Bücher mit dem Tag "namensgebung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "namensgebung" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Tintenwelt 2. Tintenblut (ISBN: 9783751300520)
    Cornelia Funke

    Tintenwelt 2. Tintenblut

     (3.488)
    Aktuelle Rezension von: Pegasus1989

    Auch der 2. Teil ist wieder sehr gelungen. Es ist schön, die meisten Charaktere aus dem 1. Teil in der Tintenwelt wieder anzutreffen. Wieder wird es schön spannend gemacht und so manches Abenteuer passiert, in das man sich gut reinversetzen kann. Wenn man es als Hörspiel hört übrigens ebenfalls. Bin weiterhin begeisterter Fan dieser Reihe und habe auch diesen Teil mit viel Begeisterung gelesen und gehört.

  2. Cover des Buches Hundert Jahre Einsamkeit (ISBN: 9783462050219)
    Gabriel García Márquez

    Hundert Jahre Einsamkeit

     (555)
    Aktuelle Rezension von: Duenenwind

    "Hundert Jahre Einsamkeit" von Gabriel García Márquez ist zweifellos ein Meisterwerk der Weltliteratur. Mit einer faszinierenden Erzählweise entführt einen der Autor in die Welt der Familie Buendía und schafft eine epische Saga, die über Generationen hinweg von Liebe, Leidenschaft, Macht und Einsamkeit erzählt.

    Das Buch verbindet Realität und Magie miteinander und versetzt einen in eine Welt voller surrealer Ereignisse, die sich zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft abspielen. Die poetische Sprache und die bildhafte Darstellung machen das Buch für mich zu einem Leseerlebnis und zu einem der Bücher, in die man immer mal wieder hineinschauen, -lesen kann.

    Gabriel García Márquez gelingt es, komplexe Themen wie das Verhältnis von Mensch und Natur, die Macht der Familie und die Vergänglichkeit des Lebens zu behandeln und gleichzeitig eine mitreißende Geschichte zu erzählen.

  3. Cover des Buches Schmitz' Katze (ISBN: 9783104022758)
    Ralf Schmitz

    Schmitz' Katze

     (663)
    Aktuelle Rezension von: Surari

    Ein Buch das mir ausgeliehen wurde ohne das ich das wollte, was zu 95% dann leider nicht mein Fall ist. Genau so kam es jetzt leider auch. Ralf Schmitz kennt man aus der Comedy Szene und er hatte wohl eine Katze die sehr alt geworden ist. Hier in diesem Buch erzählt er Anekdoten aus dem Leben eines Katzenbesitzer. Da ich selbst mit Katzen aufgewachsen bin und bis letztes Jahr durchgängig mit den Vierbeinern gelebt habe, hätte das ja was werden können mit dem Buch und mir. Aber wenn man Comedy auf der Bühne sieht mit Mimik, Gestik und Tonfall dann ist es einfach anders wenn das ganze auf Papier gebracht wird. Mir war es zu viel wie die Geschichten in das unrealistische ausschweiften und auch die Versuche witzige Einwürfe einzubringen kamen bei mir nicht an. Für mich war es eher anstrengend das ganze zu lesen, als das es lustig für mich war und je näher ich dem Ende kam, desto öfter kam es vor das ich bei den Übertreibungen aufgehört habe mit einem Abschnitt und auf den nächsten gesprungen bin beim lesen. Auch kann ich nicht sagen das ich hier alle 'Erfahrungen' der dargestellten Katzenpersönlichkeiten so unterschreibe wie es beschrieben wird. Das Buch war leider nicht mein Ding, und ich kann es daher nicht weiterempfehlen. Wenn ihr euch aber ein eigenes Bild machen möchtet, dann tut das gerne. Vielleicht ist es ja euer neues Lieblingsbuch.

  4. Cover des Buches Die Magie der Namen (ISBN: 9783492281294)
    Nicole Gozdek

    Die Magie der Namen

     (323)
    Aktuelle Rezension von: phantastische_fluchten

    In dem fiktiven Land Mirabortas bekommt man erst zur Volljährigkeit einen Namen. Der Name bestimmt, wer Du sein wirst, welchen Beruf Du ausüben wirst und welchen Platz Du in der Gesellschaft einnehmen wirst. Die Kinder kommen schon im Kleinkinderalter in eine Schule und werden dort nummeriert. Es gibt keine Bindung zu den Eltern, es gibt keine Familie, wie wir sie kennen.

    Als der Tag der Namensgebung endlich da ist, hofft Nummer 19 auf einen starken und großen Namen. Als kleinster in der Klasse wird er oft von seinen Mitschülern gehänselt, die Mädchen ignorieren ihn oder lachen ihn aus. Mit einem starken Namen wird sich das alles ändern. Während der Zeremonie muss er miterleben, wie die schlimmsten Schüler die besten und stärksten Namen bekommen, sich verändern und sich auch körperlich ihrem neuen Namen anpassen. Nummer eins wird zu Rustan Polliander, ein Name, der für Mut, Loyalität und Stärke steht. Sein Widersacher Nummer zwei wird zu  Baro Deradas, ebenfalls ein starker Name, der zur Händlergilde gehört.

