese Stoffe zu verzichten, ist das Bewusstsein über die Gefahren äußerst wichtig. Darum wünsche ich diesem Buch eine breite Verbreitung.

     

    Fazit: Da wir alle essen müssen, sind wir alle von diesem Thema betroffen. Das Wissen, das dieses Buch vermittelt, ist wichtig und gleichzeitig erschreckend. Sehr empfehlenswert!

  17. Cover des Buches Haltbarmachen im Glasumdrehen (ISBN: 9783706629638)
    Sue Ivan

    Haltbarmachen im Glasumdrehen

     (45)
    Aktuelle Rezension von: MissStrawberry

    Man muss nicht unbedingt einen eigenen Garten haben, um Obst und Gemüse haltbar machen zu wollen. Man kann auch kleine Portionen verarbeiten, die man nach Lust gekauft hat oder eben übrig hat und nicht verderben lassen möchte.

     

    Dieses Buch bietet ein Rundum-Sorglospaket dafür. Es wird alles genau erklärt, von der Idee über die Techniken bis zum „Handwerkszeug“. Die Texte – von der Theorie bis zur Praxis – sind ansprechen geschrieben und machen Spaß, sie zu lesen. Sehr gelungen, gerade für Einsteiger, Neulinge und „Feiglinge“ wie mich (einkochen ja, fermentieren war bisher nicht so meins), finde ich die Schnelleinteiger-Rezepte. Sie sind so gemacht, dass man sie sich zutraut und somit einen tollen Einstieg in die Materie hat.

     

    Der Rezeptteil ist nahezu klassisch. Ein ganzseitiges Foto zeigt das Ergebnis. Das mag ich sehr – Rezepte ohne Foto inspirieren mich nicht und reizen mich auch nicht, sie nachzukochen. Hier bin ich bei fast jedem Rezept „dabei“! Es gibt eine kleine Einführung zum Produkt, eine schnell erkennbare Markierung der Herstellungsart, die Auflistung der Zutaten (inklusive Information, für wie viele Portionen/Gläser es reicht), verständlich formulierte Zubereitungsschritte, Information über die Haltbarkeitsdauer und Zubereitungszeit. Die Überraschung ist hier, dass es sich oft um ungewöhnliche Lebensmittel (ich hatte noch nie Mispeln gegessen) und moderne, frische Zubereitungen und Mischungen handelt. Sehr schön finde ich auch, dass es viele Ideen und Vorschläge gibt, um Lebensmittel vor dem Kompost zu retten und auch aus „Nebenprodukten“ etwas zu machen, das dem Gaumen gefällt. Das ist echte Nachhaltigkeit!

     

    Unterteilt sind die Rezepte in die Themenbereiche Obst, Gemüse und Würze. Zudem ist auch eine Anleitung für Sauerteig dabei. Das besondere Extra ist das Kapitel über Eier. Am Ende des Buches findet sich dann ein Glossar, das alphabetische Register und ein bisschen Werbung in Form von Bezugsquellen für die Utensilien und weiterführende Literatur.

     

    Wer echtes Interesse am Haltbarmachen hat, wird hier stundenlang schmökern können und immer wieder eins der Rezepte nacharbeiten. Zudem regt das Buch an, eigene Versuche zu starten und zu variieren. Mir gefällt es super gut und ich gebe fünf Sterne.

  18. Cover des Buches Zivilcourage 2.0: Vorkämpfer für eine gerechte Zukunft (ISBN: 9783473553488)
    Kira Vinke

    Zivilcourage 2.0: Vorkämpfer für eine gerechte Zukunft

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Weltensucher
    Hermann und Kira Vinke stellen in ihrem gemeinsamen Buch "Zivilcourage 2.0 - Vorkämpfer für eine gerechte Zukunft" eine Vielzahl von Menschen aus aller Welt vor, die allesamt eines verbindet: der friedliche Kampf, der Wille zur Veränderung und das Sähen der Hoffnung. Von Menschenrechtsaktivisten über Tier- und Umweltschützern bis hin zu Regimekritikern und Künstlern sind alle dabei, darunter sowohl weltweit berühmte als auch weniger bekannte, aber nicht unbedeutendere Persönlichkeiten aus allen Teilen der Erde. Gerade ihren Mut, ihr Durchhaltevermögen und ihre Unnachgiebigkeit beleuchten Hermann und Kira Vinke vor dem Hintergrund der globalen, stetig zunehmenderen Probleme. "Zivilcourage 2.0" berichtet somit von Weltverbesserern, die auch nur Menschen sind, und doch einen unglaublichen Kapmf mit großer Wirkung und Bedeutsamkeit führen.

    Ich habe mir für dieses Jahr, quasi als Lese-Neujahresvorsatz, vorgenommen, insgesamt mehr Sachbücher über politische, globale und gesellschaftliche Themen zu lesen. Mein erster Griff dieses Jahr, "Zivilcourage 2.0" war hierfür der perfekte Einstieg in ein Genre, das mich jetzt umso mehr anzieht. Hermann und Kira Vinke stellen in ihrem Buch ein breites Spektrum an Theman dar, darunter Armut, Hunger, Krieg, Klimawandel, aber auch Big Data und Korruption im Finanzgeschäft. Es sind keine neuen Themen, sondern Probleme, die im Allgemeinen bekannt und doch immer wieder bei der Rückkehr in den Alltag vergessen werden. Deshalb lohnt sich auch die Erinnerung, wie sie Hermann und Kira Vinke betreiben, allemal - vor allem, wenn sie von den Portraits von Menschen begleitet werden, die tatsächlich gegen diese Probleme vorgehen und kämpfen.