    Als Nummer 19 endlich an der Reihe ist, seinen Namen zu erfahren, ist er zutiefst verstört. Weder kennt man den Namen Tirasan Passario, noch wirkt die Magie der Namensgebung bei ihm. Er bleibt kein und schwächlich und wird weiterhin gehänselt und ausgelacht. So bleibt nur die Hoffnung, dass es im großen Namensarchiv in der Stadt Himmelstor mehr über seinen Namen zu erfahren gibt. Dorthin müssen alle Schüler nach Erhalt ihres Namens reisen, um ihr Erbe in Besitz zu nehmen und ihren Namen im Namensarchiv eintragen zu lassen. 

     Kommentar:

    Das Buch lag schon lange auf meinem SUB, irgendwie hatte ich nie die Lust dazu. Das hat das Buch nicht verdient. Die Geschichte ist spannend und die Idee der Namensmagie hat mich gefesselt. Es gibt ja viele Geschichten um geheime Namen, Namen, die man nicht weitersagen darf oder über Namen, die man nur engsten Freunden mitteilen darf. Das aber eine ganze Welt auf diese Namensmagie aufbaut ist mir neu. Zu Beginn war ich etwas zögerlich. Ich habe es nicht so mit jugendlichen Protagonisten, die zu Helden mutieren. Aber hier ist es tatsächlich anders. Denn mit der Namensmagie verändern sich die Jugendlichen, sie passen sich ihrem Namen an. Rustan wird groß und kräftig, Allira wird zu einer Schönheit  mit einer glockenklaren Stimme, denn ihr Name entstammt einer Reihe von berühmten Sängerinnen. Nur bei Tirasan ändert sich nichts, er spürt auch innerlich keine Veränderung, er bleibt, was er schon immer gewesen ist. Ein Verlierer.

    Doch mit der Zeit bemerkt er am Verhalten einiger Mitschüler ihm Gegenüber eine Veränderung. Nelia Wabloo und auch Rustan sind seltsamerweise stets an seiner Seite und als Tirasan unabsichtlich Rustan vor einem Attentäter warnt und ihm somit das Leben rettet, schwört dieser ihm einen Blut- und Treueschwur.

    Tirasan ist das alles sehr unangenehm. Er begibt sich heimlich alleine auf den Weg nach Himmelstor, um im dortigen Archiv mehr über seinen Namen zu erfahren. Doch schon bald haben ihn Nelia und Rustan eingeholt und es gesellen sich noch Baro und Allira zu der Runde, so dass sie nun zu fünft sind. Tirasan kann das Tempo der beiden anderen Männer nicht mithalten, sogar die Frauen sind größer und kräftiger als er. So muss er  von Baro weiterhin den Spott ertragen, der ihn schon seit seiner gesamten Schulzeit begleitet hat. Und Obwohl Baro und Rustan in der Schule die dicksten Freunde waren, steht der junge Krieger Tirasan zur Seite, trägt seine Lasten, streckenweise sogar ihn selbst.

    Auf dem Weg nach Himmelstor lauern viele Gefahren, doch die fünf Gefährten überstehen die Reise und erreichen endlich die berühmte Stadt. Doch dort wird Tirasan bei seiner Ankunft angeklagt, einen falschen Namen zu führen, was bei Todesstrafe verboten ist. Tirasan droht die Hinrichtung, wenn er nicht beweisen kann, dass er seinen Namen durch Namensmagie erhalten hat.

    Nicole Godzek hat hier eine Welt erschaffen, die mich zutiefst verstört hat. Eine Welt ohne familiäre Bindungen finde ich erschreckend. Man kennt weder seine Eltern noch seine Geschwister. Man weiß nicht, wo man herkommt, man hat keine Vorbilder, denen man nacheifern kann und in der Schule lernt man, dass es am wichtigsten ist, alle großen Dynastien zu kennen.

    Spitznamen sind bei Strafe verboten, wer einer Nummer einen Spitznamen gibt, sei er noch so abwertend oder abscheulich, wird hart bestraft. Seinen Namen vor der Namensmagie zu erfahren gilt als Unglück und führt oft in den Wahnsinn. Daher geben Namensfinder ihre Kinder meist noch früher ab als normale Menschen, sie könnten sich versprechen und ihr Kind beim Namen nennen.