    Mir hat besonders der Aufbau des Buches gefallen. Jedem der sieben Kapitel ist ein umfassender Informationstext und Situationsüberblick zum jeweiligen Thema vorangestellt. Anschließend folgen Darstellungen zu bestimmten Persönlichkeiten, die in diesem Feld aktiv handeln. Dabei werden bekannte Namen wie Edward Snowden oder Malala Yousafzai ebenso wie - zumindest mir - vorher eher unbekannte Persönlichkeiten vorgestellt. Zahlreiche Bilder, kurze Lebensläufe, berühmte Zitate, Interviews, Fakten oder Zusatzinformationen am Rand ziehen sich durch das gesamte Buch und bereichern die behandelten Themen. Ingesamt eine äußerst gelungene Aufmachung!

    Auch der Inhalt konnte mich überzeugen. Manches war natürlich schon bekannt, und doch der Wiederholung wert, vieles war mir aber auch neu oder nur öberflächlich bewusst, sodass ich auch einiges dazulernen konnte. Dabei ist der Text nicht allzu schwierig formuliert und eignet sich für Jugendliche (ab ca. 13 Jahren) und Erwachsene gleichermaßen. Und natürlich sind auch die unterschiedlichen Lebensläufe und Tätigkeiten der vorgestellten "Vorkämpfer für eine gerechte Zukunft" äußerst interessant, inspirierend und aussagekräftig. Ich bin ständig zwischen Erschütterung und Zuversicht, zwischen Pessimismus und Optimismus, zwischen Skepsis und Tatendrang geschwankt - auf der einen Seite das riesige Ausmaß der Probleme, auf der anderen Seite all die tatkräftigen und erfolgreichen Weltverbesserer vor Augen.

    Zweifellos regt das Buch zu einem intensiven Nachdenken an. Es bietet Zugang zu vielen hochaktuellen Themen und eignet sich in dieser Funktion auch wunderbar für Jugendliche. Das sehr breit gefasste Spektrum regt dazu an, sich mit dieser oder jener Frage näher auseinanderzusetzen und möglicherweise selbst aktiv zu werden. Ein Buch mit vielen, bedeutsamen und nicht zu vernachlässigenden Botschaften!

  19. Cover des Buches Das Meer (ISBN: 9783426307076)
    Wolfram Fleischhauer

    Das Meer

     (45)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Generell war die Geschichte sehr spannend aber ich fand sie in vielen Teilen leider sehr Kompliziert... Ich kann der Geschichte an  sich relativ gut folgen aber die ganzen Fachbegriffe und Abkürzungen werden leider gar nicht erklärt was ich sehr schade finde. Da wäre eine Begriffserklärung am Ende sehr gut gewesen

  20. Cover des Buches Let Them Eat Vegan! (ISBN: 9780738215617)
  21. Cover des Buches Die Psychologie des Essens und Trinkens (ISBN: 9783827423924)
    Alexandra Logue

    Die Psychologie des Essens und Trinkens

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Das Buch beschäftigt sich aus psychologischer Perspektive mit allen Einzelheiten des menschlichen Essverhaltens: Vorlieben für Süß oder Herzhaft, Übergewicht, Untergewicht, Bulimie, Hunger, Durst, persönliche Präferenzen bei der Nahrungsauswahl. - Wer das Buch allerdings lesen möchte, der sei darauf hingewiesen, dass es sich um eine Fachpublikation handelt, die an vielen Stellen lediglich Problemfelder anspricht und den bislang erreichten Forschungsstand aufführt und ggf. kritisch hinterfragt. Antworten werden auf viele Fragen keine gegeben, allenfalls Vermutungen über Bedeutung und Zusammenhang von Ursachen und ihren Wirkungen. Interessant trotzdem zu lesen, warum manche Menschen eine größere Affinität zu Süßem haben oder Raucher nach dem Entwöhnen für gewöhnlich dicker geworden sind.
  22. Cover des Buches PETA's Vegan College Cookbook (ISBN: 9781402218859)
  23. Cover des Buches Vegan Yum Yum (ISBN: 9780757313806)
    Lauren Ulm

    Vegan Yum Yum

     (4)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    “You don’t have to be a vegan to eat like a vegan!” Lauren Ulm started in 2006 a blog, veganyumyum.com, with one recipe and a photo. Her intention was to help other vegans with her step-by-step recipe and convince on or another nonvegan to try animal-free food. Now this is her first cookbook! Lauren isn’t a chef and has never been to a cooking school. But she has the feeling for food and lots of her photographs and descriptions make it absolutely easy to follow her recipes. Lauren shows in her cookbook that vegan food is creative and delicious in everyway. There are ideas for side dishes, main courses, desserts, sauces, pasta, salads, even drinks….and many others. Whoever is experienced in cooking may replace ingredients which are not available or just not your taste. I’m a non-vegan foodie, but Laurens recipes are kind of wonderful and tasty and every one I tried was easy to follow and absolutely delicious. Yum Yum! About Lauren Ulm: Lauren Ulm, “Lolo”, is a vegan foodie who lives in Boston with her husband and two cats. When she went vegan in 2004 the kitchen became her favourite room in the house and still is today. Her blog won the 2008 Veg News Veggie Award and the 2008 Veg Blog Award. Visit her blog and you will certainly find a mouthwatering vegan recipe you want to try immediately! Be sure you want more if you once tried.
  24. Cover des Buches 1,000 Vegan Recipes (ISBN: 9780470085028)

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