    Tirasan und seine Freunde wohnen einer sehr grausigen Zeremonie bei, bei der einer Frau ihr Name entzogen wird, weil sie ihr Kind versteckt und ihm heimlich einen Namen gegeben hat. Ohne Namen hat man keine Existenz, man vergisst, wer man war und vegetiert nur noch vor sich hin. Tirasan erachtet dies als grausame Strafe, die Welt entpuppt sich für ihn nicht als der Ort, den er sich vorgestellt hat.

    In meinen Augen ist es überhaupt eine sehr grausame und ungerechte Welt. Das Schicksal ist vorherbestimmt, man muss seinen Namen annehmen und akzeptieren und die Rolle ausfüllen, die der Namen einem vorgibt. Möglichkeiten zur Veränderung sind nicht gegeben, eigene Wünsche und Träume zählen nichts. Für mich ist das kein Leben, es gibt keinerlei Freiheit der eigenen Entscheidung. Man beschreitet den vorgeschriebenen Pfad und dort bleibt man bis an sein Lebensende.

    Auch wenn ich das Buch zögerlich begonnen habe, hat es mich letztendlich ungemein gefesselt. Ich war ebenso neugierig wie die Gefährten, was Tirasans Name bedeutet und welche Position  er in der Gesellschaft einnehmen wird.

    Die Autorin hat hier sehr viele eigene Begriffe eingeführt, die aber im Zusammenhang verständlich werden. Zudem gibt es einen Anhang, in dem die Begriffe ausführlich erklärt werden. Auch eine Übersicht der Dynastien und ihrer Wappen gibt es, eine schöne Ergänzung. Im vorderen und hinteren Einband befinden sich noch schön gestaltete Karten der Welt, so dass wir die Reise der Freunde mitverfolgen können. Dnn im Laufe der Reise werden es Freunde, auch wenn Bora sich das zuerst nicht eingestehen will. 

     Fazit:

    Ich habe Mirabortas gerne besucht aber es ist keine Welt, in der ich Leben möchte. Eine spannende und ungewöhnliche Geschichte, die einem bewusst macht, was für eine wunderbare Welt wir eigentlich haben. Ein Junge auf der Suche nach sich selbst und seinem Platz in der Gesellschaft.

  5. Cover des Buches Mein Leben als Mensch (ISBN: 9783499254017)
    Jan Weiler

    Mein Leben als Mensch

     (119)
    Aktuelle Rezension von: KarinJ

    Seine Storys muten irgendwie ausgedacht und trotzdem real an. Seine Charaktere wirken auf mich sehr lebendig und sympathisch, vor allem sein Schwiegervater, sein kleiner Sohn und das Kindermädchen Natalya. Bei ihr habe ich immer die Nastya aus der Lindenstrasse vor Augen und der Schwiegervater liegt mir, bei allem, was er sagt, sofort mit einem angenehmen weichen Singsang in den Ohren. Die Texte amüsieren durch Überraschungen, denn die Charaktere sind schlagfertig und Jan Weiler springt von einem Thema ins nächste, um dann plötzlich auf irgendetwas zurückzukommen. Über alle Kolumnen hinweg wurden sehr viele, unterschiedliche Themen bearbeitet. Das macht dieses Buch abwechslungsreich. Die Sprache ist anschaulich, enthält viele eingängige Bilder, ist eine frische Mischung aus Alltagssprache und einem gehobenen Schreibstil, wie man ihn für Veröffentlichungen erwarten würde.

  6. Cover des Buches Nennt mich nicht Ismael! (ISBN: 9783446269675)
    Michael Gerard Bauer

    Nennt mich nicht Ismael!

     (124)
    Aktuelle Rezension von: Schwalbe71

    Der Australische Autor Michael Gerard Bauer ist eine Empfehlung wert. Allein seine humorvolle Seite ist eine Entdeckung wert. Trotzdem schafft er es im ersten Buch der Trilogie um den Schüler einer 9.Klasse an einer australischen Schule, der unter seinem Namen leidet, berührend und tiefergreifend zu sein. Ismael hat Freunde in der Schulklasse und trotz seines kaum vorhandenen Selbstvertrauens ein paar Freunde, die sich im Debattierclub der Schule engagieren. Doch wie passt das zusammen, wenn sich Ismael sonst nie traut, vor Leuten zu sprechen, schliesslich leidet er am Ismael-Lasseur Syndrom? Wie kann sich einer wie er in die bezaubernde Kelly Falkner vom Lourdes Collage verlieben und wird seine Liebe erwidert? Schafft es Ismael eines Tages, sich den andauernden Mobbing Attacken von Barry Bagsley zu widersetzen?

    Dieser Jugendroman ist ein einfühlsamer, abenteuerlicher, humorvoller und wertvoller Beitrag, wenn es um Themen wie Schule, Freundschaft, Lebensmut und Mobbing an Schulen geht. 

  7. Cover des Buches Amerigo. Die Geschichte eines historischen Irrtums (ISBN: 9783730606049)
  8. Cover des Buches Halt mal, Schatz (ISBN: 9783936186406)
    Jochen Malmsheimer

    Halt mal, Schatz

     (13)
    Aktuelle Rezension von: leniks
    Nachdem ich schon länger auf der Suche nach diesem Hörbuch war, es ist aus dem Jahr 2003, bin ich vor kurzem in der Stadtbibliothek fündig geworden. Hier berichtet Jochen Malmsheimer über das Vater und Eltern werden und sein. Mit dem ganzen Sammelsurium was man mit Kindern erlebt, Namenssuche, Kindergarten, Schule usw. Zwar finde ich ihn manchmal sehr laut, aber in der normalen Stimmlage höre ich ihm gerne zu. Empfehlen kann ich dieses Hörbuch /  Buch allen Eltern und Nichteltern. Einfach wunderbar komisch und manchmal übertrieben. Das Hörbuch dauert ca. 123 und sind Livemitschnitte seines Programms zum Buch auf zwei CD's mit einer Laufzeit von ca. 123 Minuten. Von mir bekommt es vier Sterne. 
  9. Cover des Buches Lexikon der Vornamen (ISBN: 9783411049486)
    Rosa und Volker Kohlheim

    Lexikon der Vornamen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein Buch mit sämtlichen so in Frage stehenden Vornamen, einschließlich räumlich spezieller Namen wie zB ostfriesische, mit Ausführungen zur Häufigkeit der Namen sowie Prominenter, die den Namen tragen bzw trugen, einem Vorwort über besonders Wissenswertes der Namensgebung und der Zulässigkeit ausgefallener Namen in Deutschland.
  10. Cover des Buches Phoenix Inside CIA (ISBN: B001UACKFM)
    Heynowski & Scheumann

    Phoenix Inside CIA

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Gestatten, mein Name ist Wilma Bumsen, Gynäkologin aus Fucking (ISBN: 9783442159000)
    Jan Anderson

    Gestatten, mein Name ist Wilma Bumsen, Gynäkologin aus Fucking

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall
    Wobei jetzt "lustig" keinesfalls mit "sich lustig machen" gleichzusetzen ist. Darauf legen die zwei Autoren größten Wert. Insofern haben sie ein durchaus ausbaufähiges Buch geschrieben, denn wie man liest, scheint es keineswegs sicher zu sein, ob genannte Herrschaften mit der Veröffentlichung ihres Namens in jedem Fall einverstanden sind. Die nächste Auflage könnte sich somit merklich anders gestalten. Ein Grund mehr, sich mit der ersten Auflage zu beschäftigen.

    Unglaublich, weshalb Waldorfschulen so heißen, wie sie genannt werden. Noch unglaublicher die offensichtliche Tatsache, dass eine Fachärztin für Frauenheilkunde "Warmedinger" heißt. Mit derlei Kuriosem haben sich Jan Anderson und Christian Koch ausgiebig beschäftigt, zur Freude aller, denen merkwürdige Zusammenhänge zwischen Namen und ausgeübter Tätigkeit noch gar nicht aufgefallen sind.

    Mit vielem hat der Rezensent gerechnet, nicht aber mit einer derartigen Vielfalt, sowohl an Witzigem, als auch an Informativem, rund um Namen und Namensgebungen.

    Die Abteilung "Spezialwissen" bietet kaum Bekanntes in alphabetischer Reihenfolge. Wer hätte beispielsweise gedacht, dass es im italienischen Siena verboten ist, "unter dem Namen Maria als Prostituierte zu arbeiten", Marmorkuchen in Schweden "Tigerkaka" heißt, und dass der Deckname "Judas" für Stasi-Spitzel einst verboten war?

    Wissenshungrige können auch erfahren, in welchem Land Batman "Läderlappen" heißt, welche Vornamen die beliebtesten unter verhaltensauffälligen Kindern sind, und wie viele Millionen Chinesen mit Nachnamen "Li" heißen.

    Das absolute Namensparadies ist Brasilien. Dort besteht freie Wahl! Wer sich "Kochtopf", "Hypotenuse" oder "Josè heiratete mit kurzen Hosen" nennen möchte - kein Problem. Im Gegensatz dazu sind bei uns "Joghurt", "Nelkenheini" oder "Pumpernickel" verboten. Die Genehmigungspraxis deutscher Standesämter gestaltet sich allerdings immer flexibler, denn Namen wie "Blaubeere", "Rapunzel" oder "Tarzan" haben alle Hürden genommen.

    Fazit: Das ultimative Fachbuch (nicht nur) für die lustigsten Namen aller Zeiten ist "Wilma Bumsen". Und wer Probleme mit dem eigenen Namen hat, sollte froh sein, nicht in Korea zu leben und eventuell "Kaettong" oder "Ttongkudi" (Übersetzung S. 179) zu heißen.
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